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Kommentare zu «Baby Bootlegger in 1:6»


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Guest sierraprobealex

Danke für die schnelle Antwort. Du baust wirklich interessante Projekte!

Ich habe jetzt eine ganze Weile nur Flugzeuge gebaut, da habe ich auf jeden Fall viel nachzuholen wenn es um Fahrtregler und Propeller geht. Man lernt eben auch nach 25 Jahren Modellbau nicht aus. :D

 

Das Modell werde ich auch bauen, erstmal in 1:10. Dann kann ich mir die Linienführung genau anschauen.

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Dann bringst Du ja einiges an Erfahrung mit...:that:

 

...und kannst noch viel lernen, denn bei den Schiffen ist doch einiges anders...vor allem arbeiten wir an Teilen, die es bei Flugzeugen schlicht nicht gibt...;)

 

...Das Modell werde ich auch bauen, erstmal in 1:10. Dann kann ich mir die Linienführung genau anschauen.

 

Oh, toll!

 

Schreibst einen Baubericht?

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Guest sierraprobealex

Naja, so ein großer Dokumentierer bin ich nicht, aber ich werde mich mal zusammenreißen. :D

 

Meine Schiffsmodelle früher waren meißtens Joghurtbecher-- kennst Du noch die Mistral von Multiplex? So ein kleiner Segler. Aber auch ein Bausatz von der Smit Rotterdam aus Holz. Ich habe jetzt ein Torpedoboot der Kaiserlichen Marine im Bau. Die Pläne (->Digital Navy) sind zwar für ein Papiermodell, aber Spaß machts trotzdem.

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Naja, so ein großer Dokumentierer bin ich nicht, aber ich werde mich mal zusammenreißen...

 

Bauberichte sind keine Hexerei...ab und zu ein Foto und ein kleiner Kommentar...oder eine Frage...und schon geht's los...;)

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  • 1 month later...

So, es geht weiter mit der BabyBootlegger und ich hole den Thread mal aus der Versenkung in den Tiefen unseres Forums...;)

 

Im Baubericht berichte ich von den Neuigkeiten und Überlegungen im Zusammenhang mit den weiteren Bauschritten.

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Meine unsortierten Gedanken dazu:

 

- 80 Euro für 2 dicke Pletti-Bürsten ist eine unglaubliche Frechheit! :mrgreen:

 

- Ich würde bei der Bootsgrösse einen 355er vorsehen, wobei ich sogar eher einen mit noch längerem Läufer genommen hätte (z.B. 355/45). Hängt natürlich davon ab, wie schnell man überhaupt werden will... du hast da ja eine moderate Zielvorstellung vordefiniert.

 

- die Octuras und Prathers sind Oberflächenprops mit rel. viel bis viel Steigung, die würde ich hier nicht nehmen. Schau dir mal die Chalier-Props bei Gundert an (ich glaube 1.1 Steigung) - ich habe selber keine Erfahrung damit, aber Gernots Boot läuft damit prima.

 

- ich würde mit nem deutlich kleineren Prop drangehen (80 ist schon heftig) und dann die erforderliche Drehzahl aus der Spannung holen. Mögliche Bürsten-Setups findest du auch auf Gernots Seite, der geht gerne mit 8S - 10S LiFePos dran. Was auch Sinn macht, weil er damit im Bereich geringer Ströme bleibt.

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...80 Euro für 2 dicke Pletti-Bürsten ist eine unglaubliche Frechheit!...

 

Naja, Glück gehabt, denke ich...:mrgreen:

 

...Schau dir mal die Chalier-Props bei Gundert an (ich glaube 1.1 Steigung) - ich habe selber keine Erfahrung damit, aber Gernots Boot läuft damit prima.

 

Die werd' ich mir mal anschauen...:that:

 

...ich würde mit nem deutlich kleineren Prop drangehen (80 ist schon heftig) und dann die erforderliche Drehzahl aus der Spannung holen....Was auch Sinn macht, weil man damit im Bereich geringer Ströme bleibt.

 

Das mit den geringeren Strömen ist mir klar, aber dreht der Motor nicht immer schneller, je höher die Spannung...:keineIdee:

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Schifferlfahrer
Das mit den geringeren Strömen ist mir klar, aber dreht der Motor nicht immer schneller, je höher die Spannung...:keineIdee:

Schon, dann muss man sich halt einen Motor aussuchen, der eine geringere spezifische Drehzahl hat ;)

Du hast quasi den Gaul von hinten aufgezäumt. Bei dem Preis, den du für die Motoren gezahlt hast, war das aber wohl nicht ganz unvernünftig.:D

Was du machen kannst, um die Spannung zu erhöhen, ist entweder ein Getriebe zu verbauen oder eine kleinere Schraube zu verwenden.

Getriebe bringt dir eher wenig, weil durch dessen endlichen Wirkungsgrad verlierst du ungefähr das, was du durch die geringeren Ströme gewonnen hättest... :lol:

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Auf der anderen Seite erzeugen die Motoren bei höheren Spannungen auch mehr Leistung, was in meinem Fall wiederum für ein Getriebe sprechen würde...oder?

 

Ich favorisiere die Getriebe-Lösung schlicht weil ich mir ein schönes Setup überlegt habe:

 

Ich will eine Motoren-Grundplatte herstellen, auf der die Motorhalterung in der Wellen-Flucht verschoben werden kann und wo auch Getriebe-Komponenten eingeschoben werden können.

Da ich bald Übungsstoff auf Fräse und Drehmaschine brauche sind solche Komponenten im Moment hoch im Kurs bei mir...;)

 

Wenn ich mir dieses Foto anschaue muss doch auch im Modell ein wenig Mechanik im Bauch stecken...;)

 

Ein gut präsentierter Motor, der durch ein formschönes, sauber gemachtes Getriebe untersetzt wird und eine bombige Wellenkupplung werden das ihre dazu beitragen. Hoffe ich.

 

Der Hammer wäre, von dem Getriebe einen «Abzweiger» zu machen und damit eine Kühlwasser-Kolbenpumpe (hach, ich rieche schon wieder ein Drehmaschinen-/Fräsen-Projekt...:o) anzutreiben...das käme doch dem realen Kühlwasserausstoss nahe...;) (

, wo man das Kühlwasser aus dem gleichen Rohr wie die Abgase kommen sieht...bei schnellerer Fahrt strömt das Kühlwasser aus einer weiter vorne, auf der Höhe des Motors liegenden Öffnung)

 

edit: und

muss auch rein!

auch auf

ist der Original-Sound deutlich hörbar...der MUSS einfach rein! Edited by xoff
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Schifferlfahrer

Ja, klar, ein Getriebe ist schon eine feine Sache. So ein bisschen mechanische Spielerei macht einfach Spaß, da gehts mir nicht anders :D

 

Problem ist halt immer, dass ein Getriebe ne Menge Krach macht. Man müsste es schon gut einhausen, damit man nicht mehr viel hört. Und bei den großen Resonanzkörpern, die unsere Boote nun mal darstellen, wird das umso schwerer.

 

Natürlich kommt aus einem Motor bei mehr Spannung auch mehr Leistung, aber du solltest dir folgendes überlegen: Der Wirkungsgrad ist prozentual auf die aufgenommene Leistung bezogen. Ist die Leistungsaufnahme also doppelt so hoch, wird auch doppelt so viel Leistung in Wärme umgewandelt. Die kann aber nicht beliebig nach außen abgeleitet werden, weil in Motoren meist recht kleine Wärmebrücken entstehen. Eigentlich nur die Kohlen und Lager, der Rest muss über Strahlung bzw. an die Luft abgegeben werden. Irgendwann hilft da auch eine Wakü nicht mehr.

Insofern ist es egal, ob du mit einem Getriebe mit der Drehzahl runter gehst oder nicht, wenn du letztlich die gleiche Leistung von deinem Motor forderst.

 

Wenn dir natürlich einfach die Mechanik Spaß macht, dann mach einfach, schlimmstenfalls wirds halt ein bisschen lauter, aber das passt dann halt zum Sound.

 

Kühlwasserpumpe an den Motor ankoppeln würde ich nicht, sont hast du keine Kühlung, während das Boot steht. Genau diese Zeit könnte man aber gut nutzen, um den Motor zu kühlen, da keine weitere Abwärme entsteht derweil.

Außerdem wäre wohl der Wirkungsgrad solche Konstruktionen so unterirdisch schlecht, dass man wahrscheinlich mehr Wärme produzieren als abführen würde :D

 

In Sachen Kühlwasser bin ich aber am überlegen, ob man nicht eine kleine Schlauchpumpe bauen könnte. Die müsste dann das Wasser recht schön stoßweiße ausstoßen, was gerade für große Modelle ein interessanter Effekt sein müsste. Mal sehen...

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Ich hatte das vielleicht ein bisschen unklar ausgedrückt - aber Schifferlfahrer / Jürgen hat's bereits genauso erklärt, wie ich es meinte. Ich habe mir die Daten der PLettis jetzt nicht konkret angeschaut, aber bei so einem Projekt würde ich halt einen Motor mit entsprechend mehr Windungen / höherem Innenwiderstand / geringerer spezifischer Drehzahl an relativ hoher Spannung (ab min. 20 Volt aufwärts) betreiben. Da holst du dann aus 50A über ein Kilowatt raus, damit kann man schon was anfangen.

 

Die Getriebelösung würde ich persönlich nicht wählen, das ist aber vielleicht auch ein bisschen Geschmackssache. Ich gestehe: ich bin ein Getriebehasser. Weil sie Leistung fressen, weil sie Verschleiss unterliegen und weil sie häufig sehr unangenehme Geräusche produzieren. Es gibt m.E. in fast jedem Fall eine getriebelose Alternativlösung, selbst für richtig dicke Props.

 

Aber allein schon die Ruderhacke ist doch bereits ein richtig anspruchsvolles Projekt für Dreh- und Fräsübungen. ;)

 

Für den Motorraum habe ich auch noch ne spontane Idee... das Boot ist doch 1:6, richtig? Wie wär's denn da z.B. mit einem richtig geilen 1948er Ford Flathead? :mrgreen: Wollte ich ursprünglich in Dean's Werksatt stellen, aber da wird's mittlerweile zu eng. Den Motor gibt's (bzw. gab es) auch als Bausatz... grössenmässig müsste man da einen Pletti ganz knapp reinkriegen...

 

Revell bietet auch ein paar richtig schicke 1:6-Bausatzmotoren an (schau mal auf Ebay USA, in Deutschland gibt es die kaum bzw. viel teurer), die sind aber etwas neueren Baujahrs und gehen eher in Richtung American HotRod. Wobei ich mir so einen Ford V8 aus den 60er Jahren auch noch ganz schön vorstellen könnte.

Edited by Jo_S
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Ford Flathead - oder auch so ein modernerer Motor - wäre sicher toll, aber eigentlich muss da ein Hispano Suiza V8 (

im 1915er AeroEngineCar) rein.

 

Schön ist auch diese Seite...und da kann man auf Ebay eine ganze Reihe Unterlagen kaufen...

 

Es sollte doch ein Soundfile des Hispano Suiza V8 aufzutreiben sein...oder? Weiss wer einen ordentlichen Link?

Edited by xoff
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Sehr tolle Illustrationen! Das wäre natürlich der Oberknaller - und ein Mordsprojekt für die neue Fräse! :mrgreen:

 

Sag nix!

 

Aber wenn ich sowas drehen und fräsen kann, dürft ihr mich auch gern mit einem akademischen Titel anreden...;)

 

Nee, ich glaube, DAS tu ich mir nicht an, so schön es wäre...;)

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Ach ja, richtig... von der Restaurierung der G5 gibt's irgendwo im Web ne riesige Fotostory, mit massenhaft guten, recht hochauflösenden Aufnahmen. Aber wo zum Teufel hab ich das gesehen? Das ist locker 2 Jahre her... ich muss mal die zwölf Trizillionen Bookmarks durchwühlen...

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Zu einem Modell dieses Motors fällt mir wenig ein. Es gibt zwar ein Auto Modell, ich glaube der Alfonso XIII, mit einem 4 Zylinder-Reihe (wahrscheinlich ist der 8 Zylinder-V auch nur aus 2 4-Reihe gebaut, ähnlich den Maybach Motoren). Der passt vom Baujahr aber leider nicht vom Maßstab.

Zum Thema Sound. Wie wärs denn mit selbst aufnehmen. Jedes Jahr gibts den Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburg-Ring. Es wird sich wahrscheinlich kein Hispano finden lassen aber sicher so einige 8 Zylinder aus der Zeit. Man darf ins Fahrerlager und mit einem Aufnahme-Gerät bewaffnet wird sich sicherlich ein passendes Tönchen finden lassen. Die Jungs sind alle nett und hilfsbereit.

Ansonsten könntest du dir auch einfach mit dem Sound eines Ford 5,7 behelfen. Diese Teile wurden nur mit Flammrohren in z.B. die Bizzarinis oder De Tomaso Gruppe 5 eingebaut. Die drehen zwar zu hoch, das sollte sich aber doch elektronisch regeln lassen. Der Sound sollte ähnlich sein, denn typisches mechanisches Gerassel geht im Auspuffgrollen komplett unter.

Vorsicht: Sehr laut!

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Es gibt im Web eine Menge Portale für Sounds zur Videovertonung, darunter auch viele Schiffsdiesel und Rivas und Chris Crafts und Hackers und Gentlemen's Racer mit V-8 Maschinen. Hatte mir irgendwann mal ein paar Säcke voll runtergeladen und geschickterweise gleich vergessen, die Seiten zu bookmarken. Was ziemlich praktisch war, weil ich die Sounds bei nem Festplattencrash alle wieder verloren hab.

 

Auch ne gute Möglichkeit: Youtube-Videos von Gentlemen's Racern nehmen (da gibt's ja massig!) und über einen MP-3-Konverter laufen lassen.

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Das macht aber deutlich weniger Spass :bäh:

... wo du Recht hast, haste Recht. :weisnicht:

Also Xoff - vergiss den Youtube-Kram: jedes Jahr finden in den USA mehrere Oldtimer-Verantaltungen statt, an denen auch die G5 teilnimmt. Ticket besorgen, MP-3-Rekorder einstecken... und ab dafür. :mrgreen:

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Guest tschakaa

Glaube, dass es keiner merkt, ob das nun ein niedrigdrehender V8-Ford oder Hispano-Motor ist. Viel wichtiger finde ich, dass der "Sound" nicht knirpsig klingt. Wenn da ein 5 oder 8cm -LS werkelt kommt der Sound gar nicht rüber.

 

Da muss schon ein kleiner Car-Hifi-Verstärker und Minimum ein 10cm-Lautsprecher rein - z.B. der Visaton W100S - rein.

Der hat zwar eine Papiermembran, aber die kann man auch mit G4 versiegeln. Der soll ja nun nicht in HighEnd-Hifi wiedergeben.

Dazu ne schöne Bassreflexabstimmung in 5 oder Mehrlitergehäsue - eben dass was die Baby an Raum hergibt. Die entsprechende Abstimmung für Volumen und Baßreflexrohr kann ich Dir dann ausrechnen.

 

Den Stromverbrauch wirst bei ca. 800 bis 1000 Watt Motorleistung gar nicht bemerken :mrgreen:

 

Mal für einen Ahnungslosen - wie kann man das denn hinbekommen, dass der Sound sich an die Geschwindigkeit bzw. höhere Drehzahl

anpasst?

 

Die Datenblätter der beiden Motoren habe ich überflogen. Nimm, den Großen Pletti, der Kleine dreht zu hoch.

 

Achja - Pletti und Kühlung. Die Kühlung des Mantels ist nicht alles. Ebenfalls würde ich eine Kohlen- und Kollektorkühlung durch Wasser- und Gebläse in Betracht ziehen. Siehe Bild von einem kleinem Pletti alias Graupner Ultra 900 in meiner unvollendeten Commodore.

 

picture.php?albumid=204&pictureid=10120

Edited by tschakaa
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Mal für einen Ahnungslosen - wie kann man das denn hinbekommen, dass der Sound sich an die Geschwindigkeit bzw. höhere Drehzahl anpasst?

Auf zwei Arten - die suboptimale und die gute. :mrgreen:

 

Suboptimal: ein Basisfile (MP-3) wird - abhängig von der Fahrtreglerstellung - hochgesampelt. Also einfach sämtliche im "Grundsound" enthaltenen Frequenzen geschwindigkeitsabhängig ganz linear hochgerechnet. Dabei entsteht aber der typische Mickey-Maus-Effekt: je höher die Drehzahl, desto unrealistischer / quäkiger wird das ganze. Es gehen immer mehr Grundtöne verloren, die Obertonstruktur verändert sich dabei (in Gegensatz zum Original!) garnicht. Ein halbwegs geschultes Ohr hört diese unrealistische "Verkürzung" sofort raus. Das Beyer-Modul arbeitet auf diese Art.

 

Gut: per Multisampling. Im Speicher werden Soundfiles für verschiedene Fahrstufen abgelegt und die Zwischenschritte rechnerisch interpoliert. So arbeiten auch professionelle Studiosampler im Musikbereich. Die Obertonstruktur verändert sich analog dem Vorbildgeräusch bei zunehmender Geschwindigkeit. Je mehr "Zwischenschritte" als separate Soundfiles abgelegt sind, desto realistischer klingt das Ganze. In Verbindung mit guten Lautsprechern (Resonanzfrequenz!) maximal authentisch. Das Neuhaus-Modul (Conrad) arbeitet auf diese Art. Schwierigkeit dabei: man muss erst mal an das akustische Basismaterial für die verschiedenen "Fahrstufen"-Samples drankommen.

Edited by Jo_S
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Guest schrauberling
... wo du Recht hast, haste Recht. :weisnicht:

Also Xoff - vergiss den Youtube-Kram: jedes Jahr finden in den USA mehrere Oldtimer-Verantaltungen statt, an denen auch die G5 teilnimmt. Ticket besorgen, MP-3-Rekorder einstecken... und ab dafür. :mrgreen:

 

Dieses V8 Motorengeräusch (Youtube) wurde von Jürgen (BAE) bearbeitet mit einem Beier Geräuschmodul hört sich das Motorengeräusch im Modell genau so an.

Wichtig dabei ist das der Lautsprecher eine Abstrahlung nach aussen hat sonst hört sich das an wie eine dumpfe Blechdose verwendet habe ich einen

Visaton SC 5,9 8 Ohm Art. Nr. 8006

 

Den Ton kann ich noch verändern wenn ich die Löcher auf der Rückseite

verschieden schliesse.

post-5869-1419862291,3689_thumb.jpg

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