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  1. Today
  2. Ist ein Standard RasPi os in dem die Software als Deamon läuft.
  3. Auf dem Markt tut sich was: Das neue Zauberwort heisst ELRS Bei ELRS legt man eine "Passphrase" für Sendemodule und Empfänger, d.h. quasi ein eigenes Passwort, fest. Auf diese binden alle Empfänger die die gleiche Phrase besitzen wie das Sendemodul. Man kann also mehreren Sendemodulen die gleiche Passphrase eintragen so das diese mit allen Empfängern binden... Auch hier gilt aktuell noch das nur ein Empfänger Telemetrie zurücksenden darf, das kann jedoch individuell eingestellt werden. Da ich bisher nur ein Sendemodul und 2 Empfänger habe kann ich zum gleichzeitigen Betrieb mehrerer Module noch nichts sagen, ein gleichzeitiger Betrieb von mehreren Empfängern gleichzeitig ist möglich, ab Version 3.4 ( Teamrace ) sogar mit Umschaltung des aktiven Empfängers inklusive Telemetrie ( leider nicht mit dem ER5, bei diesem bleiben die Servosignale erhalten und die Failsafe Einstellungen greifen nicht ) Ralf
  4. Yesterday
  5. Andreas58

    SRB "HECHT" von Graupner

    Moin Leute, seit dem 21.02. habe ich hier nichts mehr geschrieben. Keller seit April trocken. Nachfolgend Aufräumarbeiten, Sommerpause, Umzug nach Borken in NRW und zwischendurch dit und dat.... Seit gestern bin ich so weit, dass ich wieder etwas tun kann. Ich habe mich dazu entschlossen zunächst kleinere Reparaturarbeiten an diversen Bojen und Booten durchzuführen. Meine "Felix" hat neue Regler und Headways als Powerstation zu bekommen. Und auch an meiner Hecht geht es jetzt weiter. Also bald kommet hier wieder was von mir.....
  6. Last week
  7. bastianh92

    Sandstrahlen

    Bin zwar nicht NiBe, aber habe zu dem Thema letztlich mal folgendes gesehen. Abdichten ist sicher wichtig. So eine große Box beim Bauhaus kostet... 12€ (?) auf ejden Fall nicht die Welt
  8. Tim

    Sandstrahlen

    Sehr interessant. Kleiner ist mein Kompressor für den Airbrush auch nicht und 30€ für das Spritzenset ist jetzt auch nicht die Welt. Denke es ist sicher nicht so leistungsfähig die das o.g. System, aber nun bin ich auch nicht der große Metallverarbeiter und werde wohl auch nur kleine Baugruppen damit reinigen und für die Lackierung vorbereiten, daher finde ich das Ding recht nice. Hast dir bestimmt schon eine gebaut?! Das sind doch diese 30loder 40l Klarsichtboxen? Hast du da Löcher für die Arme reingesägt? Vielleicht hast du ein Bild davon. Vielen Dank und Grüße Tim
  9. (Genug mit off-topic) Zur Maria mit dem Raspi hätte ich noch eine Frage: Läuft das alles unter einem Standard-Linux oder hast du ein RTOS installiert, oder hast du selber irgendeinen Multiplexer geschrieben ?
  10. NiBe

    Sandstrahlen

    Hi Tim, eine Sandstrahlpistole ist in allen Metallbearbeitungen goldwert. Ich fahre mit folgender Kombi sehr sehr gut. Alles bisher gemachte funktioniert auch im Dauerbetrieb über 20-25min. Danach war das Teilchen welche gesandstrahlt wurde fertig. kompressor: https://lemato-modelbouw.nl/de/fengda-as-186a-airbrush-compressor-met-luchttank/ Sandstrahlpistole: https://lemato-modelbouw.nl/de/fengda-bd-178-airbrush-verfverwijderaar-straalpistool/ Mit dem mitgelieferten Behälter and Strahlgut kommst eine Ewigkeit aus. Kleiner Tipp: Bau dir eine durchsichtige Lagerkiste zu einer Sandstrahlkiste um. Dauert 10min und kostet n Appel und 'n Ei.
  11. Kann an und für sich nicht sein. Der Slicingprozess produziert für jede Druckschicht ein Bild, d. h. auch das Innere der Figur wird belichtet. Es sei denn, die Figur ist schon hohl im Slicing geplant, dann sollten aber auch Löcher mit eingeplant sein (sonst ergibt das hohle Innere keinen Sinn)
  12. obs flüssig ist, lässt sich einfach testen: an wenig sichtbarer Stelle mit einem M1 Bohrer, sagen wir, 5mm tief bohren. Kommt Resin ist das ein Garantiefall. Ich gehe eher davon aus, dass die Figuren voll gedruckt sind, nicht hohl, weil so der Inhalt fest wird. (bei hohl bleibt durch Oberflächenspannung usw. oft oder meist Resin im Hohlraum, da muss man vorher Ablauflöcher schaffen) Bisher sind die vollgedruckten Figuren bei mir noch nicht geplatzt. Die anderen hab ich tatsächlich vor genau zwei Jahren auf der Messe in Rostock verwundert aus der Kiste genommen. Wenns bei mir leicht sein soll, dann versuche ich Filament, da geht zwar weniger an Figuren, aber die können dann auch mal runterfallen. Für Xoff's Boot sollte das Gewicht bei 3 Figuren aber keine Rolle spielen, die Menge an Holz im Rumpf liegt satt im Wasser. J
  13. Sie sind eh ein bisschen schwer, da sie nicht hohl sind. Eine kleine Ergänzung zu Jörg seinem Kommentar meinerseits. Meine ersten Figuren habe ich auch aus dem Resindrucker. Das flüssige Resin ist noch in den Figuren und deshalb sind die schwer. Ein bisschen Sonne und die aus PLA gedruckten Figuren reißen und laufen aus. Jetzt kannst Du folgendes machen. Du bohrst an unauffälligen Stellen zwei Löcher. Eins oben und eine weiter unten. Dann läuft das Resin raus und du sparst viel Gewicht. Jetzt zu der Beleuchtung. Wenn es Dir wieder besser geht und Du tiefenentspannt bist, dann machst Du die Beleuchtung. Du wirst nachher Deine Freude daran haben. Kopf hoch! Eines Tages sitzt Du mit dem beleuchteten Boot am Wasser und denkst an das „andere“ Rechts 😂😉 Viele Grüße Andreas
  14. Grüße aus dem Institut der Bekloppten.... Willkommen im Club!😂 In Details kann man sich selbst verlieren. Hauptsache man findet sich selbst wieder…😉 Viel Spaß auf der Messe! 😎
  15. Moin Xoff, die Druckfiguren werden gerne so geliefert, weil das sonst, wie du schon angemerkt hast, Arbeit macht und eventuell auch Diskussionen verursacht. Hier würde ich immer sagen: es kommt auf den Preis an. Resin geht normalerweise gut mit einer kleinen Schlüsselfeile und Schleifschwamm zu bearbeiten. Und Licht... die alten Kähne haben auch gerne mal alte Kabel noch hängen ohne das sie benutzt werden. In 1:10 würde ich immer normale 3mm LEDs verwenden, die sind 'handlicher'. Steuerbord und Backbord vertauschen .... hatte ich auch schon, auch ohne Hilfe meiner Frau ("das andere Rechts Schatz"). Bei mir leigt eine ca. 4x2.5cm Platine mit KSQs gelötet die ich selbst mit Lesebrille kaum erkennen kann. Da muss ich noch die ganzen Lichter von meinem 1/72 Springer Tug anlöten... es graut mir davor... aber irgendwann ... Ein bisschen mehr Sonne und liebe Grüße, Joerg
  16. Moin, zumindest im Kopf hab ich die Lösung gegen das verdrehen an der Kielseite: Das verdrehte Doppelauge (8) an einem Röhrchen festlöten. Das verhindert das Spiel am Kiel. Die Crew hat sich für die nächste Besprechung nochmal vernünftig ausgerichtet. Heute bekommen sie noch die Irispunkte und Farbkorrekturen dan nach der Messe. Und eine Sache ging mir einfach nicht aus dem Kopf, ich wollte es erst mit Geschenkband machen aber hab's dann in Natur versucht: Die Blätter sind vom Massstab teils etwas breit, aber wenn dann die Farbe drauf ist kann man es garantiert wiedererkennen: Grüße aus dem Institut der Bekloppten.... Joerg
  17. JojoElbe

    Tyne Class RNLI 1:20

    Moin, die Bilder des enstehenden/geplanten RNLI Tyne Class lifeboats, mit Ablaufbahn und Schuppen.
  18. JojoElbe

    Neue Elektroboote

    du willst doch die 'langsamen' Segler ja nur wieder anregen einen Flitzer als Kontrastprogramm zu bauen vielleicht sollten wir statt Bojen noch ein paar Rampen bauen
  19. xoff

    Xoffs Maine Lobster Boat

    Die vergangenen Tage waren psychisch sehr schwierig für mich - ein heftiger Depro-Schub lähmt mich grad hartnäckig. Nichtsdestotrotz habe ich am Lobster-Boat weiter gebaut. Es kamen einige bestellte Artikel an, darunter drei Figuren aus dem 3D-Drucker, Decals für die Beschriftung, Beleuchtungsmaterial, ein Fläschchen Löt-Öl von Nils (herzlichen Dank!) und ein paar Kleinteile. Die Figuren kamen so, wie sie aus dem Drucker kamen: mit Stützen. Da dachte ich mir, die hätten die Stützen auch abnehmen können, merkte dann aber, dass die Figuren an den vielen Punkten, wo die Stützen stützten, kleine, relativ hässliche Punkte vorhanden sind. So könnte man die Figuren nicht verkaufen, also wird das Entfernen der Punkte dem Kunden überlassen. Da ich noch nicht weiss, wie ich die vielen kleinen Knubbels sinnvoll und möglichst ohne Beschädigung der sehr schön gedruckten Figuren entfernen soll, habe ich sie erst mal beiseite gestellt. Sie sind eh ein bisschen schwer, da sie nicht hohl sind. Die werden wohl eher für Dioramen benutzt als für Modelle, bei denen es auf's Gewicht ankommt. Dann machte ich mit der Beleuchtung weiter. Ich habe mich entschieden, jeder LED eine KSQ (Konstantstromquelle) zu spendieren. Also wurden die Lichter mit Kabeln bestückt, welche ich dann im Führerstand der Decke entlang zur vorderen Ecke backbords zog und dann hinunter durch ein Loch Richtung Kabine führte. Als Kabel habe ich mich für eine zweiadrige Litze mit 2 x 0,08 mm2 Querschnitt entschieden. Die ist zwar relativ voluminös - aber für ein Schiff im Massstab 1:10 ist ein Kabel mit den Massen 1,6 x 0,8 mm m.E. absolut realistisch. Die Scheinwerfer auf dem Dach haben eine dreifach LED, die mit einer 20 mA-KSQ anständig leuchten. Nach vorne sind sind auf die Wasserfläche vor dem Bug ausgerichtet, nach achtern leuchtet eine nach unten auf den Arbeitsplatz und eine auf den achteren Teil des Decks. Die Positionslichter sind mit einer 0603-SMD-LED bestückt, die ich gleich mit Kupferlackdraht verkabelt gekauft habe. Das ist vielleicht eine friemelige Arbeit, die Kabel zu verlängern und dabei den filigranen LEDs nichts anzutun! In einem Anflug von kombinierter Verblödung habe ich erstens entschieden, das rote und grüne Positionslicht mit entsprechend farbigen LEDs zu bestücken, obwohl ich ein rotes und grünes Lampengehäuse habe. Und zweitens machte ich dann den Fehler, die beiden LEDs vertauscht einzubauen, ohne sie vorher zu testen. Also mussten die bereits fix verlegten Kabel wieder raus und neu verlegt werden. Dieses Mal nahm ich weisse LEDs, um den Verwechslungsfehler nicht noch einmal zu machen. Schlau, gell. 🤪 Als dann ganz am Ende - alles funktionierte und war getestet! - für die Durchführung der beiden letzten Kabel ein zusätzliches Loch neben den beiden bereits vorhandenen Löchern gebohrt werden musste, beging ich den letzten großen Fehler bei der Beleuchtung: ich rutschte ab und zerfledderte die bereits verlegten Kabel und macht damit die ganze Arbeit zunichte. 🤯 Damit war für mich die Beleuchtung gestorben und ich mit den Nerven komplett am Ende. Die noch übrigen Kabel wurden alle bündig unter Deck abgeschnitten und der Projektteil «Beleuchtung» per sofort aus dem Aufgabenheft gestrichen. Ein Modellboot kann auch ohne Beleuchtung fahren und Nachtfahrten sind eh nicht so mein Ding. So war mein neuer Wahlspruch geboren: «Beleuchtung? Mach ich nicht. Find' ich Kacke.» Also fertigte ich noch einen Rettungsring an (die hässlichen, dem Mini-Bausatz mitgelieferten Leuchtstreifen muss ich wieder entfernen...die lösen sich schon nach wenigen Stunden) und auch ein kleiner Feuerlöscher musste her. Da habe ich die Halterung selber gebastelt aus Messingblech, das ich mit dem Löt-Öl von Nils perfekt verlöten konnte. Der Name für das Boot setzt sich aus dem Zweitnamen meiner Töchter zusammen - die Registrationsnummer ist aus ihrem Geburtsdatum zusammengestellt. Und dann wurden die Fender und die Hummerkorb-Bojen mit Seilen bestückt. Die Seile, welche natürlich schön hell und neu geliefert wurden, habe ich nach dem Konfektionieren zusammen mit Bojen und Fendern in ein Becken gelegt, feucht gemacht und mit drei verschiedenen Vallejo-Washes leicht eingefärbt. So sollten sie nach dem Trocknen auch gebraucht und alt aussehen. Für Kommentare benutze bitte den Kommentarthread.
  20. Chris DA

    Neue Elektroboote

    Könnte ja für manchen interessant sein für jemanden.... https://electrek.co/2024/11/04/voltari-electric-patrol-boat-government-security-applications-over-50-mph/ https://electrek.co/2023/02/20/2023-miami-boat-show-recap-marine-electrification-evs-electric-boats/
  21. xoff

    Xoffs Maine Lobster Boat

    Fotos zum Baubericht eines Maine Lobster Boats
  22. Ich dachte jetzt nicht an Monstersoftware mit massig Performance und beliebig viel Lerndaten. Ein neuronales Mini-Netz mit vielleicht 2 oder 3 Schichten, und irgendwelche Sensoren. Ich schätze, man könnte damit die 3 Segel im Winkel optimieren, wenn man die Geschwindigkeit messen könnte. Es geht nicht um die Optimierung einer Funktion, nur um's Spielen! Ziel meiner Frage war aber was einfacheres. Es müßte mit einer HW-Basis laufen, die maximal 50€ oder so kostet, also wohl ein Arduino-Auto.
  23. Moin, hab gerade ins Boot geschaut... In der Bilge sah das übel aus und die Spinne war auch dort .... Tja, der Crew Room hat sich echt hingezogen. Ich hatte mir zig Dateien aus dem Netz geladen, am Ende aber die meisten Möbel doch selbst konstruiert, es musste ja druckbar bleiben. 1 Tag Resindrucker hat funktioniert, für Kleinkram und ein paar sitzende Figuren (2 davon sind Filament gedruckt): Ansonsten sah es die letzten Wochen immer so oder noch wilder aus: Jeden Tag meist zweimal das Bootshaus vom Schrank (dahinter) herunter heben und wieder rauf. Am Anfang war das noch schwer, mittlerweile gehts. Fotos und Beschreibungen vom Crew Room gibt's nach der Messe. Dazu gab's noch kleinere Reparaturen: das verwendete dünne Lichtkabel für die ganzen Leuchstoffröhrenimitate ist sehr empfindlich. Und dann hab' ich heute endlich, wie erwähnt, doch noch zum Boot gekommen. Der Mast bleibt für die Messe extra montiert und das Radar werde ich noch zum zeigen mit 'nem Akku versorgen, wird dann auch ein Dauertest. Den Release-Haken hab ich nochmal umgeplant und einige Teile aus Messing schneiden lassen, dann drei Lagen 0,3mm Messing zusammengelötet. Der Maßstab ist etwas zu groß, damit wird's wahrscheinlich auch nicht direkt am Kielende funktionieren, wär mir aber egal. Grundsätzlich funktionierts: .... 2 von 8 Vers uchen ;0) ... ich muss schauen, dass ich das Verdrehen verhindere. Das Boot war noch leicht, ohne Akkus. Schöne Woche, Joerg
  24. > Mir fällt an meiner Maria nichts ein, was ich mit mehr als ein paar Byte kommunzieren wollte. Kommt ja nicht auf die Größe ein. Schon die Liste der anzusteuernen Lampen: Klar könnte ich diese mit "," zusammen hängen und anschließend wieder trennen. Aber warum? Mit Json-Serialisierung kann ich mir das sparen. Ebenso Konvertierungen von / in Float, Integer, Bool, alles mit dabei. Und der Aufwand dank fertiger Bibliotheken ist minimal - ein "json.dumps(array)" ist alles was man machen muss. 😁 Mit KI habe ich bisher noch nichts gemacht, mir fällt auch nichts ein, was man damit vernünftig im Modellbau anstellen will: KI ist eine extrem gute Interpollations- und Mustererkennungsmaschine. Geb der genügend Texte vor und sie kann daraus einen neuen Text aus dem vorgegebenen "interpolieren", mit Bildern ähnlich. Ich wüsste jetzt im Modellbau nichts, was man damit sinnvoll erledigen kann...
  25. Danke Michael für die ausführliche Beantwortung meiner Frage zur möglichen Fahrzeit. Das bestärkt mich, meine 2300er zu verwenden, um wenigstens so ca 15 min zu erreichen. Das Mehrgewicht spielt dann bei mir nicht so die Rolle, da ich nicht vorhabe da auch noch eine Soundbox reinzuquetschen, so wie Du. Insofern hebt sich das dann wieder auf. Hatte schon überlegt mir einen kompletten Einsatz zu bauen, will sagen, dass ich dann den vorderen und hinteren Teil ((Liegefläche) als ein Stück abnehmen kann. Denn den Mttelsteg zwischen Liegefläche und vorderen Sitzen werde ich wohl sowieso heraustrennen müssen, weil bei mir darunter alles kaputt ist. So komme ich dann auch besser an die Motore dran, welche ja genau darunter liegen. Schönes WE noch.
  26. Wenn mir langweilig ist, weiß ich was ich jetzt machen werde... klipp, klapp, klipp, klapp, schließ ab Grandios was man so alles machen kann, wenn man Zeit und Langeweile hat.... Ein kleines Schmuckstück, was Du da baust1👍
  27. Daher meine Frage. Serialisierung in der "großen" IT ist mir schon klar. Aber hier ? Mir fällt an meiner Maria nichts ein, was ich mit mehr als ein paar Byte kommunzieren wollte. Deshalb verstehe ich's nicht. Einzig die Bild- und Navidaten einer FPV vielleicht, aber die werd' ich ja (wenns überhaupt dazu kommt) nicht über http, sondern good old analog übertragen. Darf ich was off-topic fragen ? Wenn du irgendwas mit (verzeihung, Trendbegriff 😉 "KI" machen solltest, auf Basis einer möglichst einfachen Modellanwendung (z.b so ein Arduino-Auto mit den gelben Motoren), also irgendeine Applikation mit einem neuronalen Netz, das eine Steuerfunktion sichtbar optimiert, würde dir da was einfallen ? (Wahrscheinlich schreibst du, daß deine Maria das eh macht und die Segelwinkel so optimiert 😉
  28. Klar werden die Daten mittels http GET/POST/PUT Requests verschickt und empfangen. Aber Du willst ja nicht nur einzelne Strings verschicken, sondern auch Datenstrukturen wie Dictionaries, Arrays usw. (z.B. Welche Lichter hab ich überhaupt -> Array mit Namen, alle Settings für ein gegebenes Licht -> Dictionary). Das geht dann recht einfach so, dass Du das Array oder Dictionary, das Du bereits in der Programmiersprache hast, "serialisierst". D.h. Du wandelst mittels einer Bibliothek diese Struktur in einen JSON-String um, den Du mittels http GET/POST/PUT versenden und empfangen kannst. Auf der anderen Seite kannst Du den String wieder mit einer Bibliothek "deserialisieren" und bekommst wieder eine Datenstruktur wie Array oder Dict. Funktioniert sehr einfach und zuverlässig auch zwischen verschiedenen Programmiersprachen (bei mir ist z.B. der RaspPi mit Python programmiert und die Handy-App C#)
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