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Kommentare zu «Baby Bootlegger in 1:6»


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Hallo Xoff,

 

Aber es wäre kein Problem, dieses bis an den Prop laufen zu lassen...das überleg ich mir noch...;)

 

Das Stevenrohr bis an den Prop laufen lassen geht (optisch) natürlich gar nicht. Ich würde es aber nicht direkt am Rumpfboden enden lassen und das aus dem Rumpf ragende Teil auch noch abstützen (nur ein Steg zum Rumpfboden).

Die Lagerung des Prop an der Ruderhacke bringt natürlich einiges was das Aufschwingen betrifft, aber die Abstützung ist nicht wirklich "steif", d.h. ein Aufschwingen ist immernoch möglich.

Ich würde übrigens im jetzigen Zustand schon mal einen Probefahrt machen, um zu sehen wohin die Reise geht. Änderungen z.B. am Wellenwinkel wären, mit einigem Aufwand, jetzt noch möglich.

 

Gruß Frank

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Guest schrauberling
Danke Frank und Andreas! :that:

 

Stimmt, das mit dem Gewicht leuchtet mir ein...knapp 6 kg, das wäre ideal.

Da gehe ich noch einmal über die Bücher...;)

 

Danke Frank für die Beschreibng des Auswuchtens und den Link! :that:

Mich wundert etwas, dass die Props von PropShop (die notabene als «ausgewuchtet» verkauft werden!) dermassen unwuchtig sind. Auch ist die Bohrung m.E. nicht zentriert, resp. nicht gerade,, denn der Prop eiert ganz schön...:o

 

Deine Aussagen zur frei laufenden Welle habe ich schon richtig verstanden...aber das Stevenrohr weiter nach hinten ziehen geht optisch nicht wirklich, finde ich. Aber es wäre kein Problem, dieses bis an den Prop laufen zu lassen...das überleg ich mir noch...;)

 

Danke Andreas für die Fotos! :that:

Hat Dein Kollege die BB gebaut oder hat er sie fertig gekauft?

 

Hallo Christoph.

 

Ja selbstgebaut nach Antriebsumbau auf BL kommt sie demnächst zum Einsatz. Sehr schön ist die Quermaserung der Mahagonileisten jedesmal

wenn ich die BB sehe werde ich neidisch hoch drei.

Gruss

Andreas

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@fokke: you've done a nice work, too!

I find it interesting, how you did the lower layer in balsa-wood...:that:

 

 

...Ich würde übrigens im jetzigen Zustand schon mal einen Probefahrt machen, um zu sehen wohin die Reise geht. Änderungen z.B. am Wellenwinkel wären, mit einigem Aufwand, jetzt noch möglich...

 

...das ist geplant, deshalb arbeite ich mit Druck an der Lackierung des des Rumpfs um mit der Beplankung bis zur Kimm zu kommen. Erst dann will ich eine Probefahrt wagen...;)

 

Deinen Vorschlag wegen des Stevenrohrs werde ich gern ins Auge fassen...:that:

 

 

Hallo,die Probefahrt wird ja hoffentlich am UT stattfinden...

 

Aber sicher!

Das ist ja meine Idee...will Euch doch was zum Lachen und Erzählen bieten...:bäh:

 

Bringe dann aber wohl auch die Propellerwaage und den Dremel mit für das Auswuchten des Props...;)

 

...ein Zugfahrzeug für einen Trailer für die BB?

...

=> http://www.dragon-models.com/d-m-item.asp?pid=DRA75042

...

 

Das wäre wirklich eine Idee...ich hab's noch nicht geschnallt: ist das ein Plastikbausatz, oder?

 

So oder so müsste ich wohl zuerst schauen, ob ich ein 1:6 Chassis hin kriege.

 

Eine Zugmaschine und einen Trailer will ich unbedingt realisieren.

Aber alles mit Ruhe und zu seiner Zeit...möglicher Baubeginn frühestens im Herbst...;)

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Moin Chrisptoph,

 

Das wäre wirklich eine Idee...ich hab's noch nicht geschnallt: ist das ein Plastikbausatz, oder?

 

ja, ist es. Gugel mal nach "dragon jeep 1/6 rc", dann findest Du reichlich Berichte von Leuten, die das Ding fahrfähig gemacht haben.

 

Grüße

 

Matthias

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Schifferlfahrer

Als ich deinen fleckigen Rumpf zuerst gesehen und gelesen habe, dass du den so lassen möchtest, hab ich mich ja schon gefragt, ob das so ne tolle Idee ist...

Aber jetzt, nach den ersten Lackschichten bin ich zu dem Schluss gekommen: ja, es war eine gute Idee:that::that:

 

Schaut richtig toll aus, insbesondere die Strucktur gibt dem Rumpf ein richtig realistisches Aussehen!:that:

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...Gugel mal nach "dragon jeep 1/6 rc"...

 

Oh, ja...:that:

 

Als ich deinen fleckigen Rumpf zuerst gesehen und gelesen habe, dass du den so lassen möchtest, hab ich mich ja schon gefragt, ob das so ne tolle Idee ist...

Aber jetzt, nach den ersten Lackschichten bin ich zu dem Schluss gekommen: ja, es war eine gute Idee:that::that:

 

Schaut richtig toll aus, insbesondere die Strucktur gibt dem Rumpf ein richtig realistisches Aussehen!:that:

 

Mich überraschte, dass nicht mehr genau Deinen Gedanken hatten...ich hatte natürlich beim nassen Rumpf gesehen, dass die Flecken ein schönes Resultat ergeben, was auf den Fotos mit fast trockenem Rumpf ziemlich unmöglich scheint...;)

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San Felipe

Mit so "Stinkezeug" lakieren ist natürlich immer ein Problem.

Draussen hab ich aufgegeben. Die gleichen Probleme wie bei dir. Staub Insekten, es geht einfach nicht.

Ich behelfe mir jetzt mit einem grossen Ventilator. Werkstatt Fenster auf Durchzug, im Rücken nur auf Kippe, vorne ganz auf. Ventilator hinter mir. Streichen bzw, spritzen. Wenn fertig Ventilator aus, auch das zweite Fenster auf Kippe, raus und Türe zu.

Nach angemessener Zeit ordentlich durchlüften und tapfer das Gemeckere der Damen des Hauses ertragen.

Wirklich gut ist es nicht aber es ist aus zu halten.

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Das Epoxy stinkt ja nicht einmal...ich habe eigentlich nur draussen lackiert weil ich erstens dort viel besser sehe (Tageslicht ist immer noch das Beste!) und weil ich dachte, dass da die Luft besser sei...;)

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San Felipe

Epoxy nicht aber der Verdünner mieft doch ganz gewaltig. Über G4/8 brauchen wir nicht reden aber alle grossen Flächen die mit lösemittelhaltiger Farbe gestrichen/gespritzt riechen nicht besonders.

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Hi xOFF

 

Innen laminieren!

 

Hier ein Tip, wie ich das immer mache:

 

Rumpf Innen (geht auch Aussen) mit Epoxi streichen

Mindestens 1.5 bis 2.5 Stunden warten

Dann die Matte einbringen, diese klebt nun stabil

Danach mit dem Pinsel antupfen.

 

So löst sich die Matte nicht immer wieder und bringt einen zum Verzweifeln.

 

Probiers mal aus :mrgreen:

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@Hans: genau so habe ich es gemacht...:that:

 

Das Problem war nicht, dass die Epoxy-Streifen nicht gehalten hätten, sondern dass ich (aus Bequemlichkeit, Zeitdruck oder weil diese Gewebe so unsäglich ausfransen) lange Streifen geschnitten habe und nicht einzelne kleine Teile, die genau zwischen die Spanten und die Stringer gepasst hätten.

 

Ich frage mich, ob es nicht Gewebe gibt, die nicht ausfransen. Das Problem ist wahrscheinlich, dass das Glas so rutschig ist, dass die einzelnen Fäden nicht an ihrer Stelle bleiben...:?

 

Jänu, ich habe jedenfalls eben noch eine Schicht Epoxy (mit einem Spritzer Verdünner und einer grossen Spachtelspitze Siliciumbidingsbums (:keineIdee:) damit es nicht so schnell fliesst) aufgebracht, die das Gewebe überall abdeckt.

Luftblasen habe ich mit dem Messer aufgeschnitten und mit dem Pinsel weggestupft.

 

...sieht jetzt nicht mehr gar so schlimm aus, aber eine Schönheit ist dieses Boot innen ganz und gar nicht. Aber da kommt ja noch eine Mahagoni-Verkleidung ins Cockpit und bei der Gästebank werde ich es genauso machen.

Den Motorenraum werde ich wohl anstreichen...eher eine dunkle Farbe habe ich mir gedacht...;)

 

Ich mache mir jetzt Gedanken, was ich bis zum UT (Ui, das ist ja schon diese Woche...:o) noch machen will und kann. Am liebsten würde ich das Deck (ausser die Aussparungen für die Luken und das Cockpit) gern noch mit 0.8er FSH unterlegen, so wie es im Baubeschrieb verlangt ist.

 

Beim zweiten Epoxy-Anstrich auf die Matte habe ich gleich den 4. Spant mit einem Sperrholz-Stück verschlossen, das ich gleich einepoxiert habe. Dor vorne m Bug wird der Auftriebskörper, gefüllt mit Styrodur und vollkommen abgedichtet, entstehen. Dieser sollte für eine Testfahrt geschlossen sein...nicht dass ich dann noch im Kronensee tauchen, resp. die Rettungskräfte aktivieren muss, die mir mein Wrack hoch holen...:o

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Schifferlfahrer
mit einem Spritzer Verdünner und einer grossen Spachtelspitze Siliciumbidingsbums (:keineIdee:) damit es nicht so schnell fliesst

Warum verdünnst du das Epoxi erst, nur um dann Tixotropiermittel rein zu tun? Das erschließtlich mir jetzt irgendwie gar nicht....:Bahnhof:

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Hallo Xoff,

mit der Anpassung der Wellenanlage und einem gewuchteten Propeller wird das schön ruhig laufen. Der Fachbegriff für den "Kiel" zur Abstützung des Stevenrohrs ist übrigens "Treibholz". Ich hätte die Abstützung etwas filigraner ausgeführt, z.B. aus einem Stück Messingblech, aber das sind Details......

Ich würde Dir aber empfehlen den Kegel, den Du zur besseren Anströmung des Propellers eingebaut hast, deutlich flacher auszuführen, dann wird der Propeller noch schöner angeströmt.

Ich freue mich das Teil am Usertreffen zu sehen.

Gruß Frank

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Sicher? Ich hätte eher auf "Totholz" getippt.

Wo Du recht hast, hast DU recht. Es war noch ein bisschen früh bei dem letzten Posting :oops:

 

Gruß Frank

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Guest trip-pcs

Hallo Xoff,

 

ich verfolge Deinen Baubericht gespannt, da ich gerade ebenfalls eine Bootlegger in Angriff nehme. Bisher bastle ich aber noch einen digitalen Entwurf am CAD um Rumpfmodifikationen und Einbauten abzustimmen.

Allerdings wird es bei mir M1:8, Motorisierung noch nicht endültig geklärt, evtl. Elektro und Verbrenner auf Einbaurahmen wechselbar, je nach dem wie sich die Luken so von der Platzierung machen. Bin für Motortipps dankbar;)

 

Was planst Du für eine Cockpitdetaillierung?

 

Grüße

Philipp

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Also, Totholz. Das kommt mir jetzt auch einiges bekannter vor...:mrgreen:

 

@Phiipp: Ich habe einen Leopard-Motor drin (Brushless). Empfehlenswert sind grundsätzlich alle qualitativ guten Motoren, es muss kein Brushless sein.

Was Verbrenner angeht habe ich keine Ahnung.

 

Für die Motorenwahl greife ich immer wieder auf das profunde Wissen von Hanjo zurück: klick, z.B.

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