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Schiffsmodell.net
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Kommentare zum Sterkoder 9104 ВИКТОРИЯ I

Antias

By Antias
in Comments to Building reports: Ships

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Günter

Günter

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Hallo Matthias, ganz großes Kino...

Was wäre wenn, du den Motor mit der Spannung betreibst für den er ausgelegt ist ?

Halbgleiter ?

 

Ich habe selten so ein schönes Wellenbild gesehen,wenn die Victoria dann mal fertig ist wird sie stets eine Augenweide sein !

 

Bringst du die zum Schaufahren nächstes Wochenende auch mit ?

 

Gruß

Günter

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Guest tlrt2701

Guest tlrt2701

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Sieht schon Klasse aus. Leider heute morgen zu wenig Zeit gehabt das Modell richtig beim fahren zu bewundern. Aber die Unterverteilung fürs Schaufahren war erstmal wichtiger.

 

Gruß Thorsten

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Antias

Antias

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28.08. heute vor 20 jahren ist ВИКТОРИЯ I / VICTORIA I in Kristiansund/Norwegen bei Sterkoder Mek Verksted aufgeschwommen.

 

Happy Birthday! ;-)

 

Matthias

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  • 2 weeks later...
Antias

Antias

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Heute Nacht bekam ich über facebook aus Neuseeland die Information, das eine Schwester meiner Victoria 85 km vor Lyttleton in Brand geraten ist. Die gesamte Besatzung wurde von dem ukrainischen Trawler Ivan Golubets und der neuseeländischen San Discovery gerettet, der Cap verließ als letzter das Schiff. Es wurde niemand verletzt. Soweit bekannt ist, fing die Fischmehlverarbeitung Feuer. Das Schiff wird von zwei Schleppern zurück in den Hafen von Lyttleton gebracht.

 

http://www.3news.co.nz/Amaltal-Columbia-abandoned-after-fire/tabid/423/articleID/268994/Default.aspx

 

Matthias

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seegurke

seegurke

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Feuer auf See ist immer schlecht! Aber scheint ja, als wäre es hier für die Besatzungsmitglieder gut ausgegangen und von außen sieht das Schiff noch gut aus. Kann man also sicherlich hoffen, dass es nach einem Werftaufenthalt weitergeht.

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  • 2 weeks later...
xoff

xoff

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Matthias, ich verfolge Deinen Baubericht - und die parallele «Berichterstattung» auf Facebook mit grossem Interesse...das ist ganz grosses Kino, was Du da auf Deiner Werft zauberst! Deshalb mein grösster :respekt: !

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Antias

Antias

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Vielen Dank, das ist eine wirklich schöne Motivation für mich. :that:

Ja, facebook, das mache ich nebenbei und bekomme gerade Zuspruch aus Neuseeland. Da sind einige aufmerksam geworden. Die Tage mit jemandem geschrieben der an Bord eines Schiffes ist. Er hat mir so ein wenig das Leben da beschrieben. Sollen tolle Boote sein, man erkennt das Wetter erst wenn man es sieht. Die sind wohl sehr stabil. Einige Bilder habe ich bekommen, wenn die Columbia dann wieder freigegeben ist, wohl auch neue Bilder von der. Ich hab mit Steuerhaus innen gewünscht. ;)

 

Matthias

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Antias

Antias

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Die Amaltal Columbia, die letzte Woche vor Neuseeland in Brand geraten ist, wird nach einem Werftaufenthalt von etwa sechs Monaten wieder auf Fangreise gehen. Die Isolierung in der Factory hat das Ausbreiten der Flammen auf andere Teile des Schiffes verhindert. Schöne Neuigkeiten.

Eine Einladung auf der dann mal mitzufahren, kam in dem Zusammenhang auch. :mrgreen:

 

Matthias

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Antias

Antias

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Ja Olli, ist so. Einfach Wunderbar. Und den Tag hat der Probefahrtleiter noch auf 24 Volt umgebaut. Habs leider nicht gesehen, aber sie soll direkt die Nase aus dem Wasser genommen haben und mit Roostertail gestartet sein. Schade, gibts auch keine Bilder von.

 

Matthias

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Admiral von Schneider

Admiral von Schneider

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War ein Missverständniss, dachte der Eigner is wachsam...

 

Mit 24V auf der Hauptmaschine macht der Hobel "Spaß". Beschleunigung ist beeindruckend, Endgeschwindigkeit beängstigend und wenn man ausm Stillstand den Knüppel aufn Tisch legt bildet sich kurzzeitig ein Roostertail...

 

Ab ca. 2/3 Knüppelausschlag, ich schätze sowas um die 20V sollten dann anliegen, fängt der Motor an wie ein Turbo zu fauchen.

 

Leider hat die Rudermaschine dann den Geistaufgegeben und ich glaube das BEC des Volksreglers III war mit 24V überfordert, da das Boot erst ganz ausgegangen ist, und danach die Rudermaschine im Eimer war. (Tippe auf Übertemperaturschutz mit Spannugnsspitze)

Gegen diese Theorie spricht, dass der Rudermaschinenraum komplett voll gelaufen ist und somit der Ruderservo geflutet war. Zum zweiten Mal wie ich hier fairerweise anmerken muss.

 

Wenn diese Probleme gelöst sind, sollte das Schiff durchaus in der Lage sein, so manchen RTR "Rennboot" zu verplätten...

 

Arr, this be pleasin' to me eye.

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  • 1 month later...
Antias

Antias

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So, die Antenne ist fertig. Habe noch "Verstärkungsbleche" unter das Podest gesetzt und den Fuß ausgerichtet. So bleibt das jetzt, ist gut wie es ist.

 

Ich möchte euch hier mal so meine Gedanken zu der Antenne schreiben.

 

Zu Beginn war die Idee, "die machste heute". Es folgt das Studium der Vorbilder. Ein Foto habe ich gefunden, da macht diese Antenne einen Bogen weil das Schiff drunter rollt. Ich kenne diese Bewegungen von der großen Antenne der Red Pearl. Genau das wollte ich bei dem Modell auch haben. Also ging es an die Materialwahl. Polystyrolrohre der verschiedensten Durchmesser wurden zusammengetragen und verbaut. Das Ergebnis war dann doch sehr fest, im Sinne von keine Bewegung wie gewünscht, aber doch zu instabil um Alltagstauglich zu sein.

Also wurde das ganze dann in Alu gebaut. Nach Einbau der Strahler dann die Festellung, doof, das ist ja nicht wirklich fest. Nur Messingdrähte in Aluruhr geklebt macht nicht Glücklich. Nach kurzem Brainstorming mit der Werftzentrale per ICQ wurde dann der ganze Bau erneut in Messing erstellt. So zusammengelötet entsteht eine ausreichende Festigkeit und so wird auch der Transport klappen. Weil die Antenne so groß ist, wird sie nur auf den auf das Peildeck geschraubten Fuß gesteckt.

 

Das so in kurzen Sätzen zusammengestellt liest sich fix. Insgesamt habe ich von der Planung bis zum fertigen Teil einen ganzen Tag gebraucht.

 

Vielen Dank an alle die immer mit Rat und Tat an meiner Seite stehen. :that:

 

Matthias

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San Felipe

San Felipe

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Du schreibst "Das Vierkantrohr reduziert die Radarsignatur".

 

Warum das auf einem Fischfänger? Ist das gewünscht oder einfach nur Zufall? Wenn ja, warum? Irgendwie müsste jeder Kutter doch froh sein, so deutlich wie irgendmöglich auf dem Radar zu erscheinen.

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