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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Sterkoder 9104 ВИКТОРИЯ I


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Martin war richtiger Fischdampferkapitän. Der weiß wie das funktioniert und konnte es deswegen voll funktionsfähig im Modell nachbauen. Habe gestern mit ihm etwas geschrieben. ;)

 

Matthias

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Ümminger Kapitän

Die Kähne mit der Kimme im Heck müssten doch mehr oder weniger nach dem gleichen Prinzip den Fang an Bord holen.

 

Hmm, Neuwerk ... Beheizte Tanks unter dem Arbeitsdeck ... bewegliche Skimmer ... den Oberflächenschmodder vom Ümminger oder anderen Teichen aufnehmen?

Hätte was. Aber ich fürchte das gibt wieder Ärger wegen Gestank im Keller :mrgreen:

Edited by Ümminger Kapitän
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Das ist das Grundprinzip, Ümmi. Einholen ist ein kleiner Teil. Wenn ich das mal durchzähle, da sind in meinem Dampfer 6 Winden die direkt mit dem Netz verbunden sind. Damit kannst Du so viel einstellen, nicht nur zum an Bord holen. Scherbretter, heute heißen die Trawldoors, brauchst Du auch funktionsfähige dafür. Und vor allem ein Netz. ;) Wäre schon eine nette Spielerei. Ich denke da mal drauf rum.

 

Matthias

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Admiral von Schneider

ot-pfeif-sp.gif Nein, über funktionierende Fischereifunktion...

 

Du hast ja schon geschrieben, dass da 6 Winden dran sind und jede Menge Zeuch zum ein/ verstellen.

 

Ich kenne deinen Dampfer und noch mehr Servos im Heckbereich, weiß nicht ob das einfach wird.

 

Ausserdem habe ich dann so ne Vorahnung wer auch welcher Maschine die Windentrommeln fertigen darf.

i not like...

ot-pfeif.gif
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Ja die Windentrommeln sind denke ich mal nicht das Problem. Wie Falko schon schreibt, da wird sich was ergeben.

Ich knabber an den Trawldoors, die sind nicht ohne. Und die brauchen dann bei den Kräften etwas besondere Festigkeit. Aber das auf so kleinem Raum untezubringen. Plaste geht da nich, GFK auch nicht, die haben ja Flügelform ud das Zeug biegen wird nicht halten. Messingblech, ich kann´s nur weich löten. Eselstahl und schweißen wäre cool. Hab ich nicht sie Ausrüstung zu.

http://trawldoors.com/ und dann auf catalog klicken zeigt mal was man so an Ausrüstung auf so einem Schiff gebrauchen kann.

 

Die Winden auf dem oberen Deck auf ordentliche Zugkraft bringen aber die Feinheiten eines Scale Modells nicht zu zerstören, der Komromiss fehlt mir grad noch. Genau wie die Zeichnungen um die Winden überhaupt zu bauen. Habe heute eine Adresse aufgetan, wo ich die Woche mal anrufen werde. Windentechnisch.

Motoren hätte ich da. Die schönen grauen vom Ümmi liegen hier seit Tagen direkt vor mir.

 

Matthias

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Ümminger Kapitän
Messingblech, ich kann´s nur weich löten.

 

 

hartlöten? Kein Problem

 

Die schönen grauen vom Ümmi liegen hier seit Tagen direkt vor mir.

 

Die Leider viel zu früh versiegte Quelle :cry:

Von den größeren silbernen hätte ich noch welche.

 

 

Funktion und aussehen ist kombinierbar.

Musst halt im Untergrund stabiler machen, nicht schwerer, stabiler.

Dass dich die Kräfte auf den Rumpf verteilen und nicht auf den Aufbau. Die Herausforderung steht mir beim Kran auch noch bevor.

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ot-pfeif-sp.gif
bewegliche Skimmer ... den Oberflächenschmodder vom Ümminger oder anderen Teichen aufnehmen?

To do!!

ot-pfeif.gif

 

Messingblech, ich kann´s nur weich löten. Eselstahl und schweißen wäre cool.

Messing hart löten ist keine Kunst. Schwierig wird es nur ab einer gewissen Größe mit der Wärmezufuhr aber auch das sollte machbar sein.

Wäre schon ziemlich geil, dann wirklich Funktion mit den Netzen zu haben!

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Guest steuermann

Na ihr habt Ideen,

ein weiteres Problem dürfte die Steuerung der verschieden Winden sein.

Ich schätze mal das mehrere Winden an einer Operation beteiligt (z.B Netz einholen) sind. Gleichzeitig oder sequenziell.

 

Gruß Markus

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Und wenn die nun gar nicht aus Stahl sind? --> Klick

 

Matthias

 

Wer weiß denn, was unter dem Lack ist ;)

 

Mal laut gedacht:

 

Auf dem Foto kann ich nicht genau erkennen, aus was für einem Material die sind.

 

Aber wegen fehlender Roststellen und fehlender Stellen, wo der Lack abgerieben ist, würde ich auf irgendeinen eingefärbten Kunststoff tippen.

 

Lackieren am Modell würde bedeuten, dass die Farbe, durch die mechanische Beanspruchung, irgendwann weg ist.

 

Eingefärbtes PS oder PVC?

 

Oder wie sahen die Dinger aus, bevor es eingefärbten Kunststoff gab?

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http://trawldoors.com/ und dann auf catalog klicken zeigt mal was man so an Ausrüstung auf so einem Schiff gebrauchen kann.

 

Den Link hätte ich vorher angucken sollen.

 

Wen ich das Prinzip richtig verstanden habe, sind das passive Ruder, vom Trawler gezogen.

 

Die sorgen durch Ihre Formgebung (Tragflächenprofil) dafür, dass das Netz, beim Ziehen, weit geöffnet bleibt.

 

Und die sehen verdammt nach Kunststoff aus.

 

Lösung vielleicht guttagliss hobbycolor (gibt es im Toom Baumarkt oder woanders von anderen Herstellern unter anderem Namen)? Eingefärbt, extrem leicht (schwimmt - Lage der Trawl Door kann man ja über Bleikugeln regeln), sehr stabil, gut zu schneiden, extrem gut mit Ruderer L530 zu verkleben.

 

Eventuell auch fräsbar. Das könnte Thorsten ja mal ausprobieren.

 

Ich könnte Dir eine Tüte mit Reststücken zum experimentieren nach Diepholz mitbringen...

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Das sind nichts anderes als stink ordinäre Scherbretter.

Die Dinger sind im Original aus Holz und/oder Eisen - Beispiel in Klein.

 

Messing ist dafür die beste Lösung. Und zwar ganz normal weich gelötet ohne irgendwelche Übertreibungen. Bei der Form bietet es sich an, die Einzelteile miteinander zu verzahnen. Dann sind die Dinger stabiler als notwendig.

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Ja das waren mal Bretter, vor langer Zeit. Jetzt ist das meist aus Verbundmaterial. Enthält viele Poly´s. ;)

 

Werde ich mir mal Gedanken machen und Messing benutzen.

 

Matthias

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purzelonline

bevor ihr Thorsten die Fräser killt:

 

Bitte nicht einfach Plexi oder Hobbyglas verwenden.

Es gibt professionelle Plexi-Verarbeiter die eine riesige Restekiste

zur Entsorgung haben - kleine Abschnitte sind für uns Modellbauer

meist gegen eine Spende in die Kaffeekasse in für die nächsten

zig Modelle ausreichender Menge und verschiedenen Stärken erhältlich.

 

Wichtig ist: Gegossenes Plexi und KEIN extrudiertes Material !

Und je opaker umso besser verarbeitbar.

 

Das ist im Gegensatz zu den extrudierten Glasvarinaten kurzspanend

und gut auch ohne Alkoholkühlung fräsbar.

Auf alle Fälle wenn möglich Einschneider zum Fräsen verwenden -

das bring Oberfläche.

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Ich knabber an den Trawldoors, die sind nicht ohne. Und die brauchen dann bei den Kräften etwas besondere Festigkeit.

 

Antias, wenn ich das recht im Gedächtnis habe, waren bei den Trawlern die Scherbretter mit einer Art robusten Öse versehen, an der die Kurrleinen und die Netzleinen angeschäkelt wurden, so daß die Zugkräfte nicht durch das Brett gingen. Um diese Öse kann das Brett geschwenkt werden. Mit einer oder zwei kurzen Ketten vom Rand des Scherbrettes zu den Leinen konnte der "Anstellwinkel" eingestellt werden, der die Seitenzugkräfte nach außen hervorruft.

 

Die Hauptzugkräfte laufen also weiter nur durch die Kurrleinen.

Das sollte den Aufbau auch im Modell vereinfachen.

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