Kommentare zum Gewässerschutzschiff Neuwerk

[Arno Hagen]

Hmm, der Seematz auf der Neuwerk ist eher Senffarben. Zumindest war er das Ende Mai 2009.

 

@Maxi: du hast doch jetzt genug Bilder von der Neuwerk, oder?

[Guest Cheesey]

Jo,

 

die Farbe meinte ich auch..

 

Gruß,

 

Maxi

[Wellenreiter]

Zurzeit kämpfe ich nämlich mit den superhellen LEDs, irgendwie wollen die nicht so, wie ich es will und gehen regelmäßig kaputt beim Einbau. Vorallem die 1.8mm-Leuchtdioden haben eine Ausfallsquote, die ich noch nie erlebt habe

Vielleicht ist der Durchlaßstrom zu hoch. Welche LED-Type verwendest Du denn? Vowiderstand oder Konstantstromquelle? Welche Eingansspannung?

 

Cheers

Chris

[Guest Cheesey]

Moinmoin,

 

durchbrennen tun sie mir nicht... Manchmal gehen sie einfach nicht. Ich schalte sie entweder in Reihe oder mit Vorwiderstand.

 

Ich habe irgendwie a bisserl das Gefühl, dass die 1.8er mechanisch sehr instabil sind. Kann es eigentlich sein, dass es auch hier qualitätsunterschiede gibt?

 

Gruß,

 

Maxi

Edited July 3, 2010 by Cheesey

[Wellenreiter]

Hi Maxi, vielleicht ein kalte Lötstelle?

 

Cheers

Chris

[Guest Cheesey]

Moin,

 

kann ich mir kaum vorstellen, irgendwie, da ich in letzter Zeit eigentlich keine kalten Lötstellen produziere, ohne Lötfett, und das nehm ich da manchmal auch her...

 

Danke, dass du über mein Problem nachdenkst, das freut mich.

 

Gruß,

 

Maxi

[Didi]

Manchmal gehen sie einfach nicht.

Soll das heissen sie gehen auch manchmal? Dann ist es relativ einfach, schlechte Lötstellen.

Eine LED leuchtet bei richtiger Anpassung oder geht hops, wenn es ein Fall von "manchmal geht sie , manchmal nicht" ist dann liegt es mit Sicherheit nicht an der LED.

[Guest Cheesey]

Moinmoin,

 

wenn sie gehen, dann gehen sie immer.

 

Das "manchmal gehen sie nicht" war praktisch auf einen Teil der LED-Packung bezogen, nicht auf einzelne LEDs.

 

Gruß,

 

Maxi

[bjorn060895]

Vielleicht sind die LED's beim löten durchgebrennt, kommt ja bei hohe Temperaturen und lange Lötzeiten viel vor. Man kann die LEDs beim löten am besten mit eine Pinzette kühlen.

[Guest Cheesey]

Moin Bjorn,

 

danke für den Pinzettentip. Das mit der Kühlung habe ich mir auch schon gedacht, es erscheint mir auch plausibel. Andererseits kommt es mir wieder komisch vor, da ich die LEDs beim Löten gaaanz vorsichtig in den Schraubstock einspanne.

 

Bei den zugeschliffen 3mm-LEDs habe ich ganz ehrlich nichts anderes erwartet, aber bei den 1.8ern...diese scheinen übrigens allergisch darauf zu sein, dass man die Drähte biegt...

 

Gruß,

 

Maxi

[Wellenreiter]

Mal ne ganz andere Richtung. Vielleicht betreibst Du die LEDs bei zu geringer Durchlassspannung (wenn es nicht gerade eine Stromquelle ist). Dann könnten einige LEDs schon leuchten, andere eventuell noch nicht. Sie haben nicht alle exakt die gleiche Kennlinie. Daher noch mal die Frage, welcher Typ wg. Datenblatt.

 

Grüße

Chris

[Guest Cheesey]

Moinmoin,

 

eigentlich halte ich zum Testen, ob die LEDs funzen, gaanz kurz an eine 6Volt-Bleibatterie, dann blitzen sie kurz auf und ich weiß, dass sie funktionieren.

 

Danke, dass du auch über das Prob nachdenkst.

 

Gruß,

 

Maxi

[Wellenreiter]

Moinmoin,

 

eigentlich halte ich zum Testen, ob die LEDs funzen, gaanz kurz an eine 6Volt-Bleibatterie, dann blitzen sie kurz auf und ich weiß, dass sie funktionieren.

 

Danke, dass du auch über das Prob nachdenkst.

 

Gruß,

 

Maxi

Aha! ohne Vorwiderstand?! Dann, weisst Du sie funktioiniert haben. Recht riskant

 

Cheers

Chris

[Didi]

eigentlich halte ich zum Testen, ob die LEDs funzen, gaanz kurz an eine 6Volt-Bleibatterie, dann blitzen sie kurz auf und ich weiß, dass sie funktionieren.

Schwerer Gramatikfehler. Richtig heisst es "und ich weis sie hätten funktioniert wenn ich sie nicht direkt an 6V gehängt hätte"

 

Jede Lichtquelle blitzt kurz auf bevor sie durchbrennt wenn man sie zu hoch belastet. 8)

[Guest Cheesey]

Nene du,

 

wenn sie da mal gefunzt hat, dann funzt sie ja immer. Aber danke, dass ihr mich auf die "tödliche" Gefahr hingewiesen habt. Ich werd jetzt immer schon beim Testen nen kleinen Widerstand davorhalten, ist ja nicht mehr Arbeit, zumal ja passende Widerstände mitgeliefert wurden.

 

Gruß,

 

Maxi

[Didi]

Ich werd jetzt immer schon beim Testen nen kleinen Widerstand davorhalten, ist ja nicht mehr Arbeit, zumal ja passende Widerstände mitgeliefert wurden.

Eine weise Entscheidung.

[Guest TeKieler]

Moin Maxi!

Irgendwie sehe ich kein Video in deinem Posting....

 

Um in der Dunkelheit gute Fotos zu schiessen, brauchst du zum einen ein Stativ oder zumindest eine feste Unterlage, auf der die Cam ruckelfrei liegen kann! Mit ner ruhigen Hand wird das nix!

Dann solltest du auch ein anderes Programm wählen...

Bei meiner digitalen Spiegelreflex kann ich die Belichtungszeiten ändern.

Ich habe neben dem Programm AUTO u.a. noch die Wahl zwischen M, A, S und P. Eigentlich müsste es sowas auch bei kleineren Digis geben.

Hier nimmst du S (für Shutter) Normal sind da Einstellungen im 1/100s oder 1/1000s Bereich. Wenn du aber deutlich über 1 Sekunde gehst, hast du eine längere Belichtungszeit, der Sensor kann mehr "Licht sammeln".

Es bedarf vielleicht etwas Übung, aber man kann damit sehr schöne Nachtaufnahmen machen!

 

Alle drei Fotos habe ich bei völliger Dunkelheit gemacht! Es war wirklich schwarz und man hat fast nichts gesehen!! Die Belichtungszeiten lagen bei bis zu 30s!

Das erste ist die Schleuse in Ritterhude

Auf dem zweiten kann man mit ein bisschen Fantasie meinen Namen erkennen, den ich mit der Taschenlampe in den Baum geschrieben habe.

Und auf dem dritten habe ich mit einer Led-Lampe meinen Polo beleuchtet.

Dadurch, dass ich selbst nicht hell war, sieht man mich auf dem Foto nicht! Der Sensor sammelt eben nur das Licht

Fummel einfach ein bisschen rum und der Rest kommt ganz von alleine.

 

Achja, den Blitz bei solchen Sachen immer aus.

 

Und falls dein Cam diese Einstellungen nicht hat, wähle den Modus Nachtaufnahme. Wenn man da den Blitz ausschaltet, sammelt der Sensor meist auch so lange Licht, bis es für ein anständiges Foto reicht.

[Guest Cheesey]

Moin Ole,

 

stimmt, gestern hab ich vergessen, das Video einzufügen, sry. Hier ist es.

 

Zu den Nachtaufnahmen:

 

Deine Bilder sehen echt toll aus, der Hammer. Ich denke, so viele Einstellmöglichkeiten hat die kleine Casio Exilim EX-Z75 nicht, aber das mit dem Stativ ist eine gute Idee, zumal ich bis jetzt nur per Hand fotographiert habe.

 

 

Hier die Einstellmöglichkeiten der Kamera:

 

• Kerzenlichtportrait
  
• Nachtszenenportrait
  
• Feuerwerk
  
• Twilight, ich denke, das heißt Dämmerung
  
• Nachszene
  
• Sonnenuntergang
  

Diese Einstellungen haben alle etwas mit Dunkelheit zu tun, finde ich 8).

 

Deine Bilder sehen echt toll aus, der Hammer. Deine Fotospielereien sind echt lustig, zumal das sehr gut geklappt hat. Ich finde, besonders viel Fantasie braucht man nicht, um deinen Namen im Baum zu erkennen.

 

Danke für die Tips.

 

Gruß,

 

Maxi

[Guest Cheesey]

Moinmoin,

 

jetzt stehe ich wieder ziemlich am Anfang. Eine Kortdüse ist ab, die waren schon immer die Schwachstelle, da das mit dem Verkleben nicht richtig hingehauen hat...

 

Nun, im Internet geschaut..., Gramcko: Eine Kortdüse für 30mm-Props 15 €!!!

 

Viel zu teuer!

 

Was tun? Ich bräuchte ziemlich schnelle Hilfe, da es sonst schade wär, wenn die Fahrsaison gelaufen wäre...

 

Gruß,

 

Maxi

[Arno Hagen]

Moin Maxi!

 

Zu den Bildern: Dafür hatte ich sie Dir geschickt

 

Zur Kortdüse: Sofern ich mich an Deinen Baubericht erinnere, hast Du die Kortdüse ja selber gebaut (war das nicht aus einem Stück Abflussrohr?).

 

Was spricht gegen einen erneuten Eigenbau?

 

Wo ist die Verklebung auseinander gegangen (Foto?) und womit geklebt? Vielleicht ist es ja reparabel!

[Guest Cheesey]

Moinmoin,

 

danke Arno, dass ich die Bilder hier ins Schiffsmodell.net stellen darf.

 

Ja, ich hab die Düsden damals selber gebaut, aus einem Abflussrohrverschlussstopfen. Die Verklebung habe ich mit Sekundenkleber durchgeführt, was sicher nicht opitmal war. Aber die Düsen waren auch zu groß und nie wirklich stabil, das heißt, sie sind auch immer seitlich weggeknickt und so.

 

Vor allem beim Eisbrechen wären sie ein Problem, denke ich, weil da muss ja alles schön stabil sein...bei der Neuanfertigung dachte ich iwie an MS oder Kupfer, halt ein Lösbares und stabiles Material. Aber wie herstellen, die Selberfertigung scheidet ja aus. Da bleibt am Ende notfalls nur noch der Gramcko...

 

Gruß,

 

Maxi

[Guest Cheesey]

Moinmoin,

 

da Arno ja vorgeschlagen hatte, die alten Kortdüsen wiederzuverwenden, habe ich mir überlegt, MS-Blech um diese zu wickeln (vielleicht halb oder so) und dann die Ruderwelle anzulöten, natürlich würde die noch eingebohrt werden.

 

Was haltet ihr davon?

 

Gruß,

 

Maxi

[Didi]

...... MS-Blech um diese zu wickeln (vielleicht halb oder so) und dann die Ruderwelle anzulöten, ...

Was haltet ihr davon?

Nichts.

 

Messingblech rumwickeln und verlöten? Da schmorst du alles zu klump was mit dem Messingblech Kontakt hat da der Kern versuchen wird die Löthitze abzuleiten.

[Guest Cheesey]

Moin,

 

ja, das könnte ein Problem werden....Auch, wenn ich 0.3mm-Blech nehme und das ganze mit nassen Taschentüchern kühle?

 

Gruß´,

 

Maxi

[bjorn060895]

Dann wird die Hitze glaube ich viel zu schnell abgeleitet, und bekommst du keine gute Lötstelle. Für solche Teilen braucht man ja ein sehr starke Verbindung. Wenn ich solches machen würde, nehme ich ein Lötbrenner und Lötsaure. Die Hitze eines Lötbrenners oder ein schwere Lötkolber haltet die alte Kortduse sicher nicht aus.Man braucht ja Hitze für Löten. Aber vielleicht ein anderes Idee: die Kortduse aus Messingblech um die alte Kortduse wickeln, dann das alte Teil entfernen, und als neue Kortdüse die Messingversion verwenden. :nixweiss: