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Kommentare zum Umbau SEABEX 1


Ralph Cornell

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Spreeathener

Ralph, die Dinger mit den Leuchtdioden sind 2 Kanal Schaltbausteine vom großen C. Habe ich in der Rebertiturm auch drin. Mit den Jumpern kannst Du bestimmte Sachen ändern. Eine genaue Beschreibung findest Du dort im Dowload der Bedienungsanleitung des Bausteines. Die Dinger funktionieren einwandfrei.

https://www.conrad.de/de/p/2-kanal-tast-memory-schalter-227387.html

Die beiden grünen LED's leuchten entweder R oder L oder beide, oder sind aus, je nach aktiviertem Kanal. Die rote zeigt dir eigentlich nur die ordnungsgemässe Spannungsversorgung an.

Edited by Spreeathener
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Die ersten Teile mit den Potis erinnern mich etwas an meine Lichtsteuerung, die ich für die SeaShadow gebastelt hatte.

Vorlage war ein Schaltbaustein vom C.

Über ein Poti konnte ich trimmen bei welcher Schaltschwelle wirklich an ist. So bekam ich aus einem Proportionalkanal drei Schalterstellungen: Aus - 1An - 1+2An

Daran erinnert es mich wie gesagt etwas.

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Hallo Ralph,

wenn Murphy zugeschlagen hat, den Kahn schnell verkaufen. Dann hast Du damit auch keinen Ärger mehr. :muahaha:

Mich würde würde nur gern interessieren, ob der Vorbesitzer hier auch mitliest. :mrgreen:

Ich denke, die Seabex ist bei Dir in guten Händen und wir bald im neuen Glanz erstrahlen. 

 

Viele Grüße Tim

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Ralph Cornell
vor 1 Stunde schrieb Tim:

Hallo Ralph,

wenn Murphy zugeschlagen hat, den Kahn schnell verkaufen. Dann hast Du damit auch keinen Ärger mehr. :muahaha:

Mich würde würde nur gern interessieren, ob der Vorbesitzer hier auch mitliest. :mrgreen:

Ich denke, die Seabex ist bei Dir in guten Händen und wir bald im neuen Glanz erstrahlen. 

 

Viele Grüße Tim

"Mich würde würde nur gern interessieren, ob der Vorbesitzer hier auch mitliest. :mrgreen:"

Ich halte das nicht für unmöglich - allerdings habe ich mit Spiritismus nichts am Hut... Ich schrieb ja eingangs, daß die SEABEX ein Nachlasskauf war. Alles was über den Erbauer zu erfahren war, war, daß er Elektriker gewesen ist. Und so sah das Innere der SEABEX auch aus - mengenweise Kram aus der 220 Volt-Ecke, Verbastelt und ineinander verschachtelt wie das Inere eines Klaviers. Ich weiß nicht, ob er Dioden für Teufelskram hielt. Möglich wäre es. Er war also Elektriker aber kein Elektroniker.

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vor 58 Minuten schrieb Ralph Cornell:

Leider war Ray Hallers geliefertes Druckexemplar rech grob - die Layer traten deutlich hervor. Das zwang mich zu einer ausgiebigen Verwendung von Sprühspachtel. Schleifen lässt sich das Zeug ja kaum.

Hallo Ralf,

Versuch es mal mit Nassschleifpapier 240 Körnung. Das Problem ist beim Schleifen der Druckerzeugnisse immer die Wärmeentwicklung. Mit normalen Schleifpapier hatte ich nie wirklich Erfolg, anders mit Nassschleifpapier. 
 

viele Grüße Tim

Von Moderator Steinbeisser bearbeitet

Bitte nicht in den Baubericht kommentieren

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"Bitte nicht in den Baubericht kommentieren"

Hallo Admins,

mir scheint, dass das automatisch passiert, sobald man eine Passage aus einem Baubericht mit der Zitatfunktion verwendet. Ist mir vor kurzem auch so gegangen. Ich sah auch keine Möglichkeit, die Platzierung zu beeinflussen. Scheint mir ein ungewolltes Feature in der Forensoftware zu sein. So nach dem Grundsatz: Gutgemeint ist oft das Gegenteil von gut gemacht.

Vielleicht könnt ihr diese Funktion mal unter die Lupe nehmen. Danke!

Grüße
Bernhard

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  • 2 weeks later...

An der Einbaulage unter Wasser sollte es bei dem Pott ja nicht scheitern, man könnte sogar einen Wasserkasten einfügen. Die Pumpen aus dem Autozubehör laufen natürlich fast alle auf 12V. Ich würde die Pumpen erst einmal testen ob die eine ansprechende Leistung bringen. Falls dem nicht so ist, müssen so oder so andere her. 

 

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Ralph Cornell
vor 11 Stunden schrieb JL:

Hallo Ralph,

bei "Ringleitung" kommt mir gleich immer "Störung" in den Sinn. Der Theoretiker empfiehlt sternförmige Verdrahtung.

Warum das? Störung? In meiner Planung liegt der Hauptabgriffspunkt unmittelbar unter den Aufbauten, bei etwa 1/3 der Schiffslänge - vielleicht noch etwas hinten, vor dem Moonpool. Und da der keinen Auftrieb liefert, sollte der Kahn so in etwa im Trim liegen. Da soll der Akku hin. Von da aus führt ein Strang +-  nach hinten und ein weiterer zum Bug. Zwischendrin immer wieder Abgriffspunkte für die Versorgung der  Mini-Fahrtregler der Sonderfunktionen. Das auf Steuerbord. Auf Backbord sollen  eher Kabelbäume zu den Beleuchtungsabgriffen führen.

vor 6 Stunden schrieb San Felipe:

An der Einbaulage unter Wasser sollte es bei dem Pott ja nicht scheitern, man könnte sogar einen Wasserkasten einfügen. Die Pumpen aus dem Autozubehör laufen natürlich fast alle auf 12V. Ich würde die Pumpen erst einmal testen ob die eine ansprechende Leistung bringen. Falls dem nicht so ist, müssen so oder so andere her. 

 

Das Problem mit diesen Pumpen ist, die Rumpfdurchführungen dicht zu bekommen, Das einzige, was mir dazu einfiele, wäre eine Quetschdichtung. Ziemlich aufwändig. Denn die Pumpen haben keine Montagemöglichkeit, sie stehen sozusagen nur auf den Einläufen.

Der Erbauer hatte auch noch zwei weitere Rumpfdurchbrüche gebaut, mit Schläuchen daran, die dann aber tot gelegt. Ich weiß nicht, warum.

Woher ich die 12 Volt kriegen soll, ist mir auch noch unklar. Extra-Akku oder Step-Up-Wandler?

Hier geht's zurück zum Baubericht

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vor 39 Minuten schrieb Ralph Cornell:

Warum das? Störung? In meiner Planung liegt der Hauptabgriffspunkt unmittelbar unter den Aufbauten, bei etwa 1/3 der Schiffslänge - vielleicht noch etwas hinten, vor dem Moonpool. Und da der keinen Auftrieb liefert, sollte der Kahn so in etwa im Trim liegen. Da soll der Akku hin. Von da aus führt ein Strang +-  nach hinten und ein weiterer zum Bug. Zwischendrin immer wieder Abgriffspunkte für die Versorgung der  Mini-Fahrtregler der Sonderfunktionen. Das auf Steuerbord. Auf Backbord sollen  eher Kabelbäume zu den Beleuchtungsabgriffen führen.

Dann ist doch alles gut, denn ein Ring ist es ja nicht und gegen einen Linearen Verteiler spricht nichts (Strom-Bus). Verwende soweit möglich immer Doppellitze für Plus und Minus, so kannst Du die mögliche Störimpulse minimieren, da sich so die von den Leitern erzeugten Magnetfelder neutralisieren. Das mach gerade bei einem 1,4m Boot Sinn.

Viele Grüße Tim

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Pumpeneinbau mit Kabeltülle mit passenden Maßen, in die Rumpfaußenhaut bündig eingelassen, mit Abstandsstück für den Rüssel der Pumpe, sodass auch der nicht sichtbar übersteht:

kabeldurchfuehrung-kabeltuellen.jpg

Die Dinger gibt es in unzähligen Abmessungsvarianten, da ist bestimmt was dabei.

Pumpenkörper dann mit einer Schelle abgefangen.

 

Edited by MiSt
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Ralph Cornell

Nu. Mein Problem ist eher die zu niedrige Bordspannung. Sie liegt in der augenblicklichen Projektierung bei 6,6 Volt. Ich muss noch probieren, welchen Strom die Kreiselpumpen bei 9,9 Volt ziehen würden. Dann müsste ich noch eine Zelle der Flach-LiFePO's nachbestellen. Ich will ja nicht, daß das Wasser aus den Löschmonitoren nur so herauspieselt. Das wäre nur lächerlich und peinlich Und ich müsste die Ausgabeleistung beispielsweise der Kran-Fahrtregler auf beiden Seiten reduzieren, denn die Motoren sind nur auf 6 Volt , höchstens 6,6 Volt ausgelegt.

Imerhin habe ich schon einen Step-down, der 8 A liefert. Den könnte ich auf 6 Volt einstellen, und könnte damit alle die Fahrtregler der Sonderfunktionen versorgen. Das wären: Die drei Funktionen des Krans, die Winde des Beiboot-Davits und die Ankerwinde. Was die Fahrtmotoren der Schotteln angeht, weiß ich's noch nicht. Ob die Motoren die 9,9 Volt Spannung abkönnen...?

Andere Möglichkeit: Ein Extra-Akku nur für die Pumpen, schalten über ein Relais. Ich habe ja beim Ausschlachten des Rumpfes einige Komponenten geborgen, darunter auch einen Relaisschalter.

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vor 3 Stunden schrieb Ralph Cornell:

Ein Extra-Akku nur für die Pumpen

Das scheint mir Sinn zu machen. Das Gewicht dürfte bei dem Modell sowieso eine untergeordnete Rolle spielen. 

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Moin,

man sieht's nur bedingt, aber eine Aluplatte (z.B. 4x4cm) auf den Boden geklebt und mit Epoxy umgossen. Innen ein Loch etwas größer als der Pumpebneingang (muss man ausprobieren). Silikonschlauch auf Pumpeneingang, durch das loch stecken und die Pumpe draufdrücken. Hierbei muss der Schlauch als Dichtung funktionieren. Damit das Funktioniert sind durch die Platte zwei Schrauben gesteckt und mit Eingegossen worden, von Oben kommt eine Schelle drüber und wird mit zwei Muttern festgezogen. Minimal flexibel durch das Silikon, aber dicht. Der Schlauch nach aussen wird unter dem Rumpf abgeschnitten.

DSC04350-800.jpg.17f781c3a9a5ff166854f9e9f481d2ad.jpg

Ach ja, so kann man die Pumpe jederzeit ausbauen, sofern man an die Schrauben kommt.

VG

Joerg

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Der Stromverbrauch bei der Funktion Beiboot ablassen ist doch kein Faktor, das macht man mal und dann ist gut. Das Beiboot wird ja nicht ununterbrochen rauf und runter gelassen.  Von daher: Never change a winning team, falls du an die Spule ran kommst. Falls nicht, bau direkt um, die Mini-Getriebe-Motoren kosten ja heute zum Glück kaum noch was. 

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Ralph Cornell

Gibt es eigentlich eine Fautsregel für den Stomverbrauch von Fahrtmotoren? Ich frage wegen der Schotteln meiner SEABEX. Ich habe mal den Stromverbrauch eines dieser Motoren im "Leerlauf" gemessen (In Anführungszeichen, weil die alten Graupner-Schotteln ja wohl alles andere als effektiv sind. Sie haben ja eine Getriebefunktion und sind nicht gerade leise.)

Der Innendurchesser der Schotteln ist etwas über 50 mm, also sollte man davon ausgehen, daß der Schraubendurchmesser bei 50 mm liegt. Es sind Dreiblattschrauben montiert. Steigung unbekannt.

Bei 6,6 Volt lag der Stromverbrauch im "Leerlauf" bei etwas über 1 Amperé, 1,04 A in etwa.

Bei dieser Frage hoffe ich besonders auf eine Antwort von unserem Motorspezialisten @MiSt. Ich brauche keine wirklich ausgefeilte Berechnung, nur einen groben Überschlag. Kann ich die Speisung zweier Motoren einem Step-down mit 8 A Leistung anvertrauen, oder muss ich direkt am Akku bei 2 LiFePO abgreifen? Projektiert ist ein 4 S LiFePO. Je zwischen 2 Zellen könnte ich abgreifen.

Hier geht's zurück zum Baubericht

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