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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Umbau SEABEX 1


Ralph Cornell

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Eine Faustregel gibt es nicht. Man kann aus Messwerten, oder auch Erfahrungswerten, extrapolieren, mehr nicht, wenn man  das Datenblatt des Motors nicht hat. Und selbst dann grenzt es an Kaffeesatzlesen bei unbekanntem Propeller.

6,6V und ~1A im Leerlauf mit Getriebe sagt nichts aus, weil die Getriebeverluste bzw. deren Anteil unbekannt sind. Der einfachste Weg wäre ganz klar, das Schiff in die Wanne zu setzen, den Motor mit 2s LiFePO4 zu versorgen und messen ==> dann weiß man's.

Gefühlsmäßig wird nur ein Step-Down mit 8A Stromlieferfähigkeit für beide Schottel nicht reichen, das wären nur 4A pro Motor. Zumal solche Angaben ("8A") meist optimistisch bis aus der Luft gegriffen sind. Pro Schottel einer vermutlich ja, 100% sicher ist auch das nicht.

Auf Abgriffe würde ich unbedingt verzichten, wenn verhältnismäßig viel Strom gezogen wird wie eben für Antriebsmotoren. Das bringt die Zellen extrem aus der Balance und rächt sich hinterher in "ewigen" Lade- und Balancierzeiten. Sowas kann man in einem Powerboot, das seine Akkus in ein paar Minuten leer macht, mit einem Abgriff für BEC/Servo machen, aber nicht für die Antriebe.

Ich würde das also anders machen, entweder

  • für 12V geeignete Motoren einbauen. Falls 500/600'er passen (Durchmesser 36mm, Lochbild 2x M3 in 25mm Abstand, Wellendurchmesser 1/8"), hatte ich im Thread für die Denver welche für ein paar Cent rausgesucht
  • die Motoren so lassen und den Drehzahlsteller so einstellen, dass er nur ca. 50% bei Vollgas liefert. Entweder über EPA am Sender, oder im Steller selbst, wenn der das kann.
Edited by MiSt
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vor 2 Stunden schrieb JojoElbe:

nur so eine Idee, ohne Ahnung: Takelgarn etwas ölen, dann könnte es wieder geschmeidiger werden

Vielleicht geht auch Weichspüler - aber ganz sparsam.

 

vor 1 Stunde schrieb Ralph Cornell:

Bei 6,6 Volt lag der Stromverbrauch im "Leerlauf" bei etwas über 1 Amperé, 1,04 A in etwa.

Da Du Dich im 6V Bereich bewegst sollte das passen.

 

vor 1 Stunde schrieb Ralph Cornell:

Kann ich die Speisung zweier Motoren einem Step-down mit 8 A Leistung anvertrauen, oder muss ich direkt am Akku bei 2 LiFePO abgreifen? Projektiert ist ein 4 S LiFePO. Je zwischen 2 Zellen könnte ich abgreifen

Da würde ich bei beidem Bauchschmerzen bekommen. Mittelanzapfung von LiFePo ist m.E. ein "no go" , da immer die gleichen Zellen stärker beansprucht werden. Ein Stepdown für Sonderfunktion und Rx-Technik, absolut OK, aber für den Hauptantrieb! Wieviel Motoren hast Du mit einem Leerlaufstrom von 1A - vier Stück? Ich denke das wird reichlich eng. Interessant wäre vor allem die Stromaufnahme beim Blockieren.

Du solltest über einen separaten Antriebsakku nachdenken, dann hast Du auch eine saubere Trennung vom restlichen Bordnetzt. Platzt und Gewichtsreserven sollte die Seabex doch haben. 

 

Viele Grüße Tim

 

  • Like 1
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Warum willst du einen vierzelligen Akku verwenden, wenn die aktuelle Spannungsauslegung bei 6V ist?

Ich würde mich bei der Akkuprojektierung an den Fahrmotoren orientieren, die dürften den größten Stromhunger haben. Für die ganzen Sonderfunktionen tut es dann ein kleinerer Akku mit einer höheren Spannung; schließlich werden die zeitlich weniger gefordert als der Antrieb.

  • Like 1
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Ralph Cornell

Das Problem ist die Bordspannung @JL. Der Erbauer hat einen Teil des Bordnetzes für 12 Volt konfiguriert, natürlich mit diesen blödsinnigen Mini-Birnchen, so wie es damals üblich war. Auch die Kreiselpumpen für die Löschmonitore, von denen ich schon berichtet habe, laufen mit 12 Volt. Es ist leichter, eine höhere Spannung herabzusetzen, als umgekehrt.

Die SEABEX hat vier Schotteln. Ich dachte daran, je 2 davon mit einem Mittelabgriff anzuschließen, so daß der Energieverbrauch in etwa gleich wäre.

Eine andere Möglichkeit wäre, 2 Step-down mit je 8 A anzuschließen. Ich habe einen Quicrun-860-Dual-Regler und wollte mir noch einen dazu bestellen. Je einer dieser Regler sollte zwei Schotteln ansteuern. Deshalb auch meine Frage aus dem vorigen Post nach einer Faustregel, um den Strombedarf kalkulieren zu können. Natürlich könnte ich die ganze Geschichte Senderseitig so konfigurieren, daß die Regler nur im Teillastbetrieb laufen, aber das hat bekanntlich seine Schattenseiten. Obwohl die Quicrun-Regler ein Kühlgebläse haben, dürfte die Erwärmung nicht ohne sein. Oder? Was ratet ihr mir?

Nebstbei bemerkt, ich habe mal den Verbrauch des Lichtnetzes durchgemessen. Allein die Außenbeleuchtung der Aufbauten verschlingt über 1,3 A. Deshalb habe ich auch bei der IMTH ein Schaltmodul bestellt, das solche Ströme einfach durchschalten kann. Ein Beier-Modul USM-RC-3 schafft das nicht, es würde abschalten wegen Überlastung.

Hier geht's zurück zum Baubericht

 

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Der Aufwand für Step-Up oder Step-Down ist im Kern gleich (Halbleiterschalter/Ansteuerung, Spule, Ausgangs-Filterung). Nur die Anordnung der Bauteile unterscheidet sich, die Verfügbarkeit in der Breite/Menge/Preiswürdigkeit auch.

Man kann nicht einen Steller mit BEC an die "oberen" zwei Zellen eines 4s Akkus anschließen, und den anderen an die "unteren" zwei Zellen. Das Massepotential des "oberen" Stellers liegt dann auf 6.xV, sobald man das mit den 0.0V Massepotential des "unteren" Stellers am Empfänger zusammenführt macht es BUMM und RAUCH.

Das wäre nur möglich, wenn man Steller mit echter galvanischer Trennung ("Opto") im Empfängerkabel nutzt - eine sehr rare Spezies. Natürlich kann man dort, wo es nötig ist - im Empfängerkabel des "oberen" Stellers - in Eigenregie einen Optokoppler einbauen, dann würde es halbwegs (hinsichtlich gleichmäßiger Belastung) funktionieren, wobei dann nur noch der "untere" Steller das BEC bildet.

Teillast ist kein großes Drama, wenn die Steller wie üblich ordentlich überdimensioniert sind. Vorbildgetreue Schiffe werden eh selten mit Vollgas gefahren - so groß ist der Unterschied dann nicht zwischen "fast nie Vollgas" und "sicher nie Vollgas".

Kreiselpumpen sind eh zweite (im Grunde: letzte) Wahl, wenn man Wasser mit Druck durch lange Schläuche und am Ende kleine Löcher pumpen will wie bei Modell-Löschmonitoren. Die Stärke von Kreiselpumpen ist viel Durchsatz bei wenig Druck. Für Modell-Löschmonitore nimmt man sinnvollerweise Zahnradpumpen. Hat auch Graupner seinerzeit dafür empfohlen/verkauft - wurde hier schon vorgestellt (umgelabelte Scheibenwaschpumpe, die hat im Originaleinsatz im Auto sinngemäß das gleiche "Problem").  

Edited by MiSt
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Ralph Cornell

Gut, @MiSt, damit ist die Entscheidung gefallen: Teillastbetrieb. BEC wollte ich ohnehin nicht haben, also + Kabel ziehen. Ich brauche sowieso eine Spannungsversorgung des Empfängers über ein externes BEC, sprich, Stepdown, da diverse Regler, z.B. für die Kransteuerung verbaut sind, die kein BEC haben.

Ich habe teilweise ziemlich verrückte Spannungsbedarfe an Bord - 7 Volt für hintereinander geschaltete LEDs, 4 Volt für Lampen und 12 Volt für einen Teil des Lichtnetzes und der Fahrtregler und die Kreiselpumpen. Das geht teilweise auf Messers Schneide - bei 6,6 Volt leuchten die Lampen nicht richtig, bei über 8 Volt erhitzen sich die KSQs zu stark.

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Hallo Ralph,

warum bringst Du das Beleuchtungsnetzt nicht erst einmal auf ein vernünftiges Spannungslevel (12V), so dass alle Stromkreise grundsätzlich mit 12V betrieben werden können. Schalte dazu einfach entsprechende Dioden in Reihe (je Diode ca. 0,6-0,7V Spannungsfall) und dann nimmst zur Reglung einen KSQ. Dieser Aufbau ist nicht verbrauchsoptimiert, bringt aber eine Menge an Übersichtlichkeit. Und kosten tut eine Diode auch nicht viel. 

Die Dioden kannst Du auch hintereinander in Reihe löten, Kabel dran und dann einen Schrumpfschlauch drüber. 

 

Viele Grüße Tim

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Ralph Cornell

@Tim, Du hast nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden. Der Erbauer hat verschiedene Spannungen für die Lichtnetze verwendet - 4 Volt und 12 Volt. Das kann ich nicht ändern, es sei denn, ich reiße aus den Aufbauten alles heraus. Und KSQ's bringen's nicht, weil der Mann Birnchen verwendet hat. Zu seiner Zeit war ja nichts anderes zu kriegen. Und von denen hat er viele verbaut. Daher auch der hohe Stromverbrauch in dem einen Netz, über 1,3 A. Ich weiß auch nicht, ob die Birnchen die höhere Spannung eines 4S-LiFePO's vertragen, sonst könnte ich die Spannung einfach durchschalten. Das Schaltmodul von der IMTH erlaubt das Durchschalten individueller Spannungen und Ströme, bis zu 3 A pro Strang.

Darum werde ich die 7-Volt-Verbraucher dem Beier-Modul anvertrauen. Bei dem kann ich die Spannung jedes Schaltausgangs einzeln einstellen. Aber hier gibt es das Limit, daß der gesammte Strom durch das Modul 3,5 A nicht übersteigen darf.

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Ich bin inzwischen dazu übergegangen jeder LED ihre eigene KSQ zu gönnen, die Dinger kosten ja nix mehr (10 STCK/unter 1€). Vorteil, wenn irgendwo was nicht funkt muss ich nicht lange suchen, sondern ersetze von der Stromverteilung bis zur LED einfach alles. Hilft dir jetzt, wegen Birnchen, leider auch nicht weiter.

Nun bist du schon tief in die Eingeweide der Seabex vorgedrungen, mach dir doch dann 2 Stromkreise, einer 2S für die Motoren und einer 4S für alle Funktionen. Irgendwann ist das nächste Birnchen platt und dann fluchst du sowieso, jetzt ist die Gelegenheit.

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vor 2 Stunden schrieb Ralph Cornell:

Zeit war ja nichts anderes zu kriegen. Und von denen hat er viele verbaut. Daher auch der hohe Stromverbrauch in dem einen Netz, über 1,3 A. Ich weiß auch nicht, ob die Birnchen die höhere Spannung eines 4S-LiFePO's vertragen, sonst könnte ich die Spannung einfach durchschalten.

Ich habe Dich schon verstanden. Die KSQ sind nicht der springende Punkt. Die kannst Du auch weg lassen. Was ich meinte ist, dass Du für dieses Netzwerk einige Diode in Reihe vorschaltest, um das Netzwerk direkt aus dem 12V Netz zu betreiben. Dafür könntest Du auch ein einfaches BEC nehmen. Und schalten könntest Du den Kram auch über das Beiermodul mittels eines Relais mit Freilaufdiode. Dann brauchst Du keine Sonderlösung. Ich bin halt ein Freund einer strukturierten Verkabelung. ;)

Viele Grüße Tim

 

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Ralph Cornell

Das geht auch auf eine Art, die mir besser gefällt, @Tim: Drei Step-down. Einer auf 7 Volt eingestellt, der andere auf 5 Volt (für die Versorgung des Empfängers und der Servos). 7 Volt für die Versorgung der Kranmotoren und der hintereinander geschalteten LED's, die ich verbaut habe. Den 12Volt Teil des Lichtnetzes schalte ich über das IMTH-Modul. Der dritte Step-down ist dann auf 4 Volt gestellt und versorgt die in der Takelage verbauten Birnchen.

Das ist das Schöne an dem IMTH-Modul: Man kann in jedem geschalteten Kanal eine andere Spannung durchschalten.

Ich will es auch so machen, daß ich damit eine kombinierte Schaltung ausführe. Ich habe mir an meiner MC-32 3 Phasen programmiert. Erst einmal sind 2 Phasen relevant: Fahrt und Kran. Das schalte ich über einen 3-Wege-Schalter. Und da ich im Multi-Kanal-Menü Schalter auch mehrfach belegen kann, schalte ich, wenn ich auf Kran gehe, gleichzeitig den Warnblinker auf dem Kranturm und den Scheinwerfer am Ausleger ein.

Ähnlich mit der Bordbeleuchtung. Ein Schalter auf "ein", und gleichzeitig springt das 12-Volt- Lichtnetz, das 4-Volt Lichtnetz und das 7-Volt Lichtnetz an.

Später dann, wenn ich mehr Zeit habe, reiße ich die Birnchen heraus und baue statt dessen LED-Lichtbänder ein. Die verbrauchen weniger Strom.

Edited by Ralph Cornell
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Hallo Ralph,

vom Gesamteindruck der Beleuchtung sieht es sehr schön aus, nicht zu hell oder zu kaltes Licht. Ich gehe davon aus, dass Du alle Kreise am Mast testweise eingeschaltet hast und nicht immer alles leuchtet. 

Wenn Du jetzt die Technik, wie beschrieben verbaust, kannst Du es doch so lassen, Glühbirnen hin oder her, auch wenn diese etwas mehr verbrauchen. Letztendlich soll es doch vorbildgetreu aussehen und dass tut es mit den Glühbirnen auch. :that:

 

Viele Grüße Tim

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  • 4 weeks later...
  • 3 weeks later...
Ralph Cornell

Das Problem ist die Größe. Normale 2,54 Rastermaß Pins und Buchsen sind zu zart, sie können sich verbiegen. Und für die nächste Größe habe ich nur ein Pärchen. Das reicht von der Polzahl her nicht. Und außerdem wollte ich auch an dieser Stelle eine trennbare Kupplung haben - wie gesagt, wenn ich den Deckseinsatz nooch einmal rausnehmen muss, brauche ich nur die Buchsenleiste abzuziehen.

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Ralph Cornell

Der Erbauer hatte mit Sub-D-Steckern gearbeitet, aber das ist mir schon zu klobig.

Das Kupplungssystem ist etwas tricky. Einmal sind da die Kupplungen zu den Aufbauten. Die Pins davon befinden sich an den Spanten des Deckseinsatzes, die Buchsen (1mm und 1,2 mm) befinden sich an den Wänden der Aufbauten.

Wenn ich den Deckseinsatz herausnehme, würden die zukünftigen Kabelbäume immer noch an ihm festhängen. Nun, weitere Kupplungen befinden sich am Beier-Modul und am IMTH-Modul. Auch die kann ich abnehmen und den Deckseinsatz in toto beiseite stellen.

Die hindurchgeleiteten Ströme belaufen sich auf höchstens 1,4 A bei  4 Volt -  also 5,6 Watt. Das sollten die Pins und die Kabel noch tragen können. Alle anderen Verbraucher ziehen weniger Strom.

Es sind eben noch diese Birnchen, die der Erbauer eingebaut hat. Die ziehen so viel Strom.

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  • 3 weeks later...

Reifen Außendurchmesser circa 17 mm gibts beim Chinesen des Vertrauen für ein paar Cent. Für Yokohamas habe ich mir direkt mal eine mehr als ausreichende Menge bestellt. 

 

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Moin,

in der Parallelwelt gibt's ein STL file zum Drucken, natürlich dann nur Deko und kein Gummi.

https://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/index.php?thread/41829-mein-neuer-3d-drucker-anycubic-i3-mega/&postID=549378&highlight=yokohama%2Bfender#post549378

Ich kann dir das sonst zukommen lassen. ich meine ich hab auch schon mehr gesehen, aber kein Interesse und daher nicht in meiner 'Datenbank'.

VG

Joerg

  • Like 1
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Ralph Cornell

Du meinst, die Druckdateien, oder so? Das wäre gut. Ja, ich bitte darum! Dann nehme ich die einfachen Dinger ab und statt dessen die gedruckten.

Bei Amazon habe ich mir Container bestellt. Das sollte doch sehr viel besser zum Maßstab passen, und auch die bieten die Möglichkeit einer Handhabe zum Herausnehmen der Luken. Und damit könnte ich auch die Schnittfuge des Motorzugangs für die Taucherglocke kaschieren.

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  • 1 month later...
Spreeathener
vor 2 Stunden schrieb Tim:

Damit hatte er doch auch Recht :muahaha: :bolt:

 

Makabre Scherze, sorry, stammt doch meine Rembertiturm vom selben Erbauer. Doch nicht jeder Modellbauer denkt gleich. Wüsste jetzt nicht, warum meine Rembertiturm anders aufgebaut sein sollte. Wenn bestimmte Dinge eben einfach nicht vorgesehen waren? Das unser Ralph ein kleiner lieber Krüm............ ist, konnte der nicht wissen, dann hätte er bestimmt anders gebaut.;):muahaha::bolt:

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Stimmt war etwas makaber, sorry. 
Es ist aber auch sehr interessant, denn anhand Ralphs „Erläuterungen“ wird auch gut gezeigt wie es nicht gemacht werden sollte. 
Und irgendwie sind das auch ganz nette Anekdoten für diesen Baubericht. Ich lese hier gern mit. :that:

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Spreeathener

Sorry für :ot-pfeif-sp: das mache ich auch gerne Tim, hier mitlesen und gerade bei Ralph (schließlich war er der erste, den ich hier persönlich kennenlernen durfte und welcher damals meine Denver in Augenschein nahm). Nur jeder empfindet die Probleme, die man ja zwangsläufig mit einem gebrauchtem Schiff haben wird, eben anders. Deshalb mein Vergleich zur Rembertiturm. Man hätte ja nicht kaufen müssen ;). Und ich habe auch gekot..... 

Aber nun folgen wir lieber weiter dem interessanten Baubericht:that: Euch allen ein schönes Wochenende.

  • Like 1
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