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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Umbau SEABEX 1


Ralph Cornell

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Die ideale Lösung wäre, dieses grottige Teil von Schlitten gegen ein Stück aus 2mm GFK auszutauschen. Aber jetzt versuche ich es erst einmal mit dem ABS-Teil. Mal sehen, ob es durch das Biegen letztendlich bricht. Und die Trommeln so umzubauen, wie ich es geschrieben habe, ist keine Hexerei. Nur Arbeit, die einfacher zu erledigen gewesen wäre, wenn man es von vornherein so gemacht hätte, wie ich es beschrieben habe.

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Habe gerade gelesen das Du fast fertig bist.:that: Aber deine Landeplatzbefeuerung würde ich noch einmal überdenken. Die Randfeuer sind meines Wissens nach eigentlich immer grün und nicht rot und blaue Blitzer gibt es gar nicht. Bei meiner Denver ist das auch falsch, das muss ich auch irgendwann mal wieder umstricken. Allerdings bin ich jetzt von der gängigen TLOF Befeuerung ausgegangen. Über Sonderregelungen für spezielle Schiffe ist auch nur schwer etwas heraus zu finden. Aber auch ich kann mich irren und lerne gerne dazu, wenn hier jemand mehr weiß. Ich hatte mich damals hier auf unserem Flugplatz auch mal schlau gemacht und die hatten mir dann auch noch alles mögliche dazu erzählt, wie zB 4 blendfreie Landeplatzflutlichter sind wohl Plicht und rot nur als Hindernisfeuer schwach leuchtend oder hell blinkend als Gefahrenstellenfeuer. Das ist schon sehr komplex alles.

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Nun, rot und blau, putzt die Sau. So heißt es doch?

Ob die SEABEX überhaupt eine Landeplatzbefeuerung hatte, weiß ich nicht, und ehrlich gesagt, es interessiert mich auch nicht. Was ich wollte, ist etwas, was Eindruck schindet. Allein die (noch nicht vollendete) Tatsache, daß wirklich ein Heli vom Deck startet, ist schon etwas.

Aber das berührt einen Punkt, an dem sich die Geister scheiden. Ein Beispiel:

Navigationsbeleuchtungen sind meistens vergleichsweise lichtschwach. Und das macht Sinn - Kollisionen zwischen Schiffen bedingen, daß sich die beiden nahe kommen - allzu nahe.

Nun gibt es eine ganze Anzahl von Erbauern, die dies zum Vorbild nehmen und ihre Navigationsbeleuchtungen so funzlig bauen, wie es vorbildsgetreu wäre. Ihr Bier.

Aber sie übersehen dabei eines: Der Steuermann befindet sich nicht in der Nähe der kollisionsgefährdeten Schiffe, sondern an Land, in einger Entfernung.

Man wird älter, man sieht nicht mehr so gut. Un ich würde es wirklich vorziehen, wenn man mein Schiff sieht und aus der Beleuchtung den wahrscheinlichen Kurs ableiten könnte. In diesem Fall heißt die (zu helle) Beleuchtung: "Hier bin ich, und halte dich frei von mir".

Und im Fall der projektierten Landeplatzbefeuerung heißt das: "Wenn man das sieht, kann man wirklich glauben, daß gleich ein Heli startet". Und zwar von Land aus, und nicht aus der Sicht des Piloten. Denn der steht auch an Land und sitzt nicht im Heli.

Edited by Ralph Cornell
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vor 56 Minuten schrieb Ralph Cornell:

Art von Motorengeräusch wäre für die SEABEX passend

Hallo Ralph,

ganz ehrlich in 1/75 Maßstab macht ein Motorsound doch nicht wirklich Sinn. Aber da Du das Soundmodul eingebaut hast, willst Du es auch nutzen. Da das Geräusch eh nur ganz leise im Hintergrund laufen sollte  (Grundrauschen), könntest Du irgend eines nehmen, muß ja nicht gerade ein V8 oder Kutter sein. Ich fürchte nur, dass Deine Schottelantriebe deutlich lauter sein werden :roll:

Viele Grüße Tim

 

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"da habe ich nicht aufgepasst - sorry - Bitte einmal in die Kommentare verschieben"

Edited by Tim
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Moin, das mit dem fehlenden Gewicht im Heck dachte ich auch sofort....

Wegen zu viel Geschwindigkeit, die Regler begrenzen und vielleicht an der FB oder im regler die entsprechenden Wege exponentiell setzen, falls das Sinn macht (mit der ganzen Schaltung).

Das mit dem Hubaschrauber wird bleiben, vielleicht kannst dud da die Elektronik mit einem 'Gummispray' etwas versiegeln? Obwohl, viel is ja nich dadrin ;0)

Auf jeden Fall viel Glück dann bei der Hauptvorführung.

VG

Joerg

P.S.: Ich hatte es da gut mit 3 Schiffen ohne viel Funktion, fällt eins aus, nimmt man einfach das nächste, aber so allmählich ändert sich das gerade mit den größeren Projekten.

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Da bei mir ja auch noch eine Seabex in der Schatzkammer steht, hatte ich mich schon in wenig mit den Stärken und Schwächen des Modells befasst. 

1. Auf die alten Schottel wird verzichtet, da gibt es inzwischen recht guten und relativ preisgünstigen Ersatz

2. Die Sache mit dem Hubi. Verlockend aber nein, ist mir zu gefährlich und jetzt fühle ich mich durch dich eher bestätigt zumal ich nicht der fliegenden Zunft angehöre. Ersetzt wird das dann durch einen Revell Hubi. Der bringt es zwar optisch, fliegt aber natürlich nicht. OK, der Rotor wird drehen, ein paar Lämpchen blinken.... fliegen nein. Indoor und eher nur aus Spaß an der Sache wurde aber schon ein fliegender Kollege beschafft 

3. Die "Moonpool-Welle". Von diesem Problem habe ich jetzt schon öfters gehört. Einige haben den Pool deshalb geschlossen (finde ich nicht so dolle, gerade der Pool ist ja der Gag an der Seabex), andere haben so eine Art Spoiler vor den Pool gesetzt. Meine Begeisterung hält sich auch für diese Lösung in Grenzen aber es scheint mir ein akzeptabler Kompromiss zwischen Fahrbarkeit und Optik zu sein. Hilft natürlich nur bei Vorwärts, im Rückwärtsgang wird es eher noch schlimmer aber da ist man eh extrem langsam unterwegs. 

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vor 19 Minuten schrieb JL:

Sind die irgendwie offen? Ich hatte dafür bisher immer IC's vermutet; die sollten geschlossen sein.

Na ja, die Auswertung wird schon so ein Winz-IC vornehmen. Aber der (die) Sensor(en) sind, so weit ich weiß, haarfeine Glasfaserfilamente, deren Biegung bei Beschleunigung ausgewertet wird. Inwieweit die geschlossen sind, weiß ich nicht - ganz dicht werden sie nicht sein, und bei Unter-oder Überdruck könnte Flüssigkeit in die Kapseln eindringen. Und das wäre der Tod des Sensors.

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Na das ist ja nicht so schön, was ich gerade gelesen habe, Aber, bis zum UT23, dessen bin ich mir sicher, läuft sie.:that: Im Nachbarforum gibt es auch einen sehr schönen Baubericht / Restauration einer Seabex, Das Teil sieht auch Hammer aus, Hat zwar keinen fliegenden Heli, aber die Befeuerung finde ich Klasse. Schön, das Du jemand anders finden konntest zur 2. Jungfernfahrt.

Klasse Arbeit von Dir:that: Den Rest bekommst Du schon hin, sind doch jetzt wirklich nur noch Peanuts, oder?:?:

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vor 12 Stunden schrieb Spreeathener:

 Im Nachbarforum gibt es auch einen sehr schönen Baubericht / Restauration einer Seabex, Das Teil sieht auch Hammer aus, Hat zwar keinen fliegenden Heli, aber die Befeuerung finde ich Klasse.

Klasse Arbeit von Dir:that: Den Rest bekommst Du schon hin, sind doch jetzt wirklich nur noch Peanuts, oder?:?:

Welches Nachbarforum meinst Du? Möchte ich mir ansehen.

Ich hatte niemanden zur Probefahrt - musste den Brocken auf meinem Anhänger mit dem Motorroller transportieren.

Und, ja, der Rest sind Peanuts.

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Es könnte auch sein, dass das Problem beim Fieren des Beibootes passiert. Wenn das Gewicht zu gering ist, könnten sich die Lose um die Trommel wickeln. Das musst Du aber beurteilen, dann könntest Du das Beiboot einfach etwas schwerer machen.

Der Thor Regler ist sicher die eleganteste Lösung, es würde aber auch mit einem Sicherheitschalter funktionieren. Dazu muss der Windenmotor auf einer gelagerten Platte montiert sein. Ein Mikroschalter in Kombination mit einer Feder, sorgt dann dafür, wenn zu viel Kraft auf die Schnur wirkt wird der Motor abgeschaltet. Ist sich nicht überall nachträglich einzubauen, wäre aber auch eine gute Zwangsabschaltung.

 

viele Grüße Tim

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@Tim, das Beiboot ist schwer! Einige Seiten vorher habe ich doch geschrieben, daß ich den Rumpf unten mit Gewichtskugeln ausgestattet habe. Aber egal... Es passiert eher bei der letzten Umdrehung der Windentrommel, und ich weiß auch, warum: Die Drehachse, um die das Davit vor- und zurückklappt, und die Austritte der Zuggschnüre liegen verhältnismäßig dicht beieinander. Die Hebelwirkung ist gering. Darum muss der Motor ziemlich Kraft aufbringen, um das Davit zusammen mit dem Boot in die aufrechte Stellung zu bringen. Man hört, wie er in dieser Phase zu würgen hat. Sogar die Drehzahl bricht etwas ein.

Die Idee mit dem Sicherheitsschalter ist brilliant, aber ich möchte nicht gezwungen sein, dazu eine passende Feder auszusuchen...

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vor 3 Minuten schrieb Ralph Cornell:

möchte nicht gezwungen sein, dazu eine passende Feder auszusuchen...

Brauch Du Dich gar nicht. Das Einfachste wäre wohl eine Zugfeder, die die Platte nach unten zieht und mit einer Schnur und einer Klampe kannst Du die Vorspannung ziemlich gut einstellen.

Aber das ist nur die Notabschaltung (keine Endabschaltung), das Problem mit dem Aufwickeln muss gelöst werden. Lösung könnte eine Umlaufschot wie bei Segelbooten sein. 

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Am 25.9.2022 um 10:09 schrieb Ralph Cornell:

Welches Nachbarforum meinst Du? Möchte ich mir ansehen.

Ich hatte niemanden zur Probefahrt - musste den Brocken auf meinem Anhänger mit dem Motorroller transportieren.

Und, ja, der Rest sind Peanuts.

https://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/index.php?thread/42879-baubericht-seabex-one-restaurierung/

 

 

Edited by Spreeathener
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  • 2 weeks later...

Hallo Ralph,
zwecks dem Tauchboot: Die Seitensteuerung funzt wahrscheinlich) über einen Paddelmechanismus (so wie einige Querstrahler aufm Markt. Meine "Yellow Submarine" (clickern) hat so was auch drin und die Anleitung sagt "Schütteln"......geht aber auch ohne. Ein Punkt: Ich sprühe da immer nach Gebrauch ein bißchen Ballistol auf die Welle, "Tauchgerät" und Seitenruder. Hält bis dato sehr gut das Teil, auch nach 7 Jahren!

Grüssle
Chris 

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Und....Hatte ich vergessen: Was meine gar nicht mag ist Chlorwasser, zB Schwimmbad. Da hatte ich ein "bißchen" Schwierigkeiten danach :ohno:
Salzwasser habe ich gleich gar nicht mehr ausprobiert....

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Moin, ich habe auch noch zwei von den Mini-U-Booten liegen. Eigentlich hat die Lenkung immer so funktioniert, ohne schütteln etc. 

Ich würde es an deiner Stelle mal mit einem Tropfen Spüli probieren . Wenn Du den Lenkungstrakt mit Spüliwasser spülst, nimmst du dem Wasser die Oberflächenspannung und es können sich keine Luftblasen halten. Theoretisch, jedenfalls. Einen Versuch ist es wert und kostet nichts.

 

Gruß, Michael. 

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Ralph Cornell
vor 13 Stunden schrieb Oldbus:

Moin, ich habe auch noch zwei von den Mini-U-Booten liegen. Eigentlich hat die Lenkung immer so funktioniert, ohne schütteln etc. 

Ich würde es an deiner Stelle mal mit einem Tropfen Spüli probieren . Wenn Du den Lenkungstrakt mit Spüliwasser spülst, nimmst du dem Wasser die Oberflächenspannung und es können sich keine Luftblasen halten. Theoretisch, jedenfalls. Einen Versuch ist es wert und kostet nichts.

 

Gruß, Michael. 

Bei der Badewannentestfahrt habe ich das erlebt - keine Lenkwirkung. Aber nach dem Tauchen und Schütteln ging es dann wieder. Das mit dem Spülmittel werde ich aber mal probieren.

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Ralph Cornell

Badewannentestfahrt II.: Spülmitteltest. Nach der Lagerung in seiner Box sollte das Böötchen innen trocken gewesen sein. Also je ein Tropfen Spülmittel in die seitlichen Schlitze und dann das Böötchen ins Wasser.

Fazit: Perfekte Funktion von Anfang an, auch ohne Schütteln.

Im Wasser hängt der kleine Kahn etwas hecklastig. Das ist an sich nicht schlecht, weil: Wenn das Boot Fahrt macht, taucht es etwas auf, durch die dynamische Wasserströmung. Sozusagen dynamisches Auftauchen. Wenn man die Fahrt rausnimmt, sinkt es wieder etwas, weil es ziemlich schwierig ist, einen stabilen Schwebezustand herzustellen. Man müsste ständig lenzen und wieder fluten. Und, wie schon beschrieben: wenn man 10 sek lang keine Steuerbefehle gibt, taucht es von selbst auf.

Fazit: Ich werde mir eine kleine Spritze besorgen, mit der ich das Spülmittel wirklich tröpfchenweise applizieren kann.

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Manchmal, wenn ich so einen Bericht lese, zweifele ich an meinem Verstand. Lüsterklemme? Seit Ewigkeiten greife ich auf relativ teure Stellringe zurück. Wie war das doch gleich mit dem Wald und den Bäumen?

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