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Schiffsmodell.net

Kommentare zu Baubericht Hochseeschlepper in Eigenbau ohne Bauplan


Guest Aldeveran

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Schifferlfahrer

Du hast geschrieben, du hättest die Kortdüsen mit 5-Min-Epoxi eingeklebt. Davon würde ich dir aus meiner Erfahrung heraus eher abraten. Diese Kleben werden, wenn sie länger dem Wasser ausgesetzt sind, weich. Sie lösen sich nicht auf, aber sie werden ziemlich zäh, geht in die Richtung von Kaugummie, wenn er eine Weile irgendwo rumgelegen ist.

 

Sämstliche Teile des Antriebs, Ruders etc. würde ich ausschließlich mit "richtigem" Epoxi einkleben, das du auch für das Laminieren des Rumpfes verwendet hast. Das ist der einzige "Kleber" von dem ich sicher weiß, dass er auf Dauer wasserfest ist. Wenn dir das Epoxi zu dünn ist, kannst du auch tixotropiermittel reinmischen, dann bekommst du eine ähnliche Konsistenz wie dein Kleber.

 

Bzgl. der Wasserfestigkeit der Kleber gibt es immer verschiedene Meinungen und Erfahrungen, meine ist, dass 5-Min-Epoxi weich wird und dann nicht mehr hält. Vor allem bei belasteten Teilen unter Wasser ist das fatal, weil sie a) ausbrechen können und b) das ganze undicht wird.

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Die Wellen sind doch falsch eingebaut? Die haben doch ein Ringlippendichtung in dem dickeren Ende. Ich hätte Bedenken, wenn die ständig komplett trocken läuft, dass sie irgendwann mal undicht wird.

 

Mir dem 5-min-Expoxid kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen.

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Die Wellen sind doch falsch eingebaut?

 

Nein, das ist völlig in Ordnung so. Ich hatte bei meinem Schiff anfangs genau die gleichen Bedenken. Sieht etwas komisch aus, aber bei der wartungsfreien Raboesch-Welle kommt das "dicke Ende" tatsächlich Richtung Motor. Dort ist ein Sinterbronzelager mit G-Ring drin. Am (dünnen) propseitigen Ende ist ein schwarzes Delrinlager eingepresst. Die Wellen sind wasserdicht; die Abdichtung erfolgt motorseitig.

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Guest Aldeveran

Gestern war der erste Testlauf der Elektronik

 

Dabei wurde ich sehr schnell unglücklich den der verwendete

Graupner Regler verursacht ein pfeifen der Motoren das jenseits

von Gut und Böse ist. So wie es scheint muss ich mir einen anderen

Regler besorgen wen ich mal wieder etwas Geld übrig habe.

 

Würde dieser Regler von Modellbau-Regler für beide Motoren reichen ?

 

Die Selbstbau Regler wären ja auch was aber bin mir nicht sicher mit

dem zusammenlöten wie schwer das ist, wäre aber wieder etwas günstiger.

 

Die nächste Frage wäre:

 

Kann man die Kabel von den Servos und Reglern verlängern

die zum Empfänger gehen? Ich würde als Verlängerung ein Kabel

dazwischen löten geht das oder ist so etwas nicht ratsam die Kabel

zu verlängern.

 

 

Danke schon mal für Eure Hilfe.

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Ümminger Kapitän

Prinzipiell kanns du die Servo und Reglerkabel verlängern.

Du solltest die Litzen dann aber verdrillen.

Als Gürtel zum Hosenträger kannst du noch Ferritringe einsetzen, ca. 30 cm hinter den Servostecker.

 

Eine detaillierte Erklärung findest du bei ACT Europe

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Außerdem musst du die Kabel nicht unbedingt anlöten. Es gibt auch fertige Servo-Verlängerungen, die du nur dazwischensteckst.

Die haben dann an einer Seite einen Servostecker und an der anderen eine passende Buchse.

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Hansen-Bengel

Der Regler sollte reichen, aber ich würde trotzdem zwei davon einsetzen und einzeln oder per Mischer ansteuern.

 

Den zusätzlichen Fahrspass wirst du nicht mehr missen wollen!

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Würde dieser Regler von Modellbau-Regler für beide Motoren reichen?

Nein.

Differenzierter ausgedrückt: die 48mm StarMaxen nehmen zwar im Betrieb kaum über 1 Ampere Strom auf, haben aber andererseis einen Blockierstrom von 13 A. Wenn dir nun beim Betrieb irgend etwas in den Prop gerät (Algen etc.), ist der Regler bereits mit einem Motor am Anschlag. Passiert das im ungünstigen Fall bei beiden Props gleichzeitig, kann die Stromaufnahme bei 26A liegen. Das killt dir die FETs im Regler.

 

Wenn du einen (fertig aufgebauten) Regler für beide Motoren haben willst, nimm den oben empfohlenen 40A-Regler. Ich würde mich aber Hansen-Bengel voll anschliessen und beide Motoren getrennt regeln. Das etwas langweilige Böötchen-Steuern ist dann einfach spannender. ;)

 

...verursacht ein pfeifen der Motoren das jenseits von Gut und Böse ist...
...und das meinte ich mit "hochgetaktet = schlechter Witz" :mrgreen:

 

...bin mir nicht sicher mit dem zusammenlöten wie schwer das ist...
Der Volksregler wurde im Nachbarforum zusammen mit den Usern entwickelt. Da waren auch Leute dran beteiligt, die nur "Basics" löten können. Bisher hat ihn jeder zum Laufen gekriegt, die meisten ohne jedes Problem. Überflieg mal diesen Thread, darin ist die ganze VR-Historie inkl Zusammenbau enthalten. Durch das permanente User-Feedback ist ein sehr ausgereiftes Produkt entstanden, dass keinerlei Kinderkrankheiten mehr aufweist. Den VR gibt's als 28V-Version ohne BEC und als 14V-Version mit BEC. Ein dritter Bausatz ist in Planung.

Meine Meinung: wenn du jemals ein Bauteil auf eine Platine gelötet hast, schaffst du das.

 

Gruss, Jo

Edited by Jo_S
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  • 2 weeks later...
Guest Seebär Harry
Die Selbstbau Regler wären ja auch was aber bin mir nicht sicher mit

dem zusammenlöten wie schwer das ist, wäre aber wieder etwas günstiger.

Die Löterei bei dem Folgsregler ist nicht so schwer wie manche denken.

Schau mal hier, da hab ich einen kleinen Baubericht dazu geschrieben.

 

Kann man die Kabel von den Servos und Reglern verlängern die zum Empfänger gehen?
Hatte ich damals bei meiner Thor (Odin) gemacht und keine Probleme damit gehabt.

Läuft Heute noch bei einem Bekannten damit ohne Probleme.

 

Bin schon auf die Jungfernfahrt gespannt! :mrgreen:

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Wow, toll geworden bis hierher! Und herzlichen Glückwunsch zur offenbar erfolgreichen Probefahrt! :that:

 

Farblich denke ich, würde ein roter Rumpf mit weißen Aufbauten gut passen. Orientiert sich dann an der kanadischen und amerikanischen Coast Guard oder anderen eisbrechenden Versorgern. Schau mal hier:

Terry Fox (Canadian Coast Guard)

Sir Wilfred Grenfell (Canadian Coast Guard)

Kigoria

Arctic Kalvik

Gibt noch genug andere...

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Guest TeKieler

Hey super!! Glückwunsch zur gelungenen Probefahrt! Sieht wirklich gut aus!

Was mir nur aufgefallen ist....

Sind deine Aufbauten nicht evtl ein bisschen unproportional hoch?!

Kann natürlich sein, dass es auf den Bildern falsch rüber kommt....

Ist der gesteckte "Mast" bei den Probfahrten genauso hoch, wie später der Aufbau?

...soll jetzt wirklich keine Kritik sein, aber evtl bekommst du später Probleme, weil dein schicker Schlepper zu kopflastig wird.

 

Ansonsten sieht wirkich alles top aus :that::that::that:

 

EDIT: Habe gerade mal die Links von David betrachtet... Die Terry Fox hat ja ähnlich hohe Aufbauten.

Vielleicht ist mein Auge die hohen Aufbauten einfach nur nicht gewohnt ;) Hier in Kiel sind die Aufbauten der Schlepper nämlich nicht ganz so hoch ;)

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Guest Cheesey

Moinmoin,

 

auch von mir herzlichen Glückwunsch und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.

 

Was mir nur aufgefallen ist....

Sind deine Aufbauten nicht evtl ein bisschen unproportional hoch?!

 

Genau DAS habe ich mir iwie auch gedacht...

 

Was ich probieren würde: Das unterste Stockwerk weglassen, bzw das unter der Brücke. Dann wär das ganze niedriger. Einfach mal probieren.

 

Gruß,

 

Maxi

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Guest Aldeveran

Hi

 

Habe gerade mal nachgemessen die aufbauten sind 25 cm hoch würde also in echt

12,5 meter entsprechen ist das zu hoch für solch ein Schiff ?

 

Zu dem provisorischen Mast dieser ist noch 12 cm höher. Dort war das Kabel

für den Empfänger dran.

 

Das Gewicht vom Aufbau bis jetzt schätze ich mal auf ca. 1000 Gramm,

ist das fast schon zu viel ?

 

Das Schiff wird später ca. 15 - 16 kilo wiegen.

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Nein, ich denke die Höhe passt schon. Dem Rumpf nach ist es ja doch mehr Eisbrecher als Schlepper und Eisbrecher haben (von solchen für Binnengewässern abgesehen) hohe Aufbauten um einen guten Überblick über das Eis rund ums Schiff zu haben. Sicher wäre auch ein Deck flacher realistisch, falls es dir besser gefällt aber ich find es so schon ganz stimmig.

 

Du musst halt nur mit dem Schwerpunkt aufpassen, dass dir dieser nicht zu hoch gerät. Also oben leicht bauen und versuchen, die Technik im Rumpf möglichst tief anordnen. Kann sein, dass die 1000g für den Rohbau da schon kritisch sind - vielleicht die oberen zwei Decks nochmal gewichtssparender (z.B. aus Flugzeugsperrholz) bauen?

 

EDIT: Bevor du abreißt und neu baust, teste es besser erstmal. Also oben noch Gewicht reinpacken, wie du denkst, dass es später noch dazukommt (Mast, Schornstein, evt. Inneneinrichtung...) und dann in die Badewanne und gucken, ob es noch stabil genug schwimmt und sich auch aus einer Krängung vernünftig aufrichtet. Wenn das nicht mehr klappt, kannst du immernoch über eine leichtere Bauweise nachdenken.

Edited by seegurke
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Schifferlfahrer

1000g ist schon nicht ganz wenig, aber noch im Rahmen. Wenn du gaaanz tief unten in den Rumpf viel Blei möglichst flach reinbekommst, sollte eigentlich nichts passieren.

 

Du darfst nämlich nicht unterschätzen, dass auf den Aufbau beispielsweise noch ein Antennträger kommt, so wie dieser da: FS Merian - Anntenträger

Wenn der komplett aus Messing gelötet wird, macht der ganz ordentlich Gewicht aus. Weglassen kann man die Dinger aber auch nicht, da sie meiner Meinung nach das Gesicht des ganzen Schiffes ausmachen.

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  • 2 weeks later...
Ümminger Kapitän
Eine Frage habe ich noch an euch würdet ihr in diesem Schiff eine

Beleuchtung einbauen ?

 

Definitiv!

Spätestens wenn du das erste mal ein Dämmerung/Nachtfahren besucht hast, würdest du dich ärgern wenn du auf eine Beleuchtung verzichtest.

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Schifferlfahrer

Ich bin immer wieder schwer begeistert, was du da auf die Beine stellst:that:

 

Bezüglich der Beleuchtung: Je nachdem, wie krass du es treiben willst, kann man die Beleuchtung nahezu ins Unendliche treiben. Gerade bei einem Schiff in deiner Größe wäre eine funktionsfähige Manövrierbeleuchtung schon eine feine Sache, die ich persönlich nicht mehr missen möchte. Es gibt für mich im Sommer kein größeres Highlight, als mit meinem Modell und einigen Kollegen eine Nachtfahrt zu machen. Auch wenn das nur zwei Stunden sind, so sind die vielen Stunden, die man mit der Beleuchtung verbracht hat, sofort wieder vergessen. Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, das Schiff über den See zu schippern und sich vor allem an den einzelnen Lämpchen zu orientieren. Keine Angst, das klingt jetzt erst mal riskant, aber wenn du dein Modell halbwegs im Griff hast, kann da eigentlich nichts passen. Eine Beleuchtung ist also auf jeden Fall zu empfehlen.

 

 

Wenn du sie allerdings realisieren möchtest, bitte auch richtig, und nicht einfach irgendwelche bunten Lämpchen irgendwo hin machen. Daher hab ich auch ganz bewusst vermieden, auf deine Frage nach dem vorderen Mast einzugehen. Da sind zwar einige Lampen drauf, allerdings machen die nur im Zusammenhang mit den anderen Sinn. Sprich, du hast auch auf der Brücke noch einen Masten mit Lampen und auch am Heck wirst du noch ein paar Lämpchen finden.

 

Damit du mal einen kleinen Überblick bekommst, was man alles machen kann, hab ich mir mal ein Bild der Maria. S. Merian genommen und die wichtigsten Lichter eingezeichnet.

 

mariasbeleuchtungsbeisp.th.jpg

 

Selbstverständlich gibt es da noch viele mehr. Beispielsweise wird man auch noch ein drittes Schlepplicht finden, welches ein geschlepptes Fahrzeug von über 200m Länge anzeigt (für dich interessant). Auch kannst du, wenn dein Fahrzeug Teil der Küstenwache sein soll, durchaus auch ein, oder sogar mehrere, wenn eines nicht überall hin sichtbar ist, blaues Funkellicht anbringen - sicher auch realistisch. Dann gibt es noch Ankerlichter, drei rote Rundumlichter für "auf Grund" und so weiter.

Die, die ich dir eingezeichnet haben, dürften aber erst mal reichen.

 

 

Edit: Fast hätte ich eine kleine Erleuterung zu obigem Bild vergessen: Die Seitenlichten, die beiden Toplichter (vorne und auf dem Antennenträger auf der Brücke) sowie das Hecklicht (also "Positionslichter") sind, wenn das Schiff in Fahrt ist, zusammen eingeschalten. Die Schlepplichter bzw. "Manövrierbehindert" sind zusätzlich, "Manövrierunfähig" ist normal alleine, nur dann zusammen mit den Positionslichtern, wenn das Schiff trotzdem noch Fahrt durchs Wasser macht.

Edited by Schifferlfahrer
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Guest Cheesey

Moin,

 

ja, ich kann Jürgen nur zustimmen. Nachtfahrten sind einsame Spitze, vor allem, wenn da 5-10 Schiffe nur mit Beleuchtung rumschippern. Die meisten sehen dann recht ähnlich aus, aber Jürgens Maria S. Merian leuchtet raus xD.

 

Gruß,

 

Maxi

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Sehr schön saubere Ausführung des Schanzkleides - nur als in der realen seefahrt tätiger hab ich mit der Anordnung probleme.

 

Normalerweise führt das Schanzkleid die Rumpfform weiter und die Stützen stehen rechtwinklig zur Schiffsmitte, als weiterführung der Spanten halt. Immer eine große und dann zwei kleine alle 600 mm.

 

Damit will ich nicht Kleinlich wirken, selber hab ich ja nix vergleichbares vorzuweisen. Ich find das aber ein zu groben Schnitzer an diesem schönen Modell. Die Lichterführung muß auch gut recherschirt sein sonst droht Gelächter von Wissenden.

 

Tolle Leistung sonst.

 

Ralph

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Guest TeKieler

Ich muss mich meinen Vorrednern anschliessen, sieht wirklich top aus und Lichter würde ich auch einbauen :that:

 

Zu dem kleinen Mast...

Direkt am Bug befindet sich ein kleiner Flaggenmast, an ihm wird die Gösch geführt.

 

Der Mast mit der Navigationsbeleuchtung steht meist ein kleines Stückchen weiter achterlich auf der Back

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Guest Aldeveran

Danke euch für die Hilfe

 

Taucher/Ralph zu dem Schranzkleid habe lange überlegt wie ich dieses bauen soll.

Habe es jetzt im 90grad winkel zum Deck gebaut wenn ich das jetzt richtig verstanden habe ist so etwas nicht üblich.

Habe nun noch mal genauer Fotos gesucht und gesehen das manche Schiffe

das Schranzkleid zum Deck hin geneigt haben andere folgen der Bugform an der Spitze.

 

Leider ist mir das jetzt erst aufgefallen hm was mache ich den jetzt würde

ungern das alles wieder abreisen hat wer vielleicht eine Lösung?

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Einfach toll, was Du da baust! :that:

 

Beim Betrachten des letzten Beitrags ist mir in den Sinn gekommen, Dich darauf hinzuweisen, das Arbeitsdeck WIRKLICH wasserdicht zu gestalten, will heissen, dass da absolut kein Wasser eindringen kann, denn beim Schlepperballett kann es durchaus vorkommen, dass das achtere Deck unter Wasser steht (das ist ein Punkt an meinem Schlepper, den ich schlecht geplant hatte und deshalb immer wieder kleinere Wasermengen im Rumpf habe, wenn ich etwas allzu wild gefahren bin...;))

 

...vielleicht hast Du das ja aber bereits bedacht und bei der Planung berücksichtigt...;)

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Guest Mugen
Guest powerjunge

Hallo,

ich finde deine Aufbauten von vorne irgendwie unpassend (über Geschmack lässt sich streiten), aber ich kann auch nicht genau sagen was man besser machen kann. Villeicht sehen die Aufbauten mit dem kleinen Mast am Bug schon besser aus.

 

Wegen dem Schanzkleid: Ich würde da nicht so sein, wenn dir die Stützen so gefallen würde ich sie so lassen. Es ist ein Eigenbau und kein Planbau. Aber das musst du selber wissen, ob dir die Schanzkleidstützen gefallen - ich gehe mal davon aus wenn du sie so gemacht hast :D.

 

Aber eine Beleuchtung ist glaubig schon Pflicht bei deinem Modell.

 

Ich weiß nicht, was du noch an deinem Schiff geplant hast, aber ich könnte mir am Achterdeck hinten ein Kran sehr gut vorstellen.

 

 

Gruß

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