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Kommentare zum Baubericht "Trailer für DGzRS Zander"


MatthiasR

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  • MatthiasR

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Moin Matthias,

 

deine Arbeit schaut wirklich Super aus und wenn das Teil später ganz lackiert ist, wäre es nicht mehr vom Original zu unterschieden!! :that:

Ich warte schon mal gespannt auf den nächsten Beitrag...

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Guest Wikinger

Hallo Matthias,

das ist ja Modellbau vom Allerfeinsten, was du uns hier mit deinem Trailer präsentierst. Sieht spitze aus.

Ich sehe jetzt hier jede Menge an kleinen Schrauben. Die sind doch alle echt, d.h. mit Funktion und keine Imitate. Kannst du da mal was zu ihrer Größe schreiben und ob komplett gekauft oder sogar selbst hergestellt.

Vielen Dank

Gruss Micha

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Hallo,

Hallo Matthias,

das ist ja Modellbau vom Allerfeinsten, was du uns hier mit deinem Trailer präsentierst. Sieht spitze aus.

Ich sehe jetzt hier jede Menge an kleinen Schrauben. Die sind doch alle echt, d.h. mit Funktion und keine Imitate. Kannst du da mal was zu ihrer Größe schreiben und ob komplett gekauft oder sogar selbst hergestellt.

Vielen Dank

Gruss Micha

 

erstmal vielen Dank (natürlich auch an Detlef, Arno, Christoph und Björn) für die Lobeshymnen!

 

Die Schrauben auf dem Bild sind M1,4. Es handelt sich dabei nicht um "normale" Schrauben (nach DIN), sondern um sogenannte Modellschrauben. Diese haben eine kleinere Schlüsselweite als normal.

Damit sind diese Modellschrauben nicht einfach "kleine Schrauben", sondern sozusagen verkleinerte "große Schrauben" - bei genormten Schrauben nimmt nämlich die Schlüsselweite nicht so stark ab wie der Gewindedurchmesser. Beispiele:

 

M20 (Norm): SW 30

M2 (Norm): SW 4

 

M2 (Modellschraube): SW 3

 

M1,4 hat genauso wie M1,2 eine Schlüsselweite von 2 mm. Die zwei Zehntel mehr Durchmesser bringen bei fast gleicher Optik wenigstens ein bischen mehr Stabilität.

 

Erhältlich sind solche Schrauben z.B. bei Knupfer, GHW, MVD und noch diversen anderen Anbietern.

Und nein, die Schrauben sind nicht selbst hergestellt. Diese kleinen Dinger sind zwar nicht ganz billig, aber meine Zeit für's Hobby ist auch nicht unbegrenzt...

 

Grüße

 

Matthias

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  • 2 weeks later...

Ich bin wieder einmal völlig sprachlos...

 

Das ist Modellbau in absoluter Perfektion, das Teil sieht aus wie 1:1, nur geschrumpft, eine wirkliche Augenweide.

Ich freue mich schon darauf den Trailer wieder in Original sehen zu können,

 

Detlef

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Guest Wikinger

Hallo Matthias,

schaut einfach nur Spitze aus, deine Stütze.

Wenn ich aber ein kleines "aber" einschieben darf. Ringsum präsentierst du uns Modellbau vom Feinsten, dann würde ich mich aber auf die Suche nach zwei unterschiedlichen Zahnrädern machen und den Getriebekasten auch eiförmig wie im Original gestalten. Die müssen doch aufzutreiben sein. Irgendwelche 08-15 Zahnräder aus 08-16 Plaste tun es doch allemal. Kommt doch keine Last zustande.

Wäre schön, wenn du deine Meinung noch mal änderst und noch ein paar Stunden extra ransetzt.

Noch eine Frage. Ist die ausfahrbare Stütze irgendwie veredelt? Sieht mir irgendwie nicht nach Farbe aus, die ja im Betrieb unheimlich leiden würde. In jedem Falle aber klasse hinbekommen.:that::that:

Gruss Micha

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Hallo Micha,

 

Hallo Matthias,

schaut einfach nur Spitze aus, deine Stütze.

Wenn ich aber ein kleines "aber" einschieben darf. Ringsum präsentierst du uns Modellbau vom Feinsten, dann würde ich mich aber auf die Suche nach zwei unterschiedlichen Zahnrädern machen und den Getriebekasten auch eiförmig wie im Original gestalten. Die müssen doch aufzutreiben sein.

 

Würde ich machen, wenn es der Barsch-Trailer werden sollte. Dann würde der Getriebekasten auch zur anderen Seite zeigen und das ganze Teil wäre blau lackiert. Beim Zander-Trailer ist der Kasten oval*), nicht eiförmig!

Ich habe ein "Beweisphoto", auf dem man das gut erkennen kann (das Photo ist nicht von mir, darum kann ich das hier nicht veröffentlichen).

 

Also: Das bleibt so :mrgreen: Trotzdem vielen Dank für den Hinweis (und das Angebot aus der PM)!

 

Irgendwelche 08-15 Zahnräder aus 08-16 Plaste tun es doch allemal. Kommt doch keine Last zustande.

Die Handkurbel ist schon ein ganz schön langer Hebelarm. Wenn die Stütze am Anschlag angekommen ist, sollte man schon ein bischen vorsichtig sein und nicht versuchen, weiterzukurbeln. Sonst gibt's Karies bei den Kegelrädern (wenn nicht die M1-Messingschraube, mit der die Kurbel befestigt ist, vorher abschert). Aber Du hast natürlich recht - wenn die Kegelräder aus Kunststoff sind, würde das bei den Stirnrädern auch ausreichen. Die Metallräder fand ich allerdings einfacher zuverlässig auf der Welle zu befestigen.

 

Noch eine Frage. Ist die ausfahrbare Stütze irgendwie veredelt? Sieht mir irgendwie nicht nach Farbe aus, die ja im Betrieb unheimlich leiden würde. In jedem Falle aber klasse hinbekommen.:that::that:

Gruss Micha

Die Stütze ist vernickelt. Farbe ginge da wirklich nicht, und Messing unbehandelt sähe ziemlich seltsam aus. Man hätte sie eventuell auch brünieren können, da werden aber meistens die Lötstellen (hier zwischen Säule und Fußplatte) nicht so hübsch...

 

Grüße

 

Matthias

 

*) "oval, nicht eiförmig" ist natürlich genaugenommen Unsinn. "Oval" heißt übersetzt "eiförmig" ;)

Mit oval meine ich hier eine rennbahnartige Form - zusammengesetzt aus zwei (gleichgroßen) Halbkreisen und zwei Geradenstücken.

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Guest Wikinger

Hallo Matthias,

dann ist doch alles richtig so!! Danke Wolfgan für das "Beweisfoto".

Ich kam nur drauf, weil Matthias es in dem letzten Beitrag des Bauberichtes so geschrieben hat, das der Getriebekasten Eiförmig wäre.

Also - alles richtig und alles wieder auf Anfang.

Matthias, viel Spass beim Weiterbau.

Gruss Micha

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Hallo Micha,

Hallo Matthias,

dann ist doch alles richtig so!! Danke Wolfgan für das "Beweisfoto".

Ich kam nur drauf, weil Matthias es in dem letzten Beitrag des Bauberichtes so geschrieben hat, das der Getriebekasten Eiförmig wäre.

Also - alles richtig und alles wieder auf Anfang.

Matthias, viel Spass beim Weiterbau.

Gruss Micha

 

genaugenommen hatte ich geschrieben:

 

Die Stütze des Barsch-Trailers hat einen mehr eiförmigen Getriebekasten

 

Dass das beim Zander-Trailer anders ist, stand da allerdings nicht direkt... ;)

 

Zum Thema vernickeln hatte ich schon mal was geschrieben (ich beantworte Deine Frage mal hier, vielleicht ist es für andere auch noch interessant):

 

http://www.schiffsmodell.net/showpost.php?p=444780&postcount=8

 

@Wolfgang: Danke, das Bild meinte ich!

 

Grüße

 

Matthias

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  • 11 months later...
Guest Wikinger

Hallo Matthias,

einfach nur Klasse - sag ich jetzt mal kurz und knapp.:respekt::that:

Dass du die Bolzen in Edelstahl baust spricht für dich. (Hätte ich mir nicht angetan.)

Dass natürlich auch noch die Splinte kommen setzt der ganzen Sache die Krone auf.

Nur mal so als Anmerkung - kleinere Sachen aus Edelstahl fertige ich mir jetzt aus Neusilber. Kommt dem Edelstahlfarbton sehr nahe und die Verarbeitung ist nicht so kriminell wie Edelstahl. Ist eben eine Messinglegierung.

Zum Drehen von so langen Bolzen noch eine Möglichkeit. Material immer nur so weit ausspannen wie sicher gedreht werden kann. Nachsetzen und weiter drehen. Das "fertige" Ende kann auch in einem etwas größerem Rohr, welches im Reitstock gespannt ist, gegen umherflattern geführt werden.

Gruss Micha

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  • 4 months later...
Steinbeisser

Großartig!

Wenn du den Bausatz für den Trailer auf den Markt bringst nehme ich bitte auch einen davon.

Aber im Ernst, ich neuen lieber gleich zwei, würde mich aber bei Lieferengpässen auch mit deinem Prototyp zufrieden geben.

 

Spass beiseite. Hast du schon eine Steckverbindung geplant die ich an meinem Unimog anbringen kann? Deiner ist ja noch nicht ganz fahrbereit und es wäre ja ganz schön, wenn es hinter meinem Zugwagen auch funktionieren würde.

 

Detlef

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Hallo Detlef!

 

Hast du schon eine Steckverbindung geplant die ich an meinem Unimog anbringen kann? Deiner ist ja noch nicht ganz fahrbereit und es wäre ja ganz schön, wenn es hinter meinem Zugwagen auch funktionieren würde.

 

"Noch nicht ganz fahrbereit" ist eine nette Umschreibung ;)

Wenn ich so weitermache, wird das wohl noch ein paar Jahre dauern...

 

Aber gut, dass Du das Thema "Steckverbindung" ansprichst. Ich habe da mal etwas vorbereitet - und wollte dazu auch noch etwas schreiben. Ich hatte nur gestern Abend keine Lust mehr dazu... :?

 

Also: Als Steckverbindung habe ich einen M8-Stecker ausgesucht. Die sind zwar nicht ganz billig, aber auch sehr solide und sollen im gesteckten Zustand wasserdicht sein (IP67). Die Steckdose sieht so aus:

 

post-10725-0-88124400-1429034467_thumb.jpg

 

Und dann ist noch eine kleine Elektronikschaltung nötig:

 

post-10725-0-45742000-1429034466_thumb.jpg

 

Auf der Lochrasterplatine sind untergebracht

  • ein Spannungsregler mit 7,2 V Ausgangsspannung. Damit kann das Ganze an ca. 8...20 V betrieben werden (7,2 V geht zur Not auch, dann läuft der Motor von der Zange allerdings etwas langsamer, weil dann dort keine 7,2 V mehr ankommen). Aber wenn ich richtig verstanden habe, fährt Dein Unimog sowieso auch (vorzugsweise?) mit mehr als 7,2 V
  • Ein Optokoppler in der Ansteuerleitung. Damit werden Probleme mit unterschiedlichem Massepotential vermieden, egal ob/wie Empfänger- und Fahrstromkreis miteinander verknotet sind.

Sobald ich den Stecker am Trailer angebracht habe (die Tests habe ich noch mit einem fest angeschlossenen Kabel gemacht) und das Ganze dann noch einmal ausprobiert habe, kann ich Dir die Teile (Steckdose + Elektronikplatine) zuschicken, so dass Du sie bis zum UT einbauen könntest.

 

Damit das Kabel am Trailer die richtige Länge bekommt, sollten wir noch die Einbauposition der Steckdose klären. Beim Original sitzt die Steckdose in der Ebene des Schlussquerträgers/Kupplungsträgers, oberhalb von diesem, knapp unter dem Aufbauboden (auf dem Bild das hellgraue Kabel mit dem blauen Knickschutz):

 

post-10725-0-53056700-1429035813_thumb.jpg

Bild: © Steinbeisser

 

Hast Du an Deinem Modell in der Gegend Platz, um dort die Steckdose zu montieren?

 

Grüße

 

Matthias

 

 

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Steinbeisser

 

Hast Du an Deinem Modell in der Gegend Platz, um dort die Steckdose zu montieren?

 

Grüße

 

Matthias

Hallo Matthias,

 

da sollte noch genug Platz vorhanden sein, für die Platine im Aufbau sowieso. Das dürfte keine Probleme ergeben,

 

Detlef

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Gut. Dann mache ich das Kabel so lang, dass es (mit einem schönen Bogen, wie auf dem Original-Bild) bis etwas über die Kupplung reicht.

 

Grüße

 

Matthias

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  • 7 months later...

Hallo Matthias

 

 

Haltezange für das Boot, 2. Versuch

 

Es fehlen noch Endschalter, ich habe dafür Hallsensoren vorgesehen. Diese lassen sich einfach wasserdicht vergießen. Eine kleine Platine dafür habe ich schon vorbereitet, ich muß sie "nur noch" an der richtigen Position montieren. Ich hoffe, dass sich das genau genug einstellen lässt, so dass 1. sicher abgeschaltet wird und 2. die Endlagen wirklich erreicht werden.

Grüße

Matthias
 

 

In Deinem Artikel "Trailer für DGzRS Zander" beschreibst Du die Haltezange. Dort hast Du Hall Sensoren eingebaut. Ich habe bei mir als Endschalter bisher mechanische Microschalter oder Reed Kontakte verwendet. Nun wollte nun auch mal Hall Sensoren als "Endschalter" probieren, habe aber festgestellt das es verschiedene Typen gibt. Bei Reichelt gibt es zum Beispiel: unipolare, lineare, omnipolare und bipolare Hall Sensoren :weisnicht: .

 

Kanns Du mir etwas über die von Dir verwendeten Sensoren mitteilen?

Wie ist die Bezeichnung und die Beschaltung?

 

Viele Grüße

Manfred

 

Edited by derManfred
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Hallo Manfred,

 

Hallo Matthias

 

 

In Deinem Artikel "Trailer für DGzRS Zander" beschreibst Du die Haltezange. Dort hast Du Hall Sensoren eingebaut. Ich habe bei mir als Endschalter bisher mechanische Microschalter oder Reed Kontakte verwendet. Nun wollte nun auch mal Hall Sensoren als "Endschalter" probieren, habe aber festgestellt das es verschiedene Typen gibt. Bei Reichelt gibt es zum Beispiel: unipolare, lineare, omnipolare und bipolare Hall Sensoren :weisnicht: .

 

Kanns Du mir etwas über die von Dir verwendeten Sensoren mitteilen?

Wie ist die Bezeichnung und die Beschaltung?

 

Viele Grüße

Manfred

 

ich habe TLE4905 von Infineon (gibt's auch bei Reichelt) verwendet.

 

  • Lineare Sensoren liefern eine zur magnetischen Induktion proportionale Ausgangsspannung. Als Endschalter weniger geeignet.

Die anderen Typen sind alle magnetfeldabhängige Schalter. Sie haben gemeinsam, dass sie bei einer bestimmten Induktion BOP (OP = Operating Point) ein- und bei einer anderen, kleineren Induktion BRP (RP = Release Point) wieder ausschalten. Es gibt also eine Hysterese zwischen Ein- und Ausschaltpunkt. Die verschiedenen Typen unterscheiden sich in deer Lage der Schaltpunkte:

  • 'Unipolar': Beide Schaltpunkte liegen im positiven Bereich - d.h. der Sensor schaltet bei einem bestimmten Feld in einer Richtung ein und bei einem schwächer werdenden Feld (aber immer noch in der gleichen Richtung) wieder aus.
  • 'Bipolar latch': Ein Schaltpunkt liegt im positiven, einer im negativen Bereich - d. h. der Sensor schaltet bei einem Feld in der einen Richtung ein und erst dann wieder aus, wenn das Feld die Richtung umgekehrt hat.
  • 'Bipolar switch': Hier können toleranzbedingt beide Schaltpunkte entweder im positiven oder im negativen Bereich liegen. Eine Lage der Schaltpunkte wie bei einem 'Bipolar latch' ist auch möglich.
  • 'Omnipolar' ist ein Sensor, der auf Felder in beiden Richtungen auf gleiche Weise reagiert.

 

In dem (z.B. bei Reichelt herunterladbaren) Datenblatt für die TLE49x5-Reihe sind die verschiedenen Typen und deren Schaltpunkte dargestellt.

Für Endschalter, bei denen zwischen "Magnet" und "kein Magnet" unterschieden werden soll, scheint mir ein unipolarer Typ wie der TLE4905 am besten geeignet zu sein. Bei den bipolaren ist der Schaltzustand bei "kein Magnet" nicht definiert oder hängt zumindestens von der Vorgeschichte ab.

 

Beschaltung: Vesorgungsspannung von knapp 4 bis 24 V, vorsichtshalber ein Abblockkondensator mit 100 nF parallel dazu. Der Ausgang schaltet nach Masse und ist mit maximal 100 mA belastbar.

Damit kann man dann einen Transistor oder auch ein kleines Relais (dabei Freilaufdiode nicht vergessen!) schalten, der/das den Motor ausschaltet.

 

Grüße

 

Matthias

 

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Hallo Matthias

 

Danke für die Infos, war mir eine grosse Hilfe. Ich werde mal die unipolaren Typen ausprobieren.

Aber auch die linearen Sensoren finde ich interessant. Hier könnte man das Signal mit einem AD-Wandler abfragen und so per Software die Ansprechschwelle, und somit den Abstand zum Magneten einstellen (Stelle ich mir zumindest so vor :weisnicht: ).

 

Glückauf

 

Manfred

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