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mmolkenthin

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Also mir würde nur noch einfallen, dass man an den Modellen noch einen stabilen Poller braucht, der am besten nicht nur mit dem Deck verbunden ist sondern auch im Rumpf verankert ist, damit man das Seil gut daran befestigen kann.

 

Gruß Tim

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Auf der konstruktiven Seite muss jeder selber arbeiten. Evt. sollte der Poller auch das Modellgewicht tragen können;).

 

Zu lang sollte man das Schleppseil auch nciht machen, sonst dauert es zu lange das gesunkene Boot wieder an Land zu ziehen. :fies:

 

Ich dachte auch noch an sowas wie eine Einfahrrinne oder zumindest irgendwelche Begrenzungsleisten, damit der Kanidat zumindest immer gerade steht.

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Guest Wassermann

Ich könnte mir vorstellen, daß es diese Probleme wegen der mittig angelegten Befestigung am Schiff gibt. Man sollte evtl. an zwei Punkten Steuerbord und Backbord festmachen.

 

Gruß

 

Gerhard

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Man kann es auf den Fotos nicht erkennen, aber das Seil war auf beiden Seiten des Schiffes befestigt.

Vielleicht könnte man so eine Art Fahrradschlauch U-förmig um das Boot herumlegen. Dieser müsste durchgetrennt und an beiden Schnittstellen verklebt werden, so daß eine aufblasbare Wurst entsteht. Beide Zipfel an zwei Schnüren mit der Waage verbinden und dann sollte sich dieses Gebilde um das Schiff legen und dieses stabilisieren. an müßte nur mal prüfen ob das Boot dann nicht über den Schlauch drüber fährt.

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An den Moderator:

 

Vielleicht sollten die letzten drei Beiträge in den Thread "Pfahlzug" verschoben werden, das Thema zerreist sonst.

 

Von Moderator antias bearbeitet

Hat der Mod gemacht. ;-)

Edited by Antias
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Guest Smutje67

@Willie

 

Ich glaube man wird da so seine Schwierigkeiten haben eine "Multifunktionale" Vorrichtung zu bauen.

 

Viele Vereine verfügen über Vereinsgewässer und die einen haben einen Steg-die Anderen eine Treppe und die nächsten eine sanft abfallende Wasserlinie und müssen erst noch mit Gummistiefeln reinwaten, damit die Böötchen überhaupt schwimmen.

 

Eine Konstruktion/Befestigung für eine Waage sollte nicht das Problem sein.

 

Aber die Verbindung zwischen Modell & Waage ist ja Gewässerabhängig.

Ich glaube genau darin besteht das eigentliche Problem.

 

Dann braucht man noch ein Zugseil, das leicht ist, aber sich nicht dehnt.

 

Logischerweise darf dann das Zugboot nicht in Ufernähe betrieben werden.

Sonst gibt es bei einer Treppe einen höheren Staudruck, als bei einem Strand.

 

Eine Zugwaage in Kombination mit einem dünnen Edelstahlseil sollte schon sein, um vernünftige Vergleichswerte zu bekommen.

Genauso, wie wohl eben ein fester Platz an einem Gewässer, damit auch die Wassertiefe stimmt und kein Staudruck in Ufernähe auftritt.

 

Dann werden aber je nach Maßstab noch Faktoren, wie Wellengang & Wind eine Rolle spielen.

 

Ich denke das wird dann zu wissenschaftlich.

Wenn man daraus einen Wettbewerb machen möchte ist es wichtig.

Just for Fun kann jeder mal testen, wie er es für richtig hält ;)

 

Für einen Wettstreit auf einem UT mit einer Waage und alle die gleiche Technik und Bedingungen sollte aber auch die einfachste Lösung Vergleichswerte ermitteln können.

 

Natürlich gebe es noch die Möglichkeit mit einem Testbecken ;)

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Hallo,

 

wie wär es denn wenn der Springer oder welches Boot auch gerade getestet wird, gegen eine Platte drückt? Denn so würde der Wasserdruck in den See hinein gedrückt weshalb das Messergebnis dadurch schon einmal einheitlicher wird.

 

Gruß Tim

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Hallo,

 

wie wär es denn wenn der Springer oder welches Boot auch gerade getestet wird, gegen eine Platte drückt? Denn so würde der Wasserdruck in den See hinein gedrückt weshalb das Messergebnis dadurch schon einmal einheitlicher wird.

 

Gruß Tim

 

So habe ich es bei mir im Gartenteich Sonntag abend auch noch gemacht, digitale Küchenwaage zwischen Steg und Springer gehalten und Vollgas gegeben, das Boot bleibt sauber im Wasser, die Waage zeigte 2520 Gramm an, also gleiches Ergebnis.

So ist es wahrscheinlich sicherer für das Boot, aber mit anderen Rumpfformen als beim Springer wird es schwieriger,

 

Detlef

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An eine Druckmöglichkeit hab ich zuerst auch gedacht. Da gibt's dann aber andere Probleme.

z.B. Rumpfform (wie Detelf schon erwähnt hatte), Du brauchst dann einen festen Steg, an Ufern wie beim Krupp geht das nicht. Außerdem ist die Waage potentiell gefährdet in's Wasser zu fallen. Da muss man dann mehr Aufwand treiben, um das abzusichern.

Ich will da jetzt keine Wissenschaft raus machen, aber irgendwie sollte es etwas sicherer werden als beim letzten Mal.

Vielleicht bräuchten wir einfach nur verschiedene Zuggeschirre...

 

Ich hab auch schon mal an einen schwimmenden Kasten gedacht. (Quasi wie Detelfs Schuber nur unten offen, aber der darf natürlich nicht die Wasserwege beeinträchtigen. Und muss für verschiedene Modelle taugen.

Aber eigentlich müßte die Modelle das aushalten können.

Für Springer könnte man einfach eine kleine Schubplatte machen, die dann an der Waage zieht.

 

Das Seil, was ich dabei hatte, stammt aus dem Seglerbereich. Das ist reckfest und kann ca. 40kg ab. Nehm ich für viele Sachen...

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Wenn mit Seil hinten dran, dann sollte die Befestigung des Seils hinter der Schraube liegen, evtl. an einem provisorischen Auslieger:

[ATTACH]10792[/ATTACH]

 

Genau so haben wir das gemacht. An der Zusammenführungstelle ist übrigens ein Ü-Ei (mit Styrodurfüllung) als Boje...

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Stimmt, das hatte ich im Bild nicht gesehen. Dann kommt die Schräglage doch eher durch das Drehmoment der Schraube oder ?

Vielleicht ist es dann eben Bestandteil der Prüfung, nicht umzukippen. Rechts und links eine Tupperdose mit Spaxschrauben dran und schon gehts...

Edited by wlater
Mehr Deutsch
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Ich denke, die Messmethode, die ihr angewandt habt, ist korrekt und eigentlich auch praktikabel...wenn ihr nicht so heillos übermotorisierte Boote messen würdet...:o

 

2.5kg Pfahlzug bei 2.4kg Gewicht...wenn's ein Flugzeug wäre, so könnte man damit senkrecht in den Himmel fliegen...;)

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Guest Aurigarius
Dann kommt die Schräglage doch eher durch das Drehmoment der Schraube oder ?

Vielleicht ist es dann eben Bestandteil der Prüfung, nicht umzukippen. Rechts und links eine Tupperdose mit Spaxschrauben dran und schon gehts...

 

Genau so siehts aus. Das Problem mit dem Kippen hatte eigentlich nur der überpowerte Springer vom Steinbeisser. Ich denke da muss er selber nochmal gripsmässig tätig werden, um da ne sichere Befestigung für das Schleppseil zu schaffen.

 

Mein Springer mit 875g Zugkraft hatte das Problem ja nicht. In meinem Fall haben wir das Seil an 2 Punkten am Schanzkleid befestigt, weil ich noch keinen Schlepphaken oder Poller habe.

 

Ich habe mal geschaut wie das anderswo gemessen wird. Und zwar ganz genauso wie bei uns. Anstelle der Kofferwaage kann man auch eine digitale Fischwaage nehmen (ist im Prinzip das Gleiche in grün). Das Zugseil sollte das Schiff aber gut 2m vom Ufer weg halten, damit der Winkel des Seils möglichst gerade ist. So erübrigt sich auch das Problem mit dem Spritzwasser.

 

Mir gefällt diese kleine und einfache Competition. Daher werde ich schauen, daß alle meine schlepp-geeigneten Modelle eine vernünftige Zugvorrichtung bekommen.

 

Ich finde bei einem Schlepper / Tug gehört soon Pfahlzugwert einfach zu den Grund-Angaben wie Länge, Breite und Verdrängung dazu. :D

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...bei einem Schlepper / Tug gehört soon Pfahlzugwert einfach zu den Grund-Angaben wie Länge, Breite und Verdrängung dazu. :D

 

GENAU! :that:

 

...der Speedboatfahrer vergleicht mit der Geschwindigkeit, der Schlepperkapitän mit dem Pfahlzug...:mrgreen:

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Bei meinem Springer habe ich nicht das Problem. Denn ich habe 2 nach innen laufenden Schiffsschrauben.

 

Das bringt mich auf eine Idee!

 

Ich könnte den gleichen Antrieb zweimal einbauen, das verbessert das Pfahlzugverhalten und schafft noch ein bisschen mehr Power.:fies:

 

Aber ganz im Ernst, den Gedanken, den Springer mit zwei Schrauben in zwei Kortdüsen anzutreiben hatte ich schon vorher, vielleicht realisiere ich dieses Projekt wirklich.

Ich möcht nur ungern zwei Motoren einbauen, sondern lieber mit einer Zahnrad- oder Zahnriemenverteilung arbeiten. Ich weiß nur nicht ob es geeignete Lösungen gibt die 16000 U/min aushalten.

 

Detlef

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Guest Smutje67

Ich hatte mal als Teenie einen Multiplex Verbrenner Buggy.

Mir fällt der Name nicht mehr ein, aber der hatte als Antrieb zum den Hinterrädern auf beiden Seiten einen Zahnriemen laufen.

 

16.000 U/min sollten für einen vernünftig geführten Zahnriemenantrieb wohl kein Problem darstellen.

 

Immerhin werden auch heute noch genügend RC-Autos mit Zahnriemenantrieb/Verteilung/Übersetzung gebaut.

(Verbrenner & Brushless)

Vielleicht solltest du mal in dem Bereich nach passenden Teilen suchen.

 

Das sollte klappen denke ich;)

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Ich hab noch ein Bild zum Thema 2,5kg :that:

 

DSC06034.JPG

 

 

@ Steinbeisser: Mich würde interessieren, wie hoch das Gesamtgewicht Deines Boliden ist.

 

 

Erst beim dritten Hinsehn hab ich gemerkt das da Links im Bild auch noch Boote sind:mrgreen:

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  • 2 weeks later...

sali Leute,

Ok dann werde ich auch ein paar Daten Preis geben:

Meáersk Assister

Länge 1.83m

Breite 0,5m

75kg Kampfgewicht

Pfalzug muste bei 9.5 kg abgebrochen werden da keiner mehr die Wage halten konne.

zu den Motoren 2x 100W unite auf 100mmØ 4 Blatt Messigschrauben

400_6662303235316463.jpg

 

Dieter

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