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Schiffsmodell.net

Kommentare und Fragen zur Endless Summer


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Sehr interessant. Sowas suche ich schon seit längerem. Zwar für einen anderen Bereich, aber was solls. Da ich aber SMD's nicht besonders mag, mit den Dingern stehe ich auf Kriegsfuss, werd ich mir wohl selber mal eben einen Platine layouten. Wenn ich die produzieren lassen, hätte wer Lust sich daran zu beteiligen? Je mehr Platinen umso geringer wird natürlich der Preis.

Wünsche könnte ich dann ebenfalls berücksichtigen. Ich perönlich hätte z.B. gerne richtige Pins für den Schalter...

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Sehr interessant...

Da ich aber SMD's nicht besonders mag...werd ich mir wohl selber mal eben einen Platine layouten...hätte wer Lust sich daran zu beteiligen?

...richtige Pins für den Schalter...

 

Genau DIESEN Beitrag habe ich erhofft...:mrgreen:

 

Ich war sofort begeistert von dem Leistungsschalter, aber als ich sah, dass ich den selber zusammenlöten sollte (was ohne die SMDs gut gegangen wäre...) wurde mir mulmig...«schon wieder so eine blöde technische Hürde!», dachte ich mir.

 

Deshalb wäre ich sofort dabei, wenn Du, Willie, oder ein anderer solche Leistungsschalter bauen (lassen) will.

Für mich darf das Bauteil so einfach wie möglich gehalten sein...Lötstifte für den Schalter wären natürlich der Hammer...;)

 

****

 

Ich habe mittlerweile den TechnikBehälter weiter geplant und werde viel mit Lochstreifenplatinen, Federleistenverbindern und Stiftleisten arbeiten. Einen guten Bestand an entsprechendem Material habe ich eben bestellt...;)...so hoffe ich, bald konkreter zu werden und Euch meine Ideen illustrieren zu können...ich glaube, ich habe da etwas Gutes ausbaldowert...8-)

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Hallo zusammen

 

Mit den SMD stand ich Anfangs auch auf Kriegsfuss!

 

Drei Dinge sind wichtig:

 

Der Optiker hat mir eine Spezial-Brille gemacht (muss aber auf die Nasenspitze aufpassen)

 

Die richtige Lötstätion, damit wird gelötet, nicht gebruzelt

 

und ein kleiner Whisky vorher (Ziel-Wasser)

 

Dann klappt das auch

post-3312-1419862086,8468_thumb.jpg

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Es geht aber auch ganz einfach mit einem ganz normalen Relais aus dem KFZ-Bereich ( vom Schrottplatz ), da reicht irgendein Schalter um das Relais zu schalten, der (Leistungs-) Strom fließt dann durch das Relais ohne den Schalter zu belasten.

Bei meiner Parat sind zwei Relais, einmal für 12V und einmal für 6V Akkus verbaut, die ich beide mit einem Doppelschalter gemeinsam betätige. Einfacher, billiger und sicherer geht es kaum noch.

 

Detlef

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Danke für's Aufräumen, Torsten! :that:

 

Ich habe gleich noch nachgedoppelt...:mrgreen:

 

Hier ist ein neuer Thread, der die LixxPo-Anschluss-Thematik behandeln soll.

 

Darf ich bitten, dieses Thema dort weiter zu diskutieren?

Ich werde natürlich meine Resultate dort auch posten/verlinken.

 

...und jetzt geh ich auf die Werft...es wartet der Technikbehälter...Holzarbeit...ich liebe es...! :mrgreen:

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Schifferlfahrer
edit: Da ist mir noch ne Frage gekommen bzgl. der Regelung des QSR-Motors: ist es besser, den Fahrtregler für den Querstromruder-Motor gleich beim Motor zu platzieren (also sehr kurze Stromkabel und lange Steuerkabel), oder ist es besser, diesen im Technik-Behälter anzuordnen (also sehr kurze Steuerkabel und lange Stromkabel)?

Du verwendest doch auch 2,4GHz, oder? Da ist das Thema Störungen etc. bei weitem nicht mehr so akut. Insofern würde ich den Regler so einbauen, wie es mir am besten passt. Also wo man am besten Platz hat, wo er am sichersten vor eindringendem Wasser usw. ist. Wenn alles egal ist, würde ich eher zu einem kurzen Steuerkabel tendieren. Denn die Störungen, die dieses Kabel "einfängt" gehen auf sämtliche Komponenten, während das Kabel vom Regler zum Motor nur mäßig abstrahlt und du ja eh sämtliche "stromführenden" Kabel von den Empfänger-/Steuerkabel möglichst weit trennst.

Eine gute Entstörung des QSR-Motors ist eh Pflicht, aber das versteht sich ja von selbst;)

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Danke für die Erläuterungen, Jürgen! :that:

 

...das beruhigt mich ungemein...:mrgreen:

...2,4GHz...Da ist das Thema Störungen etc. bei weitem nicht mehr so akut. Insofern würde ich den Regler so einbauen, wie es mir am besten passt....

 

Wegen der Steckerleisten für die Stromkabel habe ich noch eine Frage:

 

Ist es besser, die Kabel so durch die Leisten zu führen, wie sie kommen, also:

 

+ - + - + - + - + -

 

Oder bringt es etwas, wenn ich die Pole zusammenfasse:

 

+ + + + + - - - - -

 

Bei zwei Steckerleisten könnte ich sogar eine (+)-Leiste und eine (-)-Leiste anlegen:

 

+ + + + + + + + +

 

- - - - - - - - - - -

 

Was meint Ihr?

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Hallo Xoff,

 

ich habe bei mir immer eine Leiste für + und eine für -. Da verliert mann nicht so schnell den Überblick.

Nachteil dabei ist, daß du alle Kabel nach + und - räumlich etwas voneinander trennen mußt.

Klarer Vorteil:

Du kannst die Steckerleiste auf der anderen Seite komplett mit einer Brücke verbinden und gemeinsam mit einer Leitung zum Akku führen.

 

Bei Trennung von + und - besteht auch weniger Gefahr eines versehentlichen Kurzschlußes durch mechanische Berührung oder Feuchtigkeit.

 

Detlef

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Ich sag mal, alle anderen Begründungen, als die, die Detlef aufgeführt hat, fallen in den Bereich "Voodoo".

 

Was noch was an Störsicherheit bringt, ist die Servokabel zu verdrillen. Aber nicht alle Servokabel miteinander, sondern nur die 3 eines Servos.

 

Ferrit-Kerne können auch noch helfen. Würde ich aber nur einsetzen, wenn es konkrete Störprobleme gibt.

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Danke für Eure Antworten, Detlef und Arno...:that:

 

Dann werde ich die (+)- und (-)-Leisten auch trennen...macht alles etwas einfacher...;)

 

Dass die Servokabel (einzeln) verdrillt und allenfalls Ferritringe eingesetzt werden sollten bin ich mir im Klaren...;)

 

Mit der - für mich - neuen 2.4GHz-Technologie hoffe ich eh darauf, dass weniger Störungen auftreten...8-)

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Mit der - für mich - neuen 2.4GHz-Technologie hoffe ich eh darauf, dass weniger Störungen auftreten...8-)

 

Ich hatte zwar noch nicht all zu viele Fahrversuche, aber ich bin von der 2,4GHz Technik begeistert. Mir ist erst jetzt aufgefallen, wieviele "Kleinststörungen" ich mit 40MHz hatte. Hat man sich wohl irgendwie dran gewöhnt.

 

Kein Servozucken mehr und das Boot reagiert viel direkter....

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Hallo Xoff,

 

kleiner Tipp am Rande zu Deinem Vorhaben die Leisten zu trennen:

Hier müsstest Du zwecks Verpolung aufpassen, nicht dass Du versehentlich + mit - verbindest. Am besten nimmst Du einfach unterschiedliche Größen oder zwei unterschiedliche Systeme, dann kann theoretisch nichts mehr schief gehen..

 

Viele Grüße,

Fabian

 

 

Danke für Eure Antworten, Detlef und Arno...:that:

 

Dann werde ich die (+)- und (-)-Leisten auch trennen...macht alles etwas einfacher...;)

 

Dass die Servokabel (einzeln) verdrillt und allenfalls Ferritringe eingesetzt werden sollten bin ich mir im Klaren...;)

 

Mit der - für mich - neuen 2.4GHz-Technologie hoffe ich eh darauf, dass weniger Störungen auftreten...8-)

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...zwecks Verpolung aufpassen, nicht dass Du versehentlich + mit - verbindest....

 

Oh, ja! :o

 

Danke für den Tipp mit den unterschiedlichen Systemen...werde das farblich lösen, denke ich...;)

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Problem mit den Steckerleisten:

 

Also ich würde:

- Punktrasterplatinen benutzen.

- Die Servostecker um 90° gedreht anbringen. Denn Plus und Minus sind ja eigentlich bei allen Servos identisch und können deswegen durchverbunden werden. Auch ziehen ja nicht alle Servos gleichzeitig Strom.

- Den Steuerpin kannst du dann an den jeweiligen Pin, den du haben möchtest mit einem kurzen Kabel anschließen. Das nennt sich übrigens Fädeltechnik. Damit hab ich sogar schon ganze Prozessorplatinen verdrahtet.

Wichtig, wenn du stecken willst, bitte unbedingt die Steckerleisten auch festschrauben. Platinenpins sind dafür nicht fest genug.

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Hi Willie

 

Ja schon, aber Fädeltechnik ist nicht mehr DER Standard :mrgreen::mrgreen:

 

Das was Du angesprochen hast, siehe Bild.

 

Punktraster würde ich nicht nehmen. XOff hat einfach die falsche DIN-Norm erwischt. Bin noch am suchen, welche DIN-Norm die Richtige ist. Die Dinger sind aber in der Schweiz sehr teuer. :nein:

post-3312-1419862091,8252_thumb.jpg

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...Also ich würde:

...

- Die Servostecker um 90° gedreht anbringen. Denn Plus und Minus sind ja eigentlich bei allen Servos identisch und können deswegen durchverbunden werden. Auch ziehen ja nicht alle Servos gleichzeitig Strom.

- Den Steuerpin kannst du dann an den jeweiligen Pin, den du haben möchtest mit einem kurzen Kabel anschließen...

 

STIMMT!

 

Danke! :that:

 

Wichtig, wenn du stecken willst, bitte unbedingt die Steckerleisten auch festschrauben. Platinenpins sind dafür nicht fest genug.

 

Auch für diesen Tipp: :that:

...ich hätte sie eh geschraubt, aber es ist gut, dass DU es explizit erwähnst!

 

...Xoff hat einfach die falsche DIN-Norm erwischt...

 

Das denke ich eben auch...:o

 

..und das kommt davon, wenn man auf fremden Weiden grast...:Beule:

 

Dass es so aussieht will ich eben vermeiden....:o

attachment.php?attachmentid=11256&d=1324220498

 

...Die Dinger sind aber in der Schweiz sehr teuer. :nein:

 

Ich tätige solche Bestellungen eh meist in Deutschland, einfach weil da die Preise einigermassen erträglich sind. Da ich 200m von der Landesgrenze arbeite und mein Lieferadressenservice weitere 300m weg ist, lohnt sich für mich dieses etwas komplizierte Verfahren...8-)

 

...Bin noch am suchen, welche DIN-Norm die Richtige ist...

 

Das wäre toll, wenn Du mir helfen könntest!

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...welche DIN-Norm die Richtige ist...

 

Ich habe bei Reichelt solche gefunden, bei denen die Pins so angelegt sind, dass sie jede Leiterbahn der Streifenraster-Platine treffen: Messerleiste (die heisst bei Reichelt Stiftleiste) und Federleiste

 

Leider haben diese DIN41617-Steckverbindungen nicht die m.E. sehr tauglichen Gehäuse wie die DIN41612er, die ich bei Conrad bestellt hatte.

 

Mittlerweile hat sich für mich folgende Lösung herauskristallisiert:

Ich bestelle die DIN41612er-Messer- und Federleisten mit 64 Pins bei Conrad und habe so pro Leiterbahn auf der Platine zwei Pins der Steckverbinder (siehe pdf-Datenblatt, sofern dieses ausnahmsweise stimmt). So nutze ich zwar nur 32 Pins, habe aber eine kleine Redundanz eingebaut durch die jeweils zwei Pins. So dürfte es kaum noch zu Wackelkontakten kommen, was bei diesen Verbindern eh sehr selten auftritt.

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attachment.php?attachmentid=11256&d=1324220498

Ja, fast genau so sahen meine ersten Versuche auch aus. :that:

Ne, aber mal im ernst, das sind 32 Leitungen, 1/5 Stunde Arbeit, das geht sehr gut und ist billiger als neu zu bestellen oder evt. sogar eine Platine zu ätzen.

Ich meie sogar irgendwo eine fertige Platine für diese Leisten gesehen zu haben, finde die aber nicht mehr...

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Bei durchgehendem Streifenraster wirst Du die Leiterbahnen an sinnvoller Stelle trennen müssen, Christoff... geht ganz gut mit dem Cuttermesser, wenn Du vorsichtig zu Werke gehst.

 

Grüße

 

Torsten

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Bei durchgehendem Streifenraster wirst Du die Leiterbahnen an sinnvoller Stelle trennen müssen, Christoff... geht ganz gut mit dem Cuttermesser, wenn Du vorsichtig zu Werke gehst.

 

Grüße

 

Torsten

Oder auch mit einem entsprechenden Holzbohrer, also die mit der Zentrierspitze in der Mitte.

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