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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Baubericht Minischlepper Kaiserliche Marine


Guest Seebär Harry

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Übrigens war es damals eine übliche Kunst Nieten so zu setzen, daß sie praktisch nicht vorstanden (versenkte Nieten imPrinzip so wie die typischen Holzschrauben mit Senkkopf). Außer bei Teilen wo man von innen nicht dazukonnte, oder bei Aufbauten wo es vollkommen egal war.

 

An unserem Eisbrecher (Bj 1928 ) sieht man die auch im Streiflicht extrem ( so wie bei den zwei Titan Fotos), aber die stehen keinen Millimeter vor! Sind auch nicht halbkugelig außen, sondern (unverrostet) völlig flach! Es ist eher das hineingezogene Blech rundherum das man sieht. Bin nicht zuhause, kann leider keine Bilder zeigen. Eine winzige kreisförmige Delle würde ich am Rumpf rund um die Nietenstellen machen, mehr nicht. Oder z.B Lackpünktchen in 1:100 bis 1:50. Die trocknen wunderbar flach auf.

 

Bei den Titan Bildern *klickmich* kann man das auch erahnen: Rund ums Bullauge (hinter dem Schriftzug Titan) und am Bugsteven sieht man deutliche Schatten um die Nieten. Das sind halbkugelförmige die weit vorstehen. Am Rumpf sind so gut wie keine Schatten (ja, ich weiß auch, daß der schwarz ist) speziell bei den extrem vielen Nieten bei der Plattenverbindung müßten die viel größere Schatten werfen. Die sind meiner Meinung nach so gut wie flach.

Edited by genius
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Hallo Didi,

bin begeistert von Deinen Ideen !

Ein Rumpf wird das offensichtlich, mit Beplattung, Wallleisten und Nieten, in 1:100 ?

Da lacht das Modellbauerherz in Vorfreude.

 

Sicherlich gibt es zwischenzeitlich einen Anbieter für Nietenreihen in 1:100 als Wasserschiebebilder in erhabener Ausführung, die man allerdings auf den Rumpf auftragen würde, nicht auf die Form.

Nieten in 1:100 sind gerade noch mit der Fingerkuppe zu spüren !

Wählt man die Nieten zu gross, wirkt es unnatürlich. Überlege es Dir, ob Du Dir das an tuen möchtest.

 

Diese Nieten sind auf einem ca. postkartengrossen Träger und "sauteuer".

Habe diese hier liegen, aber noch immer nicht eingesetzt, sind für meine Schaarhörn 1:100 gedacht und werden da auch zum Einsatz kommen.

 

@Klabautermann baut seine Schiffchen nicht um sonst in 1:22, da sind die Nieten billiger............:keineIdee:

 

Falls Du daran Interesse hast, kann ich Dir die Adresse per PN schicken.

 

Darüberhinaus habe ich ein sehr gutes Buch aus der Zeit um 19.. über den zeitgenössischen Eisenschiffsrumpfbau. (aus dem Antiquariat gefischt)

Da gibt es Abbildungen und Zeichnungen, wie die Metallplatten horizontal verschweißt und nur vertikal vernieten wurden.

Somit gab es nur nach den dortigen Beschreibungen vertikal Nietendoppelreihen, horizontal Schweißnähte und umlaufende Metallleisten als Scheuerleisten in verschiedenen Höhen.

Leider kann ich die Zeichnungen aus Copyright-Gründen hier nicht einstellen, xxxxxxxx

Rühr Dich, wenn Du überhaupt so tief in die Materie eintauchen willst!

 

Von Moderator Didi bearbeitet

Textteile wegen Copyright enfernt

Edited by Didi
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Guest meiserati

Und es wird keine Silikonform sondern eine 2teilige GFK-Form.

 

Aha. Jetzt doch 2teilig - gut.

Bitte gut bebildert dokumentieren. 8)

 

@genius.

 

Ja, der Titan gefällt mit sehr gut, zumal er glaube ich ganz gut

auf den primitiven Rumpf eines bekannten Herstellers passen könnte.

Leider gibts auf der Titan Seite keine wirklich guten Fotos.

Von oben, oder bessere Seiten Aufnahmen.

 

Nochmal@genius.

 

Hast du noch die Freeship Datei vom FW4?

 

Gruss, Andreas

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Hansen-Bengel

So Jungens, um mal alle Klarheiten zwecks Wallschienen zu beseitigen:

Es wurde(wird) ein gelochtes U-Profil an den Rumpf genietet (oder geschweißt), da herein kommt eine Eichenbohle, die im Profil verbolzt wird und auf die Bohle kommt nochmal eine Eisenschiene (genagelt oder geschraubt)

 

Im Querschnitt sah (sieht) das dann etwa so aus wie auf der schnell gepinselten Skizze:

post-3411-1419861466,7861_thumb.jpg

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Guest Klabautermann
Metallwulst Bei Claus D ist es definitv nicht so:

 

Ja du hast recht,

 

Bild 1: Claus D. ist eindeutig die Holzstruktur zu erkennen

 

Beim Schlepper Woltman tippe ich auf Gummi, könnte aber auch Stahl sein. Aber ohne Schweißspuren befestigt?
Bild 2: Woltman scheinbar mit Bolzen befestigt, könnte Metall sein, die Rostspuren aber auch nur Abrieb

 

Bild 3: Renzo, Metall, vernietet

 

Bild 4: Saturn, Holz mit auf gesetzter Metallschiene (?)

 

Bild 5: Tiger, müsste Metall sein

 

Kunst Nieten so zu setzen, daß sie praktisch nicht vorstanden

 

Auf den Maßstab runtergerechnet, würdest du sie schon bei 1:20 kaum noch sehen, man könnte sich die Arbeit sparen. ;)

 

Ich habe bei meiner ersten Nietimitation auch lange überlegt, denn auch bei der Saturn sind es fast ausnahmslos Flachkopfniete

 

Dann habe ich die verschiedensten Schiffe angeschaut und letztendlich bei der Art hängengeblieben, wie bei der

 

Titan *klickmich*
Man hat auf Schlag einen recht hohen Detailreichtum ohne überladen zu wirken, irgendwie passt das. Auf jeden Fall in größeren Maßstäben interessanter als einen aalglatter Rumpf und letztendlich Geschmackssache

 

Klabautermann baut seine Schiffchen nicht um sonst in 1:22, da sind die Nieten billiger

 

In dem Maßstab nur weil es mein bevorzugter Maßstab ist. Billiger ist das nicht. Meine Bezugsquelle liefert ab 0,8er Kopfdurchmesser und da automatengedreht, ist der Einkaufspreis bis 2,4 mm identisch, ich würde also bis 1:50 gleich Investitionskosten habe.

 

Nieten in 1:100 sind gerade noch mit der Fingerkuppe zu spüren !

 

Dann würde ich eine andere Herangehensweise wählen, habe ich auch schon einmal ausprobiert und ganz gute Ergebnisse erzielt. Ein Kopfdurchmesser 0,4 bis 0,3 mm sind realistisch und an sich machbar.

 

Die Kollegen von Archer habe mich auf die Idee gebracht. Die bieten ja Transferfolien an, mit feinsten Resin-Strukturen. Ich wollte mit mal die Schweißnähte kommen lassen. Ich überlegte ob man dieses Verfahren nicht selbst realisieren kann, und stellte eine paar Versuch an. Kam dabei aber nicht zu Potte, aber auf eine andere Idee:

 

  • Rumpfplatten einzeln passgerecht zuschneiden
  • an den Kanten, da wo die Niete gesetzt werden, etwas dickeres Tesafilma aufkleben
  • die Nietlöcher kurz anbohren, inklusive durch den Klebestreifen, Kreuztisch sollte Bedingung sein
  • mit Harz, Resin o.Ä. die Löcher wieder verschließen, ich habe für den einmaligen Versuch einfach Polyesterspachtel genommen
  • nach Aushärtung, bündig bis auf den Klebstreifen runter schleifen
  • Klebestreifen abziehen
  • Platten auf den Rumpf kleben

Die Ergebnisse waren ganz passabel, es lassen sich recht feine und saubere Nietreihen erzeugen. Die Serienproduktion müsste noch verfeinert werden und es muss ein absolut scharfer Bohrer sein, sonst reißt er das Klebband mit. Eigentlich müsste er so angeschliffen sein wie ein Holzbohrer, aber das lässt sich wohl bei 0,3 mm nicht realisieren. Ich habe es erst einmal nicht weiter verfolgt, weil es eben nicht mein Maßstab ist.

 

Es ist zwar wieder so eine stupide Fleißarbeit, aber eben nur einmal. Vielleicht kann man die Idee aufgreifen.

 

Hallo Wellen-Brecher, dein Rumpf für deine Stolze ist doch auch noch nackig, wie siehst aus ... ;)

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Guest meiserati

Es ist zwar wieder so eine stupide Fleißarbeit, aber eben nur einmal. Vielleicht kann man die Idee aufgreifen.

 

In dem Zusammenhang habe ich mich gefragt,

warum du dein Nieten-Machwerk der Saturn

nicht abgeformt hast....

 

Ok, Urheberechlich hätte man den nicht verkaufen dürfen,

aber drei-vier Stück für den Eigenbedarf hättzde dir

doch machen können....

 

bis später, Andreas

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Hallo Didi,

nachdem ich gelesen habe, dass Du Dir Kartonbögen als Vorlagen für Schlepper 1:100 besorgt hast, ist mir spontan die Seite der IGKM über die Hochseeschlepper "Loewer" (Erbauer Georg Döbbelin) und "Wendemuth" (Erbauer Herbert Sachse) eingefallen.(RC , Schwesterschiffe).

 

Die haben mich sehr beeindruckt und ich habe einen Modellbaukollegen solange gepiesackt, bis mir dieser einen Rumpf (1:100) erstellt hat, aus Karton, versteift durch Epoxy und G4. Einen Spantenriss und einige Ansichten (allerdings in schlechter Qualität) und Kleinteile habe ich auch schon erhalten.

 

Werde den "Wendemuth" passend zum Diorama bauen*.

Mein geheimer Wunsch ist, die Aufbauten in der Wunderwerft Meister Rati

in Auftrag zu geben....leider hat der Meister gerade gehörig viel um die Ohren. :that:

 

http://web.me.com/ingura/igkm-eng/Photos3/Seiten/Loewer.html

 

http://www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de/modell/2006/wendemuth/wendemuth.htm

 

Vielleicht hast Du diese Modell ja noch nicht gesehen/entdeckt................

 

*wenn meine kleine Lady "Schaarhörn" mal fertig ist.

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Hast du noch die Freeship Datei vom FW4?

 

klar, ich hab auch damals einen Rumpf für die Maße Deines "russ" Filmschleppers gemacht aber dann halt zugunsten des FW4 beiseite gelassen. Sag mir nochmal was Du ungefähr brauchst (Länge Breite, ca Ruderanordnung und Maßstab, dann schaue ich daß ich das aus dem Archiv hole und in ein vernünftiges Format bringe.

post-3193-1419861466,8236_thumb.jpg

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Guest Klabautermann

Nur mal ein Frage nebenbei, ist mir bei Didi schon aufgefallen und Genius auch.

 

Viele der Dampfschlepper haben doch diesen durchbrochenen Achtersteven, ich finde, gerade dieses zierliche Teil macht eine Menge her und hat einen gewissen Charme. Warum lasst ihr den immer weg?

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Nur mal ein Frage nebenbei, ist mir bei Didi schon aufgefallen und Genius auch.

 

Viele der Dampfschlepper haben doch diesen durchbrochenen Achtersteven, ich finde, gerade dieses zierliche Teil macht eine Menge her und hat einen gewissen Charme. Warum lasst ihr den immer weg?

 

Weils im free!ship ne Drecksarbeit wäre.

 

Gruss, Andreas

Genau! ich habe die ersten beiden Rümpfe so konstruiert daß eben diese Durchbrüche spielend leicht hinterher eingebracht werden können da mir das gefällt. Ich stimme da Andreas (Klabauter) absolut zu, das hat einen Charme. Auch will ich das die Möglichkeit die Ruderhacke (Nennt man das so?) unter die Kiellinie zu führen was ich bei verschiedenen Modellen + Originalen gesehen habe.

Aber wegen dem Abformen ist mir das zu aufwendig, um es am Urmodell schon mit einzuformen, im Vergleich zu der Möglichkeit das hinterher auszufeilen, .

 

Bei meinen Rümpfen ist es also einfachst möglich diese Durchbrüche am fertigen Rumpf darzustellen oder sie sein zu lassen, je nach Geschmack.

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Guest Klabautermann
Genau! ich habe die ersten beiden Rümpfe so konstruiert daß eben diese Durchbrüche spielend leicht hinterher eingebracht werden können da mir das gefällt.

 

Aha

 

Aber wegen dem Abformen ist mir das zu aufwendig,
OK, ich hätte den entsprechenden Teil "einfach" weggelassen und später angeklebt. Aber egal wie, mehrere Wege führen nach Rom.
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.........mehrere Wege führen nach Rom.
Genau.

Ich kanns ja hier schlecht in Worten beschreiben, aber ich hoffe ich hab den richtigen Weg aus all den Vorschlägen gewählt (um das zu realisiern was ich mir beim Schlepper wünsche)

Genaueres seht ihr wenn ichs gemacht habe im Baubericht.;)

 

Und dann kann gemeckert werden.:mrgreen:

 

Andrerseits bin ich froh über die ganzen Bedenkungen/Anfragen/Bemerkungen im Vorfeld um rechtzeitig meine Vorstellungen zu korrigieren um einen möglichst "Original-nahen" Schlepper zu bauen.............

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Hallo Didi,

da muss ich Andreas (@Klaubautermann) "ausnahmsweise ( ;) ) " mal Recht geben, diese Ruderhacken lassen sich nachträglich, auch im Hinblick auf die gewünschten Prop sehr leicht oder leichter aus Messing (oder anderen Materialien) aussägen und in das Heck des Rumpf einpassen.

 

Hier mal meine Vorgehensweise beim "Wendemuth" als Beispiel.(1:100)

Die abgebildete Papierschablone wird die Säge- oder Fräsvorlage für dünnes Messingblech, ich werde sie dann mit Stiftchen und Epoxy einsetzen.

 

3065801173_9abc468f71.jpg

 

3065802071_4390174e6d.jpg

Bilder alle eigen

 

oder hier, als Messingteil in den Rumpf der "Saint Canut" (glaube 1:25) eingesetzt.........

 

3066646310_02b2262971.jpg3066645096_0da0d4893c.jpg

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Hier mal meine Vorgehensweise beim "Wendemuth" als Beispiel.

Die abgebildete Papierschablone wird die Säge- oder Fräsvorlage für dünnes Messingblech, ich werde sie dann mit Stiftchen und Epoxy einsetzen.

Ein und derselbe Gedanke, aber zwei verschiedne Lösungsmöglichkeiten, wobei mein Gedanke da nicht so weit entfernt ist. ;)
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Man hat auf Schlag einen recht hohen Detailreichtum ohne überladen zu wirken, irgendwie passt das. Auf jeden Fall in größeren Maßstäben interessanter als einen aalglatter Rumpf und letztendlich Geschmackssache

 

Stimmt schon, das wirkt üblicherweise wirklich recht gut. Es ist auch nicht meine Absicht irgendjemandem seine deutlich erkennbaren Nietreihen ausreden zu wollen. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß es nicht unbedingt halbkugelförmige Nieten sein müssen. Es nicht falsch wäre wenn man die nur erahnen kann (z.B mit dem Pinsel gesetzte Farbtupfer), oder die sogar nur Aufgemalt in besonderem Licht erkennbar wären.

 

Was jedenfalls bei genieteten Schiffen immer deutlich erkennbar ist sind die Plattenbahnen. 0,1 mm an einem 1:100 Modell kann man noch locker sehen und das wäre noch nicht mal überzeichnet. Glatter Rumpf alleine ist also ohnehin meist zuwenig.

 

Da ich jetzt gerade zuhause bin und an meiner Fotos komme: Ein und dasselbe Schiff (ehem Kleinssteisbrecher und Schlepper Bj 1928 ) in zwei unterschiedlichen Beleuchtungen, gut erkennbar daß die Nietreihen normalerweise so gut wie unsichtbar sind. In Streiflicht springen sie geradezu ins Auge.

post-3193-1419861466,889_thumb.jpg

post-3193-1419861466,9582_thumb.jpg

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Was jedenfalls bei genieteten Schiffen immer deutlich erkennbar ist sind die Plattenbahnen.
Du meinst die überlappenden?

 

Ich hab aber im Internet jetzt schon viele Fotos gesehen da waren die Platten auf Stoss miteinander verschweisst und die Nieten waren die Befestigungen auf den Spanten.

So will ich es auch machen.

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Guest Klabautermann
Platten auf Stoss miteinander verschweisst

 

Die Platten sind auf Stoß, die Plattbahnen oder Plattengänge, was so aussieht wie aufgebrachte Streifen längs am Rumpf, sind oftmals überlappend. Habe mal nachgeschaut, auch beiden Großen wie der Eisbrecher Stettin und Wal ist das zu sehen, aber auch bei Segelschiffen wie z. B. bei der Viermastbark Passat in Travemünde

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Die Platten sind auf Stoß, die Plattbahnen oder Plattengänge, was so aussieht wie aufgebrachte Streifen längs am Rumpf, sind oftmals überlappend.
Stimmt, wobei ich die Betonung auf "oftmals" legen möchte. Die meisten Schlepper hatten die überlappenden Plattengänge.

Aber es gibt auch Beispiele wos nicht so ist. (Beachte die feine Linie unter dem 2ten Bullauge)

furie@R.vander.Kraan.jpg

(Quelle http://www.tugspotters.com/tugs/furie.htm )

Das ist ein 1916er Schlepper, und ich glaube zu erkennen daß auch die Bahnen auf Stoß geschweißt sind. Ich kann auf jeden Fall keine überlappenden Bahnen erkennen.

 

 

Oder auch hier:

BEAUFORT.muller%20(3).jpg

 

Quelle: http://www.tugspotters.com/tugs/BEAUFORT.1914.htm

Da sieht man eine dicke, fette Schweißnaht, aber keine Überlappungen.

 

Ich hätte da noch ein paar Beispiele, nur hab ich mir zu den Bildern leider die Quelle nicht mitkopiert.:ohno:

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