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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Katamaran "Star of Life"


Frank The Tank

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Frank The Tank

So so, hier könnt ihr euch über meinen Bericht , Fehler und Anregungen austoben.

 

Viel Spaß! :mrgreen:

 

Von Moderator antias bearbeitet

Titel auf Wunsch geändert

Edited by Antias
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  • Frank The Tank

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Moin,

 

ich muss ganz ehrlich gestehen, dass die Rumpfform nicht ganz mein Fall ist. Vorne etwas sehr rund für nen Katamaran.

 

Deine Arbeit sieht aber gut aus :that:

 

Zwei Anmerkungen:

 

Vielleicht solltest du den Link zum Vorbild etwas deutlicher kennzeichen, hab ihn zuerst übersehen.

 

Und der Link zur Bildquelle geht zur 60er Serie, du baust aber eins der 40er Serie, richtig?

 

Bin gespannt wie es weitergeht, und welcher Katamaran zum UT weiter fortgeschritten ist, meine Lehmar oder dein Star of Life :pfeif:

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Hallo,

 

sieht ja schon ganz proffessionell aus wie du den Rumpf aufgebaut hast. :that: Ich hoffe du baust auch den Rest mit gleicher Sorgfalt.

 

Bin mal deinem Link zum Original gefolgt sind ja ganz nette Bötchen dabei.

 

Könnten mir auch gefallen.

 

Gruß

 

und viel Spaß noch beim Bau.

 

Günter

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Guest Hanjo

Holla,

 

da hast Du Dir was wirklich feines herausgesucht. Ich habe nun keine Ahnung wie die praktischen Eigenschaften dieser Cats sind. Aber ein Arbeits-Katamaran mal als Gleiterrumpf zu konzipieren statt als Verdränger mit ultraschlanken Schwimmer hat schon was. Rein vom Riß des Rumpfes her muß das Schiff mit phänomenal niedriger Energie aus dem Wasser kommen.

 

Da werde ich wirklich mit Argusaugen Dein Projekt beobachten. Das finde ich total spannend.

 

Denke dran, daß Du mit dem Schwerpunkt ziemlich weit nach hinten mußt. Also im Achterschiff nicht zu verschwenderisch mit dem Platz umgehen.

 

Beste Grüße Hanjo

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Guest RayWo

Das Schiffchen sieht ja schon mal sehr toll aus. :that:

 

Mein Fall wäre diese Rumpfform auch nicht unbedingt. Sie ist aber definitiv was außergewöhnliches. Ich bin schon darauf gespannt, wie es weiter geht.

 

Mein Arbeitsplatz sieht übrigens nie so sauber aus, wenn ich bastle. Mache ich was falsch. :roll:

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Frank The Tank

Gute Frage Ike. Dreimal darfst du raten. Ich werde wohl die Graupner Mini-Jets nehmen, wobei mir der 28-Kehrerjet lieber wär.

 

Geposted nach 9 Minuten 22 Sekunden:

 

/edit @Raywo: Ach wegen dem sauberen Arbeitsplatz. Meine Werft ist mein Zimmer und da is es nich so von Vorteil, die Hausaufgaben zwischen Schleifstaub und Holzleim zu machen. :mrgreen:

 

Der meiste Dreck ist aber im Keller, meinem zweiten Zuhause! :mrgreen::mrgreen:

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Frank, ich werde alles Schuld auf dich schieben :shock:

 

Dein Bericht hat mich auf die Idee gebracht auch mal einen Katamaran zu bauen. :idea:

 

Für mein nächstes Projekt stelle ich mir so etwas vor: http://www.wsa-cuxhaven.de/Wir_ueber_uns/WSA_Schiffe/Baumroenne/index.html

 

zwar kein Sportboot, aber mal etwas außergewöhnliches.

 

Hat noch jemand nen Plan davon in der Schublade ?

 

Hat ja noch Zeit erst muss ich meine Hans Lüken fertigstellen und da gibt es noch viel zu tun.

 

Kannst ja mal auf dem UT berichten wie du die Inneren Bordwände geschliffen hast.

 

Viel Spaß noch

 

Günter

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Frank The Tank
Kannst ja mal auf dem UT berichten wie du die Inneren Bordwände geschliffen hast.

 

Was und wie meinst du das mit den inneren Bordwänden? :keineIdee:

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  • 5 weeks later...

Hi,

 

auf dem Bild sieht die Laminiererei doch gar nicht schlimm aus. Allerdings lässt sich das auf dem Bild gar nicht wirklich beurteilen...

 

Das mit dem laminieren von Innen würde ich mir nochmal überlegen. Ich habe das auch schon gemacht, allerdings ist ein inwändiges laminieren mit Spanten im nicht mehr mein Ding. Durch die vielen rechten Winkel im inneren lässt sich das Gewebe nicht wirklich vernünftig andrücken. Dadurch entstehen dann Hohlräume zwischen Gewebe und Rumpfwand. Das ist weder stabil, noch Feuchtigkeitsdicht. Also wenn von Innen laminieren, dann ohne Spanten.

 

Ich würde statt dessen vorschlagen doch noch eine Lage von Aussen aufzubringen. Jetzt kennst Du ja die Problemzonen, und kannst beim nächten Durchgang viel gelassener damit umgehen. Abgesehen davon ist es wichtig, das Du Außen wirklich eine durchgängige Beschichtung mit Gewebe und Harz hast. Solltest Du jetzt irgendwelche Stellen ausgelassen haben, oder beim warscheinlich nötigen Schleifen, blank geschliffen haben, so solltest Du zumindest diese Stellen sowieso nochmals nachlaminieren.

 

Ist zumindest meine Meinung.

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Frank The Tank

Ok Ike, deine Ratschläge werd ich berücksichtigen. Das mit dem Innenlaminieren klingt logisch -> Motorraum wird innen laminiert und der Rest, wo die Spanten sind, mit meinem Holzschutz, wo ich dachte, den hab ich umsonst gekauft. :D

 

Außen sind 2 Stellen ohen Gewebe, also werd ich doch nochmal laminieren müssen. Aber wie du schon gesagt hast, kann ich an alles gelassener rann gehen.

 

btw: Wollte eigentlich die Jets bestellen, nur sind die dummerweise im Moment nicht lieferbar. :(

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Frankenmatrose

Moinsens,

 

also ich habe den Mutanten von innen einfach mit Harz eingestrichen zum versiegeln, wenn du aber eh Holzschutz da hast, dann würd ich vermutlich auch den nehmen. Gewebe innen ist denkcih weng overkill.

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Frank The Tank

Ich hätte nur ein Problem, wenn die Mini-Jets nicht mehr hergestellt werden! Ich hoffe nicht, denn sonst........ :? Mir würde da keine Alternative einfallen.

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Guest y.o.r.k

Hi Frank!

 

 

 

Es ist immer schön wenn man noch ModellBAUER findet, die ein Projekt von Null hochziehen!

 

 

 

Wenn's noch nicht zu spät ist dann würde ich dir raten dein Modell von Innen mit Harz zu bestreichen. Wenn du das mit Azeton verdünnst (dann wird's fast wie Wasser), dann saugt sich das gut ins Holz ein. Eventuell 2x streichen. Ich habe damit gut Erfahrunge gemacht.

 

Azeton zum Harz natürlich nur dort wo es statisch nichts halten muss.

 

bezüglich der Festigkeit würde ich mir nicht allzugroße Sorgen machen. Sperrholz und Kieferleisten ergeben eigentlich schon ein sehr steife Zelle!

 

 

 

Mein aktuelles Projekt, die "Miss Thriftway" wurde ebenfalls in einer Spantenbauweise gebaut. Allerdings mit etwas anderen Anforderungen, da ich aus der Rennbootecke komme ;-)

 

 

 

Baustufen davon findest du unter: http://www.york.at.tf

 

 

 

cu Y.o.r.k

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Admiral von Schneider

Hier klinke ich mit ein.

 

Epoxy mit Aceton verdünnen?

 

Geht das mit jedem Harz, oder braucht man dafür ein spezielles Harz?

 

Hat das sonst noch jemand ausm Forum gemacht, oder davongehört?

 

Das klinkt sehr interesannt, wäre schön, wenn du diesen Punkt ein bischen detailierter erläutern könntest.

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Epoxy mit Aceton verdünnen?
Ich hab zwar noch nichts davon gehört daß dies geht, aber ich würde von solchen Dingen abraten.

 

Es gibt so gute E-Harze in den verschiedensten konfigurationen, da würde ich mich auf so Experimente nicht einlassen. Das wäre mir im Hinblick auf das Ergebniss zu gefährlich.

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Guest rumpenbach †

Epoxid läßt sich mit Aceton verdünnen, wie z.b. Farben und Lacke mit einem entsprechenden Verdünner. Dadurch dringt das Epoxi auch ins Holz ein.

 

In wie weit das allerdings Auswirkungen auf die Stabilität bzw. das Aushärtungsverhalten des Epoxids hat, könnte man ja an einem Stück Holz testen.

 

Erfahrungen damit habe ich nicht.

 

Epoxid gibt es in verschiedenen Viskositätsstufen. Wenn man direkt ein niedrigviskoses kauft, ist das ja schon dünnflüssig.

 

Epoxid kaufe ich immer hier: http://www.bootsservice-behnke.de

 

Bei der Lieferung ist auch immer eine interessante Broschüre dabei.

 

Gruß

 

Josef

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Guest y.o.r.k

ich arbeite ausschließlich mit Harzen von R&G, damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.

 

wie bereits erwähnt, würde ich das verdünnte Harz nie zum Laminieren oder Kleben von belasteten Teilen nehmen. (Auch kein 5 Min Epoxy, dafür nehm ich ausschließlich 24h Std-Harz)

 

Es stimmt schon, dass es Harze in allen möglichen Ausführungen gibt, aber dass ich mir nur zum Versiegeln wieder extra teures Gebinde zulege steht meiner Meinung nach nicht dafür.

 

In der Frage ging es um das versiegeln von Holz, da ist die Festigkeit zweitranging. Ich habe mit verdünntem Harz bei meinem Projekt alle offenen Balsaschnittflächen und die Balsa-Längsgurte wasserfest gemacht. Einfach aufpinseln. Das verdünnte Azeton zieht tiefer ins Holz ein als unverdünnt! Ich habe hier Versuche gemacht und das Balsholz dann seziert. Das Harz härtet auch völlig aus. Die behandelten Testbalsstücke habe ich mit unbehandelten Stücken dann ins Wasserglas gelegt. Die unbehandelten haben mit der Zeit Stockflecken bekommen die andern nicht, die haben sich nicht einmal verzogen.

 

Aber versucht es selbst, ist eigentlich kein Aufand. Etwas angerührtes Harz verdünnen, auf einem Teststückchen aufbringen und beobachten.

 

Früher habe ich das Harz immer "eingeföhnt" , mit dem Nachteil dass sich die Bauteile (bei mir häufig Balsa) etwas verziehen können, mit dem verdünnten Harz fällt das weg.

 

@ Didi

 

was findest du daran eigentlich gefählich?

 

Den Tipp habe ich übrigens von den AMIs aus http://www.rumrunnerracing.com/

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  • 3 months later...

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