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Schiffsmodell.net

Diskussion zum RNLI Tyne Class 1:20 + slipway -boathouse


JojoElbe

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vor 21 Minuten schrieb Tim:

Apropos Leuchtstoffröhren: wie wärs mit einem Enschaltflimmer und zeitversetzen Einschalten der einzelnen Lampen. Dazu ein externer Taster für Ausstellungen auf Messen :mrgreen:  

Oh ja, sowas gibt's zur genüge. Am See/Pool, wäre das einmal am Tag, wenn es dämmert. Ich bin ja nicht im Miniatur Wunderland.  An oder Aus, manuell hardcore Schalter! Das Licht soll nur Leuchten, für Gimmicks hab ich noch genug andere Ideen.

Jetzt muss ich erstmal zig Muttern und Scheiben auf drei Gewindestangen drehen, ohne mich zu verzählen, wobei zuviel wär egal.... oder besser festlegen wo die Trägerbakken hinkommen, neue Aufnehmer drucken und 1mm Löcher in die Träger bohren. ... oder so... ganz sicher bin ich mir noch nicht. Dann die Dachplatten ... oder beser vorher, weil die müssen ja befestigt werden, was eventuell feine Verschiebung der Träger fordert... oder erstmal den Träger für die Lampen ..... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaargh... :ohno::ohno::ohno:

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  • 5 weeks later...
  • 2 weeks later...
Ralph Cornell

Wenn'ste druckst... damit es nicht durchscheint, warum nicht schwarzes Filament nehmen? Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die innere Reflektoren-Fläche kann man gut mit Chromlack ausmalen, und was da durchschlüpft an Licht, bleibt in der schwarzen Färbung stecken.

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Moin, oder Du malst Deine Lampengehäuse innen oder aussen schwarz an. Das mach ich immer bei den meinen. Anschliessend noch die gewünschte Farbe drüber und es sollte passen. Ob Liquid Chrome als Reflektor durchscheint habe ich noch nicht getestet, aber zwei drei Lagen schwarz wirken Wunder :-)

Viele Grüße.

Christian

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Moin,

ich nehm was da ist. Da gedruckt auf jeden Fall Grundierung, die hab ich momentan nur in weiß. 2x und dann dickes Alusilber von Revell. Chrom brauche ich nicht, weil die Halogenstrahler eh alt sind, aber am Ende vielleicht Alufolie innen. Wenn die LED's nur nach vorn abstrahlen und bis ans Glas gehen, was ich nicht drauf hatte, weil keine Zeit mehr, dann ist innen eh egal, weil der reflektierende Lichtanteil vernachlässigbar ist.

Wie gesagt, im Prinzip sind die Halogenstrahler da flacher und eine SMDLED Lösung passender.

J

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Ralph Cornell

Oh ja, ich habe diesen Versuch gemacht. Chromlack, drei Schichten, und an einigen Stellen schimmert es doch durch.

Bei der Taucherglocke bin ich anders vorgegangen: Die Scheinwerfertüten wurden mit drei Schichten Chromlack ausgemalt, und die schwarze Farbe kam außen drauf. Da schimmert nichts mehr durch.

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Am 22.11.2023 um 21:04 schrieb Ralph Cornell:

Oh ja, ich habe diesen Versuch gemacht. Chromlack, drei Schichten, und an einigen Stellen schimmert es doch durch.

Am 22.11.2023 um 21:04 schrieb Ralph Cornell:

Chromlack ausgemalt, und die schwarze Farbe kam außen drauf. Da schimmert nichts mehr durch.

Moin und Danke fürs Ausprobieren!

Also scheint man am Schwarzlack nicht vorbeizukommen. Auch nicht mit Chromlack :nerv:

Viele Grüße ausm Süden,

Christian

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Ralph Cornell
vor 2 Stunden schrieb JojoElbe:

das Zeug ist nur zum hübsch Aussehen ....

Und zum Reflektieren. Die Lichtausbeute wird merklich gesteigert. Nur eben Lichtdicht ist es nicht.

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  • 2 months later...
bastianh92
ot-pfeif-sp.gif

Danke für den Lacher! :muahaha:

grafik.png.f0e00ca619cfe113b4846f6f69578141.png

ot-pfeif.gif

 

Und wie immer tolle Arbeit. Es macht Spaß diesem Projekt zu folgen :)

Edited by bastianh92
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Hafenschipper
ot-pfeif-sp.gif

Es heißt doch "Wer im Schlachthaus sitzt, soll nicht mit Schweinen werfen" - Bootshäuser werden da nicht erwähnt :muahaha:

Aber Schluss jetzt mit den OT-Schweinereien und Schweinwerfereien ...

ot-pfeif.gif
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  • 1 month later...
JojoElbe

Moin,

die Ruderkoker sind innen 3mm +0.xxmm Messing darin ein 3mm Rohr MS,  vorher eingefettet, wasserdicht sitz und dreht sich einfach. Würde es Sinn machen, das Ruderrohr mit Fett zu füllen und durch eine Bohrung ggf. in den Zwischenraum gelangen zu lassen?

f... irgendwie habe ich gerade einen kleine Tropfen Sekundenkleber auf der Lippe (zum Glück nur auf einer)...

J

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Andreas58
vor 9 Stunden schrieb JojoElbe:

irgendwie habe ich gerade einen kleine Tropfen Sekundenkleber auf der Lippe (zum Glück nur auf einer)...

schicke mal ein Foto von Dir :pfeif:

vor 9 Stunden schrieb JojoElbe:

Würde es Sinn machen, das Ruderrohr mit Fett zu füllen und durch eine Bohrung ggf. in den Zwischenraum gelangen zu lassen?

Das einfachste ist es das Rohr deutlich über die Wasserlinie zu führen. Fett ist eigentlich immer gut, da der Servo genug Power hat um das / die Ruder zu bewegen. Von einer Bohrung würde ich die Finger lassen. Gibt nur Probleme.

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JojoElbe

Moin Andreas,

das Fett ist hauptsächlich zur Schmierung gedacht. Wasser wird da eher nicht durchkommen und wenn dann ein Mikrotropfen pro Fahrt. Das Ende vom Koker is mind. 1cm über der Wasserlinie reicht auch bei Vollgas noch. Und das Rohr im Rohr ist ziemlich passend, da ist kein merkbares Spiel.

Mit dem Loch wäre Öl wahrscheinlich auch sinnvoller.... denke ich. Die Decksplatte über dem Rudergestänge bleibt mit Fixogum geklebt, von daher komme ich auch später immer einfach dran.

J

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Ich würde es einmal fetten, damit dort nix gammelt. Das Öl würde zu schnell ausgewaschen. Lieber alle paar Jahre bei der "planmäßigen" Wartung :roll:, neu fetten. 

vor 12 Stunden schrieb JojoElbe:

f... irgendwie habe ich gerade einen kleine Tropfen Sekundenkleber auf der Lippe (zum Glück nur auf einer)...

nur gut dass du ihn nicht mit der Zunge weglecken wolltest ... DANN wäre ein Foto Pflicht :muahaha:

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Andreas58
vor 23 Stunden schrieb Tim:

nur gut dass du ihn nicht mit der Zunge weglecken wolltest ... DANN wäre ein Foto Pflicht

hier wird ja Gott sei Dank nur geschrieben....:muahaha:

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Ralph Cornell

Zum gefühlt 100sten Mal: Wasser, das durch den Ruderkoker aufsteigt...

Prinzip der verbundenen Gefäße: Zwei Faktoren sind bestimmend: 1. Wenn sich bei einem Schiff in Fahrt im Heckbereich eine Verdrängungswelle aufbaut, ist der Wasserspiegel in diesem Bereich höher, als er es im Stillstand wäre.

Der 2. Faktor ist möglicherweise der auslösende für Mikrotröpfchen: Kapillarität.

Postulat: In verbundenen Gefäßen ist der Wasserspiegel immer gleich hoch. Ja, aber... Nur, wenn die verbundenen Gefäße die gleiche Oberfläche haben. Luft übt Druck aus, das wissen wir alle. Wenn zwei Oberflächen dem gleichen Druck ausgesetzt sind, wird auch der Wasserspiegel gleich sein. Nun ist aber in dünnen Gefäßen der Luftdruck aufgrund der kleineren Oberfläche geringer, und darum steigt in Kapillargefäßen das Wasser höher. Elementarer Schulunterricht in Physik.

Und nun kommt unsere Bauphilosophie ins Spiel: Wir versuchen, in unseren Booten die Passung zwischen Kokerrohr und Ruderwelle so genau wie möglich zu machen. Macht ja auch keinen Sinn, eine Klapperpassung zu haben. Bei jeder Welle von außen würde der Wasserspiegel im Kokerrohr steigen und fallen, und wenn die Welle hoch genug ist, drückt das Wasser herein = Faktor 1. Das versuchen wir mit der Fettfüllung zu verhindern.

Aber mit unserem Genauigkeitsfimmel erweisen wir uns, physikalisch gesehen, eigentlich einen Bärendienst - wir minimieren die Oberfläche, die das Wasser im Kokerrohr hat. Es ist nur minimal Luft zwischen Ruderwelle und Kokerwand. Folglich wird Kapillarität innerhalb des Kokers besonders hoch sein. Folge: Mikrotröpfchen. Auch hier soll die Fettfüllung das Schlimmste verhindern, aber das klappt eben nicht immer. Die Ruderwelle bewegt sich, die Fettschicht verschiebt sich, Wasser drückt von unten...

Tut mir leid, wenn ich mal wieder leeres Stroh gedroschen habe.:nixweiss39: Das liegt wohl daran, das ich solche Dinge den Kiddies in meiner Jugendgruppe nahebringen muss. Da kommt man ins Schwatzen.

Edited by Ralph Cornell
Zusatz
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