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Schiffsmodell.net

Kommentare zur U.S.S. Hoga


mischuwi

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Ralph Cornell

Eine mögliche Lösung für Dein Problem der Rudermontage könnte sein: Die Ruderhacke entnehmbar zu gestalten. Das würde bedeuten, das Teil über die Länge des freiliegenden Bereichs zu verlängern und mit dem Kiel/Kielschwein zu verschrauben. Natürlich bedeutet das einigen Aufwand. Sowohl die Ruderhacke als auch ihre Bettung im Kiel muss wasserfest abgesperrt werden. U.U. könnte es sich als vorteilhaft erweisen, die Ruderhacke aus einem Material zu gestalten, das von Natur aus wasserfest ist: Metall. Und da Du Dich begründetermaßen um Gewicht sorgst, sollte es Aluminium sein. Es wäre nicht einmal tragisch, wenn es da zu Farbabplatzungen käme. Die Ruderhacke wäre immer noch wasserfest. Zur Verschraubung würde ich zu Nirosta-Schrauben raten.

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Ich habe mich hier im Forum mal ein bisschen umgesehen. Die Lösungsmäglichkeiten sind ja wirklich manigfaltig. Aber alles auch sehr aufwändig. Im Moment tendiere ich dazu, das Ruder erstmal fest zu installieren. Falls denn mal was passiert, dann ist der Aufwand der Anpassung nicht viel größer, als wenn ich es jetzt machen würde.

Wie war das ? Es ist immer die Abwägung zwischen Angst und Geiz. :-)

Also mache ich jetzt erstmal weiter, wie geplant.

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vor 9 Stunden schrieb mischuwi:

...Ruder erstmal fest zu installieren...

ot-pfeif-sp.gif

Nun, der bekannte Herr Murphy sagt, ein wechselbares Ruder geht nicht kaputt, bei fest installierten ist er anderer Meinung.;)

ot-pfeif.gif
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vor 10 Stunden schrieb mischuwi:

Wie war das ? Es ist immer die Abwägung zwischen Angst und Geiz. :-)

also ich hab zwar erst im Prinzip 3 Boote gebaut, aber alle mit abnehmbarer oder teilabnehmbarer/biegbarer Ruderhacke ....

... bei allen drei durfte ich sie schonmal abnehmen.   Sicher, mein Baustil ist eher Chaotisch aber  auch damals beim 1:1 war das Ruder auch abnehmbar (da allerdings eine kleine platte mit 4 Schrauben am oberen Ende des Ruders, wär vielleicht auch 'ne möglichkeit) .... und schon wegen Tampen in die Schraube und verzogener Welle war es mindestens 2x runter.

VG

Joerg

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Och Menno ...

Dann heißt es also doch wieder am Rumpf rumfeilen und schleifen.

Würde dann wohl nach diesem Prinzip vorgehen, wobei ich die Schiene bis in den Rumpfbereich verlängern würde:

 

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Ralph Cornell
vor 1 Stunde schrieb JL:
ot-pfeif-sp.gif

Nun, der bekannte Herr Murphy sagt, ein wechselbares Ruder geht nicht kaputt, bei fest installierten ist er anderer Meinung.;)

ot-pfeif.gif

In einem anderen Universum schreibe ich: Murphy war ein gottverdammter Optimist!

Nicht nur: "Alles, was schiefgehen kann, geht schief" - auch Dinge, die an sich gar nicht schiefgehen können, gehen schief! Die Gesetze der Statistik sind nicht nur missgünstig, sie sind auch parteilich. Und immer gegen uns.

Es ist nicht einmal das Ruder, das mich zum Stirnrunzeln bewegt - das ist nur im Weg, wenn man gezwungen ist, die Schraubenwelle heraus zu nehmen. Und das kommt leider häufiger vor, als man denkt. Stelle Dir nur mal vor, Du musst die Schraube tauschen. Oder die Welle fetten.

Edited by Ralph Cornell
Zusatz
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vor 2 Stunden schrieb Ralph Cornell:

I..., wenn man gezwungen ist, die Schraubenwelle heraus zu nehmen. Und das kommt leider häufiger vor, als man denkt. Stelle Dir nur mal vor, Du musst die Schraube tauschen. Oder die Welle fetten.

Welle fetten geht "remote" über Schlauch an Schmiernippel. :-) Vorteil der Kompaktanlage. 

Ein Wellentausch würde eh größere Zerstörungen am Modell mit sich bringen. An die Kupplung kommt man nicht mehr so ohne Weiteres dran. Hier hoffe ich mal, dass die 4mm-Welle in der Kompaktanlage ausreichend überdimensioniert ist, dass sie ebenfalls bis in alle Ewigkeit hält. :-)

Aber genau das Thema Schraubentausch hatte ich auch als maßgeblich im Kopf. Ich muss für mich jetzt abwägen, wie wahrscheinlich/häufig wird das bei diesem Modell, mit dem ich voraussichtlich keine Wettbewerbe fahren werde. Und die schicke Messingschraube könnte ich mir höchstens vorstellen gegen ein 4-Blettmodell zu tauschen.

Dazu müsst ihr noch wissen, dass ich eher der ModellBAUER und noch nicht der ModellFAHRER bin. :-) Ich habe Spass am Entstehungsprozess. Meine DIVA wurde tatsächlich auch erst einmal zum Videodreh bewegt.

Ihr macht es mir nicht leicht...

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vor 20 Minuten schrieb mischuwi:

An die Kupplung kommt man nicht mehr so ohne Weiteres dran.

Also die ganze Kupplung ist in der Öffnung der Halterung zu sehen, d.h. du müsstest auch an d

 

ie Madenschrauben rankommen. 

 

vor 21 Minuten schrieb mischuwi:

Dazu müsst ihr noch wissen, dass ich eher der ModellBAUER und noch nicht der ModellFAHRER bin. :-)

Deswegen hör mal besser auf die MOEDELFAHRER!  :jawoll!:

jeder hier gönnt die ein Boot wo du da hinten nie wieder ran musst!

vor 23 Minuten schrieb mischuwi:

Aber genau das Thema Schraubentausch hatte ich auch als maßgeblich im Kopf. Ich muss für mich jetzt abwägen, wie wahrscheinlich/häufig wird das bei diesem Modell, mit dem ich voraussichtlich keine Wettbewerbe fahren werde. Und die schicke Messingschraube könnte ich mir höchstens vorstellen gegen ein 4-Blettmodell zu tauschen.

wie wahrscheinlich/häufig.... einmal reicht... :grummel:

Natürlich ist alles abgestimmt, aber vielleicht zeigt sich bei der Fahrt doch ein Modifikationsgrund.

Sorry für's nerven,

VG

Joerg

 

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Moin.

Bevor du jetzt eine abnehmbare Ruderhacke einbaust und den hinteren Rumpfteil wieder komplett überarbeiten musst, würde ich mir eher was für das Ruder überlegen. Kannst du mal messen, wie dick und wie breit dein Ruder ist? Anhand der Breite kann ich dann mit deinem Foto eventuell eine Lösung erarbeiten. Vielleicht habe ich eine Idee. 

 

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Moin.

So, das hier wäre mein Lösungsansatz bei dem der Rumpf unangetastet bleiben kann. Ich habe mir erlaubt, dein Foto zu verwenden, um meine Gedanken zu veranschaulichen.

Hoga_ruder_2.jpg.86de000680d7f6d89099dd11b412e0c1.jpg

Bei den wenigen Bildern vom Original scheint es so, als wenn das Ruder von der selben Art ist, wie beim ST Tug ( hier ein Link zu den Bildern  ST 488 in Le Havre) Das hat den Vorteil, wenn auch strömungstechnisch nicht optimal, dass du die komplette Dicke des Ruders nutzen kannst. Das Ruder sollte aus stabilerem Material sein.Ich würde ein Sandwich aus drei Teilen anfertigen. In der Mitte, das Teil welches die 3mm Achse aufnimmt, 3mm GFK (bevorzugt) oder Polistyrol. Da du den Draht ja nicht 90° eckig biegen kannst, es geht natürlich nur wie auf dem Bild gezeigt mit einem kleinen Bogen, dann kannst du das 3mm Füllmaterial ganz entspannt anpassen , so dass es stramm auf den Draht geschoben werden kann. Das 3mm Teil sollte aus dem weißen und dem blauen Teil bestehen . Das wird auf beiden Seiten mit 0,5mm GFK beklebt. Jetzt kannst du das Ruder jederzeit von der Achse abziehen. Jetzt fehlt nur noch das gelbe Teil. um die Vorderseite des Ruders zu verschließen. Mit zwei Stiften, z.B. 2mm versehen, bleibt das Ruder an seinem Platz. Oder du sicherst das noch mit einer kleinen Schraube. Die blaue Nase sollte deshalb nich abnehmbar sein, damit du von unten noch ein Gegenlager einstecken kannst. Anschließend kannst du die Kanten abrunden ( mit Maske arbeiten!) GFK Platten gibt es für kleines Geld. Bei Bedarf kann ich dir eine Quelle per PN nennen. Weiß gerade nicht wie Links zu Händlern eventuell mit den Forenregeln kollidieren

Hoffentlich konnte ich so einigermaßen meine Gedanken darstellen. Falls nicht, frage einfach. Der Bau ist in unter einer Stunde zu bewerkstelligen und sollte dein Problem lösen.

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20201110_173126.jpg.b14def48bfe2fa5364f29aa36d7a2a66.jpg

Das is ja mal ne geile Idee und im wahrsten Sinne "um die Ecke gedacht".

Habe das mal an den Bestandsteilen (ebenfalls schon in Sandwichbauweise) angezeichnet.

20201110_174957.jpg.90fd0823ec0771b561bc1621e4f02648.jpg

Oben die Aussparung für die gebogene Welle und unten ein Stummel für das Gegenlager. Da wird dann das fehlende Mittelteil zwoschen die Außenschalen geschoben und verschraubt.

Deine "blaue Nase" verstehe ich noch nicht. Oder soll der Teil fest verklebt sein, um den Stift im Gegenlager zu stützen? Der müsste zur Ruderentnahme dann in die "grüne Aussparung" verschiebbar sein. Oder habe ich das noch nicht richtig verstanden?

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"Einfach" ist ein großes Wort... :mrgreen:

Ich sehe für mich aber ganz egoistisch gedacht viele Vorteile:

1. Ich brauche keine Anpassungen am Rumpf, auf dessen Form ich gerade noch so stolz bin. 8-)

2. Das Ruder kann ohne Gefummel an der Ruderanlenkung abgeschraubt werden. Die befindet sich nämlich unter der klitzekeinen Kiste auf dem Achterdeck.

3. Ich brauche keine Anpassungen am Rumpf. :lol:

 

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Moin.

vor 12 Stunden schrieb JojoElbe:

und das ist jetzt einfacher? :weisnicht:

Natürlich (was soll ich jetzt auch anderes sagen ;) ) Wieviel Zeit wird wohl nötig sein, um eine abnehmbare und vor allem stabile Ruderhacke in den fertigen Rumpf zu integrieren?! Das Ruder ist in nicht einmal einer Stunde gebaut und bietet die für den Notfall gedachte Funktion.

vor 13 Stunden schrieb mischuwi:

Deine "blaue Nase" verstehe ich noch nicht

Ersetze blau durch weiß, also ist alles eine Einheit. Auf deiner Zeichnung taucht das Problem ja auf, dass die Achse von unten nur zur Hälfte in das Ruder greift, wenn du die komplette vordere Seite abnehmbar gestalten würdest. Oder anders ausgedrückt: Alles ein Bauteil, bis auf das gelbe.

Ich würde das Ruder aber aus GFK fertigen. Ich sehe bei einer Holzkonstruktion Probleme mit der Wasserfestigkeit. Günstige und gute GFK Platten bekommst du bei Knupfer die kommen als Brief mit entsprechend geringen Versandkosten.

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vor einer Stunde schrieb rifuku:

Natürlich (was soll ich jetzt auch anderes sagen ;) ) Wieviel Zeit wird wohl nötig sein, um eine abnehmbare und vor allem stabile Ruderhacke in den fertigen Rumpf zu integrieren?! Das Ruder ist in nicht einmal einer Stunde gebaut und bietet die für den Notfall gedachte Funktion.

ihr hab euch das Beispiel nicht angeschaut: Ruderhacke irgendwo vor dem Ruder durchsägen, 0.3-0.5mm Messingblech zum U biegen. Überlappende Stellen für das U Blech leicht abschleifen (0.3-0.5mm), 2-4 Löcher Bohren (man könnte eine Seite auch kleben) .... fertig....    Da muss man absolut nix am Rumpf machen.  Und wenn ich's genau überlege, die könnte man sogar erst nach dem eingetretenen Notfall anbringen und alles vorher so lassen.

Aber wie geschrieben, die Lösung mit dem Ruder ist auch gut hier beschrieben zu bekommen.  Die Vielfalt macht ja den Modellbau aus.

Hier nochmal das Beispiel, das geht natürlich auch mit mehr Genauigkeit:

DSC04338-800.jpg.05162953948112309f8c567ad6c5a5f7.jpg

In dem Fall war der Kiel einfach zu kurz und ich hab ihn so verlängert.

VG

Joerg

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vor 6 Stunden schrieb rifuku:

Ersetze blau durch weiß, also ist alles eine Einheit. Auf deiner Zeichnung taucht das Problem ja auf, dass die Achse von unten nur zur Hälfte in das Ruder greift, wenn du die komplette vordere Seite abnehmbar gestalten würdest. Oder anders ausgedrückt: Alles ein Bauteil, bis auf das gelbe.

So ganz verstehe ich es leider immer noch nicht. Wie ist denn die untere Führung gedacht? 3mm Messingdraht in 4mm Messingrohr hat exakt 0,0% Spiel. Wenn der untere "Dorn" also fest verklebt ist, werde ich das Ruder nicht ausreichend zur Seite neigen können, um den gebogenen Teil rausziehen zu können. Oder gehst von keiner unteren Führung aus? Oder einem nur 2mm dicken Draht, der dann ausreichend Spiel in der Führung hat?

Nichtsdestotrotz werde ich mir das Material (1,0er und 1,5er GFK-Platten und Minischräubchen mit Minibohrer und Minigewindeschneidern :that:) mal bestellen. Haben ist bekanntlich besser als brauchen. Danke für den Tipp.

 

vor 4 Stunden schrieb JojoElbe:

 Und wenn ich's genau überlege, die könnte man sogar erst nach dem eingetretenen Notfall anbringen und alles vorher so lassen.

Genau das war auch meine ursprüngliche Idee. :mrgreen: Schwachstelle an dieser Variante ist wohl die Schraubverbindung in dem Holzteil (bei meinem Modell). Das wird man nicht wasserdicht hinbekommen...es sei denn man setzt ein bisschen Silikon ein ... ich denke ich halte mir jetzt vorerst mal alle Varianten offen und baue erstmal an anderer Stelle weiter. Ist ja noch genug zu tun an groben und feinen Arbeiten. 

 

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Moin.

Der Dorn von unten ist nur eine Option, wird im Grunde ja auch nicht benötigt. Die Kräfte sind ja nun wirklich gering. Und wie groß der Dorn wäre, liegt ganz bei dir. Eine M2 Schraube mit einer in der Ruderhacke eingeklebten Mutter (in der Oberseite eingelassen) würde vollkommen ausreichen.  Hat mit der eigentlichen Ruderkonstruktion aber nichts zu tun. 

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vor einer Stunde schrieb mischuwi:

...Schraubverbindung in dem Holzteil...

Wenn du die infrage kommende Stelle ordentlich mit Sekundenkleber oder Harz tränkst, sollte das kein Problem sein.

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Ralph Cornell

Die Hoga hat ja einen ziemlich runden Rumpf, also wird eine erhebliche Neigung zum Rollen vorhanden sein. Dem könntest Du beikommen, indem Du noch Schlingerkiele applizierst. Aber das würde, zumindestens am Unterschiff, der Vorbildtreue schaden. Ich würde dazu raten, alle Gewichte möglichst in Kielnähe unterzubringen.

Ein größerer Akku ist nie verkehrt - je länger man mit einem Akku spazierenfahren kann, desto besser. Und warum soll man totes Gewicht mitschleppen, wenn man das durch mehr Kapazität ersetzen kann?

Bleikugeln... Die kriegt man heute fast nur noch im Anglerbedarf. Im Modellbau ist man wegen der Giftigkeit des Bleis schon eine Weile lang von Blei abgekommen und hat die Gewichtskugeln aus Blei durch Stahlkugeln ersetzt. Von daher würde ich durchaus zu Stahl raten. Und die Idee, diese locker einzufüllen, so daß Du sie mit einem Magneten wieder entnehmen kannst, ist gut. Natürlich sollten sie durch irgendwelche Abdeckungen fixiert werden, damit sie bei Bewegungen nicht übergehen können.

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Am 16.11.2020 um 17:53 schrieb Chris DA:

Wer bei der Auswahl nichts findet ... da werde ich mir mal die passendsten Farbtöne rausssuchen.
 

Die Recherche hat übrigens ergeben, dass die Navy ihre Schiffe ab Sommer 1941 garnicht mehr in dunkelgrau angestrichen hat, sondern, dass es eher ein blau-grau ist. Auf den schwarzweiß-Fotos ist das natürlich nicht zu unterscheiden. 
image.png.a853c459c78d171c53fb4d2965639a75.png

Mein Ziel ist die Farbgebung aus der Zeit des Angriffs auf Pearl Harbour im Dez 1941. 

Als Farbgebung versuche ich "Sea Blue" für das Schiff (das spricht für den erkennbaren Absatz der schwarzen Schornsteinspitze) und "Haze Gray" für alle Deckflächen zu finden. Unter der Wasserlinie würde ich dann auch eher ein etwas abgedunkeltes nicht zu leuchtendes Rot verwenden.

image.png.91e6715c5bc3ba31086ef2e4a1fd2669.png

(Bildquelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Hoga_(YT-146))

Was meint ihr? Oder sieht ein blaues Böötchen nicht richtig aus und ich sollte doch eher im bekannten Hellgrau/dunkelgrau-Bereich bleiben?

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vor 2 Stunden schrieb mischuwi:

Sehr cool, danke für die Bestätigung. Dann lag ich ja garnicht so falsch und werde mir mal nen Kilo Stahlkugeln bestellen. :-)

Nee, nimm Blei und die gibt es auch a gogò! Versiegelt, so dass keine grosse Gefahr oder Tox davon ausgeht!

Das nennt sich softblei für taucher

ZB https://taucherquelle.de/schrotblei-vernickelt-lose-passend-fuer-poseidon-softpockets-15-euro-pro-kg.html

http://www.eisenmax.com/shop2/index.php/agbview/1/page/4/user/eisen/

Bleikugeln_beschichtet_Softblei.jpg.1a7e244b78c38c77cf3cf6eefb497a16.jpg

Ansonsten bin ich voll bei Ralph : so tief wie möglich. Mit den kugeln kannste da schön füllen zwischen Spanten. Dann mit Epoxi vergießen damit das nicht in der Gegend rumrutscht

Grüsse 

Chris

 

Edited by Chris DA
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