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Schiffsmodell.net

Eine weitere Mad-Cap soll entstehen: «Miss Madness»


egdata

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Holla die Waldfee...20 €...:o

Ja, das ist heftig für 5 Röhrchen. :D

 

Das lässt sich doch irgendwie basteln, oder?

Mit diesen doppelseitigen ...sollte sich sowas realisieren lassen...oder?

 

xoff, das klappt auch wenn du 2 Goldkontaktbuchsen mit Hilfe eines winzigen Kabelendes rückseitig zusammen lötest.

Ich glaube, ihr denkt zu kompliziert. Es geht doch nur darum, "steckbar" durch den Spant zu kommen. Das geht doch mit jeder stinknormalen Goldkontakt-Stecker-Buchsen-Kombinatation. Ist doch nix anderes als beim Not-aus. ;)

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Ja... aber nicht so elegant:mrgreen: und für das Kühlwasser muss es zusätzlich durchgängig sein.

Das ganze Ding von TT ist auch noch durch zwei Flansche verschraubt.

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Volker, du jetzt auch mit hier, schön so. :that:

 

So und jetzt geht es weiter...

 

Ich habe die Befestigungen für das Kniebrett eingeleimt, für den Akku eine Auflageplatte sowie eine kleine Box für die Segelwinde angefertigt. Zwei Kühlwasserauslässe wurden als Durchführung für die Seilzüge umfunktioniert.

 

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Sieht sauber aus...:that:

 

Die Lösung mit den umfunktionierten Kühlwasserdurchlässen ist gut!

 

Und mit der Servokiste hast mich auf eine Idee gebracht...wenn ich kopieren, resp. mich inspirieren lassen darf...;)

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Heute Nachmittag war wieder etwas Zeit zum Bauen und da habe ich mir einmal die AB Halterung vorgenommen. Weiterhin ist der Innenausbau der Technik fertig gestellt worden und am Ende waren Jack und Clark sofort am Boot und haben alles begutachtet und für i.O. empfunden.

 

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Eberhard, dass wir in den VXen irgendwelchen Platzmangel kriegen könnten, habe ich nie befürchtet. :lol: Selbst in den (Doppelcockpit-) VOs haben wir satt Platz genug.

 

Was mich allerdings überracht, ist deine Akkuposition. Wir mussten bisher alle die Akkus so weit wie möglich nach hinten an den Cockpitspant bringen, um einen halbwegs vernünftigen Schwerpunkt zu erzielen. Und du hast sogar noch 'n richtig fetten Akku drin. Nun ist der TT allerdings auch ziemlich schwer. Kommst du mit dem Akku so weit vorne auf einen Schwerpunkt bei ca. 30% Lauffläche von hinten?

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Über´s WE war mein Enkelsohn (10) bei mir zu Besuch und wollte natürlich auch mit Basteln. Ich habe ihm am Samstag die Aufgabe gegeben einen Bootsständer zu bauen. Kurz ein paar Skizzen gemacht ihm Leisten, Beize und Leim gegeben und dann fing er an zu messen und zu sägen.

Das kam dann mit ein wenig Hilfe dabei heraus:

 

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Ich habe in der Zeit das Boot von Innen drei mal grundiert und zwar auf Empfehlung hier mit. Hat einer von euch Erfahrung damit?

 

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Heute am Sonntag habe ich dann mit den Vorbereitungen für die Decksbeplankung begonnen und die coaming eingeleimt.

 

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... drei mal grundiert und zwar auf Empfehlung hier mit. Hat einer von euch Erfahrung damit?

Ja. Stinkt wie Sau und funktioniert prima. Dennoch ziehe ich persönlich so supertief eindringendes, sehr flüssiges Zeugs wie stark verdünntes G4 vor. Die Schnellschleifgrundierung bleibt stärker an der Oberfläche mit ihren vielen Füllstoffen, lässt sich aber - wie der Name schon sagt - super schleifen und ist ruckzuck trocken.

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Guest volker12

Der Tipp mit der Schnellschleifgrundierung war von mir,ich verwende es auch im Modellbau.

Jo leider gibt es nichts was supertief in Holz einzieht,selbst Beize die flüssig wie Wasser ist bleibt immer nur an der Oberfläche probier es aus . Wenn du etwas findest womit du etwas durchbeizen kannst bist du ein Anwärter für den nächsten Nobelpreis.(Druckimprägnierung Vakuum)

Macht aber bei Lack keinen sin viel zu aufwendig.

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Jo leider gibt es nichts was supertief in Holz einzieht

G4 mit 200% Verdünnung (und dann sukzessiv immer weniger, wie von VOSS empfohlen). Habe damit z.B. das 2mm Floorboard meiner Atomite imprägniert, weil das bei dem offenen Cockpit immer gut naß wird. Wenn du die Holzleisten danach durchsägst, hast du das Gefühl, ein massives Stück Plastik (mit Holzoptik) in der Hand zu halten. :lol:

Hängt aber auch maßgeblich von der Holzart ab: bei Kiefer z.B. funktioniert es aufgrund des hohen Harzgehalts nicht so gut.

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Kleines update, zum Feierabend habe ich die coamings verschliffen und einen Rahmen für die Decksluke eingeleimt.

In das Vorschiff kommen dann noch Pollnudeln und dann kann mit der Beplankung des Decks begonnen werden.

Danach wird das Boot lackiert und ist dann bereit für seinen ersten Wasserkontakt. :that:

 

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Scharfes Gerät. Erklär Xoff mal, warum dein fetter Akku so weit vorne liegen darf und er seinen im Anhänger hinterher ziehen muss, um auf den richtigen Schwerpunkt zu kommen. :mrgreen:

Was wiegt der TT eigentlich - um die 500 Gramm?

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...Erklär Xoff mal, warum dein fetter Akku so weit vorne liegen darf und er seinen im Anhänger hinterher ziehen muss, um auf den richtigen Schwerpunkt zu kommen. :mrgreen:...

 

DAS nähme mich wirklich wunder...;)

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Und heute geht es hier wieder weiter...

 

Der Bootskörper wurde grundiert und die Decksbeplankung ausgesägt und angepasst.

Danach wurde die Steuerbord Seite aufgeleimt und der Leim härtet jetzt aus, bevor die andere Seite dann an der Reihe ist.

 

Fast fertig :)

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Das sieht wirklich toll aus mit dem Mahagoni.

Warum hast Du das Vordeck aus 2 Teilen gemacht? Ist das eine sphärische Krümmung, sodaß man es nicht aus einem Teil machen kann?

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Ja, ich hätte es auch lieber aus einem Teil gemacht aber die Mahagonie-Platten sind nur 200 mm breit und da fehlt dann etwas an der Breite. Daher die geteilte Beplankung. Der Stoß sieht aber jetzt schon sehr gut aus, lasst euch überraschen, ich habe die andere Seite gerade verleimt.

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die Mahagonie-Platten sind nur 200 mm breit und da fehlt dann etwas an der Breite. Daher die geteilte Beplankung.

 

Das ist ein absolut schlüssiges Argument. Das hätten die Jungs früher nicht anders gemacht.

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