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Eine komische Geschichte (Dragonfly II "In The Mood")


806er

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Leider gibts die Figuren in unserem Kaufland nicht...ist das regional unterschiedlich ? Könnte mir jemand nach Absprache 2 Figuren besorgen ?

 

Hallo Martin,

 

ob das regional unterschiedlich weiß ich nicht. Die Figuren waren reduziert in so einem Abverkaufständer.

Ich kann am Samstag beim Einkaufen mal schauen, ob es noch welche gibt. Gestern waren jedenfalls noch 3 Figuren (ein Polizist und zwei Soldaten) da, nachdem ich die eine für meinen Sohnemann mitgenommen habe.

Sofern ich bis Samstagvormittag nichts anderes von dir gehört habe, nimm ich dann jeweils davon eine mit, sofern sie noch da sind. 8-)

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Hallo Martin,

 

schlechte Nachricht .... bin vorhin extra nochmals in Kaufland, aber es war keine dieser Figuren mehr zu bekommen. :nein:

 

Gibt es hier eventuell noch mehr potenzielle 152er??? :mrgreen:

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Das ist aber leider kein Einsteigermodell.

Sehe ich auch so. Tunnels sind allein schon von der Abstimmung her zickiger. Die reagieren sehr empfindlich auf minimale Änderungen von AB-Höhe und -tilt.

 

Aber später werde ich wohl feststellen, daß das Ding sehr schwierig zu fahren sein wird.

Glaube ich noch nicht mal. Wart's mal ab. Zur Not wirken 2-4 Stringer auf dem Rumpfboden Wunder...

 

... und durch die 2 Akkus wird's elektronisch, wie balancetechnisch auch nicht einfacher...

Warum hast du 2 Akkus? Um das Servo mittig setzen zu können? Kriegst du den Akku nicht evtl. quer rein? (Der müsste dann nur sehr genau ausgewogen werden, wegen der fehlenden Längs-Verschiebbarkeit).

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...

Warum hast du 2 Akkus? Um das Servo mittig setzen zu können? Kriegst du den Akku nicht evtl. quer rein? (Der müsste dann nur sehr genau ausgewogen werden, wegen der fehlenden Längs-Verschiebbarkeit).

Richtig. Nein dann krieg ich den nicht mehr raus oder ich müßte die Luke fast über die gesamte Schiffsbreite machen. Innen drin etwas drehen geht auch nicht, kein Platz. Ich sag ja, ist 'ne enge Kiste...

Aber die 2 Akkulösung hat auch Vorteile.

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So, es gibt Neues zu berichten ... zwischen Glenn und mir herrscht gerade Eiszeit :evil:

 

Nachdem Ihr mir geraten habt, zuerst ein Pappmodell zu bauen um damit zu überprüfen, ob meine Zeichnungen korrekt sind, habe ich mich hingesetzt, die Spanten auf 50% verkleinert, ausgedruckt, auf Pappe geklebt und ausgeschnitten. Nachdem ich die Spanten aufgestellt und Keel, Chines, Clamps und Bilge Battens verklebt hatte, kam Glenn in die Werkstatt.

 

Ich war ganz stolz auf mein Werk, da das Pappmodell mir geszeigt hatte, dass meine Zeichnungen wohl richtig sind und wollte mir von Glenn eigentlich ein Lob einfordern, da rastet der Typ völlig aus :fies:

 

"What the hell should that be? Ich will haben a boat not a toy!" Er schnappte sich seine Knarre und wollte doch tatsächlich meinem Pappmodell den Garaus machen. :fies:

 

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"This fu***ing ...." mehr konnte er nicht sagen, da ich ihm erst einmal eine übergebraten habe :mrgreen: Seither herrscht Funkstille zwischen uns beiden. Ich werde auf jedenfall erst dann weitermachen, wenn sich dieser hirnkranke Yankee bei mir entschuldigt hat! Außerdem muss er mal an seiner schroffen Art und Ausdrucksweise arbeiten, sein Benehmen ist nicht gerade für ein angenehmes Zusammenleben und Arbeiten geeignet. :Beule:

 

Für euch habe ich hier noch ein paar Ansichten des Pappmodells. Falls jemandem etwas auffällt, raus damit. :mrgreen:

 

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:that: Na ist doch fast fertig. 'Ne Lage Papier darüber und noch 2 Schichten Glas mit Epoxy und fertig ist das Boot :mrgreen: - naja Beiboot wegen des Maßstabes.

 

... Und nimm dem Kerl endlich seine Waffen ab ;).

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... Und nimm dem Kerl endlich seine Waffen ab ;).

 

Eigentlich war ja vereinbart, dass die Waffen verschwinden, schon alleine wenn man drei Kinder im Haushalt hat. Aber irgendwie scheint sich Glenn immer wieder über unsere Vereinbarung hinwegzusetzen. :grummel:

 

Naja, jetzt ist auch dieses Thema vorerst hoffentlich erledigt. :mrgreen:

 

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Ich wusste doch, dass auch mir seine Ausrüstung irgendwann zu Gute kommt :hahaha: :bäh:

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Eigentlich war ja vereinbart, dass die Waffen verschwinden, schon alleine wenn man drei Kinder im Haushalt hat. Aber irgendwie scheint sich Glenn immer wieder über unsere Vereinbarung hinwegzusetzen. :grummel:

Pfopf' dem Kerl einfach die Laufmündung zu, setz' ein Ruderblatt dran - und schon hat er ein Paddel für seinen Racer. Sowas hatten die Jungs sowieso alle in ihren Rennbooten, passt also. :mrgreen:

 

Falls jemandem etwas auffällt, raus damit. :mrgreen:

Ja also - mir fällt da direkt was auf, nämlich: das sieht gut aus! :D

 

Aber im Ernst: ein kleines Detail... die äußeren Rumpfboden-Stringer (also direkt innen neben den Chines) scheinen bei Spant #2 einen Knick zu machen statt einer "linearen" Rundung. Das erscheint mir ungewöhnlich. Liegt vielleicht nur an der Fotoperspektive. Ich habe gerade mal in den Originalplan geschaut: da sieht man leider nichts, weil die Stringer nicht eingezeichnet sind (nur Kiel und Chines). Das würde ich nochmal kurz checken, weil selbst kleine Änderungen an der Lauffläche die Fahreigenschaften verändern. Ansonsten finde ich nichts und wieder nichts - sieht prima aus. Los, bauen! :that:

 

EDIT: diese Stelle meinte ich:

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... die äußeren Rumpfboden-Stringer (also direkt innen neben den Chines) scheinen bei Spant #2 einen Knick zu machen statt einer "linearen" Rundung. Das erscheint mir ungewöhnlich. Liegt vielleicht nur an der Fotoperspektive. Ich habe gerade mal in den Originalplan geschaut: da sieht man leider nichts, weil die Stringer nicht eingezeichnet sind (nur Kiel und Chines). Das würde ich nochmal kurz checken, ...

 

Also im Originalplan sind die tatsächlich nicht vorhanden, da dort für jede Seite nur 1 bilge batten eingezeichnet ist. Wenn ich allerdings den Text richtig verstanden habe, wird bei einer stärkeren Motorisierung empfohlen, auf jeder Seite eine(n) zusätzlichen bilge batten vorzusehen.

 

Bei dem Knick könnte es sich nach meiner Meinung entweder um eine (foto-)optische Täuschung handeln oder der ist durch den verwendeten Pappstreifen tatsächlich vorhanden.

Schau dir mal auf dem Foto den von mir markierten Bereich (blau) auf der Steuerbordseite an ... aus der Perspektive des Fotos sieht das doch strakend aus oder habe ich dich da falsch verstanden?

 

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Habe das Modell jetzt nochmal mit den Plänen verglichen. Kann gut sein, dass da einfach der Pappstreifen ein bisschen geknickt ist, das klingt sehr plausibel. Auf der Gegenseite kann man's nicht so gut erkennen, da liegt alles ziemlich dicht beieinander (aus der gewählten Perspektive).

Mach mal, das sieht schon alles sehr vertrauenerweckend aus! :that:

6 Monate hast du Zeit, das schaffst du locker! :mrgreen:

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Was mich noch interessieren würde: wo bzw. wie führt ihr eure Kabel im Boot nach hinten zum Motor?

 

Ich danchte mir, dass ich die Spanten entweder im Bodenbereich oder an den Seiten möglichst weit oben durchbohre, damit ich dort die Kabel (möglichst verborgen) nach hinten führen kann. Oder könnte ich da Probleme mit der Statik bekommen? Ich vermute aber dass die Spanten bei einer Höhe von 13 - 14 mm die notwendige Bohrung (wie stark sind eigentlich die Kabel) verkraften kann.

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wie führt ihr eure Kabel im Boot nach hinten zum Motor?

 

Die Frage hatt ich mir seinerzeit auch gestellt. Ich habe es dann nach Anregung von Zwiebelfisch einfach so hier gemacht ... Schrauben sieht man hier.

 

Die Kabel gehen also unter dem Bodenbrett (Floor Board / Kneeling Board) entlang nach hinten. Der Höhenverlust von nur 2,5mm ist bei mir zu verschmerzen. Dier 2,5 mm sitzt mein Pilot nun höher. Ich hatte auch überlegt Löcher in die Spanten zu machen, Messingröhrchen nach hinten zu führen etc. Aber das habe ich dann sein lassen.

Was allerdings sinnvoll sein könnte: Man kann an der Unterseite der Spanten, wo sie dann beplankt werden, in gewissen Abständen halbrunde Ausparungen lassen. Die sind eigentlich dazu da, daß übergekommenens Wasser nach hinten durchlaufen kann ... da war dann oft noch eine Lenzvorrichtung. Das haben viele Originale so.

Solche Nuten (unter dem Floor Board) kannst Du auch für die Kabeldurchführung verwenden. Dann mußt Du den Spant nicht mittig aufbohren. An Stabilität verliert er aber immer.

 

Damit die Kabel hinten nicht sichtbar sind, habe ich 4mm Goldie-Buchen in ein Brettchen geharzt und an den Spiegel geklebt. Andere hatten die Idee hinten einen Sprittank-Atrappe einzubauen, durch diese die Kebel zu legen und als Spritleitungen getarnt zum AB zu führen (Du solltest anders als ich mit 3 Leitungen für Brushless Antrieb rechnen ;)).

Edited by Ulmo
verlinktes Posting geändert
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Die Spanten kannst du problemlos genau mittig anbohren, ohne einen Millinewton an Belastbarkeit zu verlieren. Wird bei Konstruktionen häufig gemacht, um Gewicht zu sparen. Hast du bei Stahlkonstruktionen bestimmt schon oft gesehen. Genau in der Mitte verläuft die Null-Linie der Kräfte, da tritt weder Zug noch Druck auf. Wichtig ist nur das Material über und unter der Bohrung, die Mitte könnte man auch ganz weglassen (wird z.B. bei Fachwerkträgern gemacht - da ist in der Mitte "Luft" bzw. nur ein paar Queraussteifungen, damit Ober- und Untergurt nicht gegeneinander verrutschen können). Der gebohrte Spant ist also ganz genauso belastbar wie der ungebohrte.

 

Kabeldurchmesser: ich würde immer Silikonkabel empfehlen, kostet ein paar Cent mehr, wird aber nicht brüchig (auch nicht unter UV-Einfluss) wie PVC-Kabel. Querschnitt 2,5 Quadrat. Das hat 3,5mm Außendurchmesser (gibt es teilweise auch mit 3,0mm, aber seltener). Wo du es verlegst, ist im Grunde völlig egal (unter dem Kneeling Board, oben in den Obergurten unterhalb des Decks, an der Seite entlang, etc.) - Hauptsache: möglichst kurz!

 

Nebenbei: 14,6mm Gurthöhe ist zwar laut Originalplänen völlig richtig, 12mm Untergurt und 10mm Obergurt reicht allerdings als Höhe gut aus (und spart dir wieder etwas Gewicht), vor allem bei 4mm Materialstärke. Bei der Atomite habe ich sicherheitshalber 12 und 11mm genommen, weil ich die Längsholme des Decks 90° gedreht habe (= grössere Belastbarkeit bei gleichem Holm-Querschnitt) und dadurch tiefere Einschnitte = höhere Kerbwirkung im Obergurt habe. Ist im Grunde aber übertriebene Vorsicht, wenn die Holme wirklich formschlüssig und "satt" in den Einkerbungen der Spanten verklebt sind.

Edited by Jo_S
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Ulmo's Posting hat sich mit meinem überschnitten. Eine Anmerkung dazu:

 

Man kann an der Unterseite der Spanten, wo sie dann beplankt werden, in gewissen Abständen halbrunde Ausparungen lassen. Die sind eigentlich dazu da, daß übergekommenens Wasser nach hinten durchlaufen kann ... da war dann oft noch eine Lenzvorrichtung. Das haben viele Originale so. [...] An Stabilität verliert er aber immer.

 

Wenn du die Unterseite des Unterzugs einkerbst, verlierst du ganz klar Stabilität. Dort tritt die Hauptbelastung auf. Dann sollte auch die Originalhöhe des Spant-Unterzugs beibehalten werden. Die Schwächung wird allerdings teilweise wieder durch die aufgeklebte Beplankung eliminiert. Die Beplankung wirkt sozusagen als zusätzlicher Unterzug.

 

Wenn du die Mittellinie des Ober- / Unterzugs anbohrst, verlierst du null, nada, niente.

 

EDIT: die drei Leitungen (für BL-Antrieb) lassen sich übrigens ganz vorbildgetreu tarnen, wenn man ein Original mit Stock-Motor und externem Tank nachbaut - die hatten i.d.R. auch drei Leitungen: eine Benzinleitung, eine Druckleitung (vom Motor zurück zum Benzintank), und auf der anderen Seite des Modells einen Bowdenzug zur Safety Throttle. Benzin- und Druckleitung waren teilweise (z.B. beim Merc 20-H) in einem Schlauch zusammen gefasst. Bei den meisten Mercs und bei allen OMCs waren sie einzeln geführt (Tank mit 2 Anschlüssen). Die Martins und die legendären Vorkriegs-Racing Engines hatten keinen externen Tank (außer bei Marathons).

Edited by Jo_S
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  • 4 weeks later...

Die gute Nachricht gleich einmal vorneweg: Glenn hat mir hoch und heilig versprochen, sich künftig zurückzunehmen und sein Verhalten entsprechend anzupassen. :that:

 

Nach einer intensiven Aussprache sind wir beide erst einmal Shoppen gegangen, schließlich soll Glenn ja auf den künftigen Fotos auch wie ein Mensch aussehen. Leider haben wir bisher noch kein schönes Shirt und keine Weste bekommen (die Maßschneiderin ist hier etwas überbelastest), deshalb haben wir uns bei Ken B. einen Pulli geborgt.

 

Letzte Woche stand dann plötzlich ein LKW vor der Tür und brachte die sehnsüchtig erwartete Holzlieferung :), und somit stand einem Bastelwochenende in der Garage - die Temperaturen sind ja auch im akzeptablen Bereich - nichts mehr entgegen. :that:

 

Da Ihr ja alle wisst, wie man eine Helling aufbaut und Holz verleimt, stelle ich gleich vorweg zwei Fotos ein, welche ich von Glenn gemacht habe, als er überprüft hat, ob alles fluchtet und dann anschließend unser Tagwerk genoss. :mrgreen:

 

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Für Spant #1 bis Spant #3 haben wir aus 0,8mm FSH und 2mm Balsa ein Sandwichbrettchen hergestellt, Stem und Transom sind aus 4mm FSH. Wir beide trauen den Kräften des AB nicht so recht und haben deshalb für den Transom das FSH verwendet, welches noch vom Seglerbau vorhanden ist. Gebeizt hat Glenn (endlich auch etwas, was er alleine machen kann :mrgreen:) mit Clou-Beize "Mahagoni". Spant #1 bleibt geschlossen, davor wird dann später Styrodur als Auftriebskörper eingebaut.

 

Kiel und Bilge Battens sind aus 2mm Kiefernleisten, jeweils zwei Leisten übereinander formverleimt. Zuvor hat Glenn auch diese gebeizt, diesesmal mit Clou-Beize "Eiche - mittel". Glenn meint, dass auch im Originalbau verschiedene Hölzer verwendet wurden ... und wenn's ihm vor der Versiegelung nicht gefällt, bekommen die Leisten eben einen dunkleren Farbton verpasst. :mrgreen:

 

So, jetzt wird sich Glenn wieder ein paar Tage gedulden müssen, bis es mit dem Anbringen der Chines und Clamps weitergeht. :|

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So, jetzt wird sich Glenn wieder ein paar Tage gedulden müssen, bis es mit dem Anbringen der Chines und Clamps weitergeht. :|

 

Dieser Glenn ist doch immer wieder für eine Überraschung gut. Als ich ihn heute Morgen wecken wollte, damit wir bei einer gemeinsamen Tasse Kaffee die nächsten Schritte besprechen können, habe ich eine leeres Bett vorgefunden. :grummel:

 

Nach längerem Suchen und Rufen habe ich es dann doch gewagt, einen Blick in die Garage zu werfen ... und wer saß da wohl schlafend vor mir? Richtig ... Glenn. :o

 

Es scheint ihn wohl nicht in Ruhe gelassen zu haben, dass wir erst am Wochenende wieder weiterbauen können und so hat er sich still und heimlich aus dem Haus geschlichen, um alleine die Chines und Clamps anzubringen. Der verrückte Kerl muss die ganze Nacht durchgeschuftet haben. :)

 

Natürlich hat er mir gleich sein Ergebnis gezeigt: ich finde er hat das gut gemacht, so ganz alleine :that:Jetzt bin ich ja gespannt, ob Glenn bei den kommenden Schleiforgien den selben Enthusiasmus entwickelt :mrgreen:

 

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Na, ich glaube, da hat es Euch beide aber voll erwischt :mrgreen:. Und das hört nicht mehr auf, bis der Renner auf dem Wasser ist.

 

Das sieht wirklich nach einer sauberen Arbeit aus. Da hat Glenn wohl seine wahre Bestimmung gefunden. Heißt er zufällig Glen Carpenter?

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Hömma, mit dem Kerl kannste arbeiten! Meiner fühlt sich eher als Denker und Entwickler, der faule Sack. :nein:

 

Nebenbei fällt mir auf, dass der Bug der Dragonfly erstaunliche geometrische Ähnlichkeit mit der Atomite aufweist. Da kannst du dich schon mal auf die Bugbeplankung freuen, die wird ganz offensichtlich auch schön gewölbt. :lovl: Aber keine Bange: der Trick mit dem Dampfbügeleisen (und viel Dampf plus zehntausend Klammern) hat letztlich prima funktioniert.

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Hömma, mit dem Kerl kannste arbeiten! Meiner fühlt sich eher als Denker und Entwickler, der faule Sack. :nein:

 

Naja, ist ja schon cool, wenn Glenn etwas Initiative zeigt, aber wenn schon, dann sollte er auch nach Plan arbeiten und nicht pfuschen. Bei genauerem Hinsehen habe ich heute Morgen nämlich bemerkt, dass er die Clamps am Stem direkt neben den Chines befestigt hat. :nein: Na gut, ich konnte das noch korrigieren, dieser Arbeitsschritt hätte mir aber erspart bleiben können. Gott sei dank habe ich das noch rechtzeitig bemerkt. :cluebat:

 

Nebenbei fällt mir auf, dass der Bug der Dragonfly erstaunliche geometrische Ähnlichkeit mit der Atomite aufweist. Da kannst du dich schon mal auf die Bugbeplankung freuen, die wird ganz offensichtlich auch schön gewölbt. :lovl: Aber keine Bange: der Trick mit dem Dampfbügeleisen (und viel Dampf plus zehntausend Klammern) hat letztlich prima funktioniert.

 

Ja, deinen Trick mit dem Bügeleisen habe ich schon längst in meinem Hinterkopf abgespeichert 8-), ausserdem verwende ich auch für den Boden 0,8er FSH, das sollte dann hoffentlich noch besser fluppen. :mrgreen: Da ich den Boden und die Seitenteile noch mit Glasfaser belegen werde, sollte das 0,8er FSH ausreichen. ;)

 

Im Moment stellt sich mir allerdings die Frage, wie ich die Leisten in Form schleifen soll, damit die Beplankung ordentlich aufliegen kann. Leider hat keiner von euch beschrieben, wie ihr das gemacht habt. In den Bauberichten sieht man immer nur die schönen Ergebnisse. :(

Also raus mit der Sprache, nicht immer alles für sich selbst behalten ... :mrgreen: :mrgreen:

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... verwende ich auch für den Boden 0,8er FSH, das sollte dann hoffentlich noch besser fluppen. :mrgreen: Da ich den Boden und die Seitenteile noch mit Glasfaser belegen werde, sollte das 0,8er FSH ausreichen. ;)

0,8er geht mit Sicherheit deutlich besser. Mach dann aber 2 Lagen Glasfaser unten drauf, damit der Boden richtig steif bleibt. Der darf sich nicht verwölben.

 

Im Moment stellt sich mir allerdings die Frage, wie ich die Leisten in Form schleifen soll, damit die Beplankung ordentlich aufliegen kann. Leider hat keiner von euch beschrieben, wie ihr das gemacht habt.

An Trivialität nicht zu überbieten: Holzklotz ca. 2cm dick, ca 60/80 x 120mm, mit verschiedenen Körnungen Naßschleifpapier beklebt (Ponal), angefangen von 120er (nicht gröber) bis 320er. 70 Stunden schleifen, macht Spass. Ergibt 100% Auflagefläche für die Beplankung. :mrgreen:

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0,8er geht mit Sicherheit deutlich besser. Mach dann aber 2 Lagen Glasfaser unten drauf, damit der Boden richtig steif bleibt. Der darf sich nicht verwölben.

 

So ist es geplant :mrgreen: 2 Lagen 86er Körpergewebe ... ist noch übrig von der "arriba..."

 

An Trivialität nicht zu überbieten: Holzklotz ca. 2cm dick, ca 60/80 x 120mm, mit verschiedenen Körnungen Naßschleifpapier beklebt (Ponal), angefangen von 120er (nicht gröber) bis 320er. 70 Stunden schleifen, macht Spass. Ergibt 100% Auflagefläche für die Beplankung. :mrgreen:

 

Danke, Glenn wird kotz.., er hat mir angedeutet, dass Schleifen nicht das ist, für was er sich geschaffen fühlt. Aber da muss er durch. :bäh:

Bin mal gespannt, wie er nen Schleifklotz, der seine halbe Körpergröße hat, rumwuchtet und dann noch ein ordentliches Ergebnis erzielen soll. :mrgreen: Ich schleif jedenfalls nicht ... hab noch die Nase vom letzten Projekt gestrichen voll. 8-)

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