Jump to content
Usertreffen 2024: 29.5.-2.6. | Anmelden bitte bis 30.4. ×
Schiffsmodell.net

Neues aus der Garage: Dean's Bootsbau-Werkstatt in 1:6


Guest Jo_S

Recommended Posts

  • Replies 131
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

  • xoff

    15

  • Zwiebelfisch

    9

  • Antias

    6

  • Ulmo

    4

Top Posters In This Topic

Posted Images

Na fein. Zur Belohnung für Mahatma Xoffs yogigleiche Primärbehaarung und sämtliche brav abgegebenen Urlaubsscheine gibt's ein sneak preview auf das neue alte Werkstattregal. Schön stabil, alle Verbindungen sind wieder verzapft. Nicht, dass Dean auf Ordnung stehen würde. Aber das Radio muss doch irgendwo einen Platz finden...

 

(... entschuldigt die pixelige Qualität - ich habe das Foto heimlich hinter seinem Rücken aus der Hüfte geschossen. Dean ist ja immer irgendwie 'n bisschen eigen... er will keine halbfertigen Sachen abgelichtet haben...)

 

attachment.php?attachmentid=9791&stc=1&d=1311104560

 

 

attachment.php?attachmentid=9792&stc=1&d=1311104560

post-4343-1419861997,5059_thumb.jpg

post-4343-1419861997,5886_thumb.jpg

Edited by Jo_S
Link to comment
  • 2 weeks later...

Ihr erinnert euch an den Moment, als Dean den dicken Hammer nahm und ein Riesenloch in die Küchenwand schlug? Ja?

 

Um die folgenden Ereignisse nachvollziehen zu können, muss ich anders anfangen. Und zwar Jahre früher, in der Kölner Südstadt. Bis vor einigen Jahren hatte ich dort ein wunderschönes Hinterhof-Atelier. Ein Vorkriegs-Altbau, viereinhalb Meter Raumhöhe, Kappendecken, Sprossenfenster, alter Dielenboden. Ursprünglich war das mal eine Schreinerei. Vorne waren 2 Büros, hinten hatte ich eine große Werkstatt. Job und Modellbau waren also nur eine Tür weit voneinander entfernt. :D

 

Diese grandiose Atmosphäre geistert mir noch überdeutlich im Kopf herum und diktiert meine Vorstellung von Deans Bootsbauwerkstatt. Mit einem Unterschied: in meinem Atelier waren die Ziegelwände schneeweiß gestrichen, in seinem sollen sie "naturfarben" bleiben.

 

Eine natürlich wirkende Ziegelwand in 1:6 stelle ich mir problematisch vor. Darum habe ich erstmal das Web durchforstet: Plastikplatten, Schaumgummi-Prägedruck... da gibt's schon einiges, aber nichts wirklich gutes. In einem Panzermodellbauforum kam man zu einem ähnlichen Ergebnis: realistische Ziegelwände bzw. Rohmaterial dafür gibt's nicht auf dem Markt. Einer der User erwähnte, dass es da mal so ein fertiges Giessmaterial gegeben hätte... und Silikonformen...

 

Gut. Das Zeugs gibt's nicht mehr und die dazugehörige Ziegelgußform hätte eh nicht zu M. 1:6 und Amiziegeln gepasst. Aber die Idee war prima: aus Modellbahnzeiten weiss ich, dass Gips hervorragend für Steinimitationen geeignet ist... und mit einer entsprechenden Giessform müsste sich doch eigentlich auch die typisch porige Oberfläche eines gebrannten Ziegels imitieren lassen?! Aber wie?

 

Die letzten Wochen liefen dann zwischendurch immer mal wieder ein paar Versuche. Try + Error. Eine massive Ziegelwand würde viel zu schwer. Also eine tragende Rückwand aus Holz mit entsprechend dünneren Ziegeln bekleben und danach verfugen. Schnell das amerikanische Ziegelformat recherchiert (kleiner und flacher als unsere Normalformat-Ziegel): ich brauche für die Rückwand 650 Vollsteine, 650 Halbsteine und 40 3/4-Steine. Die Ziegel sollen aus Alabastergips gegossen werden, der ist ab ca. 3mm Stärke schon relativ bruchfest.

 

Ich habe mir also zwei 3mm-Schaumstoffplatten besorgt (weil die so eine schön feinporige Oberfläche haben) und entsprechend große Quader in die eine Platte geschnitten. Also die erste Schaumstoffplatte in 50 voll / 50 halb und drei 3/4-Steine aufgeteilt, dann komme ich mit 13 Abgüssen genau hin. Die zweite Schaumstoffplatte wurde vollflächig dahinter geklebt... sozusagen die spätere Sichtseite der Abgüsse. Dann die "Urform" mit entspanntem Wasser eingesprüht, damit der Gips in jede Ritze kriecht. Und dann munter losgepampt...

 

attachment.php?attachmentid=9855&stc=1&d=1311795577

... und eine Stunde später ausgeformt...

 

attachment.php?attachmentid=9856&stc=1&d=1311795577

 

Die komischen Flecken in den Abgüssen waren schon mal der erste Irrtum: ich hatte versucht, das Alabastergipsgemisch mit hochpigmentierten Künstler-Acrylfarben ziegelrot einzufärben. Wie man sieht, funktioniert das überhaupt nicht. Zumindest war aber schon mal die Form und Oberflächenstruktur der Gipsabgüsse sehr schön. Und wegen der flachen Urform fast keine Luftblasen. Insofern also wenigstens ein Teilerfolg.

 

Nächster Versuch: ich habe mir konzentrierte Pigmente (gebranntes Oxydrot) im Künstlerbedarf besorgt und im Verhältnis 1:3 mit Gips gemischt. Diese Pigmente sind wirklich extrem - die färben einfach alles! Nur: leider keinen Alabaster... die nächsten Abgüsse wurden schweinchenrosa. Außerdem waren sie sehr brüchig.

 

Langsam wurde klar: Alabaster lässt sich offensichtlich nicht durchffärben. Das Marmormehl ist so superweiß, da stinken nicht mal Reinpigmente gegen an. Also weiß giessen und danach färben. Aber womit? Hochpigmentierte Aquarell- und Gouachefarben decken nicht genug, Acryl und Öl pampt die feine Oberflächenstruktur zu, jede Art von Lack geht sowieso nicht.

 

Gestern abend dann endlich der Durchbruch: die Pigmente wurden einfach mit Wasser verdünnt und die neuen Abgüsse damit eingepinselt. Anfangs klappte das nicht so gut, bis ich feststellte: das Geheimnis liegt in der Pinselgeschwindigkeit! Der Gips saugt das Wasser so irre schnell auf, dass er förmlich die Pigmente in die Tiefe der Poren "reisst". Sind die Poren erst mal feucht, nehmen sie kaum noch Farbe auf. Also einfach superschnell drüberpinseln... und das Ergebnis nach dem Trocknen ist klasse: eine richtig schön kreidige, leicht unregelmässige Oberfläche. Hier mal probehalber und unverfugt auf einem Brettchen angeordnet:

 

attachment.php?attachmentid=9857&stc=1&d=1311795577

 

Für das Verfugen habe ich schon eine recht simple Idee... ich hoffe, dass das auch wirklich so einfach klappt. :D

 

Jetzt geht's in die Großserienproduktion. Rechts giessen, Mitte trocknen, links färben. Untereinander die drei Ziegelformate (die ganzen Ziegel sind hinten gestapelt):

 

attachment.php?attachmentid=9858&stc=1&d=1311795577

 

300 Stück sind nach gut 3 Stunden fertig... das geht sogar schneller als gedacht. Alles halb so wild. Fehlen nur noch 1000.

 

Nebenbei fällt mir auf: die halbsteinigen Formate nebeneinander würden sich auch ganz prima als Werkstattboden machen...

 

attachment.php?attachmentid=9859&stc=1&d=1311795577

 

... aber das würde dann doch zu viel "rot" auf Deans Hinterhof-Werft. Ich will wieder alte Holzdielen in der Werkstatt. Wie damals im Kölner Hinterhof.

post-4343-1419862001,1412_thumb.jpg

post-4343-1419862001,2147_thumb.jpg

post-4343-1419862001,2881_thumb.jpg

post-4343-1419862001,3581_thumb.jpg

post-4343-1419862001,4147_thumb.jpg

Edited by Jo_S
Link to comment
von Lindenhorst

Hallo,

die Ziegel sehen doch mal wirklich gut aus. :that:

Hab auch schon so einiges an Steinformen ausprobiert. Kannst Du mal genauere Angaben zu dem Formenmaterial machen?

Ich bin durch Zufall mal an einen Steinbaukasten von Brix gekommen, die Formen dort sind aus einem Neopren ähnlichen Material.

Leider sind die Steine die man mit diesen Formen erstellen kann etwas groß und keinem Maßstab wirklich zuzuordnen. Um die Steine für meine Zwecke nutzen zu können, habe ich sie im noch nicht ganz ausgehärteten Zustand mit der Dekupiersäge geviertelt. Auch das im Baukasten enthaltene Rohmaterial reicht gerade mal um zwei bis drei Lagen Steine zu erstellen.

Deshalb bin ich dankbar für Deine gesammelten Erfahrungen.

Bin gespannt, wie es in der Bootsbau-Werkstatt weiter geht.

 

Gruß

Frank

Link to comment
...genauere Angaben zu dem Formenmaterial ....

Ich weiss leider nicht, wie das Zeugs heisst... ist aus ner Baumarkt-Bastelabteilung. So Kindergartenbedarfszeugs. :mrgreen:

"Neoprenähnlich" kommt aber durchaus hin. Ist aber weicher als Neopren. Darum muss das Messer / Skalpell / Cutter richtig scharf sein.

 

Steinbaukasten von Brix

... das ist genau der, der in diesem Panzerforum genannt wurde. :that:

Habe dann aber auch gesehen, dass - abgesehen von der nicht vorhandenen Verfügbarkeit - die Formate nirgends hin passen. Darum einfach selber schnitzen. ;)

 

@taucher: die Ziegel hatte ich auch gefunden... sehen gut aus. Aber zu klein, zu schwer, zu teuer. Da wiegt die Rückwand 5kg und kostet 250 Euro. :D

Link to comment

Ja Jungs, hättet ihr mir das nicht 550 Steine früher sagen können???

 

17 Gramm überzeugt. Das ist "scale". Wenn ich damit vorbildgetreu eine einsteinige Rückwand mauere (24cm Originalmaß), wiegt die in M.1:6 schlappe 44,2 Kilogramm. Man muss auch Opfer bringen können. :mrgreen:

 

Was mir allerdings ein bisschen Angst macht: neben den Ziegeln steht "Preis auf Anfrage" ... :bolt:...............

 

@Björn: Flämischer Ziegelverband... die Holländer haben's erfunden! Ich versuche es einfach mal. Wenn's nicht klappt, kriegt der Kerl eben ne schöne Fototapete. Mit Palmenstrand und Caipirina-Girlies. :lol:

 

Ein bisschen problematisch ist derzeit noch die Empfindlichkeit der kleinen Dinger (ich meine die Ziegel, nicht die Girlies). Alles andere als "schlagfest". Vielleicht behandele ich die vor dem Verfugen noch mal probehalber mit Putzverfestiger (Tiefengrund). Ich hoffe nur, dass die dann nicht seidenglänzend werden... das wäre ziemlich blöd.

Edited by Jo_S
Link to comment
... Holzschuppen ...

Das stimmt. Und scherlich gab's in den USA sowieso viel mehr Holz- als Massivbau-Werkstätten. Ich hab auf Ziegel gesetzt, weil ich mir vorstelle, dass das Ganze sonst sehr holzlastig wirkt: Einrichtung, Boden, Wände...

 

... gefallen mir viel besser...

Na Gottseidank - dann wird das meine Ausrede, warum ich auf die 44-kg-Wand verzichtet habe. :lol:

 

Zwischenstand 1,5 Tage später: 500 gegossen, 400 gefärbt. Pfhhh.....

post-4343-1419862001,608_thumb.jpg

Edited by Jo_S
Link to comment
...Zwischenstand 1,5 Tage später: 500 gegossen, 400 gefärbt. Pfhhh.....

 

Ganz grosses Kino! :that:

 

Ich finde auch, dass Deine Steine mit Abstand die schönsten, besten und geeignetsten sind! :that:

Link to comment
Guest LeichtMatrose

Hallo Jo,

 

das sieht wirklich klasse aus, ich bin gespannt auf das "Gesamtkunstwerk"! :respekt:

 

Hast du schon über die Elektroinstallation nachgedacht? Ich könnte mir solche typischen Blechlampenschirme mit nacktem Leuchtmittel vorstellen. Dazu gehört dann eigentlich auch ein Bakelit Schalter- und Steckdosensystem....;)

 

Zu den porösen Ziegeln, wir haben beim Studium unsere 3D-Ausdrucke in dünnflüssigen Sekundenkleber getaucht. Das ganze wird sehr stabil und das Ausgangsmaterial ist ja ähnlich. Billig-Sekundenkleber reicht ja an dieser Stelle. (ich weiß aber nicht mehr, in wieweit der Glanzgrad beeinflusst wird)

 

Müssen die Ziegel denn so stabil sein? einmal auf eine Platte geklebt dürfte doch nix mehr passieren oder?

 

Haste schon eine Idee für das Fugenmaterial? Mir fällt spontan Weißleim, Quarzsand und etwas Farbe ein. Das ganze mit einer Spritze in die Fugen gedrückt...

Link to comment
schon über die Elektroinstallation nachgedacht? ... Blechlampenschirme ... Bakelit Schalter- und Steckdosensystem....;)

Ja, genau sowas! :that: Ich finde bloss keine Bildvorlagen, wie die in den USA ausgesehen haben könnten... schon blödgebildergoogelt. Wenn jemand was hat: immer her damit!

 

Ach ja: Blechlampenschirme... ich finde nix vernünftiges. Was könnte man dafür nehmen? Durchmesser irgendwas um die 50mm, würde ich sagen. Selberlöten wird glaube ich suboptimal. Das gibt ne Naht und ne zu scharfe Außenkante.

 

dünnflüssigen Sekundenkleber

Dann verlieren die ihren kreidigen Charakter. Wobei das mit Tiefengrund auch passieren kann... ich muss mal probieren. Hat aber noch Zeit. Die Ziegel entstehen so ganz nebenbei, nach und nach. Im Akkord wird das nur Stress. Aber mal in der Pause ne neue Lage giessen und zwischendurch ne halbe Stunde pinseln... das fällt gar nicht groß auf.

Aktuell: 700 gegossen / 500 gepinselt. Fast Halbzeit. :D

 

Haste schon eine Idee für das Fugenmaterial? Mir fällt spontan Weißleim, Quarzsand und etwas Farbe ein. Das ganze mit einer Spritze in die Fugen gedrückt...

Ich dachte mir's anders rum: Chinchillasand trocken mit nem weichen Pinsel in die Fugen "fegen", dann das bewährte Weißleim / Spüli / Wasser-Gemisch dadrüber, vielleicht auch direkt eingefärbt. Oder wieder Tiefengrund. Ich denke, das geht schneller, als wenn ich jede Fuge mit der Spritze langfahren muss. Außerdem kann ich im Trockenzustand besser "portionieren" und laufe weniger Gefahr, Macken in die Ziegelkanten zu drücken.

 

Aber wie gesagt: gaaaanz langsam. Ich hab mir bisher noch nicht mal konkrete Gedanken um die Unterkonstruktion gemacht. Das ganze Ding entsteht ziemlich ungeplant einfach aus spontanen Schnapsideen. Wenn ich ein Ding baue, weiss ich selber nie, was wohl als nächstes kommt. Das geht allein nach dem Lust- und Launeprinzip.

 

Ach ja: Sprossenfenster will ich natürlich auch. Hat einer ne Idee, wie man relativ unaufwändig gut aussehende Sprossenfenster bauen könnte? Also nicht: Messingprofile für 400 Euro in 2800 Einzelteile sägen und einzeln verlöten. :mrgreen: Einfach und gut. Geht das?

Edited by Jo_S
Link to comment
Zwiebelfisch
Bakelit Schalter- und Steckdosensystem
Z.Zt. ist ja hier in Bremerhaven die kleine SAIL - im Hafen liegt die Bounty - am Mittwoch habe ich beim durchgehen nur eine moderne US-Steckerleiste gesehen - vielleicht schaffe ich es am Sonntag noch mal an Bord (wenn die Touris mich nicht erdrücken) - dann kann ich ja mal gucken ob da noch irgendwo ne alte Steckdose zu sehen ist.
Link to comment
...Ach ja: Blechlampenschirme... ich finde nix vernünftiges. Was könnte man dafür nehmen? Durchmesser irgendwas um die 50mm, würde ich sagen. Selberlöten wird glaube ich suboptimal. Das gibt ne Naht und ne zu scharfe Außenkante....

 

Ich hab so einen im Büro hängen:

attachment.php?attachmentid=9870&stc=1&d=1312015853

 

..meinst Du diese?

attachment.php?attachmentid=9871&stc=1&d=1312015853

 

Bevor ich diese Fotos machen konnte, musste ich den Lampenschirm putzen...ui...wa sich da an Staub angesammelt hatte...das wollt Ihr gar nicht sehen...:o

 

So habe ich das Teil auch gleich noch zerlegt fotografiert:

attachment.php?attachmentid=9872&stc=1&d=1312015853

 

attachment.php?attachmentid=9873&stc=1&d=1312015853

 

Dieser Schirm hat allerdings nur einen Durchmesser von 25 cm...ist dafür besonders hübsch...;)

 

Soviel ich weiss wurden die früher in den kleinen, engen Ställen benutzt..zumindest meine ich, sie von einem Bauernhof zu haben.

 

Was die Herstellung angeht, habe ich keine Bedenken. Aus einem leeren, gereinigten Yoghurt-Becher tiefgezogen über einer einfachen Form aus der Drehe (nicht dass ich das könnte, aber Ihr bringt das doch mit Leichtigkeit hin...;) ) sollte das kein so grosses Problem sein...oder?

post-4638-1419862001,8003_thumb.jpg

post-4638-1419862001,8751_thumb.jpg

post-4638-1419862001,9725_thumb.jpg

post-4638-1419862002,0321_thumb.jpg

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.