Baubericht Air Marine Special

[MiSt]

Die zwei Pluspole zum Regler reduzieren die Induktivität sogar auf Null , denn ohne Strom kein Magnetismus und keine Induktivität .

 

Bin gespannt auf die Eindrücke der Zweit- (eigentlich Dritt-)fahrt.

[frank-s]

Ja Michael,

Deshalb habe ich für das Kabel am Minuspol des Reglers Rot als Farbe gewählt. Der Strom muss dann ja wohl denken er fließt durch zwei Pluspole und schon ist die ganze böse Induktivität weg. Ganz schön clever gell. :hahaha::hahaha:

Gruß Frank

[Chris DA]

Ja Michael,

Deshalb habe ich für das Kabel am Minuspol des Reglers Rot als Farbe gewählt. Der Strom muss dann ja wohl denken er fließt durch zwei Pluspole und schon ist die ganze böse Induktivität weg. Ganz schön clever gell. :hahaha::hahaha:

Gruß Frank

 

....ich dachte Du wärst Ingeniör dem nix zu schwör und dann trickst Du den Strom aus:lovl::lovl:

 

Gute Lösung wie ich das sehe .....

 

Chris

[frank-s]

Was war noch bei der Testfahrt aufgefallen?

Die Befestigung der Rollenblöcke am AB war mit Schrauben M1,4 vielleicht ein bisschen filigran ausgefallen. Ich habe ziemlich schnell eine verloren, obwohl sie mit Schraubensicherung eingeklebt war. Na ja, M1,4 halt... Der Bügel, der die eigentliche Rolle hält ist aus verchromtem Messing. Ich habe den Bügel auf gesägt die beiden "Laschen" die dadurch entstanden sind gerichtet und dann eine Mutter M2 hart eingelötet. Das Ganze mit einer Kontermutter wieder montiert:

 

 

Des weiteren machte die Air Marine zu viel Spray an den Abrisskanten der Schwimmer. Die Kanten waren halt nicht wirklich scharf. Mein "Consultant" hatte die gute Idee einfach kleine Messing Winkel an die Schwimmer Unterkanten zu kleben, dass habe ich dann auch geschwind gemacht. Die Kante ist jetzt mal so was von scharf

 

Damit es nach Alu aussieht sind die Winkel mit Felgensilber angesprüht.

 

Die Verkabelung ist auch für den BL Regler und Motor geändert. Der BL Regler ist deutlich länger als der Bürstenregler, deshalb passt er nicht hinten quer ins Boot. Das Teil findet im linken Schwimmer seinen Platz, wegen des Gewichts Trimm. Den Schwerpunkt habe ich wieder direkt auf die Schwimmerkante gelegt, das hat sich bei den Testfahrten bewährt. Gewogen habe ich das Bootchen nochmal. In der ersten Version war es ja 3120g schwer (mit LiFePo), mit LiPos dann 2790. Der BL Motor ist jetzt zwar fast 100g leichter als der 700er, aber der BL Regler ist halt ein echter Brocken und macht den Gewichtsvorteil des Motors direkt zunichte. Aktuell wiegt die Fuhre als 2807g

 

So sieht der Regler Einbau aus:

 

 

 

Gruß Frank

[frank-s]

Nachdem die Kollegen Xoff und Steinbeisser Scheuerleisten um ihre Boliden gedängelt haben, kann ich da natürlich nicht nachstehen, zumal die Bauanleitung im Boatbuilders Handbook auch noch eine vor sieht.

 

 

Die Leiste ist aus 0,3mm Alublech geschnitten. Ich habe mich für eine eher dezente Variante entschieden, Ziel soll es nicht sein eventuelle Kontrahenten auf dem Teich aufzuschlitzen

 

Wenn es die Zeit und das Wetter zulassen, geht es wieder aufs Wasser.

 

Gruß Frank

[frank-s]

Update

 

Am Sonntag war die Air Marine mit dem neuen Setup auf dem Wasser. Was soll ich sagen - ganz großes Kino trifft die Sache wohl am besten. Durch die verfügbare mehr- Leistung kommt sie in eine sehr schöne Fluglage, der Hintern geht aus dem Wasser (man kann drunter durch gucken) und sie läuft sehr schön stabil. Da hüpft, stampft oder hoppelt gar nichts. Regler und Motor sind kalt geblieben, die Akkus haben sich ein bisschen warm gemacht. Fahrzeit: nach 10min ist es dann langsam langweilig geworden, aber zum Glück waren die Akkus bald leer. Ich hatte ausser Akkus und Funke nichts dabei, habe also keine Fotos oder Filme gemacht und auch keine Geschwindigkeit gemssen. "Gefühlt" läuft sie so um die 60km/h, aber mit gefühlen ist das ja so eine Sache .

 

Was noch aus steht, ist eine Optimierung der Turnfin, sie will nicht mehr so recht um die Ecke, das ist aber mit überschaubarem Aufwand zu machen.

 

Bleibt mir noch dafür zu danken, dass Michael mich während der Konzept- und Bauphase immer wieder mit sehr hilfreichen Tipps und Anregungen unterstützt hat und damit maßgeblich am Erfolg des Projekts "Air Marine Special" beteiligt ist. Selbstverständlich kamen auch hier aus dem Forum immer wieder hilfreiche Kommentare, danke auch dafür.

 

Bei der nächsten Ausfahrt nehme ich vielleicht einen Kameramann und ein GPS mit, dann gibt es auch Bilder.

 

Gruß Frank

[MiSt]

Sieht einfach super aus auf dem Wasser . Auf dem Land sowieso. Tolles Ding!

[frank-s]

Ja, schön gefahren ist sie, die Air Marine Special. Diesmal hatte ich Geräte zur Dokumentation und einen sehr kompetenten Helfer dabei .

Sie liegt schön im Wasser:

 

 

Und wenn man den Knüppel aufs Brett legt, geht sie los:

 

 

Für alle die es wissen wollen: 58km/h stand auf dem GPS.

 

 

Ein Filmchen hat mein kompetenter Helfer auch gemacht. Es war die Kamera von meiner Frau und wir beiden Inschenöre waren mit der Bedienung leicht überfordert, deshalb mein blödes Gequatsche am Anfang . Wie man so einen Film hier richtig einbindet, weis ich latürnich auch nicht. Aber den Link zu youtube konnte ich rein basteln.

 

 

 

Kommentare sind willkommen.

 

Gruß Frank

Edited May 26, 2014 by xoff
Video-Link eingebunden

[Chris DA]

Naja...... Da werd ich ein bisschen bleich.....:that:

Das sieht super aus:that: das gefällt...(ich lass mal die "Voices" im Film außen vor!)

 

Ok ok....aber zum Rausholen nach Akkuschluss bin ich der Erste....ok?

 

Chris

[Ümminger Kapitän]

Regel deinen kompetenten Helfer vor dem Filmen mal auf 0,8 - 1 Promille ein, bei dem Film wird man ja Seekrank .

 

Da Alkohol ja bekanntlich für trägere Bewegungen sorgt, sollte das passen.

 

Das Boot ist genial. Freue mich die auf dem UT live fahren zu sehen.

Hoffentlich schwanke ich dann nicht.

[Guest franzemann]

Die fährt ja wie auf Schienen , ein super geniales Fahrverhalten.

Mit wieviel S wird es nochmal befeuert?

 

Jetzt noch eine frage reicht zur GPS Messung das Handy aus?

Will ja auch mal wissen was mein kleiner läuft.

[frank-s]

Hallo Marco,

zum Setup der Air Marine

Motor ist ein Scorpion BL Außenläufer mit 1600 U/V

Akku 4S LiPo 3700 mAh

Regler Kontronik Jazz 80

Propeller 43mm Alu

 

Ich habe zur Geschwindigkeitsmessung ein Garmin Gecko GPS verwendet. Keine Ahnung ob und wie das mit einem Handy geht.

Gruß Frank

[Guest franzemann]

Ui mit 4S nicht schlecht, da bin ich mal gespannt was meine Atomite mit 3S macht.

 

Das mit der Geschwindigkeit messen ist eine tolle Sache aber mir extra was kaufen halte ich bei mur nicht für notwendig, da nur ein Rennsemmel vorhanden.

Ob ein Handy exakt misst werde ich mal testen, erst am Pkw dann im Boot.

[frank-s]

Hallo Marco,

 

2, 3, 4, 5 oder 6 S an sich, hat erstmal wenig Aussagekraft. Man muss sich den kompletten Antrieb anschauen.

Bei meinem 4 S Setup: ich rechne mit 3,7V pro Zelle unter Last: 4 x 3,7V = 14,8V in Summe. Der Motor dreht 1600 U/V => 14,8V x 1600U/V = 23680 Umdrehungen am Propeller. Ist also absolut im Grünen Bereich und wenig spektakulär.

 

Zur Geschwindigkeitsmessung: die Genauigkeit von Handy Messungen kenne ich nicht. Ich weis aber, dass das GPS in den Teilen so ungenau ist, dass zur Navigation zusätzlich die Funkzellen verwendet werden. Grundsätzlich muss das Gerät natürlich über eine Vmax. Speicherung verfügen, sonst geht es nicht.

Gruß Frank

[MiSt]

Hallo Marco,

 

2, 3, 4, 5 oder 6 S an sich, hat erstmal wenig Aussagekraft. Man muss sich den kompletten Antrieb anschauen.

Bei meinem 4 S Setup: ich rechne mit 3,7V pro Zelle unter Last: 4 x 3,7V = 14,8V in Summe. Der Motor dreht 1600 U/V => 14,8V x 1600U/V = 23680 Umdrehungen am Propeller. Ist also absolut im Grünen Bereich und wenig spektakulär.

 

Und wenn man dann noch Propeller, die dem K-Propeller von Graupner ähnlich sind wie der 43'er Alu auf der Airmarine, mit "Steigung" 1 rechnet: 23680/min ~ 395/s ==> 17m/s = 61km/h. Passt also, was man auch am fluffigen Fahrbild sieht.

 

Zur Geschwindigkeitsmessung: die Genauigkeit von Handy Messungen kenne ich nicht. Ich weis aber, dass das GPS in den Teilen so ungenau ist, dass zur Navigation zusätzlich die Funkzellen verwendet werden. Grundsätzlich muss das Gerät natürlich über eine Vmax. Speicherung verfügen, sonst geht es nicht.

Gruß Frank

 

Die absolute Genauigkeit des GPS ist für Geschwindigkeitsmessungen egal, weil die Wegdifferenz zählt und alle Abweichungen mathematisch rausfallen. Problematisch ist an alten GPS wie dem Garmin und auch an den meisten Handy-GPS, dass sie nur 1x pro Sekunde die Position bestimmen (modernere Chipsätze 10x pro Sekunde). Da kann dann nicht mehr viel gefiltert (Ausreißer ...) werden, und man sollte schon ordentlich geradeaus fahren für eine Messung der Gschwindigkeit, damit das keine totale Luftnummer wird. Wir konnten die knapp 60km/h aber mehrfach bestätigen - was das Mitziehen beim Filmen auch nicht so ganz trivial macht :Beule:.

[Guest franzemann]

O.K ich verstehe, habe mich bisher nicht mit der Sache nicht groß befasst.

 

Also mein Pichler Motor macht 3600 pro V das heißt bei:

7,4 x 3600=26640 U/V

 

und da er mit max 3S befeuert werden soll(so steht es da),

sind es 39960 U/V

 

das ist ja schon sehr ordentlich jetzt brauche ich also nur den richtigen Prop von 5" - 8" und die Atomite rennt auch so gut.

 

Dann werde ich mir mal einen Nachmittag mit den Arno einplanen um den richtigen Prop zu finden.

 

Oder gibt es da schon vorab einen zu empfehlen?

[MiSt]

Was Frank "vernachlässigt" hat ist die Tatsache, dass der Motor mit Belastung etwas geringer dreht. Für "typische" Belastungen kann man das so rechnen mit 3,7V und ohne Drehzahleinbruch.

 

Für "extremere" Situationen eher 3,6V.

 

An einem verhältnismäßig schweren Vintage-Racer mit viel benetzter Fläche (Flatbottom) solch irre Drehzahlen zu fahren ist völlig unsinnig, denn der Motor/Akku/Regler "überlebt" dabei nur kleine Propeller.

 

Im Wettbewerbs-Rennbereich ist z.B. für ein Kilo Boot aktuell ein 34-36'er Propeller passend, für zwei Kilo Boot dann so 38-42'er, aber auf fast dem doppelten Speedniveau von 70-90km/h bei 30-45000rpm je nach Klasse und Propeller. Dann stehen die Bootsmasse, die Masse des bewegten Wassers und die Geschwindigkeit in einem effizienten Verhältnis, das einem ermöglicht, 6 Minuten lang wirklich RICHTIG schnell zu fahren.

 

Insofern braucht man für ein paar Kilo Vintage Racer und 50-60km/h schon einen ordentlichen Propeller - daher habe ich den Antrieb für Franks Airmarine (fast 3kg) auch für >= 43'er und ~60km/h ausgelegt. Das entspricht etwa der Wettbewerbsklasse HS2basic, bei der ein Motor mit 1500/V und ein Propeller von K43,5 vorgeschrieben sind. Die Boote sind aber erheblich leichter, so 1,6kg. Frank könnte nun auch mit 5s fahren, das wären dann mit dem 43'er ~70km/h, was Regler, Motor und auch Boot ziemlich sicher verkraften werden. Beim Fahrer ...

 

Mit dem hochdrehenden Pichler wird das also allenfalls an 2s was in der Atomite - der Motor ist IMHO völlig ungeeignet. Aber bleiben wir bei 2s: Etwa 25000rpm unter Last (relativ viel Einbruch) mit warmem Akku und am Anfang sind machbar, also benötigt man für 55km/h einen Propeller von >= 36mm - das ist zu klein für so ein Boot und wäre (Konjunktiv!) andererseits schon arg schnell für ein Flatbottom. Mit 3s wird das Ergebnis noch unsinniger, denn der Propeller muss (eigentlich) noch kleiner werden.

 

Man sieht und hört das auch in vielen Videos: Der Motor dreht bis der Arzt kommt, aber das Gehörte und das Gefahrene passt nicht zusammen, weil der Propeller mit enormem "Schlupf" arbeitet. Weil die Akkus auch nicht warm gemacht werden, hält die Technik wenigstens bzw. schützt sich erfolgreich selbst. Sinnvoll ist es dennoch nicht.

 

Für 3s hätte ein gut geeigneter Motor 1600/V*4/3 = 2100-2200/V mit einem Propeller von 40-43 (Graupner K oder eben ein Alu-Nachbau). 2s dann 1600/V*4/2 = 3100-3300/V. Das alles bei einem Motorgewicht von 200-250g.

[xoff]

Bei unseren Aussenbordern wird die Grösse des Props durch die Kavitationsplatte begrenzt...da sind z.B. beim TFL maximal 38mm drin...

 

Deshalb muss die Auslegung des Antriebs darauf ausgerichtet werden...wir haben leider nicht so viel Spanne zum Experimentieren wie das oft wünschenswert wäre...

 

Aber nichts desto trotz sind die Ausführungen von Frank sehr interessant und hilfreich!

Wir können die Erfahrungen der Rennfahrer sehr gut in unsere Setups einfliessen lassen...auch wenn die Möglichkeiten begrenzt sind...

[frank-s]

Die Kavitationsplatte an unseren Modellen ist allerdings nicht nötig. Ich würde sie weg lassen, wenn es aber absolut scale sein soll, dann muss sie dran bleiben....

 

Wir können die Erfahrungen der Rennfahrer sehr gut in unsere Setups einfliessen lassen...

Die Physik ist zum Glück nicht nur für Rennbootfahrer gültig und deshalb kann ich Christoph nur zustimmen.

 

Dankenswerterweise (cooles Wort ) hat Michael hier alles erklärt, was man zur Auslegung vom Antrieb wissen muss:

 

http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=45025

 

Tolle Beschreibung

[xoff]

Die Kavitationsplatte an unseren Modellen ist allerdings nicht nötig. Ich würde sie weg lassen...

 

Aha!

 

Hört, hört!

 

Das sind ja gute Nachrichten......jetzt steht einer angemessenen Geschwindigkeit meiner Eight nichts mehr im Weg...

[frank-s]

Nach einigen Testfahrten war es etwas nervig, dass mein Pilot mit dem linken Arm an der Bordwand festgebunden ist. Der Kollege macht sich nämlich immer die Hosen nass, zum Glück nur Wasser und zum Trocknen möchte man ihn dann doch gerne heraus nehmen können. Ergo musste noch eine Unterarm OP her, ein kleines Magnet Implantat wurde eingesetzt:

 

 

Auf die Bordwand ist eine entsprechende Auflage mit Führungsring aus Stahl gekommen:

 

 

Da kann der Arm dann einrasten:

 

 

So sieht es mit Ärmel runter aus:

 

 

 

So hat der Spezi noch immer guten Halt in seiner Fahrposition und ist Trotzdem leicht raus zu nehmen.

 

Gruß Frank

[frank-s]

Zu guter Letzt braucht es eine Transportkiste, um die Air Marine sicher ans Wasser und zum UT zu transportieren. Ein befreundeter Modellbauer hat sich mit dem Transportkistenbau selbständig gemacht und da habe ich doch direkt mal eine Kiste geordert:

 

 

Die Qualität ist absolut überzeugend. Ich kann den Kollegen an dieser Stelle nur weiter empfehlen:

 

http://www.holgerskoffershop.de/

 

So sieht die Kiste dann geschlossen aus:

 

 

 

Gruß Frank

[Guest burnie]

Habe hier noch ein paar schöne Aufnahmen.

 

 

 

[xoff]

Die «Air Marine» lief am UT hammermässig gut und schnell...da waren alle anderen Boote schlicht chancenlos!

Dazu kommt dann noch Franks um einiges besser entwickelter Fahrstil als der unsere...was sich natürlich in der Anzahl Runden pro 5 Minuten deutlich zeigte...

 

Das ist ein Boot, das ich jedem Geschwindigkeits-Freak empfehlen kann!

Absolut originalgetreu aussehend und ein Juwel in der Sammlung...

 

Ich werde sie nicht bauen, weil mein Bedarf an schnellen Booten gedeckt ist und ich mich wieder mehr dem (Mehr-)Funktionsmodellbau widmen möchte...

[frank-s]

@Burnie,

danke für die Fotos, sehen echt gut aus!

 

@Xoff,

vielen Dank für die netten Worte. Die Air Marine läuft wohl sehr gut, es ist aber ein bisschen unfair sie mit den Flatbottoms die ihr alle fahrt zu vergleichen. Es sind einfach unterschiedliche Bootstypen und damit Rennklassen. Bei unserem kleinen Rundkurs Rennen bin ich eben ausser Konkurrenz gestartet. Bei den Flatbottoms sind die meisten Boote doch auch sehr schön gelaufen.

Ich muss also darauf warten, dass es noch mehr Dreipunkter geben wird, schauen wir mal was die Zukunft bringt