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Schiffsmodell.net

(Werft-) Liste aller 152er VO's


Guest Jo_S

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Billiger. Kein Rückwärtsgang. Anderes Bremsverhalten. Eventuell eingeschränkte Programmierbarkeit bzw. Default-Einstellungen. Nicht wasserdicht ...

Viel wichtiger: längst nicht so belastbar! (Kein Rückwärtsgang und nicht wasserdicht ist auch bei vielen Bootsreglern der Fall)

 

Luft ist im Vergleich zu Wasser extrem elastisch. Was in der Praxis die Folge hat, dass Fliegermotoren viel weniger gestresst werden als Bootsmotoren. Demenstsprechend entstehen dort nicht diese bösen Peaks, die Bootsregler "abfangen" können, Flugregler jedoch nicht. Bootsregler sind also deutlich robuster aufgebaut, darum letztlich auch teurer, grösser und schwerer.

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- wenn ich das richtig sehe, benutzt ihr offenbar alle Flugregler, keine Bootsregler. Wie kommt das? (Der Unterschied ist euch bewusst?)

 

Mir nicht, aber wer hätte das gedacht :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

 

Bei mir tauchen immer mehr Fragen bzw. Unklarheiten auf, wenn es um die Elektronik geht ... aber ich werde das wohl zu gegebenem Zeitpunkt in einem eigenen Thread zusammenfassen und euch abarbeiten lassen :mrgreen: ... mann, ist Segeln schön einfach :that:

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?

Ich hab einen Bootsregler, sogar mit WK. Und genau die macht mir noch etwas sorgen. Aber das hatten wir schon diskutiert.

 

@LIPO: aber wo ist der Unterschied zwischen den 4S1P's?

Seriell ist seriell und da ist es egal, ob der aus 2x 2S1P besteht oder tatsächlich aus 4 Einzelzellen. (2x 2S1P sind letzendlich auch 4 einzelzellen) Das ist ja nur die zus. Verpackung, hat aber m.W. keinen elektronischen Einfluss.

 

Ander sieht das bei einem 2S2P aus. Das können dann entweder 2 Pack parallel mit 2S1P sein oder 2 Pack mit 1S2P die seriell verschaltet sind.

Das PRoblem dabei ist immer das 2P. Die beiden Pack müssen, da nicht einzeln balanzierbar, sehr gleich sein, damit es da nicht zu Problemen kommt.

Ich würde grundsätzlich immer 1P kaufen und das 2P selber machen. Dann kann ich wenigsten selber dafür Sorge tragen, daß beim Laden jede Akku vernünftig balanziert wird.

SO mach ich das bei meinem UFO. Da hab ich 2x 2S1P 1300 drin.

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Also, als ich seinerzeit die Seawind aufgeriggt habe, dachte ich mir: mann, sind Rennboote schön einfach! :lovl:

 

Na, das Witzige an der Sache ist ja, als ich damals meinen Segel- und Motorbootschein gemacht habe, dachte ich am Anfang, dass Segeln komplizierter ist, als ich es als Kind wahrgenommen hatte und freute mich auf die Motorstunden (da kann man wenigstens "bremsen";)) ... dann, erste Stunde im Motorboot und ich fand alles viieel komplizierter als beim Segeln.

 

Und jetzt durchlebe ich wohl gerade ein déjà-vu ... eben nur in klein :keineIdee::mrgreen:

Edited by 806er
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@LIPO: aber wo ist der Unterschied zwischen den 4S1P's?

Seriell ist seriell und da ist es egal, ob der aus 2x 2S1P besteht oder tatsächlich aus 4 Einzelzellen. (2x 2S1P sind letzendlich auch 4 einzelzellen)

Ja klar. Ich glaube, das war ein Mißverständnis. Was ich meinte: an einer Bezeichnung "4S1P" kannst du nicht ablesen, ob - wie z.B. bei Martin der Fall - zwei einzeln konfektionierte 2S-Akkupacks verbaut wurden oder nur einer (4S). Martin hat seine Packs links und rechts in den Kufen, das erschliesst sich aus der Bezeichnung nicht, sobald sie seriell geschaltet sind.

 

Ich würde grundsätzlich immer 1P kaufen und das 2P selber machen. Dann kann ich wenigsten selber dafür Sorge tragen, daß beim Laden jede Akku vernünftig balanziert wird. SO mach ich das bei meinem UFO. Da hab ich 2x 2S1P 1300 drin.

Das macht man doch immer?! Fertig konfektionierte 2P habe ich zumindest noch nie gesehen. Würde ja auch keinen Sinn machen (mir fiele zumindest keiner ein), weil man dann für einen fertigen Pack einfach Zellen mit höherer Kapazität konfektionieren würde. Ich glaube, da ist noch mal ein Mißverständnis: in deiner UFO ist richtig bezeichnet "2S2P" drin (von dir selber 2x parallel geschaltete 2S1P => 2S2P).

 

... mit WK. Und genau die macht mir noch etwas sorgen.

Es gibt ne ganz einfache, preiswerte und gute Lösung: klick (rechts oben), und die dann links neben den Kiel. (Gundert hatte sowas auch als MS-Teil in so ner Art Mini-Turnfin-Form, nach unten rausstehend und profiliert, finde ich jetzt aber nicht bei denen im Katalog...

Edited by Jo_S
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Such mal beim HobbyKing nach 2S2P -> 40 Treffer.

Och guck mal, die Chinesen wieder... tatsächlich, die hab ich noch nie gesehen. Ob die wirklich wissen, was sie meinen? Die bezeichnen hier z.B. auch ein 2s1p LiFePo-Pack als "2s2p LiIon". Aber sei's drum - solange man platzmässig mit 1P-Packs hinkommt und nicht - wie z.B. Martin - links/rechts verteilen muss, sehe ich da eh keinen Sinn drin. Der einzige Vorteil, der mir einfallen würde: 2 Zellen erst parallel und dann in Reihe zu schalten ist ballanciertechnisch einfacher als 2 Zellen erst seriell und dann parallel.

Edited by Jo_S
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Welcher AB an meine ... sorry, an Glenns DragonFlyII kommt, ist nun soweit auch klar: die heilige Göttin der Bucht hat mir einen günstigen Graupner GTX650 beschert :that: Kann also in der Werftliste ergänz werden!

Ach ja, und bitte bei mir Vor- und Benutzernamen tauschen ... sieht einfach komisch aus ;)

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  • 3 weeks later...

Hallo zuammen, Freunde des Fairen Wettkampfs, :that:

 

Nummer drei hat gerade seine Planken bekommen. Habe auch schon die Registrierung abgesetzt. "Lightwave" is coming :mrgreen:

 

AB wird MW Mark 1, Fahrer ist Steve, Motor und Akkus ist noch nicht bekannt.

 

Ach ja, in der Liste kann die Startnummer 1 jetzt fest vergeben werden an die "Rubberduck".

 

Yes we can ...:lovl:

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So, die VO-3 ist eingetragen.

 

Ich muss hier nochmal kurz ein (temporäres) Problem ansprechen: Martin braucht eine Startnummer, Christian demnächst auch. "Meinen" Folienschnibbler möchte ich auf jeden Fall beibehalten, weil der einfach top Qualität geliefert hat. Aber: die vergleichsweise günstigen Preise, die ich dort bekommen habe, beziehen sich immer auf 20 Nummern Mindestabnahme (=10 Sätze, links und rechts). Einzelnummern gehen zwar, werden jedoch vergleichsweise sauteuer, weil die Maschinenrüstzeiten für eine oder zehntausend Nummern identisch sind: er muss zweimal die Folie einrichten und wechseln (schwarz + weiß), und das macht den Bärenanteil der Gesamtkosten aus. Das Folienmaterial selber kostet bei den Miniflächen kaum was, die geringe Preisdifferenz zwischen einem und zehn Sätzen entsteht praktisch nur aus den unterschiedlichen Maschinenlaufzeiten.

 

Ich würde ja gerne auf Vorrat schnibbeln lassen, weiss aber nicht, wie lange die Folien lagerfähig sind, bevor sie verarbeitet werden müssen. Ich mache jetzt folgendes: erstmal Anfrage beim Folienschnibbler nach Staffelpreisen, gleichzeitig bitte ich euch zu überprüfen, wer demnächst noch welche Nummern braucht (Christian / Ulmo / weitere Erst-Zweitbootbauer?). Vielleicht kriegen wir ja 5 Nummern zusammen, dann lasse ich einfach 5 weitere auf eigene Kasse schnibbeln. Und wenn die weg sind, wieder direkt einen 10er-Satz schnibbeln lassen. Dann ist zwar die freie Nummernauswahl etwas eingeschränkter, aber wir haben immer welche zur Verfügung. Und vor allem: der Preis bleibt für alle gering. Finde ich fairer als wenn der eine dreimal so viel für ne Nummer zahlen muss wie der andere, nur weil er zum "ungünstigen Zeitpunkt" baut.

Edited by Jo_S
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Hallo,

 

Dann plane für mich die Nummern VO-3 und VO-33 beim Plotten ein.

Ich will ja auch noch eine Spitfire bauen... die Helling ist schon fertig :mrgreen:

 

Grüße

 

Martin

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Zwiebelfisch

Ich fühle mich ja schon ganz mies - weil ich noch keinen neuen Renner im Bau habe... ;)

Die Finger jucken zwar - aber ich halte mich noch zurück - erstmal die Jinx endgültig fertig machen und dann sind da noch so viele andere Baustellen.

 

Von daher benötige ich auch keine Startnummern - ich würde sie allerdings eh hier vor Ort erstellen lassen.

 

Kai

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  • 4 weeks later...

Hallo,

 

da ich ja bei den drei Tunnels gut voran kommen, wär jetzt mal die Frage an die Runde... Was haben wir noch nicht ?

Welcher Typ, welches Vorbild wär denn noch interessant für uns?

ich will nämlich noch ein anderes bauen...

 

Also ran an die Tasten.. Vorschläge bitte ;-)

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Hallo Martin,

 

also das erste Boot, welches mir am Anfang ins Auge gestochen ist, war die ScatCat von William D. Jackson.

 

Mir war sie damals aber als erstes Modell viel zu kompliziert vom Plan her. Da du aber schwierigere Modelle genial umsetzen kannst (ein Hoch auf die Tunnel Mite :that:), wäre das doch sicherlich eine Herausforderung und zudem ein weiterer Typ in unserem Feld.

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Genau, Dreipunkter fehlen definitiv noch als ganz wichtiger Typ. Genauer gesagt Rundnasen. In den ganzen "SH"-Klassen und zweidrittel der "Racing Outboard"-Klassen sind praktisch ausnahmslos Rundnasen gelaufen. Wobei wir mit der Jupiter, der Ben Hur und der Wetback drei Pläne haben, die m.E. noch deutlich attraktiver sind als die Scat Cat. Die Jupiter werde ich irgendwann bauen, das ist todsicher (wegen der Hal Kelly Jupiter und der Switzercraft 135 Bullet habe ich die 152VO-Klasse ins Leben gerufen - die sind Schuld! :mrgreen:). Die Wetback wird Ulmo bauen. Die Ben Hur hatte ich mal als 1:2 Kartonmodell zum Testen gebaut, da passen aber die Pläne an verschiedenen Stellen nicht. Ein tolles Boot, aber da muss man nochmal nachzeichnen.

 

Kurz zum Unterschied "Scat Cat" und "Kelly-Pläne": die Pläne aus Science+Mechanics, Mechanix Illustrated, Boatbuilder, etc.pp. waren praktisch allesamt Cottage Racer. Also gedacht für freundschaftliche "non sactioned" Rennen am Wochenende, für den Hinterhof-Amateurbauer. Die Jupiter und die Wetback sind echte "competitive Racer". An Pläne dieser "echten" Rennboote ist sehr, sehr schwer ranzukommen, weil die Hersteller halt ein Geheimnis aus ihrer genauen Bootsform gemacht haben (die sollte ja niemand anders nachbauen können!). Pläne der legendären Boote von Sid Craft, Van Pelt, Aristocraft, Champion, DeSilva, Swift, Jacoby, Neal, Raveau, Schneider, Willis, Speedliner, Switzercraft, Wagemaker, etc. sucht man vergeblich - es ist einfach nicht dranzukommen. Oder wenn überhaupt, dann nur durch echte Zufälle (wenn z.B. jemand privat ein altes Rennboot "reverse lofted" hat, also Pläne nach den Originalabmessungen gezeichnet hat).

 

Die Hal-Kelly-Pläne machen hier eine Ausnahme - es sind m.W. die einzigen echten "competitive"-Boote, für die jederzeit Pläne verfügbar waren. Es gibt noch einen vierten Dreipunkter von Hal Kelly, die Buzzard, aber davon haben wir keine Spantenrisse (nur Dreiseitenansichten, aber das reicht für eine Rundnase nicht aus).

 

Eine kleine "Warnung" vorab: wer eine Rundnase baut, muss sich von Anfang an darüber klar sein, dass diese Boote etwas komplizierter zu bauen, aber vor allem mit Abstand am schwierigsten abzustimmen sind. Sprich: Motor, Propart / -eintauchtiefe, Geometrie, Keilwinkel der Schwimmer, Schwerpunkt, etc.pp. müssen exakt aufeinander abgestimmt sein. Da können 1 Grad Anstellwinkel und wenige Millimeter Schwerpunkt über "unfahrbar" und "perfekt laufend" entscheiden.

 

Dreipunkter sind die einzige Bootsgattung, die man mit Vollgas um die Kurve kriegt. Auf der Geraden sind sie ebenfalls am schnellsten. Da sie sehr stark aerodynamischen Auftrieb nutzen, fliegen sie allerdings auch viel schneller ab als Utilities und Singlesteps (auch Tunnels). Die fahren also permanent im latenten Grenzbereich zwischen "gerade noch genug Wasserberührung" und "Flip". Nur Outrigger sind noch schneller, aber die gibt's bei den 152er Outboardern nicht.

 

Ergo: m.E. die interessantesten, "erwachsensten", leistungsfähigsten (und wie ich finde: auch schönsten) Rennboote, aber auch in jeder Hinsicht die schwierigsten. Die Königsklasse. Ideal, wenn sich jemand richtig in die Feinheiten des Rennbootbaus und der Hydrodynamik reinbeissen will und keine Scheu vor Try+Error hat, aber sicher nichts für das schnelle Erfolgserlebnis. Ich freu' mich jedenfalls wie Hulle drauf, wenn wir irgendwann mal die ersten Dreipunkter-Rennen fahren. Mit den Utilities wird das schon super werden, aber die Dreipunkter sind dann nochmal ne Schippe drauf. :that: Wenn wir das hinkriegen (und das werden wir früher oder später - da bin ich sicher!), dann ist die 152er-Klasse wirklich erwachsen geworden. :mrgreen:

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:nixweiss: ... das war wohl 'ne Eintagsfliege. Er war zumindest die letzten 15 Monate nicht mehr im Forum - also seit Baubeginn. Habe ich - offen gestanden - auch nicht dran geglaubt...

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Vampirasu hat das Modellbau-Hobby komplett aufgegeben soweit ich weiß - auch die Fräsdienstleistungen über seine Website. Schade, das war gleich bei mir um die Ecke und ein netter Kontakt. Ich hatte ihm noch ein paar seiner Holzvorräte und anderes Zubehör abgekauft. Und wegen der Fräse habe ich kurz überlegt ...

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Bin gerade etwas unsicher.. Zeitlich passt die Airmarine Special ja in das Schema. In den Plänen steht aber was von F-Class Racer... Jo, kannst du mir sagen, wie sich das verhält ? Die AS ist ja auch ein Drei-Punkt Hydro...

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