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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Baubericht VLCC Mundaca


Guest Gurge

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Hier die Kommentare, Anregungen und Diskussionen zum o.g. Baubericht.

 

Ich hätten dann auch schon mal ein paar Fragen ;)

 

Beplankung: Ist es realistisch, für eine bis maximal 3 Lagen GFK und den formgebenden Holz-Unterbau 5 mm anzunehmen?

 

Antrieb/Schraube: Maßstäblich wäre eine Schraube mit knapp 40mm Durchmesser (6-Blatt), der Motorrechner von Jo sagt knapp 50 mm. Das wäre auch vom Platz her noch drin, ohne den Rumpf am Heck zu verändern. Dann als Motor den dicken Bühler BB-Power II mit 12V. Kommt das für diese Schiffsgröße ungefähr hin?

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Du musst davon ausgehen, dass nicht jeder mit allen Schiffstypen und Abkürzungen wie z.B. dieses "VLCC" vertraut ist, deshalb hätte mir in deiner Einleitung ein paar Worte gewünscht, um was es sich da handelt, was du baust. Das erspart zusätzliche Googgelei.

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Guest tschakaa

Hi Gurge,

der Rechner von Jo gibt auch die erforderliche Leistung an - bei 25 kg sind das 58 Watt Ausgangsleistung. Die angegebenen 25 KG kommen mir zu leicht vor. Nur ein Gefühl.

 

Wenn wir aber mal die 25 KG annehmen und das dieser Antrieb einen Wirkungsgrad von schätzungsweise 70% hat muss der Motor ca. 85 Watt im Eingang bekommen. Das würde bedeuten, dass der Motor ca. 7 Ampere zieht.

 

Jedenfalls scheint das einer der Motoren aus dem Datenblatt von Bühler zu sein. Wahrscheinlich die kleinere Version (es gibt zwei Baulängen, der Kleinere hat das Maß aus dem Hobbylobby-Shop) die unter Nenndaten mit 46 Watt Leistung angegeben ist. Die maximale Leistung ist hier mit 65 Watt angegeben. Der Motor läuft also meines Erachtens am Limit. Oder ist schon drüber.

 

Versuche mal irgendwie das Originalgewicht des Tankers (beladen/entladen) heraus zu bekommen.

Du rechnest die Tonnage in Kilo um und nutzt folgende Formel:

 

Originalgewicht in KG/(Maßstab*Maßstab*Maßstab)

 

Dann hast Du einen Richtwert für das Modellgewicht und kannst mal schauen was der Antriebsrechner von Jo dann für eine Wellenleistung fordert.

 

Danach hat man die gewünschten Motordaten zusammen - Leistung, Drehzahl usw.

Edited by tschakaa
korrektur
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Über die Mundaca konnte ich bis jetzt nur die DWT, also die Tragfähigkeit, herausfinden, das sind 300.068 Tonnen.

In der Beschreibung des Bauplans auf der VTH-Seite wird ein Modellgewicht von 37,5 kg angegeben (für Maßstab 1:200). Für 1:250 gibt das dann 30 kg oder etwas mehr. Dann bekommt man 70W heraus, also bräuchte man 100W am Motor.

Also eher sowas hier. Da wäre dann die Frage wie man da rankommt.

Rechnet man mit der Lastdrehzahl von 3150 /min weiter, kommt man auch auf einen Prop-Durchmesser von 44mm. (potentieller Kandidat: Raboesch 45 mm 5-Blatt A-Typ?) Das läge sogar näher am Maßstab.

 

(Habt ein wenig Nachsicht mit mir, ich mache das zum ersten Mal.)

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Guest tschakaa

Hi Gurge,

 

Nachsicht? Nö-kein Stück kleines Scherzle...:mrgreen:

 

Du, ich bin auch noch unerfahren was Modellbau angeht, da bin ich eher Theoretiker als Praktiker.

 

Also - wenn VTH das Modellgewicht mit 37,5 KG im Maßstab 1:200 angibt, dann rechnen wir mal um.

 

Modellgewicht=Originalgewicht/(Maßstab*Maßstab*Maßstab)

 

Originalgewicht=Modellgewicht*(Maßstab*Maßstab*Maßstab)

 

Originalgewicht=37,5 KG *8.000.000=300.000.000 KG

 

Modellgewicht 1:250 = 300.000.000 KG/(250*250*250) =19,2 KG

 

Wie Du siehst, taucht in der Umrechnung das Originalgewicht fast wieder auf.

 

Aber ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung was die Kennzahl DWT bedeutet, ich würde sagen, dass Gesamtgewicht bzw. die Gesamtverdrängung.

 

Vielleicht weiss jemand anderes noch mehr.

 

Jedenfalls würde dann der zuerst von Dir vorgeschlagene Bühler passen. Aber bei Hobby-Lobby ist der ausverkauft.

 

Ich persönlich würde von vornherein zu einem größeren Motor tendieren, nicht dass man später merkt "Oha - das passt ja doch nicht".

 

Der größere Bühler wäre schon toll, nur ich weiss nicht wo man den beziehen kann. Bühler Motoren sind auch sehr teuer. Die Bühler-Motoren die in den Shops verkauft werden sind meistens Restbestände die sehr günstig verkauft werden.

 

Würde an Deiner Stelle jetzt erstmal mit dem Rumpf anfangen. Ein bezahlbarer Motor läßt sich ganz bestimmt noch auftreiben oder ein Tipp von anderen Forenmitgliedern.

 

Viel Spass beim Spantensägen!

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Hey tschakaa,

 

hab mal gerade ganz grob das Volumen des Unterwasserschiffs bei voller Beladung überschlagen, schlampig gerechnet kommt man da auf ca. 22kg Verdrängung, eher weniger. Also schon in die Nähe von dem was du ausgerechnet hast.

 

Wiki sagt:

 

DWT=Dead Weight Tonnage, Differenz der Wasserverdrängung bei des bis zur max. zulässigen Lademarke beladenen Schiffes und des leeren Schiffes. Also letzendlich das Gewicht der Ladung.

 

Vergleicht man das nun aber mit dem was wir so ausgerechnet haben, kann da irgendwo was nicht so ganz zusammenpassen.

Naja wahrscheinlich ist es eher sinnvoll von den ca. 22 kg auszugehen.

 

Als nächstes muss ich mir mal ne Tellerschleifmaschine zulegen, nach den ersten beiden Spanten hab ich gemerkt dass es mit dem Winkelschleifer ned so toll geht :nerv:.

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Hallo Gurge

 

Toll, dass Du Dich für einen Supertanker entschieden hast! Das ist ein Modelltyp, den wir selten hier im Forum sehen.

 

Du baust scheinbar sehr stabil - 8mm dicke Spanten sind reichlich, finde ich...das Schiff wird ja «nur» 21 cm breit und hat auf der KWL eine Länge von 134cm bei einem Tiefgang von 8,7cm (das ergibt ja, wenn man's als Quader nimmt, ein Volumen von 0.025m³...also 25kg Wasser)

Da stellt sich noch die Frage, was der Abstand der Spanten ist.

 

Die Stringer (Leisten in Längsrichtung), die Du einbauen willst, machen bestimmt Sinn - allerdings würde ich da dünnere Leisten nehmen. 10 x 10mm ist doch arg gross.

Für meine BabyBootlegger (140cm Länge) habe ich 5 x 5mm-Leisten genommen - das reicht allemal...;)

 

Deine Frage, ob 5mm für den Holzunterbau reichen, kann ich erst beantworten, wenn Du angibst, aus welchem Material diese 5mm dicke Rumpfwand hergestellt wird.

Aus Balsa fände ich's vertretbar, da bestimmt ein Teil der Wandstärke beim Schleifen abgeht. Aus Flugzeugsperrholz oder Planken fände ich's überdimensioniert.

Da Du anschliessend mit Epoxy versiegeln und verstärken willst, würde auch eine viel dünnere Wand durchaus durchgehen. Meine «Endless Summer» (rund 35kg bei 125cm Länge) hat eine Wandstärke von 2*1,5mm Flugzeugsperrholz mit GFK-Versiegelung.

 

Ich freu mich auf die Fortsetzung Deines Bauberichts - und vor allem auf die Fotos, die Du hoffentlich von JEDEM Bauschritt gemacht hast...8)

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Hallo,

mit der Foto-Doku musst dir keine Sorgen machen, ich hab sogar das nagelneue Hellingbrett ohne alles fotografiert. Nur muss ich noch ein paar Postings schreiben bevor ich hier Bilder einstellen kann (besitze keinen webspace zum verlinken)

 

Zur Spantstärke: Im Baumarkt gibts auch dünnere Sperrholzplatten, nur waren die alle recht verbogen, deshalb hab ich die 8mm genommen. Auch so etwas aus dem Gefühl heraus, dass es so eigentlich stabil sein müsste. Wie gesagt, ich mach das hier grad zum ersten mal, es fehlen mir die Erfahrungswerte. Aber dafür gibts ja hier jede Menge fachkundige Modellbauer :D

Der Spantabstand ist 6,5 cm laut Plan, direkt am Bug und Heck sind die Abstände teilweise halb so groß. Für den mittleren Teil, Spant 7-16 habe ich deutlich weniger Spanten gesetzt (Nr. 7,10,13,16) , denn hier ändert sich der Querschnitt nicht. Tanker eben ;)

Ich habe mir auch schon überlegt, dünnere Spanten zu machen, dort wo die Abstände kleiner sind.

 

Für die Beplankung habe ich an Balsaholz 3mm gedacht. Nachdem ich das mal vermessen habe und an nem Flugzeugmodell geschaut habe wie dick bzw. eher wie dünn 2 Lagen GFK werden, fand ich 3 mm insgesamt auch eher für angemessen.

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Guest Cheesey

Moinmoin,

 

ich finde eine Beplankungsstärke von 3mm Balsa sogar etwas übertrieben. Hier würde ich eher 1.5-2mm starkes Holz verwenden und lieber ein paar Lagen mehr laminieren.

 

Als Gewebe würde ich dir 163er Gewebe mit Köperbindung empfehlen.

 

Auch ich freue mich schon auf deinen Baubericht mit vielen Fotos.

 

Gruß,

 

Maxi

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Guest Cheesey

Moinmoin,

 

das Ende des Originals ist ja richtig interessant. Weißt du zufällig, wie dieses äußerst große Schiff in einem Sturm den Bugwulst verlieren konnte?

 

Gruß,

 

Maxi

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Den Tipp mit den zwei (oder allenfalls drei) Lagen dünnerem Balsa find' ich auch wichtig! :that:

 

So kannst Du entstehende Ungenauigkeiten (Spalten zwischen den einzelnen Balsastücken, z.B.) ausgleichen und ausserdem sind mehrfach verleimte Schichten viel stabiler als eine einzige mit der gleichen Dicke.

 

Beim Herstellen der Spanten würd' ich darauf achten, dass sie innen möglichst gross ausgeschnitten sind, so dass ein grosser Innenraum entsteht, wo Du dann ohne Probleme die Fernsteuerung, die Akkus, das Gewicht, allenfalls die Fluttanks und überhaupt alles unterbringen kannst. Aber das ist bestimmt auf Deinem Spantenriss bereits vorgesehen...;)

 

Weisst Du, dass beim Städtchen Mundaka im spanischen Baskenland die berühmteste Surfwelle Europas (Video, 4 min., tolle Bilder) läuft?

Diese Welle bricht bei idealen Bedingungen in Frühling und Herbst mit einer gewaltigen und sehr schnellen Welle, die eine schöne «Tube» formt.

Ich war letzten und diesen Sommer da, aber keine Dünung, die eine richtig schöne Welle aufwirft...

...hattest Du nicht geschrieben, dass die Mundaka bei schwerer See die Bugnase verloren hat?

Edited by xoff
Links eingefügt
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...das Ende des Originals ist ja richtig interessant...

 

Auf dem Foto mit dem zerstörten Bugwulst heisst der Tanker aber wieder «Tochal» - hattest Du nicht geschrieben, dass er 1984 in «Mundaka» umbenannt worden ist und auch als solcher 1994 verschrottet wurde?

 

Auf dieser Seite ist einiges über die Geschichte zu lesen..die hatte ja einige Namen...:o

 

Edit: kann es sein, dass diese Angaben:

 

Name: Tochal

IMO No: 7386910

Ex: 1994: Umm Al Madafa; 1985 : Yucatan Valley; 1985: Ocean Cloud; 1984: Mudaca

 

 

heissen, dass sie bis 1984 «Mundaka» hiess, dann bis 1985 «Ocean Cloud», resp. «Yucatan Valley», dann bis 1994 «Umm Al Madafa» und am Schluss «Tochal»...zumindest hat als diese havariert...?

Edited by xoff
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Danke für die guten Tips mit der Wandstärke/Laminieren.

Ich werd mal schauen obs bei uns an der Uni irgendwo günstiges GFK und Harz gibt und was die da so haben.

 

Ja das mit den verschiedenen Namen und Jahreszahlen fand ich auch etwas verwirrend, dazu noch auf dem Havariebild als "Tochal". So wie du das schreibst klingt es am logischsten.

Das mit dem Surfspot war mir neu. Ich hätte den wiki-Artikel ganz lesen sollen als ich auf der Suche nach mehr Infos über den Tanker das Netz unsicher gemacht habe ;) Das war so "oh ein Treffer bei wiki... ein Städtchen... nett... next..."

 

Cheesey, in dem Text über den Vorfall steht nur, dass (im Wortlaut aus dem Englischen ungefähr so: ) "die Bugstruktur in schwerer See versagte", kurzum, die Nase hats einfach nicht mehr ausgehalten was da an Belastung auf sie zu kam.

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Guest TeKieler

Auf dieser Seite ist einiges über die Geschichte zu lesen..die hatte ja einige Namen...:o

 

Das ist auch heute gar nicht so ungewöhnlich!

Ich habe häufiger Serviceberichte von Schiffen auf dem Schreibtisch, deren Name mittlerweile auch schon wieder gewechselt hat.

Einige Reedereien tun das recht häufig... manchmal auch schon, wenn das Schiff nur für eine gewisse Zeit verchartert wird

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"The 17-year-old, 300,078 dtw, Iranian steam tanker Tochal was on voyage from Kharg Island, from where she had sailed on May 8, 1994, bound for north-western Europe, carrying a cargo of 270,000 tonnes of Iranian crude oil, when she was holed below the waterline and began taking water about 90 miles north-west of Cape Town on June 1, 1994. Having lost her bulbous bow and forepeak bunker tank in extreme heavy weather conditions, she was towed into False Bay for transhipment of her cargo on June 7. Leakage occurd from her 4,500 tonnes of fuel oil. With the transhipment successfully completed on July 3, the Tochal arrived at Cape Town the following day to undergo temporary repairs. Having been sold to Pakistani shipbreakers, the huge vessel subsequently proceeded to Gadani Beach where she arrived on October 27, 1994, to be scrapped.

 

Previously, the Tochal had survived two Iraqi jet attacks during the Iran-Iraq War of 1980-88, both of which occured on the same day, November 19, 1987. The first attack occured at 1350 Iranian time, with the second timed at 1650, both in mid-Gulf off the Iranian coast."

 

 

Quelle : Maritime Casualties 1963 - 1996, Norman Hooke, Lloyds Maritime Information Services London

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Guest Cheesey

Moinmoin,

 

zum Thema Bugstrahler:

 

Ich persönlich empfehle dir ein ABS-Exemplar von Raboesch mit Paddeltechnik. Das bringt sehr viel Leistung und ist relativ leise und ist vor allem billig.

 

Kaputt gehen kann dank der einfachen Technik auch nicht viel. Also die eierlegende Wollmilchsau, mein teuresMessingexemplar mit Schraube bei der Seefalke ist bei weitem nicht so gut.

 

Von der Größe her empfehle ich 19 oder 22mm Durchmesser.

 

Gruß,

 

Maxi

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Beim stöbern im Netz bin ich auf folgendes gestoßen:

The Tankship Tromedy, ein pdf in dem über Tankerunglücke diskutiert wird.

Für die Historiker, es sind dort einige Vorfälle erklärt und mit reichlichen Quellenverweisen versehen.

 

Darin steht, dass der verlust der Tankernase der Tochal kein Einzelfall ist und die Gründe dafür wohl in verstärkter Korrosion liegen. Denn der vordere Tank wird anscheinend als Trimmtank verwendet und ist daher oft mit Seewasser gefüllt, was natürlich dem Rost sehr zuträglich ist.

Auch ist darin die Rede von Tankern, bei denen die Decks von innen heraus bis auf die Dicke einer Papierseite zusammengerostet waren. Offensichtlich wurde das mit dem Rost kräftig unterschätzt bzw. unter den Teppich gekehrt.

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..erstmal recht vielen Dank für die beiden Links zu den Datenbanken. Werde mich da mal durcharbeiten.

 

Wie gesagt, dieses Buch, welches ich in meinem Beitrag als Quelle nannte, hatte ich direkt bei Lloyds in London gekauft. Deswegen denke ich mal, dass die Inhalte der Berichte über die Unfälle komplett sind. In diesem Buch sind für die Jahre 1963 - 1996 insgesamt ca.7000 Schiffsunfälle beschrieben.

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So, nun da es bald ans beplanken geht, hab ich noch ne Frage zur Stabilität:

Ist es ausreichend, wenn ich den ebenen Rumpfboden und die Seiten die gerade sind, mit Sperrholz versehe, und die gebogenen Teile mit 2x 1.5mm Balsateilen? Ich habe noch zum versiegeln eine Schicht GFK vorgesehen. Ist der Rumpf so auch ohne Längs-Stringer stabil genug oder muss ich diese unbedingt einbauen?

Die Spanten sind aus 8mm Buchensperrholz, außer in der Mitte (3x ca. 20cm) beträgt der Spantabstand 6,5 cm, am Heck die letzten 5 Spanten haben sogar noch weniger.

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Gurge, Du kommst ja sehr schnell vorwärts!

 

Darf ich Dir noch einen Tipp geben, um nach dem Beplanken und Laminieren die überstehenden Teile der Spanten (mit denen sie auf der Helling befestigt werden) einfacher zu entfernen?

 

Ich habe bei meiner BabyBootlegger die Soll-Bruchstellen vorgesägt und nur einen ganz kleinen Steg stehen lassen. So werden die zu entfernenden Teile einfach mit einer kleinen Trennscheibe abgetrennt werden können, wenn es dann Zeit dafür ist.

Hier ein Bild eines solchen Spants:

012-Helling_Spant_Vorrichtung.jpg

 

Deine andere Frage, ob Du die Stringer weglassen kannst, will ich nicht beantworten, weil ich die Antwort nicht hundertpro weiss. Aus dem Bauch heraus würde ich sie lieber verbauen, es könnte aber gut sein, dass es auch ohne geht...

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Das mit dem schnell vorankommen hängt im Wesentlichen davon ab wie mich mein Studium beschäftigt...momentan gehts :D

 

Der Tip ist gut! Ich muss die Spanten sowieso nochmal rausnehmen, um sie schräg anzuschleifen und ggf. die Stringer einpassen. Bei der Gelegenheit kann ich die Füße dann ansägen. Die Oberseite der Balkenbucht ist sowieso noch nicht ganz auf Maß geschliffen, das mach ich dann wenn das Deck draufkommt.

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