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Modell nach 16 Jahren noch nutzbar? Welcher Akku und Welche Funke?


FkGamingFX

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vor 12 Stunden schrieb FkGamingFX:

Hab mir einen NiMH mit 4000mAh rausgesucht, liegt bei ca. 410 Gramm, das Bleigewicht hat 400 Gramm, sollte so ziemlich gut geht denke ich. 

Ladegerät passt auch soweit. 

Danke! 

Finn 

Ich würde das Boot einfach mal in die Badewanne setzen und schauen was Du wirklich an Gewicht reinpacken könntest, Auf Verdacht was zu kaufen, nur weil da mal ein Gewicht stand, hat ja nichts zu bedeuten Wenn Du Dir zB. einen 2S LiFePo zusammenstellst wie oben vorgeschlagen, liegst Du zB (je nach Hersteller, Bauform etc.) bei einem 10 Ah LiFePo bei ungefähr 540 Gramm bei 2S (6,6 V). Ich schreibe Dir das nicht ohne Grund, als ich hier angefangen habe, hat mich der Michael auf den Boden der Tatsachen geholt, weil ich meine NiMh's auch geliebt hatte. Die waren nicht mal ein Jahr alt und sind trotzdem unter Last zusammen gebrochen. Seit dem nur noch LiFePo für meine Schiffe. So ein 2 S  Akku kostet dann zwar um die 40,-Euro, aber mit den Dingern hatte ich bisher noch nie Sorgen, Abgesehen von gut 2000 möglichen Ladezyclen. Schaffst Du nicht mit LiPo und auch nicht mit NiMH. Und wenn Du keine Gewichte hast oder keine Küchenwaage, dann tut es auch ne Konservendose, da stehen ja die Gewichte drauf. 

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Moin Mirko,

wenn in der Paul Denker nicht irgendwo noch Blei versteckt ist sollten zwei 4000er NiMH kein Problem an Gewicht darstellen (oder einer plus Blei).  Der Rest ist das was ich meinte mit 'am einfachsten'. 10Ah LiFePO ist ganz schön, anfangen würd ich trotzdem wie er es jetzt gemacht hat, auch weil das Boot offensichtlich dafür ausgelegt war d.h. keine Akkuschale neubauen usw. erstmal Ausprobieren.

Wenns dann Spaß genug bringt und man den ganzen Tag am Teich bleibt und weiter 'tunen' will, dann lohnt sich das Nachdenken über 10Ah und wie man den im Rumpf unterbringt und lädt auf jeden Fall.

Einen NiMH kann man dann immer noch für irgendwelche Tests oder den nächsten Bau verwenden.

Und Ralph:

natürlich ist die Badewanne Pflicht, wenn man eine hat. Jeder hat schonmal was zum teich geschleppt und dann ging irgendwas nicht. (ok, kann auch nach der Badewanne noch passieren :shock:).

Wenn dann alle Teile da sind, wünsch ich noch passendes Wetter. Hier oben nimmt zumindest die Wellenhöhe zu, auch wenn es kaum richtig hell wird.

VG

Joerg

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb JojoElbe:

Moin Mirko,

wenn in der Paul Denker nicht irgendwo noch Blei versteckt ist sollten zwei 4000er NiMH kein Problem an Gewicht darstellen (oder einer plus Blei).  Der Rest ist das was ich meinte mit 'am einfachsten'. 10Ah LiFePO ist ganz schön, anfangen würd ich trotzdem wie er es jetzt gemacht hat, auch weil das Boot offensichtlich dafür ausgelegt war d.h. keine Akkuschale neubauen usw. erstmal Ausprobieren.

Wenns dann Spaß genug bringt und man den ganzen Tag am Teich bleibt und weiter 'tunen' will, dann lohnt sich das Nachdenken über 10Ah und wie man den im Rumpf unterbringt und lädt auf jeden Fall.

Da hast Du natürlich Recht Joerg, dann habe ich das wohl falsch rübergebracht. Machmal verstehe ich auch faIsch (Gründe bekannt). Ich meinte das ja für seine Zukunft, wenn er Spaß dran findet. Deshalb hatte ich die Gewichte rausgesucht für ihn. Mir gehen halt immer meine eigenen Fehler durch den Kopf, die man anderen eventuell ersparen könnte. Auch Du hast mir seinerzeit mit allen anderen hier sehr bei meinem Anfang geholfen. 

Auf jeden Fall hoffe ich erstmal, dass Fk das alles hinbekommt, Viel Spaß ihm bei der ersten Fahrt.:that:

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Zusätzlich einmal meine Frage wegen der Welle, hab gelesen das man da auch wd 40 zum fetten reinhauen kann, ist das in Ordnung wenn ich das über das kleine lochlein oben auf dem Wellenrohr einsprühe? 

LG 

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vor 8 Minuten schrieb JojoElbe:

Hm, hab ich noch nicht gelesen, aber hier gibt's ja Leute mit mehr Erfahrung.

WD40 wäre aber Ölen, nicht Fetten, auch da gibt's Weltanschauungen drüber.

J

Welle klingt nämlich ziemlich laut, und das ausbauen und fetten ist nicht so easy, das Ruder kriege ich nämlich nicht so gut ausgebaut und vorbei passt die Welle nicht. 

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WD40 ist doch Spray, ist da nicht auch noch was anderes mit Drin als Öl?

Und laut, die Welle oder die Kupplung (die schwarzen Teile zwischen Welle und Motor) ... die sind nämlich nicht exakt ausgerichtet und daher gibt's Geräusche (sind allerdings dafür da wenn was nicht exakt ausgerichtet ist).

J

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vor 5 Minuten schrieb JojoElbe:

WD40 ist doch Spray, ist da nicht auch noch was anderes mit Drin als Öl?

Und laut, die Welle oder die Kupplung (die schwarzen Teile zwischen Welle und Motor) ... die sind nämlich nicht exakt ausgerichtet und daher gibt's Geräusche (sind allerdings dafür da wenn was nicht exakt ausgerichtet ist).

J

Die klingt insgesamt ziemlich laut, hier ein ganz kurzes Beispiel am Ende: 

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Also wenn die Welle Radau macht, ist es besser, das Übel an der Wurzel zu packen; mit Fetten oder Ölen wirst du wenig Erfolg haben.

Wie man einen Motor möglichst ausgerichtet einbaut, ist hier schon verschiedentlich beschrieben worden: Motor in Folie einpacken, ordentlich Silikon aufs Motorlager, feste Verbindung zur Welle und das Ganze gut aushärten lassen. Später zur Sicherung einen Bügel über den Motor schrauben - das gibt eine gedämpfte Lagerung mit wenig Vibration aufgrund Kardankupplung etc.

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Also kleines 

vor 4 Minuten schrieb JL:

Also wenn die Welle Radau macht, ist es besser, das Übel an der Wurzel zu packen; mit Fetten oder Ölen wirst du wenig Erfolg haben.

Wie man einen Motor möglichst ausgerichtet einbaut, ist hier schon verschiedentlich beschrieben worden: Motor in Folie einpacken, ordentlich Silikon aufs Motorlager, feste Verbindung zur Welle und das Ganze gut aushärten lassen. Später zur Sicherung einen Bügel über den Motor schrauben - das gibt eine gedämpfte Lagerung mit wenig Vibration aufgrund Kardankupplung etc.

Kleines Update, im Wasser klingt das ganze schon deutlich besser wie ich finde oder liege ich da falsch? 

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Hm,

klingt nach trockenen Geräuschen, auf jeden Fall klingts auch wie die Kupplung oder irgendwie arg scheppernd, nicht nach verharztem Fett oder schleifender Welle.

Irgendwie kommt man bei so einem alten Kahn von 100ste ins 1000ste.

Die Rucerhakke ict aber kein Problem.  Da kann man ein Stück heraussägen und mit einem U Blech (0,2mm Messing z.B.) wieder einschrauben.

DSC04338-800.jpg

Hier ist jetzt nur das Ende abnehmbar, geht aber auch beim Bügel mit einem Zwischenstück.

So, im Wasser klingt es leiser weil der Resonanzkörper, der Rumpf, vom Wasser gedämpft wird.

Nochmal zu Öl oder Fett, wenn die Lager nicht ganz dicht sind (etwas abgefahren) dan tropft dir das Öl an beiden Enden ins Boot und ins Wasser. Fett wäre da weniger schlimm, das bekommt man aber besser rein, wenn die Welle draussen ist.

Wär doch viel zu einfach sonst....

Hier mal Summen, laut weil Rumpf leer und ausserhalb von Wasser aber relativ schnurrig:

Da sind Gundert Wellenanlagen drin, Motorhalter direkt starr auf Stevenrohr montiert. Also keine 'Klapperkupplung'.

So nochmal zu WD 40:

Wikipedia:  WD-40 (Water Displacement) ist ein Kriechöl des US-amerikanischen Unternehmens WD-40 Company, das hauptsächlich als Kontaktspray, Korrosionsschutz, schwacher Schmierstoff und Reiniger verwendet wird.

Also schwacher Schmierstoff klingt nicht gut für schnelle Welle.  Ausserdem gibt's Öl und Fett die biologisch abbaubar sind ... frag mich nur nicht welche. Ich kann meine Tube Fett nicht mehr finden und hab nur einen Rest ohne aufschrift.

VG

Joerg

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Ralph Cornell

WD-40 ist in der Tat ein Kriechöl, das Wasser "unterkriecht". Das kommt daher, weil es auf Siliconbasis ist. Alter Autofahrertrick, wenn der Zündverteiler (bei Vergasermotoren) feucht geworden ist und es zu Funkenüberschlägen und Fehlzündungen kommt: WD-40 hinein und in die Kappe sprühen. Das sorgt für Abhilfe.

Dummerweise sind diese Kriechöle recht dünnflüssig. Vor auch nur einem geringen Überdruck weicht es zurück, Das hieße dann, daß es im Schiffsinneren aus dem Stevenrohr austritt, und sich, der Fliehkraft folgend, über Schiffsboden, Wände und Decksunterseite verteilt.

Die winzigen schwarzen Bestandteile im WD-40 ist Molybdändisulfid. Unter einem Mikroskop kann man sehen, daß sie die Form winziger Plättchen haben. Diese Plättchen haben die Eigenschaft, sehr fest an metallischen Oberflächen zu haften, aber untereinander sind sie äußerst glatt. Das macht sie zu einem Schmierstoff für Notlaufeigenschaften. Wenn einem (drucklosen) Lager die Schmierung ausgegangen ist, sorgen sie wenigstens für einige Zeit für Schmierung und verhindern, daß es "frisst".

Für ein Stevenrohr eignet sich WD-40 nicht gut. Hier würde ich zu einem Silikonfett greifen.

Normale Fette gehen auch, haben aber einen Nachteil: Aufgrund der schnellen Rotation der Welle bildet sich früher oder später eine Emulsion aus Wasser und Fett, und die ist deutlich dünnflüssiger als das ursprüngliche Fett. Auch das wird vom Wasserdruck nach und nach aus der Stevenrohrmündung getrieben und spritzt rundum. Dieser Effekt ist bei Silikonfett deutlich geringer.

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Der Motorsound hört sich recht scale an. Viel besser bekommst du es mit einem Soundmodul auch nicht hin. :bolt:

Spaß bei Seite:
Zum fetten der Welle nehme ich das Fett von Bauer. Zieh mir dieses in eine Einwegspritze und drück das langsam über den Schmiernippel ins Stevenrohr, bei langsam laufenden Motor.

Gegen den ungewollten Motorsound hilft nur, wie Jürgen schon beschrieben hat, ein Ausrichten der Antriebsanlage. 
wenn Du noch Gewichtsreserven im Boot hast, könntest Du auch die Motor und Wellenfundamente mit Gießharzfundamenten verstärken. Die Masse würde die Weiterleitungen der Schwingungen vom Antriebsstrang in den Rumpf reduzieren.
 

vg Tim 

 

 

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Wie es der Zufall will... Ist mir heut der Akku auf den Rumpf gefallen und Zack ein kleines löchlein drin, Gott sei Dank ein ein ganzes stückchen oberhalb der Wasserkante. Ich gehe zwar nicht davon aus das da Wasser reinkommt jedoch würde ich das Loch trotzdem gerne abdichten, was mach ich da am besten? 

IMG_20221121_182347.jpg

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Die Frage ist, wie kommst du da ran. Von innen würd ich dünne Glasfasermatte nehmen. Wenn du ABS hast , kannst du das auch mit Streifchen von innen füttern, und dann von außen etwas Spachtel.

Wichtig ist, dass du auch die Umgebung der Stelle mit abdeckst, weil wahrscheinlich Risse vom Loch ausgehen, mit Glück nur Kurze. Alter Kahn eben...

Dann gibt es noch Epoxy oder 2K Knetmasse, könnte man von innen auch versuchen, obs funktioniert weiss ich nicht. Auf jeden Fall von innen saubermachen, sonst klebt gar nix

J

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vor 3 Minuten schrieb JojoElbe:

Die Frage ist, wie kommst du da ran. Von innen würd ich dünne Glasfasermatte nehmen. Wenn du ABS hast , kannst du das auch mit Streifchen von innen füttern, und dann von außen etwas Spachtel.

Wichtig ist, dass du auch die Umgebung der Stelle mit abdeckst, weil wahrscheinlich Risse vom Loch ausgehen, mit Glück nur Kurze. Alter Kahn eben...

Dann gibt es noch Epoxy oder 2K Knetmasse, könnte man von innen auch versuchen, obs funktioniert weiss ich nicht. Auf jeden Fall von innen saubermachen, sonst klebt gar nix

J

Von innen komme ich so gut wie gar nicht dran an das Loch, sehr weit entfernt von der Öffnung, arbeiten so im Prinzip unmöglich von innen. 

Modellbau Spachtelmasse eventuell? Oder macht das keinen Sinn?

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OK, also von aussen,  Streifen ABS mit Loch in der Mitte, dünnes aber kräftiges Band durch (oder Draht). Könntest du durch einen Schlitz längs reinschieben, drinnen Querlegen und mit den Band  (mit Knoten auf der Innenseite) ranziehen, natürlich mit Klebe auf der Kontaktfläche. Könnte man auch mit mehreren Streichhölzern versuchen.

Das Band dann einfach abschkeiden. Wenn's getrocknet ist, das Spachtel.  Direkt Spachtel wär mir bei dem alten Rumpf zu gefährlich.

Aber wie immer, warte ab es melden sich bestimmt noch Andere hier.

J

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vor 13 Minuten schrieb JojoElbe:

OK, also von aussen,  Streifen ABS mit Loch in der Mitte, dünnes aber kräftiges Band durch (oder Draht). Könntest du durch einen Schlitz längs reinschieben, drinnen Querlegen und mit den Band  (mit Knoten auf der Innenseite) ranziehen, natürlich mit Klebe auf der Kontaktfläche. Könnte man auch mit mehreren Streichhölzern versuchen.

Das Band dann einfach abschkeiden. Wenn's getrocknet ist, das Spachtel.  Direkt Spachtel wär mir bei dem alten Rumpf zu gefährlich.

Aber wie immer, warte ab es melden sich bestimmt noch Andere hier.

J

Hab aktuell kein ABS hier, welches empfiehlt sich zu kaufen? 

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ABS ist nur dann erforderlich, wenn du vorhast, das Stück mit dem Rumpf durch Aufbringen eines anlösenden Klebers quasi zu "verschweißen". Das würde ich nicht machen wegen des Alter des Rumpfs und der schwierigen Stelle; daher reicht jeder andere Kunststoff, der mit dem Kleber eine gute Haftung hat.

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" ... oder 2K Knetmasse ..."

Das würde ich bei ABS nicht empfehlen. Im Gegensatz zu langsam aushärtenden Epxy hat diese Knetmasse zu wenig Haftung - so zumindest meine Erfahrung :-(
Wollte mal auf diese Weise in den Rumpf einer Grimmershörn (Krick) nachträglich Holzspanten zur Stabilisierung und zum Einbau eines Technikgerüstes einkleben. Mit dem Holz hat das gut funktioniert, aber nicht mit dem ABS-Rumpf. Nach dem Aushärten ließ sich das Technikgerüst ohne Kraftaufwand herausnehmen. Hatte dann die Spanten nachträglich mit Stabilit (damals noch das gute alte) angeklebt. Durch die die Vergrößerung der Klebeflächen  mit der Knetmasse war der erste Versuch dann doch noch nützlich. :-)

Grüße
Bernhard

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vor 52 Minuten schrieb JL:

ABS ist nur dann erforderlich, wenn du vorhast, das Stück mit dem Rumpf durch Aufbringen eines anlösenden Klebers quasi zu "verschweißen". Das würde ich nicht machen wegen des Alter des Rumpfs und der schwierigen Stelle; daher reicht jeder andere Kunststoff, der mit dem Kleber eine gute Haftung hat.

Welches Material würdet ihr mir empfehlen kenne mich da nicht wirklich aus, und wenn ein bestimmtes, woher kriege ich das? 

 

LG

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