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Schiffsmodell.net

Hermann Marwede von Revell in 1:72


Guest Jens Thode

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Habe mal eine Frage zu dem mittleren Ruder. Und zwar ist mir sowohl jetzt auf dem letzten Bild als auch schon weiter oben auf dem Originalbild aufgefallen, dass dort fast waagerechte Flossen und eine Verdickung hinter der Welle angebracht ist. Wozu dienen diese? Die Verdickung hat warscheinlich hydrodynamische Gründe wegen der etwa gleich dicken Proepllernabe, aber diese Flossen?

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Guest Jens Thode
......aber diese Flossen?

 

Hallo,

 

genau kann ich dazu nicht sagen. Im Original haben diese Flossen eine Negative V- Form.

 

Vieleicht sollen die, wie beim Jet- Antrieb, der Stator, den Propellerstrahl gerade richten.

 

Geposted nach 4 Tage 20 Stunden 20 Minuten 2 Sekunden:

 

Hallo,

 

@Ralf

 

Du hast mir ja eine PN gesendet, dazu möchte ich sagen, das ich dazu keine Exklusiven Antworten gebe.

 

Wenn Du eine Frage hast, stelle sie hier im Forum, damit alle was davon haben.

 

@Alle

 

Wer baut denn nun alles eine Marwede?

 

Ich habe den Eindruck, das ich der einzige bin der sich daran gemacht hat.

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@Ralf

 

Du hast mir ja eine PN gesendet, dazu möchte ich sagen, das ich dazu keine Exklusiven Antworten gebe.

 

Wenn Du eine Frage hast, stelle sie hier im Forum, damit alle was davon haben.

 

 

Also nochmal im Forum,

 

welche Ideen habt Ihr für die Beibootaufnahme? Soll diese nur in eine Richtung funktionieren, oder soll das Beiboot auch wieder aufgenommen werden.

 

Habe zwar noch zwei Baukästen bin aber am überlegen, ob ich diese auch baue, habe noch zuviele andere Projekte liegen.

 

Aber mein Arbeitskollege hat die Marwede im Bau.

 

Gruß Ralf

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Guest Jens Thode

Hallo,

 

na geht doch!

 

Ich bin gerade dabei, mir den Kopf zu zerbrechen wie ich das mit dem wieder an Bord nehmen mache.

 

Das aussetzen ist ja eigentlich einfach: Klappe auf und mit einer Stange rausschieben, wenn es nicht von selbst rutscht.

 

Aber das aufnehmen.

 

Ich bin jetzt soweit, das ich vom oberen Ende der Wanne eine Kuststoffstange ausfahre, am Ende der Stange ist eine offene Öse.

 

Im Bugbereich der VERENA ist ein Zacken in den Kiel gefeielt in den die Öse einrastet. Dann wird die Stange eingefahren und damit die VERENA an Bord gezogen, Klappe zu und Gut.

 

Auf dem Tisch funktioniert das ganz Gut. Aber im Wasser????

 

http://www.igmsp.de/marwede/marwede013.jpg

 

http://www.igmsp.de/marwede/marwede014.jpg

 

http://www.igmsp.de/marwede/marwede015.jpg

 

http://www.igmsp.de/marwede/marwede016.jpg

 

http://www.igmsp.de/marwede/marwede017.jpg

 

http://www.igmsp.de/marwede/marwede018.jpg

 

http://www.igmsp.de/marwede/marwede019.jpg

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Frank Andrees

Hallo Jens,

 

auch ich bin am Bauen. Bin aber noch nicht so weit wie Du. Aber leider noch mehrere andere Modelle im Bau. Muß ja irgendwas zum Treffen fertig werden.

 

Beim Beiboot werde ich auf das Einholen verzichten. Ich kenne das Problem von der Bermpohl. Sobald nur geringe Wellenbewegung ist, klappt das noch nicht mal bei dem relativ großen Modell. Daher wird das Beiboot nur ins Wasser rutschen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

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Guest Loeffel

Ich weiß ja nicht, wie schwer das Beiboot ist, aber wie wäre es mit zwei recht starken Magneten?

 

Der im Mutterschiff drehbar, damit ist dann auch das ablegen kein Problem. Allerdings ist das Gewicht des Beibootes dann ein Problem.

 

Im Beiboot könnte man evtl. zwei Magnete in der Nase montieren, um einen möglichst großen Bereich abzudecken.

 

Die Fähren in Hamburg werden wohl damit an den Steg gezogen und in Position gehaltenAllerdings mit Elektromagneten am Hafenboden und die Jungs vom MiWuLaSie wollen allerdings auch Festmagnete benutzen, haben sich aber nicht darüber ausgelassen wie. wollen damit ihre Schiffe Punktgenau anlegen lassen.

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Guest Jens Thode
Ich weiß ja nicht, wie schwer das Beiboot ist, aber wie wäre es mit zwei recht starken Magneten?

 

Hallo,

 

das mache ich, wenn das mit dem Haken nicht klappt.

 

 

Der im Mutterschiff drehbar, damit ist dann auch das ablegen kein Problem.

 

Drehbar will ich das nicht machen.

 

Ich wollte dann einen runden Magneten in ein Kunststoffgehäuse einbauen, aber so, das ich ihn bei ganz eingefahrener Stange noch etwas weiter ziehe, das Beiboot liegt ja am Kunststoff an und dadurch eine Trennung bekomme.

 

 

Allerdings ist das Gewicht des Beibootes dann ein Problem.

 

Die VERENA kommt bei mir auf ca. 33 Gramm.

 

Ich denke, das im Beiboot eine kleine Metallplatte (Durchmesser 4 mm) ausreichend ist, der Magnet ist auch nur 4 mm.

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Ich würde zwei Stangen vorschlagen:

 

Eine hat einen kleinen Neodymmagneten an der Spitze, und wird wohl selbst bei einem kleinen Metallteil am Tochterboot beste Haltewerte aufbringen.

 

Die zweite ist eine reine Schubstange, wie sie Jens bereits projektiert hat.

 

Die Schubstange ist nahe der Wannenspitze (Tochterbootbug) durch eine Buchse besonders gut geführt (Durchführung vom Schiffsinnenraum) und kann deshalb ohne "Verbiegungsgefahr" genug Kraft aufbringen um das Tochterboot vom Magneten der ersten Stange wegzudrücken. Nachher dient die Schubstange nur mehr dem Überwinden der Reibung wie es Jens vorhat.

 

Die Aufnahme des Beibootes stelle ich mir dann so vor: Die Stange mit dem Magneten hat vornedrauf einen kleine Schwimmkörper, der genug Auftrieb bringt um den Magneten schwimmen zu lassen. Diese Magnet-Schwimmkörper Kombination ist mit einer etwa 2 cm langen Schnur mit der Magnetbetätigungsstange verbunden. Somit ist sichergestellt daß sich der Magnet auch bei leichtem Seegang immer an der Wasseroberfläche befindet.

 

Das kleine Eisenstück des Tochterbootes ist ebenfalls an der Wasserlinie angebracht (außendrauf um die maximale Magnetkraft zu erhalten) und somit muß nur noch der Bug (zufällig) auf den Magneten treffen. Ist die Verbindung hergestellt wird das Tochterboot von der Magnetbetätigungsstange eingeholt und trifft an der Spitze der Tochterbootwanne wieder auf die Schubstange.

 

genius

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Hallo,

 

falls keine winzigen, starken Magnete zu Hand sind, einfach ein kaputtes CD-Laufwerk ausschlachten, im Laserkopf sind zwei sehr kräftige kleine Dinger drin.

 

Grüße

 

odlanir

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Hallo,

 

ich habe eine andere Strategie entwickelt um das Beiboot bei meiner Marwede wiederan Bord zu bekommen.

 

 

 

Die Rollenführung wird oben und unten geöffnet, in beiden Öffnungen wird eine kleine Walze drehbar eingebaut. In der oberen Walze werden über Kreuz zwei kurze Drähte eingelötet und diese wird angetrieben.

 

Über beide Walzen wird nun ein Förderband aus Fliegengitter gelegt und verschlossen. Am Beiboot werden im Bugbereich kurze Drahtstücke eingeklebt die in das Förderband eingreifen sollten.

 

Ich hoffe es funktioniert wenn es fertig ist.

 

Viel Spass beim weitern Bauen

 

Martin

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Guest Grimmi

Hallo und frohes neues Jahr an alle,

 

ich verfolge mit Interesse dieses Thema. Hab mir zu Weihnachten auch die Marwede spendiert und wollte sie zunächst als Standmodell bauen. Beim Lesen der Beiträge reizt es mich allerdings auch, das Schiffchen fahrbar zu machen. Ich werde also weiterhin fleissig mitlesen.

 

Jetzt mal eine ganz profane Frage: Revell gibt als Farbe für das Grün die Revell-Farbnr. 364 (laubgrün) an. Wenn ich mir diese Farbe so anschaue, kommt es mir so vor, als wenn die absolut nicht passt. Ich habe zwar eine Farbschwäche, aber ich denke, die Farbe ist zu hell.

 

Seht Ihr das genau so, oder liege ich falsch?

 

Gruß

 

Und noch ein Nachtrag:

 

Die Rollen, auf denen das Tochterboot in der Wanne läuft, sind gemäß Revell in einem alufarbenen Ton zu streichen, auf den Bildern von Jens sehen sie viel dunkler aus. Ich denke, Jens wird richtig liegen; selbst wenn die Rollen im Auslieferungszustand vielleicht mal alufarben waren, werden sie durch Öl und Schmiere mittlerweile sehr nachgedunkelt sein. Weiß jemand Genaues?

 

Gruß

 

Grimmi

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Guest Jens Thode
Beim Lesen der Beiträge reizt es mich allerdings auch, das Schiffchen fahrbar zu machen.

 

Hallo,

 

mach mal, ich war auch erst Skeptisch, es ist ja mein erstes so "KLEINES" Modell, aber es macht schon Spaß.

 

 

Jetzt mal eine ganz profane Frage: Revell gibt als Farbe für das Grün die Revell-Farbnr. 364 (laubgrün) an.

 

So wie ich Heute feststellen musste ist Laubgrün nicht gleich Laubgrün.

 

Ich habe die Beibootwanne mit Revell 364 gestrichen und den Rest (Die Decksteile) mit Laubgrün aus der Sprühdose von Genius Pro (Gibt es im Baumarkt) gespritzt, da sieht man dann schon einen Unterschied. Das aus der Sprühdose ist dunkeler, ist zwar immer noch nicht ganz der richtige Farbton, aber das passt schon besser.

 

 

Wenn ich mir diese Farbe so anschaue, kommt es mir so vor, als wenn die absolut nicht passt. Ich habe zwar eine Farbschwäche, aber ich denke, die Farbe ist zu hell.

 

Seht Ihr das genau so, oder liege ich falsch?

 

Da liegst Du richtig.

 

 

Und noch ein Nachtrag:

 

Die Rollen, auf denen das Tochterboot in der Wanne läuft, sind gemäß Revell in einem alufarbenen Ton zu streichen, auf den Bildern von Jens sehen sie viel dunkler aus. Ich denke, Jens wird richtig liegen; selbst wenn die Rollen im Auslieferungszustand vielleicht mal alufarben waren, werden sie durch Öl und Schmiere mittlerweile sehr nachgedunkelt sein. Weiß jemand Genaues?

 

Bei meinen Fotos sieht das nur so aus, als wenn es stimmt.

 

Ich habe die Rollen erst mal einfach mit den Grün gestrichen.

 

Ich gehe mal davon aus, das die Rollen im Original aus Stahl sind (Kein Nirosta, Irgendwo muss ja auch die DGzRS sparen) und mit der Zeit, wie Du schreibst mit einer Mischung aus Fett, Schmutz und Rost überzogen sind.

 

Ich werde die Rollen mit einer Mischung aus Schwarz und Rostbraun streichen. Da ja die meiste Zeit das Tochterboot darauf steht und ansonnsten der Helideckunterbau darüber ist, sind die nicht so im Blickfeld.

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Moin, da bin ich wieder mit meinen nervigen Farbfragen zur Marwede.

 

In der Anleitung gibt Revell an, dass das "H" auf dem Hubschrauberarbeitsdeck weiss gestrichen sein soll. Aber auf allen Bildern, die ich jemals gesehen habe und auf denen man einen Blick von oben auf die Marwede werfen konnte einschl. der Fahraufnahmen der DGzRS-DVD "Klar P3" ist dieses H nicht weiß.

 

Aber vielleicht wurde es inzwischen eingefärbt - weiß jemand Näheres?

 

Sören, vielleicht hast Du ein Foto, auf dem das Hubi-Arbeitsdeck zu sehen ist? Mein Schwager war letzten Sommer auf Helgoland und hat ein paar Bilder für mich gemacht, aber leider nicht aus der Sicht eines Modellbauers, sondern eher solche "Touristenbilder", Totale usw..

 

Ich muss wohl selber mal nach Helgoland fahren..... :D

 

Nachtrag: Ist da überhaupt ein "H" drauf??? :dontknow:

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Moin Grimmi,

 

schön das du nun auch hier im forum dein "Unwesen" treibst... :that: :wink:

 

Also, bilder vom Hubrauber-Arbeitsdeck habe ich einige, allerdings auf keinem ist es wirklich 100% erkennbar in welcher Farbe nun das H gefärbt ist. :?

 

Aber, die Gitter auf dem man da oben steht (Alu-Vierkant-Loch-Tritt-Bleche, oder wie sie sich auch immer nenne) sind in silber/Alufarben...und das H ist nunmal...tja...dunkler.

 

Ich würde sagen es ist ein dunkles silber, das fast schwarz ist, aber das ist nach meinem Bild hier schwer zu urteilen, könnte auch sein das es viel heller ist und durch die Sonnenstrahlen/Schatten "verfälscht" ist.

 

Leider kann ich das Bild hier nicht einstellen, ist nicht von mir :(

 

Auf meinen Bilder die ich auf Helgoland gemacht habe liegt die Marwede leider viel zu hoch um das H sehen zu können :oops:

 

Schöne Grüße

 

Sören :matrose:

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Sören, mein Unwesen treibe ich hier schon länger, aber aufgrund der vielen Baustellen, auf denen ich mich herumtreibe, immer nur sporadisch. Das Thema Marwede allerdings reizt mich, daher bin ich momentan etwas intensiver hier.

 

Auf jeden Fall danke, Du hast mit Deiner Auskunft meine Vermutung bestätigt, jetzt kann ich das "H" überpinseln.

 

Gruß

 

Grimmi

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Guest Jens Thode

 

Nachtrag: Ist da überhaupt ein "H" drauf??? :dontknow:

 

Hallo,

 

ich habe mal bei der DGzRS nachgefragt.

 

Das Hubschrauberdeck ist Aluminiumfarben, Silbergrau matt.

 

Das "H" gibt es nicht.

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Moin zusammen,

 

tja, das sieht dann wohl danach aus das das H entfernt worden ist.

 

Laut meinen Fotos ist es definitiv da, Stand der Bilder Sommer 2003 als die MArwede im Lande auf Promotion-toru unterwegs war...

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Bei Wilhelm Kaisen war es nur ein Hubschrauber-Arbeitsdeck, kein Landedeck. Ich vermute, dass auch auf Mermann Marwede kein Hubschrauber landet.

 

Viele Grüsse

 

Harry

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Guest Lars Persson

Also, ich bin mir nicht ganz sicher, aber als die MARVEDE noch sehr neu war, konnte man sie in Travemünde besichtigen. Das habe ich auch gemacht, und ich meine, dass es da ein "H" gab. Vielleicht wurde es tatsächlich erst später entfernt. Ich werde mich bei meiner an den Revell-Plan halten und das "H" in weiß machen.

 

Ich kenne übrigens jemanden, der ab und zu auf der "ESSBERGER" fährt. Den werde ich bei Gelegenheit mal fragen. Der hat auch einen guten Draht zu Klatsch und Tratsch innerhalb der DGzRS.

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Noch eine Anregung zur Aufnahme des Tochterbootes:

 

Ich hatte zu diesem Thema eine Lösung mittels einer Zahnstange gesehen, auf welcher das Boot aufgenomen wurde.

 

Der Kiel des Tochterbootes war in seiner gesamten Länge mit einer Zahnstange versehen. Am Heck des Mutterschiffes war unten ein entsprechend großes Zahnrad angebracht, welches über die eigene Drehbewegung das Tochterboot am Kiel greift und damit einholt.

 

Der Vorteil dieser Lösung wäre auch ein sauberes und gleichmäßiges Absetzen des Tochterbootes ins Wasser - statt einfach Hineinrutschen.

 

Sonnige Grüße

 

Jens

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Richtig, es ist nur ein Hubschrauber-Arbeitsdeck und keinen Landefläche für die Hubschrauber.

 

Ausnahmen bestätigen die Regel, irgendwann ist mir mal ein Foto in die Hände gefallen wo ein Hubschrauber die Kufen auf der Kaisen/Essberger aufgesetzt hatte.

 

Nicht zu vergessen die Stabilität wenn z.B der große und schwere Seaking-Hubschrauber aufsetzen würde :shock: 8)

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