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Schiffsmodell.net

Baubericht Spitfires «SpeedyG», «Step-by-Step» und «B-flat»


xoff

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Die "B-Flat", resp. der EP-1, hatte nur einen kurzen Auftritt an der Messe: vor Beginn wollte ich das jungfräulich glatte Wasser im Becken ein wenig bewegen, durchpflügen, quirlen, mit Sauerstoff anreichern: ich habe in gewohnter Weise das Boot aufs Wasser gesetzt und wollte mit Vollgas losfahren...nach 2 Metern verabschiedete sich der Prop und die Einzelteile schwebten tänzelnd auf den Grund des Beckens.

Erstaunlicherweise liess sie sich mit den Resten des Props, die an der Wellen übrig geblieben waren, ganz langsam an den Rand bewegen...;)

 

Nix passiert, dachte ich mir, ich habe ja Ersatzprops dabei...:mrgreen:

 

Also schnell gewechselt und das Boot wieder aufs Wasser und wieder Vollgas...

 

Dieses Mal machte sie zwar einen kleinen Satz vorwärts, aber dann ging gar nichts mehr am Propeller, obwohl der Motor drehte.

"Getriebe zerlegt" ist die Diagnose.

 

Zum Glück habe ich den erst gerade reparierten GTX500 (der momentan an die "SpeedG" gebaut ist, dabei...den Bau ich nachher um. Dann kann's wieder losgehen mit Quirlen...:mrgreen:

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Ich habe eben, beim Wechseln des AB, beschlossen, künftig genormte Motorbefestigungen herzustellen, so dass das Wechseln und Justieren besser geht...;)

 

Aber es ist gelungen!

 

Irgendwie klappt das mit dem hochladen der Fotos vom iPad nicht wirklich...oder ich mache was falsch...ihr müsst halt den Monitor oder den Kopf neigen, um das Foto richtig zu sehen...;)

post-4638-1419862295,3729_thumb.jpg

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Zuerst kommt jetzt dann aber die Reparatur des Getriebes im EP1...davor habe ich noch Respekt. :o

Na sag mal - du hast ne todschicke, flammneue Drehe und die Webadresse von Mädler. Da kann doch nix mehr schiefgehen. ;)

 

Hatte mich offen gestanden schon schwer gewundert, dass die kleinen chinesischen Mausezähnchen die (vergleichsweise) brachialen BL-Kräfte bisher so anstandslos verpackt hatten... die hohen Drehzahlen sind halt das Kardinalproblem bei Kegelrädern.

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Ein Grund warum ich auf Brushless in den Ab´s verzichte.

Torsten, das mag in den üblichen Sportbooten funktionieren - in einem VO-Racer tut man sich mit Bürstenmotoren echt keinen Gefallen. Da müssen BLs rein.

Faktisch war Kai der Einzige, dem es bisher überhaupt gelungen ist, mit einem Speed 600 sein Boot (Jinx) halbwegs gut ins Gleiten zu kriegen. Wobei die (rumpfmässig vergleichbaren) Boote von Andy (FooLing) und Thomas (Blue Streak) gezeigt haben, dass da mit BL noch sehr viel ungenutzes Potenzial rauszuholen ist. Und ich meine wirklich viel! Auch Kai will nun auf BL wechseln, so wie ich ihn verstanden habe. Nach den bisherigen Erfahrungen kann ich von Bürsten in VOs nur ganz klar abraten. Mag sein, dass das mit einem Kehrer-AB und seiner 700er Neodym-Bürste leistungsmässig nochmal deutlich anders aussieht, aber die Dinger haben wir a) bisher noch nicht verwendet und sie sind b) einfach verdammt schwer. Die gleiche Leistung hole ich auch aus einem 250-Gramm-BL-Außenborder raus - Komplettgewicht, versteht sich!

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Na sag mal - du hast ne todschicke, flammneue Drehe und die Webadresse von Mädler. Da kann doch nix mehr schiefgehen. ;)

 

Hatte mich offen gestanden schon schwer gewundert, dass die kleinen chinesischen Mausezähnchen die (vergleichsweise) brachialen BL-Kräfte bisher so anstandslos verpackt hatten... die hohen Drehzahlen sind halt das Kardinalproblem bei Kegelrädern.

 

Naja, ich habe die Maschinen zwar, aber sie sind noch nicht in Betrieb genommen (richtig geschmiert, ausgemessen, ausgerichtet, etc....weis ehrlich gesagt noch nicht einmal genau, was ich alles noch tun muss/darf...) und von Drehenkönnen ist schon gar keine Rede. Ich muss alles von Grund auf lernen, habe ausser dem einen Mal bei Torsten noch nie an so einer Maschine gestanden und habe auch nur einige wenige Male zugeschaut.

 

Das kann also noch dauern...aber im Winter geh ich eh nicht fahren (ausser in einem beheizten Becken!)...bei meinem Fahrstil muss ich jedes Mal damit rechnen, die Badehosen anziehen zu müssen.

Bis im Frühling wird die «B-Flat» laufen und eine neue MadCap bereit sein...dafür brauche ich ja auch einen AB mit etwas mehr «Pfupf»...:mrgreen:

 

Ich glaube, dass das Getriebe sich verabschiedet hat, weil ich es geöffnet und auseinander genommen habe...das Zusammensetzen ging nicht wirklich gut.

 

Naja, wie auch immer, ich werde den AB in den nächsten Tagen auseinander nehmen und den Schaden genauer analysieren (wahrscheinlich mit Hilfe der «152CIS», meiner mobilen Einsatztruppe...8-)).

Dann sehe ich, was zu tun ist.

Das «wie» werde ich dann als Lehrstück bei der Arbeit auf den Maschinen erstellen...wenn's sein muss mehrmals, bis es passt...;)

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An der «Faszination Modellbau» in Friedrichshafen waren meine 152er ein kleiner Blickfang am Stand und auf dem Teich...davon möchte ich berichten:

picture.php?albumid=431&pictureid=10357

 

Wer am Stand des Schiffsmodell.net die 152er ausmachte und betrachtete (angesichts der Tausenden von Modellen nahm nicht jeder Besucher auch meine Modelle wahr), hatte Interesse im Blick und nicht wenige fragten nach Bausätzen, Plänen, Geschwindigkeit, etc...die üblichen Fragen halt, wenn einem ein Modell gefällt.

 

Das hat ein paar sehr interessante Gespräche ergeben und ich denke, dass der eine oder andere sich im Forum bemerkbar machen wird...;)

 

Zum Fahren kam ich nicht so viel, denn im Becken gleich hinter unserem Stand war an ein entspanntes Fahren gar nicht zu denken, einerseits weil das Becken viel zu klein dafür war (ca. 25 x 25m) und vor allem weil es gar kein Zeitfenster für schnelle Boote, resp. weil jeweils ein sehr stürmischer Wellengang herrschte, sobald mehrere Boote etwas schneller unterwegs waren.

 

Draussen auf dem Messesee, der etwas grösser ist, konnte ich fahren, aber der war von unserem Stand recht weit entfernt. Es hatte da sogar ein Bergeboot, was mich dann am Freitag ermutigte, bei bestem Wetter und leerem See ein paar Runden zu drehen.

Torsten hat super Fotos geschossen, die ich Euch nicht vorenthalten will.

Ewald hat gefilmt...das Video muss ich noch schneiden...kommt also bald.

picture.php?albumid=431&pictureid=10358

 

Da ich den EP1-AB bereits am ersten Messetag im Becken zerlegt hatte und somit die schwere «B-Flat» ausser Gefecht gesetzt war, kam für die Fahrt nur die «Step by Step» in Frage. Mich interessierte da vor allem die Veränderung aufgrund der vergrösserten Turnfin.

 

Also: Boot auf's Wasser und Hebel auf'n Tisch:

picture.php?albumid=431&pictureid=10359

 

Sie lief geradeaus einwandfrei und zog schon viel besser ihre Kurven, aber bei Vollgas lassen sich mit der Singlestep nicht wirklich enge Kurven fahren. Da muss mit dem Gas «gespielt» werden, was heisst, dass ich Gas wegnehmen muss und mit leichten Gasstössen das Boot antreiben muss, um etwas enger zu ziehen.

Aber die vergrösserte Turnfin macht sich schon bemerkbar!

 

picture.php?albumid=431&pictureid=10361

 

Sehr schön beschleunigte sie aus den Kurven und erreichte auf den Geraden eine beachtliche Geschwindigkeit.

picture.php?albumid=431&pictureid=10362

 

Erst beim Betrachten der Fotos bemerkte ich, dass bei Höchstgeschwindigkeit fast das gesamte Boot aus dem Wasser kommt und nur noch das Heck und der AB im Wasser liegen...sie fliegt richtiggehend über's Wasser:

picture.php?albumid=431&pictureid=10363

 

Immer wieder eine Wende, um dann auf der Gegengeraden wieder mit Vollgas zu Brettern:

picture.php?albumid=431&pictureid=10364

 

Hier ein Foto, wo ausnahmsweise die Stufe benetzt ist:

picture.php?albumid=431&pictureid=10365

 

Es fiel mir schwer, aus den vielen guten Fotos ein paar auszuwählen...so zeige ich einfach eine Auswahl:

picture.php?albumid=431&pictureid=10366

 

picture.php?albumid=431&pictureid=10367

 

picture.php?albumid=431&pictureid=10368

 

picture.php?albumid=431&pictureid=10369

 

Als besonderes Schmankerl kümmerte ich mich - auf Anregung durch unsere S100-Freunde, die sich ebenfalls Gedanken über eine stilechte und zeitgemässe Zugmaschine für ihre Boote machen - auch noch um ein Auto, das meine 1:6/1:5.2-Modelle (die 152er und die BabyBootlegger im Moment) auf einem Trailer ziehen könnte.

Schon vor einiger Zeit hatte ich Pickups von Ford als meine Favoriten auserkoren, da diese Modelle in den USA sehr weit verbreitet waren und über eine sehr lange Zeit produziert wurden, also sowohl die BabyBootlegger von 1023 wie auch die 152er von 1956 ziehen könnten.

 

Auf dem Modell-Fahrzeugmarkt gibt es gar nichts in der Art - und schon gar nicht in 1:6 oder unserem exotischen Massstab 1:5.2.

 

Am Stand der BAM-Modellbau entdeckte ich aber, dass es Anbieter gibt, die Carosserien nach Vorlage fertigen.

...und an einem Stand für DieCast-Autos entdeckte ich ein Modell 40 von Ford im Massstab 1:43...das könnte doch passen, oder?

picture.php?albumid=431&pictureid=10370

 

picture.php?albumid=431&pictureid=10371

 

picture.php?albumid=431&pictureid=10372

 

Ich habe also dieses Modell gekauft (15€) und es sogleich am Stand von BAM wieder abgegeben, damit mir die einen Kostenvoranschlag für die Carosserie in 1:5 machen.

 

Jetzt bin ich mal gespannt...;)

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Pickup und Bootstrailer... da fällt mir spontan ein wundervolles Foto aus den frühen 60ern ein, dass ich privat von David Brooks (aus seinem "Familienalbum") erhalten habe:

 

attachment.php?attachmentid=14529&stc=1&d=1352219647

(Foto: David Brooks, Copyright liegt mir vor)

Typisch: der "Werkstattanbau" am Trailer und der mehretagige Aufbau (mehrere Boote übereinander getrailert).

 

Und wenn's noch ein bisschen älter sein darf: ganz weit vorne finde ich ja das hier (siehe Headerfoto).

 

M.W. gibt es derzeit nur ein einziges Zugwagen-Automodell, dass die drei Kriterien 1.) M. 1/6, 2.) 50er-Jahre-kompatibel und 3.) bezahlbar erfüllt: den wirklich guten Bausatz des Willis Jeep von Dragon (ursprünglich ist der m.W. von Tamiya). Der ist auch schon öfter erfolgreich auf RC umgebaut worden, siehe diverse Youtube-Videos. Scheint allerdings richtig Arbeit zu sein.

post-4343-1419862300,5056_thumb.jpg

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Jo, der Trailer ist genial...nur für uns leider aufgrund der nicht so leicht entfernbaren ABs leider keine wirkliche Option - ausser man schachtelt die Racer abwechslungsweise nach vorne und nach hinten weisend.

 

Der Pickup geht aber gar nicht für mich...das ist so ein typischer echt hässlicher amerikanischer Schrotthaufen.

Für meine BabyBootlgger und die 152er muss es dann schon etwas stilvolles sein! Da kommt der Strassenkreuzer auf dem Header beim Teamclothing schon eher hin - aber der ist irgendwie zu schick, zu «posh», finde ich.

 

Da kann man den Ford 40 doch auch schön lackieren, wenn0s sein muss:

1940-Ford-Pickup-of-George-Poteet-by-FastLane-Rod-Shop-Front-Angle-Trees-1024x768.jpg

Quelle

 

Der Willis Jeep wäre eine Option, aber wenn ich schon ein Chassis bauen muss, dann lieber für den Ford...;)

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Der Willis Jeep wäre eine Option, aber wenn ich schon ein Chassis bauen muss, dann lieber für den Ford...;)

Ja gut, der ist natürlich der Kracher schlechthin, keine Frage. Den würde ich sofort nehmen. Ich befürchte nur, dass die Jungs dir ne knapp 4-stellige Summe für die Karosserie vorstellig machen werden... :? Mir fällt auch nicht wirklich ein, wie man so ne runde Karosserie "mal eben" als Einzelstück selber bauen sollte. Keep us posted... vielleicht gibt's da ja noch ne überraschende Wendung!

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Vielleicht könnte ich mir auch «nur» den vorderen Teil bis zur Kabine und die hinteren Kotflügel formen lassen und die Pritsche selber bauen...

 

Vielleicht muss ich dann auch einfach sagen: «es war zumindest eine gute Idee.» ;)

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Tolle Bilder! Richtig Klasse. Hat bestimmt viel Spass gemacht :that:

 

Da kann ich mich nur anschließen :that:. Also noch ein renntaugliches Boot aus der Basler Waffenschmiede :mrgreen:.

 

 

Edit: glatt vergessen .... jetzt kannst du ja die Step by Step auch im Portal eintragen, dann sieht es bei den Single Steps nicht mehr so leer aus ;)

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Schifferlfahrer
Mir fällt auch nicht wirklich ein, wie man so ne runde Karosserie "mal eben" als Einzelstück selber bauen sollte. Keep us posted... vielleicht gibt's da ja noch ne überraschende Wendung!

Ich weiß nicht, ist das wirklich so tragisch?

Am besten mit Styrodur anfangen und damit anhand eines Planes ganz grob die Form zusammen basteln. Und dann muss man halt viel raspeln, feilen und schleifen. Auf diese Weise sollte man die tatsächlich Form recht gut hinbekommen. Dann mit Epoxi abformen etc. pp. das übliche Spielchen halt.

 

Klar, das ist dann nicht 100% scale, aber wer merkt das schon? Und was wäre so schlimm daran, wenn's doch einer merkt?

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Ich habe das ja nicht so mit Autos... Aber wie Schifferlfahrer schon schreibt - einfach direkt versuchen. Oder es gibt vielleicht einen CAD-Künstler der so einen Truck in 3D formen kann und dann gibt es bestimmt den nächsten der daraus eine Styro-Form oder ähnliches erstellen kann.

 

Einen Trailer bauen als Bootsständer - das reizt schon wieder mehr. ;)

 

Kai

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Ja, ist sicherlich machbar, keine Frage. Ich hatte die Betonung eher auf das "mal eben" gelegt. Urmodell bauen und abformen oder CAD und Rapid Prototyping, das klappt alles prima, geht dann nur halt richtig in die Zeit. Und Xoff baut ja noch gefühlte 120 Modelle nebenbei. :D

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Guest tschakaa

Ja -sone Modellbaukrake packt das schon bis zum nächsten Treffen. Außerdem hat sie jetzt Herrn Dr. Drehmaschine und Fräulein Fräse als Untermieter. "Das passt schoooo..."

 

Sag ma Xoff - geile Fahrbilder - und das mit dem 2845er Dymond mit 2100 KV an 3S? Die sieht auf den Bildern echt schnell aus.

 

Also - schnellerer Rumpf, nur in Kurven ist sie nicht so dolle? Hat sie denn eine bevorzugte Kurvenrichtung die sie besser bzw. schlechter läuft? Wahrscheinlich läuft sie Rechtskurven besser, oder?

 

Bei mir steht ja die Flyer auf dem Plan - und das ist auch ein Stepper...

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Mal ganz generell ausgedrückt: tendenziell sind die alten Stepper (NICHT die modernen GFK-Rümpfe!) auf der Geraden schneller (= weniger benetzte Fläche) und in den Kurven "weitläufiger" (= weniger führende Rumpfkante) als die Flatbottoms.

 

Beide Vorzüge werden - wieder tendenziell - bei den Dreipunktern vereint: die "beissen" sich in den Kurven mit der Schwimmerinnenkante fest (können sich aber nicht neigen) und haben auf der Geraden sehr wenig benetzte Fläche. Dafür sind die dann wieder flipanfälliger (= aerodynamischer Auftrieb).

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Mich dünkt's als sei die «Step by Step» in den Linkskurven besser als rechts...aber das ist ein subjektiver Eindruck.

 

Ich muss in den Kurven abbremsem und dann geht's am besten, wenn ich stossweise Gas gebe...also Boje schnell und direkt anfahren, abbremsen, rumwürgen und auf der Geraden wieder Gas geben ...wäre meine Strategie in einem Rennen...;)

 

Video kommt...8-)

 

edit: wegen der Zugmaschine warte ich jetzt erst mal die Kostenvoranschlag der BAM ab...aber ich nehme an, dass das Scannen und Fräsen der Karosserie Unmengen kostet...dann muss ich mir echt überlegen, wie ich die runden Formen hinkriege...so'n Oldtimer als Zugmaschine wäre halt schon toll...;)

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