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Schiffsmodell.net

Ozarka Model 60 "Atomite"


Guest Jo_S

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Nun ist ja die Katze aus dem Sack: das Boot, in das ich mich vor Monaten verguckt habe (und die ich seit Monaten bauen will), ist die Baby Bullet von Rob Switzer. Dieses Boot hat übrigens dazu geführt, dass die 152er-Idee überhaupt erst entstanden ist. Ich werde sie allerdings nicht "quick & dirty" bauen, sondern wie im Original. Also z.B. nicht mit gesägten Spanten, sondern mit gebauten Rahmen aus Massivholz.

 

Und warum dann jetzt die Atomite?

Aus zwei Gründen. Schnelle Erfolgserlebnisse sind m.E. die beste Medizin für eine neue Klasse. Ich habe ja schon an verschiedenen Stellen angemerkt, dass ich die Atomite für eins der einfacheren Modelle halte, ohne konstruktive und hydrodynamische Besonderheiten. Bevor ich mich jetzt an einen aufwändigen BabyBullet-Bau begebe, will ich erst mal Grundlagen testen. Ich bin dabei, die Atomite komplett neu zu zeichnen. Gleichzeitig hoffe ich, dass ich dann irgendwann anderen "Bauwütigen" einen ausgereiften, detaillierten Bauplan der Atomite zur Verfügung stellen kann.

 

Ich habe mir angewöhnt, die Spanten beim Zeichnen zweimal darzustellen: einmal als "Sägevorlage", mit ungestrakten Stringern eingezeichnet (dann sieht man sofort, wo hinterher was weggeschliffen werden muss), und einmal als Rumpfquerschnitt an der Spantposition. Da kann man dann die Beplankung, die Cockpitcoamings, die RC-Einbauten etc. besser einplanen.

 

Bisher sind die 4 Spanten fertig (als "gebaute" und "gesägte" Version), die 4 Schnitte plus Heckansicht vorbereitet und der Längsschnitt gut fortgeschritten. Der Grundriss fehlt noch... und dann kommt die zeitraubende Detailplanung.

 

So langsam gefällt mir diese Seitenlinie mit den kuriosen 50er-Jahre-Heckflossen richtig gut:

 

EDIT: Bild 1 aus gegebenem Anlass gelöscht!

Kein Futter für die Aasgeier!

 

EDIT: Bild 2 aus gegebenem Anlass gelöscht!

Kein Futter für die Aasgeier!

 

EDIT: Bild 3 aus gegebenem Anlass gelöscht!

Kein Futter für die Aasgeier!

 

EDIT: Bild 4 aus gegebenem Anlass gelöscht!

Kein Futter für die Aasgeier!

 

EDIT: Bild 5 aus gegebenem Anlass gelöscht!

Kein Futter für die Aasgeier!

 

Übrigens: da wir keinen Kommentarthread haben, könnt ihr in diesem Unterforum direkt in den Bauberichten antworten. Das haben wir deshalb so gemacht, weil wir a) nicht mit so vielen "Blitzstartern" gerechnet haben, und b) erscheint es ganz praktisch, dass man bei so viel notwendiger Empirik und "Pionierarbeit" die auftauchenden Fragen direkt im Baubericht diskutieren kann.

Edited by Jo_S
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Nach ein paar Hardcore-Zeichenschichten stehen die Pläne soweit. Jetzt müsen noch ein paar Einzelteile rausgezeichnet werden, dann kommt die Planung des RC-Gedöns. Der 650 GTX passt erstaunlich gut, auch wenn er grössenmässig eher die Anmutung eines Kiekhaefer Mark 75 hat... statt eines smarten 10 PS-Outboarders.

 

Ich frage mich nun: plane ich einen (RC-)Deckel im "Vordeck" und mache Spant 2 dicht? Lasse ich den Rumpf komplett offen und hoffe, dass er nicht umkippt? Mach ich nur Spant 1 dicht und fummele den Akku zwischen den Pilotenbeinen durch?

 

EDIT: Bild aus gegebenem Anlass gelöscht!

Kein Futter für die Aasgeier!

Edited by Jo_S
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Ich werde mein Deck bis Spant 2 schließen.

 

Ob ich Spant 1 zu mache oder nicht weiß ich halt erst nach dem Trimmen.

 

Spant 2 schließen? Nee, da kommen doch die Beine rein.

 

Wenn der Fahrer z.B. einen Neodym in seinen Allerwertesten bekommt und die Sitzfläche aus Blech, dann sollte der Akkuwechsel doch ganz simpel sein.

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Spant 2 schließen? Nee, da kommen doch die Beine rein.

 

Bin mir noch nicht sicher, ob Fränkies Schwager nicht hockt. Das wird wohl von seinen orthopädischen Fähigkeiten abhängen. Sonst muss der #2 offen bleiben, klar.

 

Wenn der Fahrer z.B. einen Neodym in seinen Allerwertesten bekommt und die Sitzfläche aus Blech, dann sollte der Akkuwechsel doch ganz simpel sein.

 

Also ich gehe mal davon aus, dass der Akku vermutlich in die denkbar vorderste Position rutschen muss, die der Rumpf überhaupt hergibt. Und selbst dann evtl. noch Blei im Bug erforderlich ist, um igendwie auf 30-33% Schwerpunkt zu kommen. Da zeigt sich dann aber gleichzeitig glücklicherweise ein weiterer Pluspunkt der Atomite-Konstruktion: die bis weit hinter den Transom verlängerte Lauffläche. Damit rutscht der notwendige Schwerpunkt irgendwo zwischen Spant #2 und #2-A.

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Guest Wellen-Brecher

... mal was anderes, an welche Spantstärke habt Ihr denn so gedacht? Ich habe da 4 mm im Kopf, was haltet Ihr davon? Die Holzart wird wohl Pappel aus dem Baumarkt werden. Kostet nicht die Welt und ist relativ leicht!

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4 mm ist bei den wenigen Spanten sehr plausibel und entspricht auch der Vorbildstärke. Bei gebauten Rahmen aus Massivholz hätte ich auch zu 3mm Vertrauen.

 

Von Pappel lasse ich generell immer die Finger. Das ist ganz billiges, minderwertiges, verzugsfreudiges Zeugs und zieht Feuchtigkeit wie Hulle. M.E. für maßhaltige Bauteile absolut ungeeignet und im Vergleich zu Birke / Buche sehr weich / wenig druckfest. Ich würde an solchen Stellen immer gutes tegofilmverleimtes Sperrholz nehmen, vorzugsweise Birke. Buche ist ca. 15% schwerer und hat schlechtere Biegeeigenschaften sowie etwas schlechtere Zugfestigkeit.

Edited by Jo_S
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Gaaaanz viele Quellen. Graupner hat es z.B. im Programm, sowohl wasserfest verleimt als auch normal verleimt, ab 0,4 mm aufwärts.

Da bekommst du sogar 1,2er, wenn du Wert auf vorbildgetreue Beplankungsstärke legst. Bei Arkowood weiss ich nicht, ob das FSH wasserfest verleimt ist. Ansonsten ein sehr empfehlenswerter Laden für Hölzer.

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Mmh - tegolfilmverleimt sagt mir leider nix.

Wir werden für unser erstes Boot 4mm finn. Birkensperrholz nehmen. Das habe ich immer gerne zum Bumerangbauen genutzt. Es verzieht sich auch nicht so leicht wie Pappel. Es hat 2 Schichten Holz auf den mm. Nehmen die Flieger auch gerne, dann aber dünner. :) Evtl. könnte man sich mal russ. Birkensperrholz anschauen. Sieht auf alle Fälle brauchbarer aus als Pappel, ist aber immer noch sehr günstig. Und alles vor Ort erhältlich!

 

Kai

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Mmh - tegolfilmverleimt sagt mir leider nix.

Tegofilm ist ein wasser- / kochfester Kunstharzkleber. Darum sind Tegofilm-verleimte Furniere die perfekten Sperrhölzer für Boote.

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Ich habe an verschiedenen Stellen schon gepostet, dass ich bei Leichtbau auf ein Sandwich aus Birken FSH und Balsa schwöre. Im Fall von 4mm Spantdicke würde ich 3mm Balsa beidseitig mit 0,4mm oder 0,5mm Birken FSH bekleben. Ich verwende dafür leicht verdünnten Weisleim und verpresse das Sandwich zwischen zwei 40mm Multiplex Platten, damit das Laminat schön Plan wird.

Das Ergebnis begeistert mich immer wieder. Die Platten wiegen echt nix und sind brutal biegesteif. Das FSH an der Aussenseite nimmt die Zug- Druckkräfte auf, in der Mitte braucht man nicht die Dichte wie aussen.

Vielleich auch was für euer Projekt.

Ich fummel hartnäckig an meinem Baby Bootlegger und fange auch zwischendurch nix neues an.:mrgreen:

Gruß Frank

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... dass ich bei Leichtbau auf ein Sandwich aus Birken FSH und Balsa schwöre.

Hallo Frank,

solche Sandwich-Konstruktionen, bei denen an der Zug- und Druckseite stabiles Material liegt (und in der Null-Linie des Kräfteverlaufs möglichst leichtes), sind für Leichtbau natürlich das Non-plus-ultra. Genauso Sandwiches aus Balsa/CFK oder Balsa/GFK.

Ich brauche in diesem besonderen Fall jedoch ein Rohmaterial, dass "fertig" verfügbar ist, damit man es in Kleinserie CNC-fräsen kann. Das läuft dann fast zwangsläufig auf 3mm Birken-FSH raus...

Ich fummel hartnäckig an meinem Baby Bootlegger und fange auch zwischendurch nix neues an.:mrgreen:

... alles nur Ausreden! :lol:

Für ne Bootlegger braucht man locker ein halbes Jahr, eher mehr. Wenn die Entwicklungsphase mal durch ist, sollte man einen Vintage Outboard Racer in max. drei Tagen aufbauen können - und zwar in "schön". ;)

Rechne noch G4-Lackieren und RC dazu, dann bist du bei ner Woche. Also: wann fängst du an? :mrgreen:

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Moment - ich als "Schneckenlangsambauer" brauche bestimmt länger als ne Woche...

Aber diese Sandwichbauweise liest sich wirklich interessant an. Werde ich mal ausprobieren. Letztens habe ich ein Bauteil nach dem Aussägen direkt in den Ofen geschmissen - so verzogen war das (es gab aber noch mal drei Minuten Wärme ab :) )

 

Kai

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  • 2 weeks later...

Frage: was ist das?

 

EDIT: Bild aus gegebenem Anlass gelöscht!

Kein Futter für die Aasgeier!

 

Richtig: das Fräsfile für den ersten Kleinserien-Prototyp einer Atomite. Mir geht es nicht nur darum, einen Plan für dieses Boot zu erstellen. Sondern einen nachbausicheren, möglichst einfachen, möglichst guten, möglichst detaillierten Bausatz für alle Interessierten. Ich glaube, dass ein möglichst unkomplizierter Einstieg die beste Voraussetzung für ein schnelles Wachsen der 152er-Klasse ist.

 

Das File ist heute an meinen CNC-Freund rausgegangen, die weiteren Materialien sind bereits besorgt. Jetzt bin ich gespannt auf das erste Ergebnis - passt alles auf Anhieb oder muss nachgearbeitet werden? Und sobald der Frässatz hier eintrifft, wird's richtig konkret.

 

Nebenbei habe ich heute die Domain www.152vo.com eintragen lassen... dort soll mittelfristig die "Community der 152er-Vintage-Outboard-Fahrer" entstehen. Explizit nicht als Konkurrenz zum Forum, sondern als übergeordnete Klassenvereinigung. Der Tag müsste momentan 96 Stunden haben - komme kaum noch noch nach undmuss feststellen: eine neue Klasse ist eine verdammte Menge Arbeit. Aber auch eine tolle. :D

Edited by Jo_S
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Heute ist ein dickes Paket angekommen: der Postbote hat mir die frisch und sauber gefräste Nullserie ins Haus gebracht. Der erste Prototyp eines 152er-Bausatzes. :D

 

Ich werde versuchen, den Bau so detailliert wie möglich zu dokumentieren. Zum einen, damit nachbauwilligen 152er-Fans direkt eine "Step-by-Step-Online-Bauanleitung" zur Verfügung steht. Zum anderen aber auch, damit ihr konstruktiv kritisieren, Änderungswünsche äussern oder weitere Anregungen einbringen könnt. Der Bausatz soll perfekt werden - das heisst: so, wie ihr ihn euch wünscht. Hier habt ihr also dieMöglichkeit, die Entwicklung des 152er-Bausatzes unmittelbar zu beeinflussen. Also los:

 

Der Frässatz

 

wird aus 3mm Birken-Flugzeugsperrholz in wasserfester, tegofilm-verleimter Qualität gefertigt. Birke ist Buche in den meisten mechanischen Eigenschaften überlegen und gleichzeitig etwas leichter.

 

(Anm.: die hier gezeigte Nullserie ist zum Testen erst einmal aus einfacher Pappel gefräst, die gerade verfügbar war. In der Serie ist es wie gesagt hochwertiges Birken-Tegofilm-FSH.)

 

Der Fässatz beinhaltet weit mehr als nur die drei Spanten. Nämlich sämtliche Sperrholzteile, die für einen detaillierten Nachbau benötigt werden. Inklusiv Paß- und Formstücken, die den Bau sowohl vereinfachen als auch das Ergebnis exakter machen. So ist z.B. in den Spanten bereits eine Helling eingearbeitet, die einen 100% exakten, verzugsfreien Bau garantiert. Die Unterkonstruktion der Heckflossen, die normalerweise erst als komplizierer Leistenrahmen gebaut werden müsste, ist ebenfalls bereits fertig gefräst. Genauso die Cockpit-"Coamings", das Armaturenbrett, etc.pp. :

 

EDIT: Bild aus gegebenem Anlass gelöscht!

Kein Futter für die Aasgeier!

 

Die einzelnen Teile sind bis auf kleine Haltestege durchgefäst. Diese Stege werden mit einem scharfen(!!!) Cuttermesser durchtrennt. Das geht sehr einfach, ohne Kraftaufwand. Je schärfer die Klinge, desto geringer die Splittergefahr. Die Stege möglichst nah am Bauteil durchtrennen (das verringert die nachfolgende Schleifarbeit):

 

attachment.php?attachmentid=7631&stc=1&d=1290186438

 

Die Teile werden nun mit (gutem!) Schleifpapier an den Kanten und auf der Oberfläche versäubert. Am besten mit 180er oder 240er Körnung, aber keinesfalls mehr als 320er. Innenkanten und Rundungen werden mit der Hand geschliffen. An geraden Außenkanten lassen sich die verbliebenen Ansätze der Stege am einfachsten und schnellsten auf einem absolut ebenen Schleifbrett abziehen. Dazu einfach einen halben Bogen Schleifpapier mit Ponal auf ein nicht zu dünnes Holzbrett (19mm oder mehr) aufziehen:

 

attachment.php?attachmentid=7632&stc=1&d=1290186438

 

Eine halbe Stunde nach Bauanfang sieht das alles schon sehr schön aus: die sauber vorbereiteten Bauteile sind fertig zur Verarbeitung. Im Bildvordergund die Cockpitverkleidungen, die 2 Armaturenbretter und die Heckflossen:

 

attachment.php?attachmentid=7633&stc=1&d=1290186438

 

Wenn man das Holz beizen möchte, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Wenn man erst nach dem Verkleben beizt, wird das Holz an den Klebestellen keine Farbe annehmen - es entstehen hässliche Flecken. Gebeiztes Holz lässt sich genauso gut mit Ponal verleimen wie ungebeiztes. Außerdem nimmt das frisch geschliffene Holz die Beize besonders gut auf.

 

Als Beize nehme ich die wasserlösliche von Clou (fertig in der Flasche oder in Pulverform). Der Clou-Farbton "Kirsche" kommt einer Mahagoni-Anmutung deutlich näher als der (stark lilastichige) Clou-Farbton "Mahagoni". Ich benutze daher Clou "Kirsche" (fürs Cockpit) und "Eiche dunkel" (für die Spanten). Der Auftrag erfolgt satt mit einem sehr weichen Naturhaar-Rundpinsel der Grösse 8-12:

 

attachment.php?attachmentid=7634&stc=1&d=1290186438

 

Das Blitzlicht-Foto gibt übrigens den sehr natürlichen, warmen Farbton nur ansatzweise wieder. Aber es kommen bestimmt noch einige Tageslicht-Fotos dazu.

 

Bei den Coamings (die beiden Dinger mit den 3 ovalen Löchern) habe ich noch einen kleinen Fehler im Fräs-Layout entdeckt: die Teile müssen um 90° gedreht werden, damit die Holzmaserung in richtiger Richtung verläuft. Also direkt im CAD-File korrigiert... in der Serie läuft die Maserung jetzt richtig.

 

Obwohl Beize sehr rasch trocknet, lasse ich die behandelten Teile nun erst einmal bis morgen früh liegen. Dann geht's weiter mit dem Aufbau des Bootsskeletts - zum Glück habe ich bereits alle Materialien hier.

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Edited by Jo_S
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Guest tschakaa

Wow - nicht schlecht! Was sage ich - unbeschreiblich. :that:

 

Wenn aber der Einsatz für das Hobby zu groß wird und Du nicht mehr zum Arbeiten kommst sage ruhig Bescheid.

 

Glaube, dass alle hier Beteiligten Dir dann ein Care-Paket schnüren, damit Du über den Winter kommst. :popcorn:

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Das sieht doch schon mal Super aus.:that::that:

 

Wenn es sich jetzt auch noch so bauen läßt, dann geht ja nächsten Sommer echt die Post ab.

 

Für das Care-Paket müßten wir ja erstmal die Adresse haben. :Beule:

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Hallo Jo,

 

auch ich bin begeistert und zolle meinen Respekt.

Mmh, da kann ja glatt Angst :cry:aufkommen, daß einem die "Frässatz 152er" am See die Show stehlen werden.

Aber das spornt nur nochmehr an!

Habe mir heute ein einfaches CAD Programm gekauft, um die Corsair Spanten damit zu erstellen. Es ist gut einmal zu sehen, was Du da so alles 'dran tust an Stegen und Ausparungen usw.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht!

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da kann ja glatt Angst :cry:aufkommen, daß einem die "Frässatz 152er" am See die Show stehlen werden.

Nein, ich denke, da stiehlt keiner keinem die Show - da bin ich ziemlich sicher. Die eigentliche Show ist doch, wenn es viele 152er gibt. Also entsprechend mehr Treffen und größere (buntere) Rennfelder, bei denen mehr Teams unterwegs sind.

 

Die Frässätze können / sollen aber dazu beitragen, a) dass sich die Klasse schneller verbreitet, b) dass auch "Nicht-Konstrukteure" (oder z.B. auch Clubfreunde?) ganz einfach eine eigene 152er aufbauen können und c) dass weitere Neuentwicklungen (Boote + Zubehör) refinanziert werden können. Das kostet ja alles auch ein bisschen Geld, logo. Wenn ich aber nach 5-10 verkauften Frässätzen die Möglichkeit habe, wieder eine komplett neue 152er zu entwickeln, dann wird die Sache ein Selbstläufer. Und das ist wiederum im Interesse von allen Beteiligten. :D

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Sehr schön - die Teile sehen richtig gut aus.

Soll man zweifeln was besser ist - selbst ausgesägte Teile die auch mal ein bißchen krumm sein können oder einen sauber gefrästen Teilesatz - Nö ich habe keine Schmerzen mit Frässätzen. :)

 

Der Tipp mit der Kirschebeize ist sehr gut - Danke. Ich war schon am überlegen welche ich nehme.

 

Kai

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Man sieht an den Springern ja auch das es geht.

 

Die Masse sind Eigenbauten, dazu gibt es Frässätze und auch Gfk-Teile. Das verträgt sich ja auch alles nebeneinander.

 

 

Bei der Optik baue ich auch noch eine Atomite mit Frässatz.:mrgreen:

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Hallo Leute,

auch wenn die 152-er nicht unbedingt in mein "Beuteschema " passen, muss ich Euch, besonders Jo und dem Fräsemeister, für dieses Projekt mal meine Hochachtung aussprechen...feine Arbeit.

Auch die Aufbereitung ist große Klasse.....macht Lust drauf.

 

Weiterhin viel Erfolg, ein gutes Händchen und vor allem viel Spass mit den 152-gern !

 

..ich sitze bei diesem Bericht mal wieder in der 1. Reihe 8)

Edited by Schlossherr
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