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Antrieb Seenotkreuzer der 44m Klasse


Guest skipperdooley

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Guest skipperdooley

Hallo,

 

danke für Eure Anregungen.

 

Mit den im Moment vorhandenen Material war das aber der schnellste Weg, etwas zu testen.

 

Zitat Hanjo:

Trotzdem, es kann gut sein, dass 10 Prozent zahmere Props die Geschwindigkeit nur minimal einbrechen lassen, da die Drehzahl hochgeht, während die Stromaufnahme um mehr als 20 Prozent sinkt. Das muss man testen.

 

Wenn ich neue Akkus habe, werden sich Dehzahl und damit Vortrieb ohnehin weiter angleichen. Ich schaue einfach mal, was dabei herauskommt. Die 15 min. Umbauzeit kann ich da wohl locker verschmerzen, auch wenn sie eventuell überhaupt nichts bringt.

 

Ich bin trotzdem für jeden Eurer Tipps dankbar.

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Guest skipperdooley

Und hier ist der Link zu dem Video von meiner Fahrt letzte Woche in der beschriebenen Konfiguration:

 

 

Was meint ihr zu Geschwindigkeit und Fahrbild?

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Guest Jo_S

Ich habe gerade in

gesehen, dass die "nur" 48 km/h schnell ist, also 1,6 fache Rumpfgeschwindigkeit. In 1:25 wären das 9,6 km/h. Da sieht deine schon etwas schneller aus, was ich aber völlig ok finde. Schön sattes Fahrbild.

 

185 Tonnen Original wären 11,84 kg 1:25-Modell. Wenn ich die Original-Motorleistung der Einfachheit halber mal linear runterrechne, komme ich auf 300 Watt Modell-Leistung bei 1,6facher Rumpfgeschwindigkeit. Also 73 Watt bei Rumpfgeschwindigkeit = 6,2 Watt / kg. Wenn du momentan bei 400 Watt bist (und wahrscheinlich ein bisschen schneller als 1,6 fach), dann passt doch alles prima zusammen. :that:

 

Bin gespannt, ob du noch 100 Watt "rausoptimieren" kannst.

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Die Geschwindigkeit sieht schon mal gut aus - eher schneller als Original!

 

Aber ich habe den Eindruck, dass sie jetzt schon ziemlich tief im Wasser liegt. Und es kommt ja noch einiges an Gewicht hinzu bis zur Fertigstellung.

 

Insofern würde ich Dir raten, auf Gewichtsreduzierung zu setzen...

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Schifferlfahrer

Ich kann meinen Vorrednern da nur völlig zustimmen:

Sowohl Geschwindigkeit als auch das Fahrbild schauen einwandfrei aus - da musste in der Richtung wirklich nichts mehr machen. Schneller schaut albern aus, wird rede ja von einem Seenotrettungskreuzer und nicht von einem Rennboot!

 

Von daher: Mach dir mal keinen Kopf, optisch ist alles wunderbar.:that:

 

Am Stromverbrauch lässt sich vielleicht noch ein bisschen was optimieren, aber auch da darfst du dir keine großen Sprünge mehr erwarten - ein bisschen was hier und da (siehe Tips von oben), aber das wars dann auch schon. Fortbewegung im Wasser, zumal wenn's über Rumpfgeschwindigkeit hinaus gehen soll, ist einfach ein recht energieinentsives Unterfangen.;)

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Guest skipperdooley

Moin,

 

da bin ich ja beruhigt.

 

Ich hatte sie gestern noch einmal gewogen, incl. Tochterboot jetzt 12,1 kg, davon ca. 3 kg Akkus im Moment. Von daher wäre ich der Lipo -Lösung nicht abgeneigt und dann muss eben einmal gewechselt werden.

 

Wenn der Kahn erstmal ´fertig ist, fahre ich ja auch nicht 20 min am Stück in der Geschwindigkeit rum. Dafür sind Sonderfunktionen und Tochterboot ja da....:). Andererseits soll eben auch genug Dampf imn Kessel sein, für einen flotten Rettungseinsatz.

 

Jetzt geht es ersteinmal zum Treffen des SMC-HH nach Planten und Blomen, Theme Rettungs- und Behördenschiffe...

 

Schönes Wochenende.

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Fahrbild sieht wirklich gut aus, allerdings würde ich darüber nachdenken die nachträgliche Verbreiterung des Hecks noch zu realisieren. Die Wirkung beim Original ist unbestritten und sicher auch beim Modell nicht zu verachten.

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Guest skipperdooley

Hallo Stefan,

 

tja, was soll ich sagen: die Verbreiterungen sind montiert...:D

 

sieht man bei der Videoqualität wohl nicht.

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Hi Tom,

 

da ich auch noch einen Essberger-Rumpf hier liegen habe, würde mich interessieren, wie sich die 12 kg bei Dir verteilen. Rumpf und Deck kann ich selbst messen, aber den Aufbau habe ich z.B. nicht. Da frage ich mich, ob ich den aus ABS selber mache (ist ja auch billiger...).

Tochterboot, Technik, Sonderfunktionen,...

 

Außerdem: wie hast Du die Verbreiterungen erstellt? Hast Du dazu Planunterlagen?

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Guest skipperdooley

Hallo Lab,

 

also im groben setzen sich die 12 kg im Moment so zusammen:

 

4400 Rumpf und Deck

1230 3 Motoren

810 Wellenanlage incl. Props, Motorhalterungen und Ruderanlage

2500 Akkus

370 Elektronik 4 Regler, Bugstrahlruder und 2 Servos, Empfänger, Sensor

470 Tochterboot

250 Trägerplatten für komplette Elektronik

1400 Aufbau incl. 300 g Lautsprecher ohne Mast

200 Spachtel, Kleber geschätzt

------------------------------------------------

11630 g

 

Prinzipiell habe ich mir eine Datei angelegt und die einzelnen Komponenten entweder gewogen ( wenn ich sie hatte ), Kataloggewichte angesetzt oder eben selbst geschätzt. Bei den Schätzwerten ist natürlich ein großes Streuungsrisiko dabei. Die oben genannten Komponenten sind bis auf den letzten Posten eigentlich gemessen. Trotzdem ergibt sich eine Differenz von immerhin 400 g zu dem letzte Woche gemessenen Realgewicht. Theoretisch kann natürlich auch die Waage letzte Woche 200 oder 300 g Messtoleranz aufweisen.

 

Je nach Akku-Ausstattung komme ich dann hoffentlich irgendwo zwischen 12,5 und 14kg an. Es können allerdings noch erhebliche Schätzfehler dazukommen…

 

Andererseits wird der Kahn sicher keinen halben Zentner wiegen wie das eine oder andere Kaisen-Modell.

 

Die Heckverbreiterungen konnte man 2009 optional bei Hasse erhalten. Ich habe sie dann nach meinen Fotos eingepasst.

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  • 2 months later...
Guest skipperdooley

Moin,

 

heute morgen war ich endlich zur zweiten Messfahrt unterwegs.

 

Die Abstimmung war 50-er Prop auf den äußeren Wellen und 55-er in der Mitte . Zusätzlich habe ich die Akkus vertauscht, also die Außenmotoren auf 16,8 V und den Mittelmotor mit 14,4 V laufen lassen. Damit erzeugen alle Motoren einen theoretischen Vortrieb von gut 16 km/h, also die von Euch empfohlene Angleichung des Vortriebes.

 

Ergebnis bei Vollast:

 

Stromaufnahme Außenmotoren: unverändert 11,5 A

Stromaufnahme Mittelmotor: von 18,5 A auf 15 A gesunken

 

Optisch meine ich einen geringen Geschwindigkeitsverlust zu erkennen, der ist aber verschmerzbar. Sieht immer noch gut aus finde ich, vielleicht stelle ich nachher noch das Video von heute ein.

 

Allerdings sind die 3,5 A geringere Stromaufnahme absolut natürlich auch nicht der ganz große Schritt nach vorne. Das war aber ja auch nicht zu erwarten.

 

Stellt sich für mich die Frage, ob ich eine größere Verbesserung erziele, wenn ich diesen Außenläufer als Mittelmotor verwende:

 

http://www.modellhobby.de/Motoren/E-Motoren/DYMOND-brushless-Motoren/Aussenlaeufer-Motoren-Combos-mit-Regler/Combo-PROFI-AL-5055-V2-mit-Smart-80-opto-Regler.htm?shop=k_staufenb&SessionId=&a=article&ProdNr=03121841Co&t=11&c=18111&p=18111

Spezifische Drehzahlt liegt bei 400kv, an 4s für alle Motoren würden auch alle einen theoretischen Vortrieb von ca. 16 km/h erreichen.

 

Allerdings bin ich unsicher, ob es viel bringt. Grundsätzlich bleibt der Leistungsbedarf des Bootes bei einer bestimmten Geschwindigkeit doch gleich. Dann dürfte eine Stromersparnis doch rein aus dem besseren Wirkugsgrad des Brushless resultieren können, oder?

 

Und bringt die Drehzahlsteife des Brushless nicht vielleicht auch ein Problem in der Praxis? Wenn er denn wegen seiner Drehzahlsteife die 16 km/h erreichen will, zieht er sich ja auch nicht nur 10 A rein sondern eher 50 A, wenn man mal über den Daumen die 1100 W, die Jo für 16 km/h über den Daumen angepeilt hat, annimt. Dann könnte ich den Hunderter auch glatt in Akkus investieren, zumal mir die jetzt erreichte Geschwindigeit ja vollkommen ausreicht.

 

Andererseits ist beim Tochterboot nach Umstellung auf Brushless der Strom von 4 auf 2,5 A zurückgegangen, also doch ganz erklecklich.

Was meint ihr? Könnte es lohnenswert sein oder lieber die Finger davonlassen?

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Grundsätzlich bleibt der Leistungsbedarf des Bootes bei einer bestimmten Geschwindigkeit doch gleich.

Ja. Egal wie: die Energie muss rein.

Dann dürfte eine Stromersparnis doch rein aus dem besseren Wirkugsgrad des Brushless resultieren können, oder?

Ja. (Zumindest solange der höhere Stromverbrauch nicht ganz allgemein aus eingebremsten Motoren = höherer Verlustleistung resultiert)

 

Und bringt die Drehzahlsteife des Brushless nicht vielleicht auch ein Problem in der Praxis?

M.E. nein. Die Drehzahlsteife wird ja erst bei einer Fehlanpassung zum Problem... dann gehen die richtig in den Strom. Das ist aber bei angepasster Drehzahl / angepasstem Prop nicht zu erwarten.

 

Dann könnte ich den Hunderter auch glatt in Akkus investieren, zumal mir die jetzt erreichte Geschwindigeit ja vollkommen ausreicht.

Also... das ist jetzt wirklich nur meine ganz individuelle Meinung: ich mag BLs an dieser Art Modell nicht so wirklich. Ich stehe da eher auf vielpolige Bürsten mit hoch getakteten, guten Reglern. Damit kann man schön langsam manövrieren und die lassen sich bei jeder Geschwindigkeit herrlich "gefühlvoll" regeln. BLs finde ich klasse, wenn's leicht und stark und möglichst Vollgas sein soll. Darum würde ich bei Bürsten bleiben und dickere Akkus (evtl. schön leichte LiPos oder LiFePos) besorgen.

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Guest skipperdooley

Hallo Jo,

 

danke für die Antworten.

 

Also... das ist jetzt wirklich nur meine ganz individuelle Meinung: ich mag BLs an dieser Art Modell nicht so wirklich. Ich stehe da eher auf vielpolige Bürsten mit hoch getakteten, guten Reglern. Damit kann man schön langsam manövrieren und die lassen sich bei jeder Geschwindigkeit herrlich "gefühlvoll" regeln. BLs finde ich klasse, wenn's leicht und stark und möglichst Vollgas sein soll. Darum würde ich bei Bürsten bleiben und dickere Akkus (evtl. schön leichte LiPos oder LiFePos) besorgen.

 

ok, da hatte ich mich vielleicht nicht klar ausgedrückt. Wenn würde ich nur den Mittelmotor ersetzen, da er ja auch jetzt nur vorwärtsgeregelt ist und erst ab 50-60 % Knüppelweg loslegt. Darunter will ich auch nur mit den 755-er und Volksreglern fahren. Also wenn, dann soll der BL nur kraftvoll vorwärts drücken...:)

 

Leider funktionierte das Drehen auf dem Teller mit den gegenläufigen Props heute morgen nicht wirklich gut, obwohl es im Trockenversuch mit den Mischern so gut aussah. Der Drehimpuls war ziemlich gering und leider nahm sie auch immer gleich etwas Fahrt auf. Mal kieken, ob da noch was geht.

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...

Leider funktionierte das Drehen auf dem Teller mit den gegenläufigen Props heute morgen nicht wirklich gut, obwohl es im Trockenversuch mit den Mischern so gut aussah. Der Drehimpuls war ziemlich gering und leider nahm sie auch immer gleich etwas Fahrt auf. Mal kieken, ob da noch was geht.

...

 

Wenn das geht, versuch mal, über den Mischer die Drehzahl des rückwärts laufenden Antriebs höher als beim vorwärts laufenden zu machen.

 

Die Schrauben haben vorwärts einfach einen erheblich besseren Wirkungsgrad als rückwärts - dafür sind sie ja schließlich auch gebaut...

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Guest skipperdooley

Hallo Torsten,

 

danke für den Tip.

 

Mal schauen, ob da was geht, wenn ich etwas asymmetrisch mische. Habe es bis jetzt über zwei schaltbare Mischer der MC 19 laufen.

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Hansen-Bengel
Wenn das geht, versuch mal, über den Mischer die Drehzahl des rückwärts laufenden Antriebs höher als beim vorwärts laufenden zu machen.

 

...und nicht vergessen: Immer mit den Rudern unterstützen... :that:

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Guest skipperdooley

Hallo Time-Bandit,

 

Da würde ich auch zu den stabileren Lifepo tendieren, zumal es die 10Ah Zellen mittlerweile ab 14€ gibt.

 

Kannst Du mir eine Bezugsquelle nennen für die Zellen zu so einem Kurs? Wäre nett, habe beim Googeln so günstige Zellen nie gefunden.

 

Danke.

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Guest skipperdooley

Hallo,

 

so hier das Video von der zweiten Fahrt. Die Bildführung ist etwas bescheiden, aber zwei Funken und eine Kamera zu bedienen, treibt mich an den Rand meiner motorischen Fähigkeiten...

 

Ab der Mitte des Videos sieht man die leicht reduzierte Geschwindigkeit. Gefällt mir aber immer noch.

 

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Guest skipperdooley

Moin,

 

schneller soll es auch nicht mehr werden. Die Überlegung mit dem Brushless als Mittelmotor war nur, die Stromaufnahme deutlich zu senken. Im Moment tendiere ich dazu, es erstmal sein zu lassen. Erstmal ein wenig Erfahrung sammeln, wie lange ich denn in der Praxis am Stück fahre. Man hat ja nicht ständig die Hebel auf dem Tisch.

 

Als nächstes wollte ich mir dann einen Jeti-Drehzahlsensor zulegen. Hat jemand Erfahrung mit dem optischen Jeti-Dehzahlmesser in Booten? Funktioniert das bei den Lichtverhältnissen noch?

 

Meine Idee war, auf der Welle einen Stellring zu montieren und in die diesen ein kurzes Stück Gewindestange rotieren zu lassen, um so die Drehzahl zu erfassen. Den Sensor soll man auf einen Ein-Blatt-Propeller programmieren können.

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  • 2 weeks later...
Guest skipperdooley

Moin,

 

so, heute morgen hat das Steuern mit den Propellern gut funktioniert. Allerdings mit getrennter Knüppelsteuerung, also einen Regler auf Kanal 1 und einen auf 3. Eigentlich war mein Ziel ja, einen Geberanschluss an der MC19 zu sparen und den zweiten Regler nur über den Mischer anzusteuern. Mal schauen, ob ich das noch hinprogrammieren kann.

 

Danke noch´mal an Torsten und Hansen-Bengel für die Fahrlehrer-Tipps, geht gut damit. Hat auf jeden Fall Spass gemacht.

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  • 2 months later...
Guest skipperdooley

Hallo,

 

kleiner Nachtrag:

 

Eben konnte ich mal wieder eine kleine Testfahrt unternehmen. Das Jeti GPS hat dabei eine Geschwindigkeit von 14 km/h ermittelt. Mit der ursprünglichen Abstimmung 60-er Prop in der Mitte und 55-er außen.

 

Allerding bin ich nur mit der offenen Rumpfschale gefahren, es fehlte also einiges an Gewicht. Dafür hatte ich die Akkus bereits vor zwei Wochen geladen. Wenn die Akkupacks vertauscht habe ( also 16,8 V nach außen und 14,4 V für den Mittelmotor, hat sich an der Geschwindigkeit nichts geändert.

 

Schönes Wochenende allen.

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  • 1 month later...
Guest skipperdooley

Hallo,

 

mich treibt immer noch die Umstellung des Mittelantriebes auf einen Brushless-Outrunner um. Didi´s Erfolg bei seinem Schnellboot reizt mich zusätzlich.

 

Mit der Geschwindigkeit und dem Fahrbild war ich ja in der bisherigen Kombination durchaus zufrieden, mit der zu erwartenden Fahrzeit eher nicht. Nach euren Ausführungen erwarte ich allerdings auch durch den Brushless nicht den ganz großen Sprung nach vorn, da ja ganz offensichtlich für die Geschwindigkeit halt einfach ein bißchen Saft fließen muss. Und doppelt so gut im Wirkungsgrad wie die 900-er Bürste wird der Brushless wohl auch nicht sein.

Also habe ich mir einen Brushless rausgepickt, der an 6s Lipo den gleichen Vortrieb an der 60-er Schraube erzeugt wie die 755-er Seitenmotoren an 4s Lipo mit 50-er Schraube. Das wären dann ca. 16 km/h . In der alten Abstimmung habe ich mit dem Jeti GPS 14km/h ermittelt. Der kleine Zuwachs an Geschwindigkeit lässt das Fahrbild sicher nicht albern erscheinen, zumal die 14 Km/h auch immer bei spiegelglattem See gemessen wurden.

 

Ausgesucht habe ich mir diesen Motor:

 

http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__22036__NTM_Prop_Drive_50_60_270KV_2400W.html

Dazu einen 120A Turnigy-Marineregler und besagten 6s 5000mAh Akku. Die Komponenten kosten mich zusammen bei Hobbyking im German Warehouse ca. 150 ,-.

 

Zu dem Motor habe ich in einem Fliegerforum positive Kritiken hinsichtlich der Verarbeitung gelesen. Die angegebenen 2,4 KW seien mal dahingestellt. Wenn ich davon ausgehe, insgesamt maximal 1000 W zu benötigen, sollte er die aber ja wohl leisten können. Zumal ich ihn wirklich nur dazuschalten würde, wenn es wirklich flott werden soll, also für kurze Zeit relativ hohe Last. Den Rest dann mit den Seitenmotoren.

 

Einen verwandten Regler hat Jo S schon für gut befunden ( bei Didis Schnellboot ).

 

Ich schätze, dass es wahrscheinlich vernünftiger wäre, das Geld in Akkus zu investieren, das brächte wohl den größeren Nutzen. Trotzdem reizt es mich, zumal mit dem Brushless der Einsatz eines Drehzahlsensors einfacher ist als mit dem 900-er. Zudem bin ich mir dem 900-er nicht sicher, wie gesund er thermisch bleibt, da meine Fahrten meist eine nur Viertelstunde andauerten und es ziemlich kühl war.

 

Also Eure Meinung würde mich interessieren. Finger weg und Akkus kaufen ( sagt mein Kopf ) oder machen ( sagt mein Bauch ).

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