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Schiffsmodell.net

Genua an der Seawind


Guest Jo_S

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Hallo Ralf,

 

 

 

habe mich gestern abend mal intensiv mit den Fotos befasst - die sind ja wirklich super (auch die Idee mit der cm-unterteilten Schneidematte als "Hintergrund"). Lässt sich sehr schön in Fottoshop entzerren und ins CAD übertragen. Noch eine Frage dazu: Wie DICK sind die Teile (2mm?) und lässt sich erkennen, WORAUS die gemacht sind (Dural, MS, V2A,...)?

 

Darf ich daraus schliessen, dass du gerade einen VO-Racer aufbaust?

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Guest Ralf H.

Moin moin!

 

 

 

Das Material ist "Flugzeugaluminium", also DurAl.

 

Die Stärke messe ich nachher einmal, OK?

 

 

 

Ich habe einen Carbon VOR und noch zwei weitere in Arbeit, einen GFK und einen "normalen" aus ABS.

 

 

 

Naja, und dann liegen hier noch zwei ABS Rümpfe als Ersatzteile ...........

 

 

 

 

 

 

 

8) R.

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Guest Ralf H.

............................

 

 

 

die Achterstagsspreize ist 2mm

 

der Rest 1,5mm

 

der kleine Block 11,5 hoch und unten mit der Rolle 6mm breit

 

 

 

 

 

was hältst Du denn davon, wenn wir einmal eine Aufstellung machen WAS alles gebraucht wird und dann "kucken" wo es das Zeug am günstigsten gibt??????

 

 

 

8)

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Sind die fotografierten Pläne eigentlich vom Stockmaritime-VO-Racer, oder wo kommen die her?

 

Da hab ich doch gleich wieder 2 Fragen parat: so wie ich das sehe, müssten an dem 3-Salings-Rigg ja 4 Wantenpaare unten an Deck ankommen (= 3x zu den 3 Salingen und 1x zum Diamond). In dem Plan sind nur 3 Wanten eingezeichnet (rot, grün, blau) und auf dem stockmaritime-Foto (http://www.stockmaritim.de/images/modellboote/vo_racer/vos.jpg) erkennt man das Ganze auch nicht wirklich.

 

Also: Unterwantpaar einzeln auf das hintere Auge des Decksbeschlags gelegt... und die drei anderen auf das vordere?

 

An Deck wollte ich - zum schnellen Wechsel - evtl. mal die Wantenspanner von KDH ausprobieren. Dann könnte man - perspektivisch betrachtet - fix mal das normale Segel mit Genua gegen das Stockmaritime-Segel tauschen. Ob das Sinn macht (oder man letztlich nicht doch nur mit einem von beiden fährt) sei mal dahin gestellt.

 

 

 

Wie sind eigentlich die Salinge am Mast befestigt? Simple Blechschrauben? Geklebt? Oder Gewindeschrauben einmal durchgesteckt und auf der Gegenseite Muttern?

 

 

 

Ob ein CFK-Mast wohl was bringen würde? Bzw. habt ihr schon mal mit längerem Kiel experimentiert, damit das Bötchen auch noch bei etwas mehr Wind Spass macht? Die "Windempfindlichkeit" der Seawind dürfte mit dem riesigen VO-Segel ja nicht gerade abnehmen... vielleicht sollte man sich mal ein schön sauber profiliertes langes Kielschwert laminieren?!

 

 

 

Wo haste denn noch einen GFK-Rumpf her? CFK/GFK würde mich ja ebenfalls höllisch interessieren, wenn da nicht der unanständige Preis resp. die Nicht-Lieferbarkeit wäre... ich traue nämlich der Alterungsbeständigkeit von ABS nicht so richtig. Kenne das noch von den Fliegern: wenn die Weichmacher erst mal komplett rausgedampft sind, wird ABS (je nach Mischung) mit den Jahren teilweise ganz schön spröde und brüchig.

 

 

 

Ach, da war noch was: das Vorstag im Plan und auf den stockmaritime-Fotos! Was ist das denn nu wieder? :shock: Damit bekommt man ja weder Mastbiegung noch Zug auf die Pendelfock. Kann man das Vorstag nicht komplett weglassen? Ich kapier den Sinn (noch) nicht.

 

 

 

Keine Sorge - ich habe bestimmt noch mehr Fragen! :)

 

Momentan plane ich noch wild am Layout der Lackierung rum... wenn schon kein Scale-Modell, dann wenigstens schrill lackiert.

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...oh, die letzte Frage hab ich eben glatt überlesen. Manchmal hilft runterscrollen. :)

 

Eine Aufstellung... bezüglich Achterstagverstellung, Genua / Blister oder "Komplett-Tuning"? Denkst du an so ne Art Sammelbestellung oder an den Umbau deiner "restlichen" Seawinds?

 

Klar, können wir machen, gerne!

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Guest Ralf H.

............ganz kurz nur...............

 

 

 

ich mache mal wieder einige Bilderkes, gelle??!!??

 

 

 

So, ich muß los, melde mich später wieder.

 

 

 

 

 

Ciao 8)

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Noch ne Überlegung zur Achterstag-Trimmung:

 

wenn man die GWS-Winde nimmt, hat man ja ne Menge Schotweg. 45mm Trommeldurchmesser = 141mm Weg für die 360°-Winde (16,50 €) bzw. 70,7mm für die 180°-Winde (13,90 €).

 

 

 

GWS-Winde.jpg

 

 

 

Durch den Zug auf dem Achterstag steht die Winde ja dauernd unter Belastung (kein selbsthemmendes Getriebe), zieht also ununterbrochen Strom aus dem Akku. Da könnten wir ihr doch den Gefallen tun und außer der Umlenkrolle am Heck noch einen Block dazu nehmen und nen Flaschenzug bauen -> Stellkräfte / Stromverbrauch halbiert. Oder evtl. - je nach benötigtem Stellweg - auch einen doppelten Block für einen doppelten/dreifachen Flaschenzug. Ok, die Idee ist bei den "Grossen" geklaut - aber warum eigentlich sollten wir das nicht genauso machen?

 

 

 

Dirk, kannst du was zum benötigten Stellweg sagen?

 

 

 

VOR1.jpg[/img]

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Guest Ralf H.

Das mit dem "Flaschenzug" :lol: ist nicht schlecht, werde das bei der nächsten VOR einmal durchspielen.

 

Die VOR Pläne sind von STMaritim.

 

Zwei vorne und zwei, eins davon aus Stahldraht, nach hinten.

 

CFK Mast würde ich bei der SW nicht machen.

 

Ich habe noch eine heiße "Fortune" die hat Mast und Fockbaum aus CFK.

 

Den GFK Rumpf hatte ich fürn Appelundnemei bei Ebay abgestaubt,NEU, noch eingetütet. (59.--Teuronen)

 

Mit den STMaritim Segeln geht sie ab, als ob sie einen Turbo hat!

 

Das Vorstag ist eigentlich nur nützlich beim Aufbau, danach stelle ich es auf "schlapp".

 

 

 

Für meine VORs habe ich fast alle Teile zusammen, aber vielleich ist der eine, oder andere Mitleser auf den Geschmack gekommen. :twisted:

 

 

 

Viel Spaß mit den Bilderkes :lol:

 

 

 

 

 

Photos vom "Alukram", ich schraube nicht, ich niete!

 

 

 

AhWdnh-D9e9vmvIHpQj97NZV86TeA4X00300.jpg

 

 

 

KQHn7dgrZBfTfjmDUGhy4MaDUCMXjSgi0300.jpg

 

 

 

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tsaCoTm91bSA3zpJdzU0jzqBYGoSnfbl0300.jpg

 

 

 

 

 

Niederholer

 

 

 

evQZ4HwO5kNY67sC+AC8GeFMoRT5qJuj0300.jpg

 

 

 

GFK mit 3KG Kiel

 

 

 

HbiZ7YvDTFDZKziMwGybWNtF9FgLlu4t0300.jpg

 

 

 

 

 

:twisted:

 

 

 

R.

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So, da bin ich wieder. Momentan etwas in Zeitmangel, weil ich bis Ende Februar ne komplette Werkstatt in Köln abbauen und bei mir im Keller wieder aufbauen muss - und der Keller muss erst noch komplett ausgebaut werden... :cry:

 

 

 

Aber weiter mit den wirklich wichtigen Dingen des Lebens. Ich muss nochmal rückfragen, Ralf:

 

du willst deine anderen Seawinds auch alle als VOR-Versionen umbauen und hast von Stockmaritime erstmal einen Tuningsatz gekauft? Und willst die anderen DIY-handcrafted umbauen - richtig so? Dann würde es ja Sinn machen, dass ich z.B. die Aluteile mal als 5er-Serie (oder entsprechend mehr) beim Laserer oder Wasserstrahler anfrage und nicht von Hand säge. Und wenn wir einen vernünftigen Segelschnitt gebacken kriegen (und das richtige Material finden), stünde meine Herzallerliebste - ihres Zeichens professionelle Damenschneiderin - auch für komplexere Arbeiten mit Schere und Nähmaschine hilfreich zur Verfügung. Genähte Segel sind mir irgendwie auch sympathischer als geklebte.

 

 

 

Und nochmal ein offenes Wort zu den stockmaritime-Sachen: ich weiss deren Arbeit wirklich zu schätzen und mir ist klar, dass Kleinserie zwangsläufig teurer ist als Massenware. Aber wenn ich z.B. für die (absolut identische!) 15,-€-Derkum-Segelwinde bei den Jungs 30,-€ hinblättern muss oder für einen Segelsatz 178,-€ (es gibt auch ein schön passendes, profiliertes IOM-A-Rigg für 75,-€) ... sorry, da ist bei mir die Grenze des guten Geschmacks und der Nachvollziehbarkeit deutlich überschritten.

 

 

 

Um mit der Frage nach einer "Materialliste" weiterzukommen: da habe ich noch ein wenig Klärungsbedarf.

 

 

 

- Wie lang ist der benötigte Stellweg des Achterstagservos? Daraus ergibt sich dann ja a) die benötigte Winde und b) die Durchführbarkeit eines mehrfachen "Flaschenzuges" (jaja, lacht ihr nur - wie heisst das Ding denn nu richtig in Seglerianisch? ich hatte schon Stress genug, mir die ganze andere Fachterminologie draufzuziehen... Schot, Rigg, Liek, Want, Stag... das ist für nen alten Flieger schrecklich!) :-)

 

 

 

- Der Fockbaum ist mit lustigen Schlaufen aufgebaut (vermutlich, um das CFK-Rohr nicht anbohren zu müssen) - spricht irgendwas gegen einen Fockbaum aus Alurohr (mit "konventionell" angeschraubten Beschlägen)? Ich denke da an einen Umbau laut http://www.seawindrc.com/newsflash/jib+boom+mods.asp

 

 

 

- Auf welcher Höhe (ab Mastfuss gemessen) befinden sich die 4 Aluteile (Salinge + Diamond)?

 

 

 

- Ganz nebenbei: welchen Spachtel habt ihr zum Verschleifen des ABS-Rumpfes benutzt? Wir kennen ja alle diese lustige Formtrennnaht am Bug und das Spachtelzeugs muss ja genügend flexibel bleiben.

 

 

 

Gruss, Jochen

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Guest Ralf H.

Moin moin,

 

 

 

ganz schnell mal eben...............

 

 

 

deine Holde ist damenschneiderin?

 

 

 

ich lach mich "weck", meine auch, wir machen in Damenmoden nach Maß mit eigenem Modenschauteam...............................

 

 

 

soooooooooo, nun etwas zum verspachteln..........

 

 

 

die "lustige" Naht im ABS Rumpf lasse uich mit dickflüssigem Sekundenkleber zulaufen und schleife dann bis auf 1000er Papier.........

 

 

 

auch die Aufnahme für das Schwert der Bombe "verspachtele" ich damit..........

 

 

 

kennst Du jemanden mit einem Aquajet? Das geht doch fast besser als mit Laser.

 

 

 

ich habe, wie gesagt, noch drei VOR in Arbeit und einen ABS Rumpf als Ersatz für eventuelle "Unfälle" :twisted:

 

 

 

naja, 30 Taler für die Winde bei ST Maritim und ca. 25 - 29 bei Ebay! Der Derkum ist bei Weitem der Günstigste.

 

 

 

die meisten IOM Segel werden über ein Profil geklebt!

 

http://www.modellsegeln.net/rigg/rigg.htm

 

 

 

die lustigen Schlaufen kommen echt gut, jedes Gramm weniger zählt :lol: ! Man kann sie ja schwatt einfärben! Und Philip hat auch eine gute Idee, Beschläge aufkleben und mit Schrumpfschlauch sichern.

 

 

 

Salling, die längste, 370 mm über Deck

 

2. Salling, 728 mm über Deck,

 

3. Salling, die kürzeste, 1025 mm über Deck,

 

Diamonds ca. 1280 mm über Deck, kommt nich auf den mm an.........

 

 

 

Achterstagsverstellung, den Weg muß ich mal nachmessen, muß den Segler aber vorher wieder auftakeln............ :x

 

 

 

 

 

 

 

8)

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Soso, die Herren Damenschneiderinnenbeglücker unter sich... vielleicht lässt sich da eine tiefenpsychologische Verbindung zum Modellsegeln finden...

 

 

 

Die Sache mit der Segelherstellung finde ich schon mal klasse - da lacht das Fliegerherz. Eine Tragfläche als Positivform. Der Aerodynamiker in mir sagt bloss dazu: die Effizienz des oberen Segels würde doch stark zunehmen, wenn die Schablone eine zur Mastspitze hin stark verkürzte Profilsehne hätte. Also eine "richtige" Profilierung bis in die Segelspitze. Ich hab aus alten Zeiten noch NACA-Profilsammlungen in der Kiste liegen; mal schauen, was es da an effizienten Auf- bzw. Vortrieblingen mit niedrigen RE-Zahlen gibt. Und wenn ich mir das Plastik-Kielschwert der Seawind so anschaue: au weia! Da lässt sich aber einiges hinsichtlich verbesserter Strömungstechnik machen! Die "Profilierung" ist bei dem Baukastenteil eine ziemliche Katastrophe.

 

 

 

Du spachtelst mit Cyanacrylat? Das wird ja steinhart-spöde... platzt das nicht ab?

 

 

 

Salinge sind jeweils Unterkante Mast bis Oberkante Saling gemessen?

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Guest Ralf H.

..............vom Ex Segler zum Segler..........

 

 

 

ich habe hier noch einen neuen Rumpf einer ASK 14 rumliegen, für 3,20 bis 3,50er Flächen ......... :roll::oops::p:twisted:

 

 

 

Schwert und so.............

 

 

 

sieh dir mal das Photo von meinem GFK Rumpf an..................

 

 

 

 

 

8) R.

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die meisten IOM Segel werden über ein Profil geklebt!

 

http://www.modellsegeln.net/rigg/rigg.htm

 

 

 

 

Cooler Link!

 

 

 

Habe gerade meinen zweiten CFK-Baum meiner Zweit-Seawind in Arbeit. Bin ein paar Tage Strohwitwer und das Wohnzimmer sieht schon nach wenigen Stunden entsprechend aus. :roll:

 

 

 

Morgen kommt hoffentlich endlich mein Segelservo, einen zweiten habe ich hinterherbestellt, die Winden will ich nicht mehr.

 

 

 

Der "Flaschenzug" heißt in Seglerkreisen übrigens "Talje", also Achterstagtalje oder - spanner.

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Schwert und so............. sieh dir mal das Photo von meinem GFK Rumpf an..................

 

 

 

jaja, du wieder - alles nur vom Feinsten. Klar habe ich den gesehen, ich lerne die Fotos von dir ja immer auswendig! :-) Den Preis habe ich auch gesehen. Mal ganz davon abgesehen, dass allein schon die pure, nackte Optik des Schwerts das Boot mindestens 3x so schnell macht... konntest du im Vergleich zum Originaljapanplasteschwert einen Unterschied beim Fahren ausmachen? Lohnt's?

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... mehr Talje, mehr Busen - Mädelz, ich seh's schon: Segelei ist eine reine Übersprungsreaktion - die pure Sublimierung! (Und ich hab endlich wieder ein neues Wort gelernt!)

 

P.S.: wo genau am Boot befindet sich eigentlich der Mehrhintern? Und kommt mir jetzt nicht mit "Spiegel" - das is was anderes!

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Wo wir gerade bei sexistischen Themen sind: hier zur Abrundung noch etwas Mathematik.

 

 

 

Das Segelverstellservo HS-765HB (das hammwer wohl alle drin) bringt bei 6.0V (die hammwer wohl auch alle drin) ein Drehmoment von 13,2 kg/cm. Nach Originalplan sind 100 mm Hebelarm angesagt, also bringt das Ding an der Schot eine Zugkraft von 1,32 kg auf eine (Original-)Segelfläche von 38,4 dm2. Macht 34,4 g Zugkraft pro dm2 Segelfläche.

 

 

 

VOR-Version: die Hebelarmlänge des Servos beträgt 85mm, die Schot wird aber über einen Flaschenz........ nein, über eine Taille :-) umgelenkt, also Kraft-/ Wegverdoppelung. Entspricht einer einfachen Schotführung mit 170 mm Hebelarm = 776 g Zugkraft bei einer (VOR-)Gesamtsegelfläche von 59,3 dm2. Macht 13,1 g Zugkraft pro dm2 Segelfläche.

 

 

 

Ergo: die ungetunte Baukastenversion hat (bei identischem Servo!) 260% mehr Kraft zum Fieren der Segel!!

 

 

 

Ich komme auf dieses Thema, weil ich mich beim Kauf des HiTec-Servos gefragt habe, ob es wohl noch für die wesentlich grössere Segelfläche des VOR's stark genug ist - und zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nichts von der Hüf... von der Tallje inder VOR-Schot.

 

 

 

Frage an die Praktiker: GEHT DAS?? (Und geht es auch noch bei 3 bft?)

 

 

 

Gegenüberlegung: die (deutlich langsamere) Winde HS-785HB hat bei identischem Drehmoment an der 45er-Trommel 5877 g Kraft (13,2 kg : 2,25 cm). Also 98,9 g / dm2 Segelfläche = 750% mehr Kraft als das Servo mit 85mm Hebel plus Talje.

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Guest Ralf H.

..............bis jetzt klappt es ganz gut.

 

 

 

Ich habe an dem HS-756HB einen 123 mm langen Arm und bei dem Robbe S 3801 auch...............

 

 

 

Nun darfst Du nocheinmal losrechnen :twisted:

 

 

 

 

 

8) R.

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