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Kommentare zum Mega-Container-Carrier


Guest Teslamaus

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Es war ein Fehlschlag.

Aber jetzt nicht verzagen, aus Fehlern lernt man. Jeder von uns hatte schon Fehlschläge (Ich hab sie fast täglich wenn ich beim Mini was ausprobiere, nur bin ich zu feige darüber zu berichten, ich brüste mich lieber mit den gelungenen Sachen. ;) )
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Guest Frank am Bach

Moin, Moin

 

sobald unsere "neue Moderne nicht geförderte" Heizung es wieder tut, werde ich trotzdem ausprobieren welche Durchtränkungstiefe zu erreichen ist.

Das Pappmasche ist sowiso nur als Füllstoff wie z.B. Baumwollfasern, Holzspäne, oder ähnliches zu sehen, eine die Konstruktion formstabilisierende Wirkung oder gar Technische beanspruchungen im Zug- Druckbereich, würde ich nicht annehmen.

 

Jule abgelöst wie darf ich das verstehen? Also ist der Kleister keine Verbindung mit der Holzkonstruktion eingegangen?

 

Ich bemühe mich kurze Sätze zu schreiben um eine gewisse leserlichkeit zu schaffen!

 

Didi ich weis, wovon Du schreibst, wir sind zu zweit!

 

Jule, das mit dem Epoxidharz laminieren, würde ich aber trotzdem Draußen oder am besten in der durch geheizten Garage machen.

 

Gruß

 

Frank

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Guest Teslamaus

Morgen

 

Frank, japp genau das wars Problem. Das Holz hat nur an ganz wenigen stellen überhaupt etwas Kleister aufgenommen.

 

Weiter vorne kam mal, mit Bauschaum ausschäumen. Ich hab die idee mal etwas weiter gedacht, und den drinnen lassen. Würde das gehen? ist der Überhaupt Epoxidfest?

 

Julia

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Hallo Jule,

beim Bauschaum wird es wahrscheinlich welche geben, die Epoxid verstragen. Vermutlich wird der 2K-Schaum da verträglicher sein. Der 2K-Schaum hat auch den Vorteil, dass er nicht noch nachträglich aufquilt. Das kann gerade in Zwischenräumen zu unangenehmen Nebenwirkungen auf die benachbarten Teile habe. Die Kraft von 1K-Schaum sollte man nicht unterschätzen.

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Schifferlfahrer

Mit Epoxi kannst du über so ziemlich alles drüber laminieren, mir ist nämlich nicht bekannt, dass Epoxi irgendwas anlösen würde.

 

Ich verstehen nur nicht ganz, was du mit dem Bauschaum bezwecken willst...

Ich würde einfach so über den Rumpf drüber laminieren und die paar Löcher sollten dabei nicht stören.

Schlimmstenfalls kannst du ja an einigen Stellen etwas dicker laminieren;)

Am geschicktestend nimmst du 120 oder 180 gr/m² schweres Gewebe und zum abschluss eines mit 30 oder 40 g/m².

 

Das ist das schöne am Epoxi - du kannst eigentlich nichts falsch machen, solange das Mischungsverhältnis stimmt. Wenns dir zu dünn wird, einfach nochmal über das ausgehärtet Harz drüber laminieren. Das verbindet sich einwandfrei!:that:

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Schifferlfahrer, da stimme ich Dir grundsätzlich zu...:that:

 

ABER: wenn ein glatter und einwandfreier Rumpf erstellt werden soll, macht es Sinn, den Unterbau so genau wie möglich zu machen, sonst ist der Aufwand mit mehreren Laminatschichten, Spachteln und Schleifen doch recht gross.

 

Zum Bauschaum: der könnte die Unregelmässigkeiten im Holzrumpf auf einfache Weise ausgleichen, denn er drückt schön durch die Ritzen und Lücken und kann nach Aushärten problemlos abgeschnitten und verschliffen werden.

Nach dem Laminieren kann man ihn einigermassen problemlos grosszügig herausschneiden oder -puhlen...8)

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Schifferlfahrer

Eben, das Zeut muss ja wieder aus dem Rumpf raus. Du hast zwar Recht, je glatter der Unterbau, umso schöner wird das Endergebnis, aber letztlich kommt man ums Spachteln, bei dieser Art des Rumpfbaus, nicht drumherum.

Wenn ich dann auch noch den Bauschaum rauspuhlen muss (wenn im Rumpf was verklebt werden soll, ist er nicht so die optimale Basis und außerdem sollten die Accus etc. eh so tief wie möglich nach unten), dann kommt das von der Arbeit her mehr oder weniger aufs gleiche raus denke ich.

Insbesondere, da eh nur die richtig großen Löcher ein Problem darstellen. Die kleineren Schlitze machen nicht viel aus denke ich, denn sobald die Epoxischicht aus mehreren Lagen besteht, sollten die nicht mehr einsinken...

 

Wenn du dir aber Gedanken wegen der Löcher machst, überle doch, ob du sie nicht von innen mit einem kleinen Stück Balsaholz überklebst und dann von außen verspachtelst. Das erscheint mir allemal geschickter, als der Bauschaum...

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...überle doch, ob du sie nicht von innen mit einem kleinen Stück Balsaholz überklebst und dann von außen verspachtelst. Das erscheint mir allemal geschickter, als der Bauschaum...

 

Wo Du recht hast, hast Du recht...:that:

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Jule, freut mich, dass Du mit Power weitermachst ... ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, als wir alle über Deinen unkonventionellen Rumpfbau geurteilt haben.

Die Elektronik sieht soweit schon recht gut aus, finde ich toll, dass Du uC´s in Deinem

Dampfer verbaust ... Wenn Du am Programmieren bist, schau mal im Netz nach Sound-Anwendungen für den Atmel oder PIC, da gibt´s schöne Applikationen für MP3´s, und ein Nebelhorn in MP3 Qualität hört sich RICHTIG gut an :-))

Pass beim verstärker auf, UNBEDINGT einen Tiefpass im Supply spendieren, sonst hats Du eine Harmonische der Reglerfrequenz im Lautsprecher !

 

Zu Deinem Rumpf. Schaum ja, aber auf alle Fälle 2k, sonst drückt das zu stark.

Ich würde wirklich den ganzen Rumpf ausschäumen, über Deine Beplankung schleifen und dann hälftig teilen, auf der Seite liegend auf ein Brett schrauben und glänzend lackieren. Dann polieren und leicht einwachsen. Wenn Du jetzt tiefziehst, hast Du schnell ohne die Sauerei des Laminierens (stinkt halt furchtbar ...) einen guten und haltbaren Rumpf. Da verzieht sich auch nichts mehr mit der Zeit. Mitte zusammenkleben, los geht´s mit den Einbauten. Spanten brauchst Du siche ein paar innen, zumindest Stummel-Spanten um Deine Montageplattformen aufzubauen.

Macht sich aus 3mm oder 4mm ABS oder PS recht gut, hab ich vor wenigen Tagen an meinem Neubau genauso gemacht. Der Rumpf ist recht gut handhabbar, ich habe inzwischen die Aufnahmen für den Ständer eingeklebt, hoffe, die nächsten Tage mal mit dem Baubericht beginnen zu können. Es gibt bei meinem Modellen keinen Ständer im herkömmlichen Sinn, sondern zwei konische Alu-Zylinder, die in Taschen im Rumpf eingreifen und das Schiff auf dem Ständer "schweben" lassen.

 

Weiter so und viel Spass !!!

Und frag, wenn Du Dir nicht sicher bist, ich denke alle hier Kommentierenden helfen gerne !

 

LG

Rainer

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Morgen, Ich bins, Teslamaus.

 

Ich komme nicht mehr in meinen Account rein.

 

Tiefziehen ist keine Option. ich hab mal angefragt, wegen kosten.

so 700€ zum aufspannen, dazu kommt noch die kosten für 8stunden Maschine, 2 Arbeiter und das Material.

das sind Locker 2000€. Für die Kohle kann ich locker 40 Rümpfe in GFK Abformen.

 

2K Schaum, ist auch nicht so Dolle. Ich muss die Dose in 5min leer haben und dazu kommt noch, 10€ für so ne kleine Dose.

 

Un das mit dem Drücken ist kein Problem. der Rumpf ist nach oben Offen und zur mitte hin hats auch Platz.

 

Und wegen dem Befestigen der Elektronik, Kein Problem. Die Kommt Auf ein extra Brett.

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Guest Frank am Bach

Moin, Moin

 

Jule du baust weiter toll.

 

So es gibt grundlegend zwei interessante Eigenschaften bei Schäumen, Die offen- und die geschlossenporigen.

Offenporige Schäume ziehen Wasser wie ein Schwamm.

Geschlossenporige saugen nicht auch an den bruchkanten nicht.

 

Welchen Schaum man verwendet hat merkt man erst auf dem Teich oder an einem Siegel das ihn für das ausschäumen von Booten zulässt.

 

Ich stimme den anderen aber zu und in anderen Worten heisst das:

Verbaue im Rumpf so wenig Materialsorten wie es Dir möglich ist.

(unterschiedliche: Quellindexe, Wärmeausdehnungsquoizienten, Alterungsbedingtes schrumpfen, aussondern von Weichmachern ...)

 

Der Bootsbauer sagt: Ist der Spalt bis zu einem Zoll, schmiere es mit angedicktem Epoxid voll! (was das ist weiss ich selber aber wir bauen Modellboote und keine Mahagoni Jollenkreutzer für die Nordsee!)

 

Erst mit Epoxid und Baumwollfaser oder anderem Füllstoff "Spachteln".

 

Und dan Mit Matten Überlaminieren aber bitte die erste Mattenlage Webkante in Mittschiffsrichtung, zweite Mattenlage Webkante um 30 ° bis 45° gedreht aufbringen!

 

Du machst das schon, da habe ich gar keine Sorge!

 

Gruss

Frank

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Schifferlfahrer
hast Du schnell ohne die Sauerei des Laminierens (stinkt halt furchtbar ...)

Das kommt drauf an!

Epoxidharz ist im Grunde geruchlos, hat evtl. einen leicht würzigen und eigentlich ganz angenehmen (oder sollte ich schon zu viel davon erwischt haben...:lol:) Geruch.

Wenn du aber Polyesterharz verwendest, dann stinks gewaltig!

Zwar ist selbiges ein bisschen billiger, aber u.a. aufgrund der ziemlich geruchsintensiven Verarbeitung für den Hobby-Modellbauer eher nicht zu empfehlen.

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Hallöchen, Das mit dem Papier ist ja ganz schön interressant anzuschaun. Mal ne andere Art nen Rumpf zu beziehen. Ich nehme meist ausrangierte Strumpfhosen meiner besseren Hälfte. Die fügen sich perfekt den Konturen an und die Fläche nach dem Laminieren ist toll glatt. Kleinere Risse , Fehler ( oder andere Tücken ) werden zu meist gut kaschiert.

 

Na dann bin auf weiteres gespannt.

 

Gruß Axel

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. Ich nehme meist ausrangierte Strumpfhosen meiner besseren Hälfte. Die fügen sich perfekt den Konturen an und die Fläche nach dem Laminieren ist toll glatt.
Meinst du diese Nylons? Sind aber nicht so gut geeignet weil die keine wirkliche Haftung mit Epoxi eingehen. Das gibt ein ziemlich unstabiles Ergebniss. Nylon wird normalerweise auch für Abreissgewebe hergenommen. (Abreissgewebe ist die letzte Lage auf einem Laminat die in der Gelier-Phase des Epoxi wieder runtergerissen wird um eine rauhe Oberfläche für spätere Verklebungen zu erhalten)

Ich hab da früher in der Experimental-Phase schon mal alte Bettlaken genommen. Baumwolle verbindet sich hervorragend mit Epoxi.

 

Aber heute würde ich jedem raten die paar Euro für anständiges Glasgewebe zu investieren, gibts in der Bucht schon für ca. 2Euro/qm.

Das Zeugs ist nun mal das einzig optimale für solche Zwecke.

Alles andere bleibt einfach eine Notlösung bei der man dann auch Kompromisse bezüglich der Qualität und /oder Festigkeit eingehen muss.

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Ich kann Didi einfach nur voll zustimmen, Notlösungen sind einfach keine geplante Neubaulösung und immer ein Kompromiss. Es gibt heute so gute Materialien, die stress-freien und spass-vollen Bau eines Modellschiffs zulassen und in der Industrie erprobt sind, dort bereits in oft langen und teuren Versuchen ihre Eignung zeigten.

 

Mach Dir doch selber eine Freude, kauf anständiges Material und investiere Deine Zeit (die bei uns Modellbauern leider für´s Hobby meist begrenz ist) in sinnvolle Arbeiten wie feine Details (da steht Dir 1:100 auch noch was bevor !!!) , Funktionen, eine perfekte Lackierung o.ä. und nicht in Materialexperimente die da das Rad nochmals erfinden heissen. Übrigens war ich von Deinem Tiefzieh-Preis geschockt, ich bin da anderes gewohnt, einmal Lehrlingswerkstatt beim Tiefzieher, ein paar Euro für den Mitarbeiter und geht schon dahin ... Nurnoch zum Bauschaum: Das Zeug als 1k drückt, 100%ig, ich musste vor vielen Jahren die Erfahrung machen, geh einfach davon aus, dass Du Ungenauigkeiten bekommst. Vor allem auf diese Länge. Wenn der Rumpf sich verdreht hast Du viel Zeit verloren - also denke gut nach.

Das, was Du jetzt mit dem Drauflaminieren statt dem -in-die-Form-Laminieren- sparts holt Dich bei der Oberfläche wieder ein.

Hast Du mal eine eine Gipsnegativform gedacht ? Elektrikergips kost fast nix und lässt sich gut schleifen und lackieren. Wäre eine Alternative zum teuren Laminat.

Und dann mit schönem Gelcoat in die glattpolierte Form - was für ein Traum zum späteren Rumpf-Finish ....

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Jule, Du fragst Dich, ob Du zuerst Spachteln und dann Laminieren sollst, oder umgekehrt.

 

Ich empfehle Dir, zuerst die gröbsten Unebenheiten im Rumpf zu spachteln, dann zu Laminieren - und dann ist eh noch einmal (mehrmals) Spachteln angesagt.

 

Begründung: da die wirklich stabile und tragende Schicht das Laminat sein wird, würde ich darauf achten, dass diese eine einigermassen gute Form hat, sprich einigermassen glatt ist.

 

Die von Chemnitzer Club werden bestimmt darauf achten, dass ihre Rümpfe vor dem Laminieren eine gute Form haben....

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Hallo,

 

zum spachteln vorm Laminieren sei gesagt, dass keine Riefen oder Löcher drin sein sollten. Das Gewebe ist etwas steif und sollte sich dem Rumpf gut anpassen können. Hast Du ein Loch oder eine Riefe drin, wird sich zwischen Rumpf und Gewebe eine Luftblase bilden. Dort pappt das Gewebe nicht am Holz und steht etwas ab.

Beim Überschleifen ist das Gewebe dann schnell durchgeschliffen und Du musst die Stelle doch wieder mit Spachtel füllen.

 

Mit grösseren Löchern würde ich vorgehen wie Schifferlfahrer empfiehlt: von innen zukleben und dann spachteln.

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  • 5 weeks later...
Guest Teslamaus

Guten Morgen

 

im mom Sitz ich ja immer noch Am spachteln und schleifen. Da gibts nicht viel zu schreiben.

 

nur ein, Ich hab mit heute mal ein 6V Akkupack zusammen gelötet und den Motor getestet.

 

Ist ja eigentlich eine 12V-Maschine. Nur was habt ihr gegen den Speed 500E? Zum einen, ich kann den nicht mit der Hand anhalten und bis die Reibung so schmerzhaft wird, das es weh tut, komm ich nur auf 1,2Ampere, im Leerlauf hab ich nur 0,32A. Und die Drehzahl ist doch schön gemütlich.

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Nur was habt ihr gegen den Speed 500E?

 

Wir vermutlich nichts - aber die Physik hat was dagegen. :D

Es ist ja kein Kriterium, ob ich einen Motor mit der Hand an der Welle anhalten kann (ein Prop hat ja den 10-20fachen Wellendurchmesser). Sondern ob die Kennlinie des Motors mit dem Einsatzzweck übereinstimmt. Um das zu klären, müsste man aber noch über die vorgesehende Propellergrösse sprechen.

 

Eins ist aber zweifelsfrei jetzt schon klar: der 500E dreht an 12V für dieses Schiff deutlich zu hoch. Du würdest ihn abwürgen und damit unnötigerweise mit hohen Strömen quälen.

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  • 1 year later...

Hey Jule, das ist ja richtig vorwärts gegangen! :that:

 

Die Trennung der beiden Rumpfhälften finde ich auch sehr interessant und mich dünkt die Form sinnvoll.

 

Ob allerdings Magnete stark genug sind, um die beiden Hälften zusammen zu halten...und ob diese die Technik nicht stören...wage ich zu bezweifeln...aber vielleicht belehrst Du mich auch eines besseren...;)

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Guest Ultimate

Hi, ich verfolge deinen Baubericht schon von anfang an, da meine Idee ursprünglich eine Emma Maersk im Maßstab 1:160 war.

Hast du eigendlich vor durch die Rupfverbindug kabel durchzuziehen?

Die Idee den Rumpf schräg zu teilen finde ich übrigens sehr gut! :that:

Ich hatte angedacht meine Rumpfhälften mit einer an der Schnittstelle umlaufenden Dichtung zu versehen und dann zu schrauben, weil ich auch einige Kabel dadurch ziehen will.

LG Tim

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Guest KOMMANDER
Hallo und herzlich Willkommen im Forum! :)

 

Ein sehr interessantes Schiff. Soll es ein spezielles werden oder ein (nicht abwertend gemeint) Fantasie-Containerschiff?

 

26kg kommt mir bei den Maßen viel vor, dürfte aber nicht so ganz falsch sein. Ich würde jetzt eher mit 21-23kg kalkulieren. Delftship ist halt eher für 1:1-Entwürfe gedacht und die Berechnungsalgorithmen scheinen mir bei Modellen an ihre Grenzen zu kommen. Ich habe die letzten Zeichnungen deshalb in der Größe des Originals gemacht und erst ganz am Ende runtergerechnet.

 

Meinst du mit Hauptspant den Kiel? Wenn ja, bei der Rumpfform brauchst du keinen durchgehenden Kiel sondern nur an Bug und Heck Stevenstücke. Guck mal hier, dort haben wir das bei einem Binnenschiff gemacht.

40 Spanten sind zumindest im Mittschiffsbereich, wo so ein Schiff ja eher eckig ist, sehr viel. Das sind ja nur 48mm Spantabstand. Ich würde mir überlegen, im Mittschiffsbereich (also überall dort, wo sich der Querschnitt nicht oder kaum ändert) den Abstand größer zu machen. Das doppelte wäre sehr einfach, ist bei einer Beplankung mit Balsaholz aber schon wieder recht wenig. Irgendwas dazwischen wäre gut, vielleicht 75mm. Als Holz für die Spanten würde ich 4 oder 6mm dickes Pappelsperrholz empfehlen.

Hauptspant.....steht an der breitesten Stelle des Rumpfes und stellt die Grundform des Schiffes da.Hieraus Ergeben sich Rückschlüsse über Stabilität und Geschwindigkeit.

Kommander

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Guest Teslamaus
Hi, ich verfolge deinen Baubericht schon von anfang an, da meine Idee ursprünglich eine Emma Maersk im Maßstab 1:160 war.

Hast du eigendlich vor durch die Rupfverbindug kabel durchzuziehen?

Die Idee den Rumpf schräg zu teilen finde ich übrigens sehr gut! :that:

Ich hatte angedacht meine Rumpfhälften mit einer an der Schnittstelle umlaufenden Dichtung zu versehen und dann zu schrauben, weil ich auch einige Kabel dadurch ziehen will.

LG Tim

 

Ich hab vor, weit oberhalb der Wasserline die Kabel ziehmlich weit oben zu verlegen, und das Loch auch möglichst klein. so dürfte ich mir die ganze sache mit dem Abdichten Sparen.

Denn jede Dichtung kann lecken.

Die aufbauten sollen an die MSC Daniela rankommen. Aber was antrieb angeht, mögchte ich halt PODs reinbauen, das was Orginal nicht hat.

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