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Schiffsmodell.net

Unsinkbare Modelle ? Möglich ? Oder Wunschdenken ?


meckisteam

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Lehmar Bastler
Schon ok, ich fand das genial, weil ich das Video noch nicht kannte.

Die Waker mit Airbag, das hätte Stil. :mrgreen:

 

Je nach Größe wirst du um das abwerfen der Aufbauten nicht herumkommen.

So lange der mit dem Rumpf verbunden ist, ist das ok.

 

Ich bin froh, dass ich meine Sirius zwar zerlegt, aber doch als ein Teil aus dem Kanal fischen konnte, weil alles an dem Kabelstrang hing, der in den Aufbau führte.

 

So ein Airbagsystem hätte sich in dem Ding auch nur entfalten können, durch die Öffnung des Aufbaus, sonst ist da kein Platz.

 

 

Warum hat es denn keinen Platz??? Ihr baut doch eure Modelle nicht bis obenhin mit Elektronik voll.

 

Solche Tauchboje könnte man so abwandeln dass sie den gesamten Raum im Rupmf ausfüllen und da wo Elektronik passt es sich halt den Formen an.

 

Also ich könnte mir sowas gut vorstellen.

 

Liebe Grüße

Daniel

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Warum hat es denn keinen Platz??? Ihr baut doch eure Modelle nicht bis obenhin mit Elektronik voll.

 

Solche Tauchboje könnte man so abwandeln dass sie den gesamten Raum im Rupmf ausfüllen und da wo Elektronik passt es sich halt den Formen an.

 

Also ich könnte mir sowas gut vorstellen.

 

Liebe Grüße

Daniel

 

Doch klar meine Boote sind bis oben hin voll selbst mein Ölfrachter ne 120 Watt ANlage Brauch ihren Platz und dann noch semtliche schalt Bausteine Lichtanlagen und co. dann ist es voll deswegen spritz ich es ja in Styrudur ein.

 

Gruß Tim

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Ümminger Kapitän

Ja, der ist so voll.

 

So eine Boje, wie in dem Video gezeigt, hat die Aufgabe sich einmal aufzublasen, komplett.

Die CO2 Patrone wird nicht unterbrechen, wenn ein gewisser Gegendruck aufgebaut ist.

Wenn das Dingen dies in meinem Kutter machen würde, an der Stelle wo sie etwas Platz finden könnte, vor der Winde im Vorschiff - und da ist auch nur Platz, weil man da nicht drankommt - würde es den Kutter sprengen.

Ich denke der Schaden wäre größer als der, wo ich ihn mit einem Enterhaken aus dem Kanalgefischt habe.

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Lehmar Bastler

Hallo

 

Aha na wenn es natürlich so ist dass alles voll gebaut ist dann gebe ich euch völlig recht.

 

 

Allerdings mit dem Gegendruck ist es nicht so ganz richtig weil diese Bojen über ein Überdruckventil verfügen. (vergessen zu erwähnen) Das heißt sobald ein Gegendruck da ist öffnet sich das Ventil.

 

Vielleicht sollte man daraus ein kleines Experiement machen. :mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen:

 

Entweder der Kutter kommt wieder hoch oder explodiert dann schön unter Wasser. Wäre aber auch effektvoll. :bäh::bäh:

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Hallo,

 

Allerdings mit dem Gegendruck ist es nicht so ganz richtig weil diese Bojen über ein Überdruckventil verfügen. (vergessen zu erwähnen) Das heißt sobald ein Gegendruck da ist öffnet sich das Ventil.

 

ich kenne solche Dinger. Ja die haben ein Überdruckventiel um sich selbst, d.h. die Boje zu schützen, aber nicht die Umgebung. Da gab es schon manche Zerlegte Schublade.

 

Auch bei wenig Überdruck, die Fläche machts: z.B. 0,2 Bar Überdruck = 200g/cm² Luke vom Bötchen z.B. 10x30cm --> 300cm² *0,2 = 60kg! Belastung

 

Grüße

Alex

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  • 7 months later...
Guest PaulaIII

ich schwör immer auf die technik mit der Pumpe, die wird angeschaltet wenn ein wassersensor anschlägt und wasser meldet. Leider funktioniert das nur bei einem Kleinen Leck. :nerv::nerv::ohno:

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bjorn060895

Moin PaulaIII, Herzlich wilkommen hier im Forum!!!

 

ich schwör immer auf die technik mit der Pumpe, die wird angeschaltet wenn ein wassersensor anschlägt und wasser meldet. Leider funktioniert das nur bei einem Kleinen Leck. :nerv::nerv::ohno:

 

Auch wann's nur bei einem kleinen Leck wirkt, ist es nach meiner Meinung immer gut ein Warnung zu haben, wann Wasser im Schiff kommt. (die Wassermelder in meinen Weser schaltet dazu nur die Pumpen für die Löschmonitore aus, und gibt ein Alarm. Danach muss ich wie schnell ich kann das Schiff nach Ufer steuern :mat:)

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Hallo zusammen,

 

über das Thema hatte ich mich mit meinem Kumpel unterhalten der Angler ist. Und da kam uns eine Idee:

Einen Schwimmer aus dem Anglerbedarf, der Ähnlichkeit mit einer Notfallboje hat, zu einer solchen umfunktionieren. Dann auf eine Rolle von einer Nähmaschine (Spuhle) Angelschnur aufwickeln. Der Vorteil: sehr dünn, und es passt viel auf die Rolle drauf. Angelschnur gibt es in verschiedenen Festigkeiten, so dass es möglich ist, das Schiff daran hoch zu ziehen.

Also: Rolle frei laufend unter Deck, Kleinstöffnung an Deck, und die "Boje" an Deck positioniert.

 

Schiff sinkt, Boje schwimmt auf, Rolle spuhlt Leine ab.

Unter Wasser "wiegt" ein Schiff weniger, sodass man bei vorsichtigem ziehen, das Schiff heraus bekommt.

Werde ich jetzt bei meinen SRBs einsetzen.

 

 

Ahoi,

Markus

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Hansen-Bengel

Hihi, da sieht man mal wieder: Alles schon mal da gewesen...

 

 

Genau die Lösung wie von Markus beschreiben, hatten ein paar Schulfreunde und ich bereits vor 25 Jahren eingesetzt. Ein Modell wurde so auch vor dem Verlust bewahrt, d.h. es funktioniert! :that:

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  • 2 months later...

Theoretisch ist ein unsinkbares Schiff möglich. Du mußt nur so viele Lufttanks im Rumpf verbauen, daß die Wasserverdrängung höher liegt, als das Gesamtgewicht des Schiffes. In Natura ist dies (zumindest im richtigen Schiffbau) kaum Effizient, da dadurch sehr viel Stauraum verloren geht. Einzig die Ballastwassertanks können leer gepumpt werden um bei Bedarf eine "Luftblase" im Rumpf zu haben. Aber wenn die Technik ausfällt, ist dies auch wieder nur ein Wunschgedanke :mrgreen:

 

Allgemein kann man sagen, daß die heutigen Schiffe schon viel sicherer sind als noch vor 50 Jahren, aber gegen eine Monsterwelle die einen Kreuzliner auf den Kopf stellt, kann auch die modernste Technik / Technologie nichts bewirken!

 

kurz zur auf der ersten Seite angesprochenen Titanic:

 

2 Fehler führten bekannter Weise zum sinken: 1. wurden "billige" Nieten verarbeitet, die man aus Kostengründen eingekauft hatte. Sie hatten einen zu hohen (oder zu niedrigen?) Kohlenstoffgehalt und haben dadurch den Scherkräften bei der Kollision mit dem Eisberg nicht standgehalten. Der zweite Fehler war, daß die Schotten nur bis zum Zwischendeck gebaut waren. Durch die Schräglage nach dem Wassereinbruch ist das Wasser über die Schotten gelaufen. Heutzutage reichen die Schotten bis zum Hauptdeck. Auch enthalten heutige Schiffe die oben schon angesprochenen Ballastwassertanks und einige Leerzellen, was aber noch keinen 100%igen Sinkschutz darstellt.

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Moin,

 

es ist schon ein Unterschied ob man echte Schiffe, oder nur Modelle unsikbar macht.

 

Richtige Schiffe, kann man nur sehr sicher bauen, Schiffsmodelle kann man locker so bauen, daß sie unsinkbar sind.

 

Jedenfalls wenn man will!!!

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