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Drehmaschine und Fräse: Inbetriebnahme und erste Erfahrungen


xoff

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Am vergangenen Wochenende haben Torsten und ich meine beiden Maschinen genauer unter die Lupe genommen und einige Veränderungen/Verbesserungen realisiert.

 

Doch eines nach dem anderen...;)

 

Ich hatte noch kein Beweisfoto geliefert, dass die Drehmaschine wirklich an ihrem vorläufigen Ort steht, deshalb hier das Foto dazu:

picture.php?albumid=445&pictureid=10448

 

Wir haben also die Maschinen vermesse, begonnen haben wir mit der Fräse.

 

Diese Maschine hatte ich nur teilweise ausgemessen, wusste also, dass sie sehr präzise läuft.

Torsten fand natürlich gleich eine Toleranz, die ihm als Fachmann nicht gefiel: die Z-Säule hatte Spiel, das sich zeigte, wenn man die Säule arretierte, was darauf schliessen lässt, dass der Keil, der das Spiel einschränkt, nicht korrekt eingestellt ist. Das lässt sich über zwei Bundschrauben machen, die von oben und unten das Spiel des Keils regulieren. Von oben eingeschraubt drückt diese Bundschraube den Keil gegen die Führung, entgegengesetzt locker die untere wenn sie eingeschraubt wird.

Nach einigen Versuchen gelang es uns, das Spiel fast komplett zum Verschwinden zu bringen. Eine Messung bestätigte, dass jetzt alles stimmte.

picture.php?albumid=445&pictureid=10454

 

Wir massen an der Fräse noch diverse Parameter (Ausrichtung der z-Achse, Planlage des Kreuztisches, Rundlauf der Spindel, Präzision des Pinolenhubs, Neigung des Fräskopfs, etc.) und wir waren erstaunt, wie genau ausgerichtet die Maschine aus der Fabrik kam!

 

Da gab es nichts zu justieren - wir hätten es nicht besser gekonnt.

Viele Messungen ergaben weniger als 0.01 mm Spiel, waren also mit unseren Messuhren schon gar nicht eruierbar.

 

picture.php?albumid=445&pictureid=10455

 

Als Verbesserung an der Fräse bauten wir einen Anschlag für die Einstellung der Fräskopf-Neigung auf 0°. Dafür wurde ein Stück Flachstahl mit Gewindebohrung zur Feinjustierung durch eine gekonterte Schraube an der Z-Säule angeschraubt (das Gewinde dafür haben wir gesetzt):

picture.php?albumid=445&pictureid=10456

 

Jetzt konnte eine kleine Fräsarbeit ausgeführt werden: ich wollte lernen einen Kugellagersitz anzufertigen.

 

In Ermangelung eines Ausdrehkopfes machten wir das mit dem Rundtisch, auf dem ein Stück Resten-Alu aufgespannt war:

picture.php?albumid=445&pictureid=10457

 

Mit einem 10er Fräser tastete ich mich langsam an die geforderten 17 mm Durchmesser heran...um dann am Ende genau um das µ zu gross zu sei, dass das Lager sich nicht einpressen liess, sondern etwas zu locker in den Sitz rutschte. Das war gleich Gelegenheit zu erötern, was denn in so einem Fall getan wird.

picture.php?albumid=445&pictureid=10458

 

picture.php?albumid=445&pictureid=10459

 

An der Drehmaschine kümmerten wir uns zuerst einmal um das Dreibackenfutter und dessen Aufnahme, die ein etwas zu grosses Spiel haben.

Eine nochmalige Messung bestätigte meine Resultate: Der Futterflansch hat einen kaum spürbaren Schlag von knapp 0.01 mm, auch der Zentrierung hatte quasi kein Spiel.

Ebenso hat das Backenfutter absolut keine Toleranzen in den Abmessungen und läuft absolut rund.

picture.php?albumid=445&pictureid=10449

 

Wurde aber ein Passstift zur Messung eingespannt, so war da wieder dieser Schlag.

 

Es musste also an den Backen liegen - und Torstens Vorschlag, die Backen doch einmal zyklisch zu vertauschen brachte sofort die erwünschte Verbesserung: das Spiel ist jetzt eliminiert...:mrgreen:

 

So einfach kann es manchmal sein...8-)

 

Was weiter nicht gefiel war das Spiel im Oberschlitten, was vor allem daran lag, dass die originalen Stellschrauben für die Keilleiste des Oberschlittens von derart schlechter Qualität waren, dass sich das Gewinde beim Anziehen der Kontermutter in Lust auflöste.

Wir ersetzten also die Schrauben und frästen gleich die Vertiefungen an der Keilleiste, wo die Stellschrauben anpressen, auf korrektes Mass...jetzt läuft der Schlitten einwand- und spielfrei...:that:

picture.php?albumid=445&pictureid=10450

 

Das nächste kleine Problem war, dass aus der Morse-Aufnahme des Reitstocks sich MK2_Kegel ohne Mitnehmerlappen nicht auswerfen liessen, weil die Reitstockspindel dafür zu kurz war.

Dieses Problem löste Torsten mit einer Schraube, die er vorne in die Spindel einpasste:

picture.php?albumid=445&pictureid=10451

 

Auch bei der Drehmaschine waren wir erstaunt, wie präzise sie läuft und werksseitig eingestellt war.

 

Ich fertigte am Sonntag dann noch ein kleines Lehrstückchen auf der Drehmaschine: eine kleine Alu-Dose:

picture.php?albumid=445&pictureid=10452

 

picture.php?albumid=445&pictureid=10453

 

Das war ein extrem lehrreiches Wochenende und ich habe viel gelernt (was wie meist sofort neue Fragen kreiert...ohne die fachmännische Unterstützung und Hilfe von Torsten hätte ich das nie geschafft. Danke auch hier noch einmal! :that:

 

Besonders stolz hat mich gemacht, dass ich scheinbar ein guter Anfänger bin und mir bereits nach kurzer Zeit die grundlegenden Begriffe und Techniken angeeignet habe.

 

Ich habe eine richtige Freude an meinen Maschinen...:mrgreen:

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Guest atlantic br

Hi Xoff,

 

erstmal von mir herzlichen Glückwunsch zur Inbetriebnahme Deiner beiden Werkzeugmaschinen und deren Verbesserungen. Der vorliegende Bericht zeigt, das man mit Unterstützung von Freunden und Bekannten und keinen großen Investitionsaufwand, noch mehr Spaß am Hobby des technischen Modellbaus haben kann.

 

Weiter so, Ihr beiden!:that:

 

VG atlantic br

 

PS. wie ich aus den einen Bild erkenne, hättest Du unter Deiner Drehmaschine noch Platz für ein Weinregal :)

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PS. wie ich aus den einen Bild erkenne, hättest Du unter Deiner Drehmaschine noch Platz für ein Weinregal :)

 

Das sieht mir da aber sehr nach Heizung aus. Glühwein ist um diese Jahreszeit ja auch nicht so übel.

Super wie du/ihr an die neuen Maschinen ran geht. Gefällt mir.

Eine Drehe steht auch noch bei mir auf der Wunschliste. Es wird aber dauern, erst mal Platz schaffen. Mein liebstes Werkzeug ist seit ein paar Monaten der Mülleimer :nerv:

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  • 2 weeks later...

Nachdem ich nun schon einige Erfahrungen an meinen beiden neuen, genialen Maschinen sammeln konnte - bisher habe ich nur Alu und Messing bearbeitet - komme ich nun an einen Punkt, wo ich von Euch Tipps brauche, um weitere Arbeiten auszuführen.

 

Es geht um das Drehen/Fräsen von Stahl, insbesondere Edelstahl.

 

Ich möchte zuerst an den Antriebs- und Ruderwellen, sowie der Motorwelle des Bühler Power (der hat offensichtlich eine Edelstahlwelle!) Abflachungen anbringen, damit die Madenschrauben zuverlässig greifen und sperren.

 

Beim ersten Versuch an der Motorwelle habe ich schnell wieder aufgegeben, da ich das Gefühl hatte, dass der Fräser mehr kämpft als fräst. Ich hatte Angst das Werkzeug zu überhitzen, resp. kaputt zu machen.

 

Also, meine Fragen:

Die Wellen haben einen Durchmesser von 6 mm.

Ich habe einen Satz Fräser mit jeweils zwei und vier Schneiden pro Grösse.

 

  1. Wieviel darf ich zustellen (pro Schicht wegfräßen)?
  2. Wie schnell sollte die Drehgeschwindigkeit sein?
  3. Zwei- oder vierschneidige Fräser benutzen?
  4. Eher einen grossen oder kleinen Fräser?
  5. Sollte ich Kühlen und/oder Schmieren beim Fräsen?

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Hi xoff,

 

die Motorwellen werden gehärtet sein, da hast Du mit dem Fräser keine Chance.

 

Schleifen ist das Einzige, was da geht...

 

wenn Du Dir bei einem Material unsicher bist, mach einfach die Feilenprobe (Dreikantfeile mit der Kante). Wenn die Feile nicht "greift", ist das Zeugs hart.

 

Normaler Edelstahl ist meist kein Problem. Hast Du ja gesehen, wo wir bei Dir die Nutensteine abgefräst haben.

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Hallo,

 

bei solchen Abflachungen habe ich mich nicht lange mit großem Maschinenpark aufgehalten: Kleinen Schleifstein in Proxxon-Bohrmaschine gespannt und frei Hand die Abflachung eingeschiffen...

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Schifferlfahrer

Ja, das scheint wohl die vernünftigste Lösung zu sein...

Aber ich hatte mir halt immer gedacht, wenn ich die Maschine schon da stehen hab kann ich die Abflachungen doch gleich sauber und plan einfräsen. Sähe eben eleganter aus, als freihändig.

 

Es scheint aber so zu sein, dass ohne Spezialequipment da nichts zu machen ist. Und extra wegen so ne blöden Abflachung einen Hartmetallfräßer für 30€ das Stück zu kaufen, ist auch nicht so ganz das wahre.:?

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Frankenmatrose

Bei primitiveren Fräsmaschinen à la Proxxon BFB 2000 kann man auch (je nach dem mit Adapter) was anderes als den Fräsmotor verwenden.

 

Und wenn "nur" eine richtige Maschine zur Verfügung steht kann man auch ein Schleifwerkzeug in eine Fräsmaschine spannen - ist vielleicht nicht die feine Englische und man könnte mal die Schnittgeschwindigkeit nachrechnen, aber schöner als frei Hand sollte das allemal werden.

 

Je nach Kapselung sollten es einem die Motorlager auch danken, wenn man den Motor beim Schleifen etwas vor dem Staub schützt.

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Die Maschine würde es einem auch danken, wenn man sie vor dem Schleifstaub schützt... :?

 

Die Drehzahlen der Fräsen reichen zum Schleifen bei Weitem nicht aus (zumindest in xoffs Fall), und dann erzeugt man nur übermäßig viel Abrieb am Schleifstein, der dann in die Führungen wandert.

 

Ich würd´s lassen - einmal kurz den Proxxon oder Dremel geschwungen, und gut iss...

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Guest User # 7293

Nicht gerade DIE Maschinen für mal eben aufm Schreibtisch. Da braucht man doch schon ein eigenes Zimmer zum drehen und fräsen.

 

Nicht gerade Modellbautauglich.

 

Aber trotzdem Viel Spaß und noch mehr Erfalg.

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Nicht gerade Modellbautauglich.

 

Diddy die Aussage passt nicht. Nicht Tischmodellbautauglich vielleicht, aber Modellbau geht hervorragend auf den Teilen, ich könnte mir Modellbau ohne so etwas gar nicht mehr vorstellen.

Aber ich hab halt auch ne Werkstatt wo die Maschinen stehen. War aber auch Vorraussetzung bei der Wohnungssuche.

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Das unterschreib ich Dir, Hendric.

 

Meine BF20 ist noch mal eine Nummer größer, und Modellbau geht darauf hervorragend... ist schon von Vorteil, wenn 1,5mm-HM-Fräser nicht wegen labberiger Alu-/Kunststoff-Führungen und schlechten Pinolenlagern ausweichen und abbrechen.

 

Aber für den Küchentisch sind die Maschinen natürlich nicht unbedingt geeignet.

 

Grüße

 

Torsten

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Ich merke gerade, dass ich beim Kauf meiner Drehe damals nen Fehler gemacht habe. Ich hab die 180x300 von Optimum, ich hätte doch die eine Nummer größer nehmen sollen, bei der kleinen kommst du nicht vernünftig zwischen Futter und Reitstock mit nem Messschieber. Und ne größere Fräse liegt zerlegt in einer Garage:D

Die passt aber nur in meine nächste Werkstatt.

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Guest atlantic br

Liebe Modellbauer,

 

ich möchte nochmals auf die BFB2000 und auch auf die MF70 von Proxxon eingehen, die in den richtigen Händen nicht primitiv sind.

 

Wenn diese Maschinen richtig eingestellt sind, und modifiziert, d.h. bessere Handräder haben, so sind diese Maschinen für kleine Teile (< 1:100) hervorragend geeignet. Siehe hierzu das Bild der Kommandobrücke der Meteor 1 im Maßstab 1:100.

 

Anmerkung: die obengenannten Maschinen sind nicht für die Bearbeitung von Eisen/Stahl geeignet! > für Buntmetalle, Kunststoffe und Holz hervorragend.

 

Größere Teile bearbeite ich auf der BF20 (1:50) oder demnächst auf einer EMCO F3. Da baue ich gerade meine Doppelgarage für die Bearbeitung größerer Teile um.

 

Viele Grüße

atlantic br

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Guest Kon-Tiki

Hallo atlantic br.

 

Habe mich mal wieder diesem Thema zum lesen gewidmet. Deine Mitteilung ist mir von der Seele gesprochen! Feine Sachen fertige auch ich mit "feinen" rsp. "kleien Maschinen" vorwiegend mit den Materialien Holz, Messing und Alu (Hier wird allerdings kräftig Sprit oder Petrol verwendet).

 

Die Teile auf dem Foto sind klasse!

Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg. :that:

Kon-Tiki.

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Guest atlantic br

Hallo Kon-Tiki,

 

es freut mich das Du auch meiner Meinung bist. Häufig wird über Proxxon negativ berichtet, dies ist meiner Meinung nicht fair. Die MF 70 und die Fräsmaschine ist für Modellbauer - die im Maßstab 1:100 und kleiner bauen- immer noch erste Wahl.

 

Natürlich hat sie Nachteile, wie der Kreuztisch aus Al und die Handräder.

 

Für Modellbauer (1:100) aber aus meiner langjährigen Praxis sind folgende Maschinen zu empfehlen:

 

Von Proxxon:

 

- kleine Bohrmaschine TBM 230 für € 160,00 (zus. Röhmfutter kaufen)

- kleine Tischkreissäge KS 230 für € 90,00

- kleine Fräse MF 70 für € 250,00

 

Was sicherlich von Proxxon überdacht werden sollte ist der Al-Kreuztisch und die etwas schwache Antriebsleistung.

 

Den Kreuztisch der MF 70 kann man auch an der Bohrmaschine TBM 230 nutzen. Zum Koordinaten bohren!

 

Von GG-Tools oder RC-Maschines:

 

- die kleine Uhrmacherdrehmaschine mit einer Antriebsleistung von 150 Watt für € 280,00

 

Mit dieser Ausrüstung an Betriebsmitteln kann man alle, Modelle im Maßstab 1:100 bauen, und das für rd. € 800,00.

 

Hinzu kommen noch ein Drehmeißelsatz HSS 4 x 4 mm für rd. € 40,00 und ein Fräsersatz für rd. € 50,00 und entsprechende Bohrer für rd. € 40,00.

 

Die in vielen Foren angefachte Diskussion über CNC-Maschinen halte ich für den techn. Modellbauer der Schiffsmodelle baut für überzogen. Vor 100 Jahren wurden hervorragende Modelle auch ohne CNC oder 3d-Drucker gebaut. Man muss seine Maschinen und deren Macken kennen, dann ist fast alles möglich. Wichtiger ist unserer handwerkliches Geschick der Jugend zu vermitteln und sie von Iphon, PC-Spielen etc. zu sinnvolleren Hobbys heran zuführen.

 

Mit jetzt 65 führe ich meinen Enkel im Alter von 11 an unserer schönes Hobby langsam heran.

 

 

Meine Ausrüstung:

 

die oben beschriebenen Maschinen.

 

Und folgende Maschinen die für Modelle 1:100 nicht zum Einsatz kommen, da zu groß:

 

- eine (BF 20) Fräsmaschine aus den USA (selten im Einsatz)

- eine Fräsmaschine mit 80.000 -100.000 Umdrehungen aus den USA

(sehr selten im Einsatz)

- eine EMCO F3 Fräsmaschine (nicht im Einsatz)

- eine Drehmaschine Optimum D 140 x 250 Vario (selten im Einsatz)

 

und jetzt von einer Firma als Abschiedsgeschenk zur Rente eine UWG-Hommel mit koml. Ausstattung an Zubehör.:D

 

Viele Grüße atlantic br

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Hallo . Hierzu kann ich nur sagen, man ist immer so gut wie das Werkzeug was man verwendet. Sprich da kann nur "profesionelles" herauskommen.Wünsche Dir weiterhin viel Freude und Spaß an Deinen Maschinenpark. Bin gespannt auf weitere Bilder. Die Aludose ist übrigens gut geworden.Wenn Du jetzt noch einen Dichtring zwischen rein machst,hätte ich gern zwei davon (:that:)mit anschluss für 4mm Schläuche von oben und unten. Da kann man richtig neidisch werden. Man braucht natürlich auch den Platz dafür. Lg. Mondeo.

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  • 9 months later...
Guest Rainer L.

Moin

ich habe eine Drehmschine angeboten bekommen und diese gekauft.Leider hab ich von der Dreherei absolut keine Ahnung.So kleine Sachen wie Kunsstoffbuchsen oder Mastfüsse -IOM-aus Kunststoff gelingen ganz gut.

Nun suche ich in Hamburg-Bezirk Wandsbek-einen Dreher der mir die Bedienung der Maschine beibringt.

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  • 3 weeks later...

Rainer, ich hoffe, Du hattest eine Resonanz auf Deinen Beitrag...leider kann ich von Basel aus keine Hilfe anbieten oder Kontakte vermitteln in Deiner Gegend. Fachliche Hilfe, resp. Tipps und Kniffs, brauche ich selber auch immer wieder.

 

Manchmal helfen Videos auf Youtube («howto Kegel drehen» eingeben, z.B.)

 

Aber die wirklich guten Tipps bekommt man vom erfahrenen Dreher (Hobby oder sogar beruflich)....;)

 

Bei mir hat sich - ENDLICH! - etwas getan in der Werkstatt: ich habe die Dreh- und Fräsmaschine heute definitv aufgestellt, was die Einrichtung meiner Werkstatt einen grossen Schritt weiter gebracht hat.

 

Fotos mache ich morgen...;)

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Schifferlfahrer

ot-pfeif-sp.gif

Laut den YT-Kommentaren ist das eine Maschine nach Umbau auf CNC - und so sehen mir auch die Bewegungen vom Obersupport aus. Dass eine CNC-Drehbank einen Kebel drehen kann, überrascht mich jetzt eher moderat.:mrgreen::mrgreen::mrgreen:

ot-pfeif.gif

 

Aber mal im Ernst: Du hast schon Recht, man findet auf YT immer wieder recht faszinierende Anleitungen für allerlei Kleinigkeiten, auch fürs Drehen.:that:

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