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Schiffsmodell.net

Baubericht Spitfires «SpeedyG», «Step-by-Step» und «B-flat»


xoff

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Auf Deinen Beitrag bin ich gar nicht richtig eingegangen, Jo, merke ich grad...:o

 

Vielen Dank für das Kompliment zu meiner Bauweise - ich bewundere umgekehrt genauso Deine Herangehensweise mit der akkuraten Planung und der wohlüberlegten Ausführung...:that:

 

Das spontane und prozessorientierte Bauen, das ich pflege, entspricht mir wahrscheinlich eher...;)

Hauptsache, es macht Spass!...und den hab ich bei den 152ern besonders...;)

 

Das originalgetreue Bauen auf der Building-Form hat mir ungemein Spas gemacht, obwohl ich ein ziemlich verzogenes Roundbottom-Boot fabriziert habe...;)...und ich werde wenn immer möglich diese Bauart beibehalten.

 

...Ich muss auch dich nochmal fragen: Einbauten / Revisionsklappe / wiewo?...

 

Ich habe das Gefühl, dass ich bei der Spitfire genug Platz und Zugang habe und auf eine Wartungsluke im Vordeck verzichten kann.

Ich denke, ich werde an den 2. Spant, wo das Steuerrad angebracht werden soll, eine Verkleidung montieren, an die das Steuerrad, der Servo dafür, sowie alles andere, was da hin kommt, montiert sind. Dieses «Brett» wird abnehmbar (unten in einen Schlitz einstecken, oben mit einer Schraube fixieren) gestaltet, wodurch ich Zugang zum Innenraum habe.

 

Den Schlitz unten könnte man mit der Bodenplatte machen, indem man den Boden nicht ganz bis zum Spant #2 zieht, sondern knapp die Dicke des Bretts von oben frei lässt.

Du würdest den Schlitz natürlich fräsen...;)

 

...etwas kompliziert erklärt, sorry...steigst Du durch oder soll ich versuchen, eine Zeichnung zu machen?

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Beim Bauen ist mir aufgefallen, dass Auflage für die Bodenplatte in den Spanten #2, 3 und 4 viel zu hoch angelegt sind. Sie haben die gleiche Höhe wie bei der Spitfire-Variante mit Stufe.

Bei mir würde der Boden, auf dem der Fahrer sitzt, rund 2 cm (rot) über dem tiefsten Punkt des Rumpfbodens zu liegen kommen. Das ist mir mindestens 1 cm zu viel (orange).

picture.php?albumid=271&pictureid=5040

 

Ich befasse mich mit dem Gedanken, den Spant #3 unten bis auf ein paar mm heraus zu trennen und gleich daneben, sowie hinter Spant #2 und vor Spant #4 eine angepasste Leiste als Auflage für den Boden einzukleben.

Auf diese Weise läge der Boden nur ein paar mm über dem Rumpfboden.

 

Da ich den Raum unter der Bodenplatte nicht nutzen kann und ein paar mm reichen, um allfällige Befestigungs-Mechanismen aufzunehmen.

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Ja genau das hatte mich auch beschäftigt.

Für die Corsair weiss ich, dass Die Spanten 4 1/2" über den Bodenplanken standen. Das sind unfassbare 22mm im 152er Maßstab. Darauf kommt dann noch das kneeling board.

Das war mir zuviel. Ich habe die Spanten nur 8mm stark konstruiert und hoffe, dass die Stabilität nicht leiden wird.

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...steigst Du durch oder soll ich versuchen, eine Zeichnung zu machen?

Ich steige. Und überlege mir gerade, ob / wie ich das klauen könnte. :D

 

... Auflage für die Bodenplatte in den Spanten #2, 3 und 4 viel zu hoch...
... unfassbare 22mm im 152er Maßstab...

Ich sehe (mit durchaus solidarischem Wohlwollen), dass uns alle die gleichen Problematiken beschäftigen. Mein Pilot würde sich an Frame #2A ebenfalls übelst die Schienbeine deformieren. Woraus die zweifelnde Frage resultiert: hatten die denn damals Stahleinlagen an den Unterschenkeln? Oder war denen jede Schwerpunktlage völlig egal und die haben allesamt hoch oben gethront?

 

Bei mir sind's immerhin noch 11mm Höhe, bzw. 7mm ab Oberkante Kiel. Vielleicht spendiere ich Dean ja ein schickes 7mm hohes Kneeling Pad... hab da noch eine kleine Rolle feinsten altroten Kunstleders rumliegen, schön vintage wie diese Plastik-Kinopolstersessel damals. Da zahlt sich endlich mal aus, dass ich jeden Mist mitnehme, den ich zwischenzeitlich irgendwo sehe... ohne zu wissen, wann/wofür ich den mal gebrauchen könnte. :D

Edited by Jo_S
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Ich ergänze noch, was gestern Abend gegangen ist:

 

picture.php?albumid=271&pictureid=5041

 

picture.php?albumid=271&pictureid=5042

 

Das Heck ist nun bereit für das Beplanken der Seiten, was heute noch passieren wird.

 

Für das Beplanken des Decks im Bugbereich habe ich mich entschieden, Oratex naturweiss Polyesterbespanngewebe zu verwenden. Dafür muss ich aber dann die Stringer im Vorschiff noch so behandeln, dass sie eine schöne Form abzeichnen...;)

 

So, jetzt hoffe ich, dass Ihr alle artig wart dieses Jahr...nicht dass der «Santiglaus» heute einen von Euch mitnimmt...:o

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Guest VollNormal
Oder war denen jede Schwerpunktlage völlig egal und die haben allesamt hoch oben gethront?

 

Der Schwerpunkt ist doch sowieso jenseits von allem, da kommt es auf die paar Zentimeter auch nicht mehr an ...

 

Im Gegentum - da die Gewichtsverlagerung ein entscheidendes Element beim Betrieb dieser Bötchen ist - sehr gut in dem Video von diesem 6' Hydro zu sehen (ein paar Mal auf "next page" klickern) - kann ein höherer Schwerpunkt wegen des damit verbundenen längeren Hebelarms fast nur von Vorteil gewesen sein.

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.. die zweifelnde Frage resultiert: hatten die denn damals Stahleinlagen an den Unterschenkelndie zweifelnde Frage resultiert: hatten die denn damals Stahleinlagen an den Unterschenkeln

 

Im Buch "The Vintage Culture of Outboard Racing" sind Knieschützer und cushions erwähnt. Das waren ja schliesslich keine Masochisten ... denke ich 'mal.

 

von VollNormal

.. kann ein höherer Schwerpunkt wegen des damit verbundenen längeren Hebelarms fast nur von Vorteil gewesen sein..

 

So habe ich das noch garnicht betrachtet. Aber ich denke, dass wäre nur ein Vorteil, wenn unsere Piloten entsprechende Gegenbewegungen machen könnten. Diese würden durch den höheren Schwerpunkt verstärkt werden. Wenn Sie aber nur in einer Position hocken, dann dürfte je niedriger, je besser gelten ...

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...ich denke, dass wäre nur ein Vorteil, wenn unsere Piloten entsprechende Gegenbewegungen machen könnten. Diese würden durch den höheren Schwerpunkt verstärkt werden. Wenn Sie aber nur in einer Position hocken, dann dürfte je niedriger, je besser gelten ...

 

Das mit den Neige-Bewegung dürfte sehr schwierig umzusetzen sein, vor allem wegen des Gewichts.

Ausserdem müssen solche Neigebewegungen sorgfältig und sensibel ausgeführt werden - nicht jede Kurve verlangt nach der gleichen Neigung des Piloten. Wird die Neigebewegung falsch oder zu stark ausgeführt könnte das Boot - vor allem bei höheren Geschwindigkeiten - leicht kentern oder sich überschlagen...:o

 

Ich werde auf jeden Fall den Boden, auf dem der Pilot kauert, so tief wie möglich legen.

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Bei RC Motorrädern hat man ja auch mit Schwerpunktverlagerung mittels der Fahrerpuppe gearbeitet.

 

Das würde schon gehen und mit Heutigen Techniken wie einem Piezzokreisel z.B. auch automatisch machbar sein.

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Guest st_pauli

Moin Moin!

Ich mag zu so einem schönen Boot/ Baubericht ja kaum meine unqualifizierten Comments abgeben, aber zwei Sachen hab´ich gerade im Kopf:

1. (Nochmal:) Toller Bericht und schönes Boot

2. Bei der Planung der Einbauten solltest Du ggf viel Spiel nach vorne "in den Bug hinein" einplanen... der AB wird hinten ganz schön ziehen. (Hat Jo ja auch schon mehrfach betont!)

Ich erinnere mich nur, was für Bauklötze ich gestaunt habe, als mein RIB-Projekt das erste mal mit AB´s ins Wasser kam... und da rede ich über 4,2er-NiMh-Racing-Packs, die vollständig nach vorne geschoben werden mussten...

(Muss endlich mal weiterbauen! Sorry! Ein Springer hat sich dazwischengeworfen! ;) )

 

Nur so ein Gedanke... damit bei allen Planungen bezügl. vertikalem Schwerpunkt nicht der horizontale vergessen wird...

 

Wann geht´s hier weiter? :popcorn:

Freu´mich jedenfalls darauf!

 

Viele Grüße

Julian

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Wann geht´s hier weiter? :popcorn:

Freu´mich jedenfalls darauf!

 

Viele Grüße

Julian

 

 

Genau, dat dauert aber auch immer alles. :pfeif.::menno::bolt:

 

:sauf::popcorn::popcorn:

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... da die Gewichtsverlagerung ein entscheidendes Element beim Betrieb dieser Bötchen ist [...] kann ein höherer Schwerpunkt wegen des damit verbundenen längeren Hebelarms fast nur von Vorteil gewesen sein.

Wenn ich das mal so undiplomatisch ausdrücken darf: nein, stimmt nicht wirklich.

Wenn man sich ein Vektordreieck der Kurvenkräfte aufzeichnet (1. Gewichtskraft des Bootes mit Fahrer / 2. Zentrifugalkraft, beide im Schwerpunkt des Gesamtsystems angreifend), ergibt sich ein resultierender Vektor nach schräg unten / außen. Ein Körper kippt immer dann um, wenn der resultierende Vektor nicht mehr seine Auflagefläche trifft. Der Körper des Piloten muss also nach schräg oben / innen geneigt sein, also in rückwärtiger Verlängerung des resultierenden Gesamtvektors. Damit bleibt die Resultierende auf der "Auflagefläche" bzw. führt durch den Kiel. In dem Augenblick ist es egal, wie hoch der Fahrer ist: der Schwerpunkt bleibt immer ein Punkt auf der Verlängerung der Resultierenden.

 

Je höher der Fahrer nun kniet, desto höher ist erst einmal der Gesamtschwerpunkt des Systems und damit der Angriffspunkt der Kräfte (egal, ob sich der Fahrer neigt oder nicht). Bei nicht geneigtem Fahrer verschiebt sich jedoch die Resultierende Richtung Kurvenaußenseite neben den Kiel -> das Boot wird schneller unstabil. Wenn nun noch die Kurvengeschwindigkeit (Zentrifugalkraft) steigt, verschiebt sich die Resultierende so weit, dass das Boot nach außen kippt.

 

In genau diesem Augenblick könnte ein größerer Fahrer / höherer Schwerpunkt helfen, wenn er sich möglichst weit waagerecht zur Kurveninnenseite neigt (also in rückwärtiger Verlängerung des Zentrifugalkraft-Vektors) und damit den Gesamtschwerpunkt wieder Richtung Kurveninnenseite verschiebt.

 

Hat das irgendwer verstanden? Ich glaube, ne einfache Zeichnung wäre hilfreicher gewesen... :?

 

Das mit den Neige-Bewegung dürfte sehr schwierig umzusetzen sein, vor allem wegen des Gewichts.

Das (Zusatz-)Gewicht sehe ich mittlerweile als kleinstes Problem. Wenn man den AB vorbildgetreu über Seilzüge anlenkt, muss man nur ein zweites Seil vom Lenkservo seitlich zum Pilotenkörper führen und kann ihn damit zur Seite ziehen. AB und Pilot müssen ja praktischerweise immer in die gleiche Richtung -> kein Zusatzservo notwendig.

 

Die mechanische Umsetzung ist dabei noch mal eine separate Frage. Die Idee mit dem Kreisel finde ich super- dann könnte sich der Pilot geschwindigkeitsabhängig stärker in die Kurve legen. Bedingt dann aber ein Zusatzservo.

 

... damit bei allen Planungen bezügl. vertikalem Schwerpunkt nicht der horizontale vergessen wird...

Ist euch mal aufgefallen, wie weit sich die Piloten beim Start (also beim Übergang von der Verdränger- in die Gleitphase) nach vorne gelegt haben? Teilweise sogar außerhalb des Cockpits platt auf dem Bug. Der Gesamtschwerpunkt liegt bei den Originalen so weit hinten, dass die ohne diese Gewichtsverlagerung offensichtlich deutlich Stress beim Aufgleiten hatten. Diesen "Anfahreffekt" werden wir aller Voraussicht nach im Modell auch kriegen. Erst bei Speed stimmt der Schwerpunkt (sobald die Hecklauffläche genügend Auftrieb liefert).

 

dat dauert aber auch immer alles.

Wem sachtse dat... die Jungs sollen mal Kitt geben, ham doch sonst nix zu tun...

Edited by Jo_S
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Guest TeKieler

Auch wenn ich nur stiller Mitleser bin und vorerst kein 152er geplant ist...

Warum nehmt ihr nicht einen Lageregler statt eines Kreisels?

Die Dinger sind klein und leicht!

Unabhängig davon, ob man jetzt die Fahrerpuppe seitlich kippt, oder nach vorne, halte ich das für die bessere Lösung.

 

Man könnte zB den Regler so anbringen, dass sich die Puppe im Stand (Bug kommt also hoch) nach vorne beugt.

Wird beschleunigt und die Gleitfahrt ist erreicht, beugt sich Dave, Dean, oder wer auch immer wieder nach achtern in seine Normalposition.

 

Langes rumschreiben nützt allerdings nichts, wenn man es nicht erstmal in der Praxis getestet hat :fies:

Also, auf auf! ihr müden Kameraden!! :lovl: Es sind Boote zu wassern!! :lol:

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Also, auf auf! ihr müden Kameraden!! :lovl: Es sind Boote zu wassern!! :lol:

 

 

Sagt derjenige , der im selben Atemzug folgendes schrieb:

Auch wenn ich nur stiller Mitleser bin und vorerst kein 152er geplant ist...

 

 

:Beule::Beule::Beule:

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...Bei der Planung der Einbauten solltest Du ggf viel Spiel nach vorne "in den Bug hinein" einplanen... der AB wird hinten ganz schön ziehen. (Hat Jo ja auch schon mehrfach betont!)...

 

Danke, Julian...das werde ich berücksichtigen und habe bereits geplant, die schweren Teile der Technik (vor allem die Akkus) so weit wie möglich nach Vorne zu legen. Der Rumpf der Spitfire hat diesbezüglich ja mehr als genug Platz im Vergleich zu anderen Modellen...;)

...Wann geht´s hier weiter? :popcorn:...
Genau, dat dauert aber auch immer alles. :pfeif.::menno::bolt:

 

:sauf::popcorn::popcorn:

 

...die Jungs sollen mal Kitt geben, ham doch sonst nix zu tun...

 

...Also, auf auf! ihr müden Kameraden!! :lovl: Es sind Boote zu wassern!! :lol:

 

Haltet die Hufe still...muss auch noch arbeiten zwischendurch...:mrgreen:

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Uiuiui!

 

Die Seitenteile sind aber kompliziert zum Kleben...:o

 

Die sind in allen Ebenen gekrümmt und brauchen deshalb ein ganz schön grosses Stück FSH.

Das ginge ja noch...aber wenn sie dann verleimt werden sollen und einfach zu wenig Platz vorhanden ist, um Klammern anzubringen...:Beule:...ausserdem habe ich bei dieser Arbeit etwa 5 Hände zu wenig...!

 

...es geht also vorwärts, aber Fotos gibt's erst, wenn ich die Klammern abgenommen und das leckere Abendessen genossen habe...;)

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Jetzt habe ich doch das Oratex im Webshop bestellt, alles korrekt angegeben, Rechnungsadresse Schweiz, Lieferadresse Deutschland, so wie ich es immer mache (und ich bestelle so einiges...;)), Bestellung inkl. dem Haftvermittler-Lack korrekt zusammengestellt und auch bereits über PayPal bezahlt...und die wollen mir nicht an meine Lieferadresse liefern (und Exportieren können sie die Folie nicht per Post, da es sich um einen Gefahrengut-Transport handle, denn die Folie sei als Gefahrengut taxiert...:o)

...und delegieren an den Schweizer Vertragspartner (Generalimporteur), welche mir die Folie an einen von mir wählbaren Händler liefern wollen, wo ich sie dann abholen kann...wie kompliziert ist das denn...:Beule:

 

...und womöglich kostet das Ganze dann etwa das Doppelte...:Beule:

 

Wenn die nicht schnurstracks einlenken werd' ich das Vordeck mit FSH beplanken....ich brauch ja nur ein kleines Stück von der Folie...:ohno:

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Ihr werdet's nicht glauben, aber die Firma LANITZ - PRENA FOLIEN FACTORY GmbH, die das Oratex vertreibt, kann mir die Folie nicht liefern...:Beule:

 

Die können nicht an Schweizer liefern, die eine Lieferadresse in Deutschland haben und die Ware im Voraus bezahlen...schade.

 

So fällt mir die Entscheidung leicht: ich werde das Vordeck der «SpeedyG» nicht bespannen, sondern beplanken...8)

 

Das Bespannen des Vordecks werde ich dann vielleicht später, bei einer nächsten Version der Spitfire - dann mit flachem Rumpfboden :mrgreen: - versuchen. Vielleicht finde ich ja mal bei einem Modellbauhändler ein Stück Oratex...;)

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Xoff, soll ich dir was zuschicken? Das ist ja vielleicht ein dämliches Theater. Bin in 10 Tagen wieder in Köln, dann kann ich bei Derkum fragen, ob die deinen Wunschfarbton vorrätig haben. Oder vorher bei denen anrufen.

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Guest VollNormal

Hat das irgendwer verstanden?

Klar. Ist doch einfach. :keineIdee:

 

Allerdings betrachtest du das Gleichgewicht stationär, spannend ist es aber genau dann, wenn eine Änderung der Kräfteverteilung stattfinden (also eigentlich immer ...), denn dann gilt es, möglichst schnell wieder einen Gleichgewichtszustand zu finden. Und ohne jetzt groß rechnen zu wollen denke ich, dass dort ein etwas größerer Hebelarm hilfreich sein kann. Im Vergleich etwa so, wie sich ein normales Fahrrad leichter balancieren lässt, als ein Liegerad. Irgenwann wird's natürlich kontraproduktiv, um im Vergleich zu bleiben z.B. beim Hochrad.

 

In genau diesem Augenblick könnte ein größerer Fahrer / höherer Schwerpunkt helfen, wenn er sich möglichst weit waagerecht zur Kurveninnenseite neigt

 

In etwa so:

cu32.jpg

(Quelle: clarkcraft.com)

 

Das umzusetzen ist doch mal 'ne echte modellbauerische Herausforderung ... :mrgreen:

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In etwa so:

 

Mannmannmann, du folterst mich: schon wieder die Hal-Kelly-Jupiter! Das schönste A-/B-Hydro aller Zeiten. Wieso verfolgt die mich eigentlich überall ud ständig? (Und... wann baue ich die endlich?)

 

Aber um auf die Neigedingsgeschichte zurück zu kommen: das reizt mich ja auch ungemein. Alleine schon um der Optik willen. Wie machen das eigentlich die RC-Mopped-Fahrer? Kennt sich da jemand aus? Oder kennt jemand jemanden, der sich damit auskennt? Die machen doch m.W. auch irgend sowas?!

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Eigentlich wollte ich noch vor dem Wochenende einen längeren Baubericht schreiben...aber die Zeit reicht nicht...:Beule:

 

So gebe ich Euch vorerst einmal den Link zu meinen Alben, wo Ihr Euch die Bilder des Fortschritts anschauen könnt (es ist viel gegangen...!)...der Bericht dazu kommt dann am Montag.

 

Galerie 2 (ab Bild 102)

Galerie 3

 

Ich melde mich ab in unser WWW (WunderbaresWeihnachtsWochenende)...wir fahren bis Sonntag nach Wien und machen dort die Weihnachtsmärkte unsicher...:mrgreen:

 

Euch wünsch ich eine gute Zeit und freue mich auf die Fortschritte auf Eurer Werft...;)

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