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Externer Benzintank / Benzinkanister


Guest tschakaa

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Guest tschakaa

Hi,

 

ich finde momentan noch nicht die richtigen Infos zum Tank. Haben alle AB's in der Größenordnung bis 20HP einen externen Tank gehabt? Vor allen Dingen - welchen Inhalt hatte dieser? In einem Video über eine Jinx habe ich einen gesehen - der kam mir aber mit geschätzen 30 ltr. Inhalt sehr groß vor.

 

Geht mir um Folgendes - Überlegungen von Unterbringung Empfänger, Lenkservo, etc. in einer Tankatrappe.

 

Wenn wir von einen 15 Ltr - Tank ausgehen (einfacherweise in Würfelform "gedacht") so hat dieser ein Kantenlänge von ca. 5 cm - da kann man schon ggf. etwas unterbringen.

Edited by tschakaa
Wort vergessen :)
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Guest LeichtMatrose

Also ich hab bis jetzt nirgendwo einen fest eingebauten Tank gesehen. Gängige Praxis -übrigens nicht nur bei den Vintage-Outbordern- scheint ein normaler Kanister zu sein.

pic853-4.jpg

Quelle (Glen-L)

Den könnte man ja auch nachbilden, als Atrappe...:cluebat:

Edited by LeichtMatrose
Quelle eigefügt
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Also, mal anders rum angegangen - das hier war einer der häufigsten Rennmotoren der 50er Jahre:

 

img13923.jpg

(Quelle: http://features.boats.com/boat-content/files/2008/12/img13923.jpg)

 

 

Das ist der berühmte Mercury 20-H von 1954, mit offenen Auslässen und Renngetriebe. Kein Platz für einen Tank unter der Haube.

 

Ich gehe eigentlich generell davon aus, dass die alle einen externen Tank hatten. Auf den wenigen "Innenraumfotos", die ich habe, sind diese Tank mal rechts neben dem Fahrer, mal hinten am Heckspiegel. Immer da, wo gerade Platz ist. In Form eines einfachen, transportablen (meist roten) Benzinkanisters. Von den meisten Booten habe ich allerdings keine Innenfotos.

 

Super Idee, den Tank für RC-Equipment zu nutzen! Ein Akku wird dort nicht reinpassen und die Lenkung kann man auch sehr gut über Seilzüge realisieren (Servo mit Seiltrommel vor der Steuersäule des Lenkrads). Aber für eine wasserdichte Unterbringung des Reglers wäre das der Hit! Von unten verschraubbare Bodenplatte mit Dichtung und Regler rein. Zum Motor führten ja eh immer zwei Leitungen (Gaszug und Spritleitung), da kann man zumindest eine davon ganz vorbildgetreu als Stromversorgung nutzen.

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Guest tschakaa

Und die "Spritschläuche" zur Kühlung des Reglers :mrgreen: Ja - dann kommt da halt der Regler rein. Zwischen dem Rumpfböden sind ja Hohlräume - diese sind groß genug um dort die Verkabelung unsichtbar verlaufen zu lassen. Zumindesten für die Leitungen Empfänger, Servo, Regler und Akku.

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Ja genau, diesen "doppelten Boden" haben ja viele Stock-Outboard-Renner. Da könnte man glatt mal überlegen, ob man da nicht gleich zwei Kabelkanäle einzieht: einen für die Steuerleitungen, einen für "Kraftstrom". Getrennt deshalb, damit die sich nicht gegenseitig stören.

 

@Leichtmatrose: sehe ich da so etwas wie einen Pumpball in der Spritleitung zum Motor?

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Hansen-Bengel

@Leichtmatrose: sehe ich da so etwas wie einen Pumpball in der Spritleitung zum Motor?

 

...Bei ABs eigentlich obligatorisch, da diese Motoren keine Benzinpumpen haben und der Sprit auch selten durch die Schwerkraft zum Motor kommt, werden diese Tanks leicht "aufgepumpt", um den kostbaren Treibstoff per Überdruck zum Vergaser zu befördern.

 

Also keine ollen Kanister, sondern speziell angefertigte Tanks.

 

(Kann man auch heute noch kaufen)

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Guest LeichtMatrose

@Jo_s:

 

Jetzt wo Du es sagst seh ich ihn auch...;)

 

Vielleicht ist das für den Start, um Sprit in den Vergaser zu bekommen. Wenn der Motor an ist wird das ganze vermutlich über das "Ansaug-Prinzip" funktionieren.

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Guest tschakaa

Da der Tank unter dem Vergaser liegt haben Außenborder eine Benzinpumpe - wie ich nin mit meiner diesbezüglichen laienhaften Bildiug verstanden habe ein Mebrampumpe.

 

Ein Vergaser hat nur eine Schwimmerkammer, ist diese leer und der Motor läuft nicht muss da dann irgendwie das "Benteng" hin damit der Motor erstmal wieder versorgt ist, dieser dann läuft und die Pumpe Bezin fördert. Genau dafür ist dann die Ballpumpe. Z.B. nach längerer Standzeit.

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...Bei ABs eigentlich obligatorisch, da diese Motoren keine Benzinpumpen haben ...

 

Olli! Gibt's eigentlich weltweit irgend ein Boots- / Schiffsthema, zu dem du nicht jede beliebige Frage beantworten kannst? :D

Dein Detailwissen erstaunt mich immer wieder! Danke für die Aufklärung!

 

@Leichtmatrose + tschakaa: ihr beiden habt aber schon gelesen, das HansenBengel uns längst in den erlauchten Kreis der Wissenden aufgenommen hat? ;)

Edited by Jo_S
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Bei der «AirMarineSpecial» ist der Tank in den Plänen eingezeichnet (Seite 8 und 10)

 

...aber ich frag mich da, was die Batterien sollen. Sind die nur als Ballast gedacht...?...denn einen anderen Zweck können die nicht gehabt haben...oder benötigen die Motoren eine Stromversorgung...?

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Guest LeichtMatrose

Der Pilot wird ein Autoradio on Board haben! :mrgreen:

 

Ich vermute, dass bei der Air Marine Special noch ein paar Amaturen verbaut waren.

Zum Beispiel wie diese runden Anzeigen (von Hinten):

pic851-5.jpg

Quelle

 

Da in dem Boot, im Gegensatz zu vielen anderen, ein fester Tank vorhanden war, brauchte der Fahrer eventuell eine Fuel-Anzeige.

Zudem ist die Air Marine Special verhältnismäßig groß. (Gewichtsausgleich, wie Du schon sagst)

 

Mir kommt noch ein Gedanke... vielleicht steht ja in den originalen Renn-Regeln, dass der Fahrer fähig sein muss den Motor im Zweifelsfall selber zu starten. Auf den Bildern sieht es nicht unbedingt aus, als würde man rankommen --> also Elektrostarter.

 

Aber genau genommen ist das alles unlogisch.... die Dinger sollten doch schnell fahren. An allen Booten dieser Klasse kann man beobachten, dass alles extrem auf pure Funktion reduziert wurde.

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Guest LeichtMatrose

Ich bin es nochmal!:D

 

Hab gerade nochmal im Web geschaut, meine Vermutung bezüglich des E-Starters scheint korrekt zu sein. Auf dieser Seite sieht man nochmal einen weiteren Einbau einer Batterie und des Tankes.

Und auf dieser Seite (leider Englisch) steht weiter unten, dass es Pflicht ist einen Elektrostarter zuzurüsten. Ob das jetzt nur für bestimmte Klassen in der Neuzeit die Regel, oder allgemein gültig ist (gab es sowas früher überhaupt schon??) hab ich nicht herausgefunden.

Edited by LeichtMatrose
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Auf dieser Seite sieht man nochmal einen weiteren Einbau einer Batterie und des Tankes.

Super, was ihr alles findet! Hochinteressante Seite. Ich kannte bisher weder "Dillon Boats" noch die "Mini GT Klasse".

 

Auch die Vorgaben dieser Klasse / dieses Boots sind super: 11'-1'' Länge, 650 lbs min. Startgewicht = 3,38m / 294,8 kg => 650mm / 2,1 kg in 1:5,2!! Nicht das geringste Problem, solche Werte im Modell einzuhalten. Selbst mit richtig "dickem" Motor und einem Piloten mit Ernährungsproblem. Die Frage ist: gab's sowas schon in den 60ern? Und: kriegt ein GTX-650 das Gewicht noch geschoben?

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Hansen-Bengel

ot-pfeif-sp.gif
Olli! Gibt's eigentlich weltweit irgend ein Boots- / Schiffsthema, zu dem du nicht jede beliebige Frage beantworten kannst? :D

Dein Detailwissen erstaunt mich immer wieder!...

 

Bin doch nur viel rumgekommen und hab die Augen offen gehalten...

ot-pfeif.gif
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  • 1 month later...
  • 1 month later...

Hat einer von euch Maße und/oder Skizzen von den Tanks? Ich habe bisher immer nur Bilder gefunden. Da gibt es wohl auch mannigfaltige Varianten in den Abmessungen. Und jede Außenborder-Firma hat einen passenden Tank im Angebot.

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Die hatten sogar alle mehrere. Bei Mercury gab's in den 50er Jahren Standard-Tanks von 3 1/4, 5, 6 und 6 1/2 US-Gallons. Oft wurde auch für einen bestimmten Motor gleich ein bestimmter Tank dazu geliefert. Der 6-Gallons-Tank war z.B. Standard für einen dicken Merc Mark 55. Der für kleinere Motoren passendere 3 1/4 Gallons Tank hätte in unserem Maßstab genau 87,5 ccm. Was aber wiederum auch keine verbindliche Vorgabe ist, weil z.B. bei Marathons ganz andere Tanks gefahren wurden als bei den kurzen Heats.

 

Ein standesgemässer Universal-B-Class-Tank für die Jinx hat in 1:5,2 ca. 6 x 4,5 x 4 cm (L/B/H). Der passt zu 15-20 cuin-Motoren.

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Vielen Dank dafür - ich habe nun auch noch mal geguckt. Es gibt wirklich alle möglichen Größen.

Die Maße von dir Jo wären mir etwas zu klein. Aber (wenn ich das richtig umgerechnet habe) ein dickes 6 Gallonen-Fass passt optisch auch nicht ins Boot. Die Rundungen des Kanisters sind immer sehr groß - ich hoffe ich habe es auf der Zeichnung nicht übertrieben.

 

6 Gallons

Gas%20Tank%206%20Gall.jpg

 

 

 

3-4 Gallons

Gas%20Tank%204%20Gall.jpg

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  • 1 month later...
Zwiebelfisch

Nach der vorigen Skizze habe ich einfach mal angefangen einen Tank zu bauen. "Eigentlich" sollte er in die hintere Ecke an Steuerbord. Nachdem das Muster fertig war, fand ich das der Tank mir zu groß wirkt.

Ab in die Mitte des Bootes.

 

Jinx_47.jpg

 

Sah mir immer noch zu mächtig aus. Das musste geändert werden.

 

Jinx_48.jpg

 

Also wurde der Tank aufgesägt - erst quer dann auch noch längs, jeweils ein paar mm kamen raus. Das Ergebnis überzeugte mich schon eher.

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Zwiebelfisch

:? falsche Taste gedrückt und rausgeflogen... :?

 

Dann gehts hier weiter.

 

Den Tank wollte ich allerdings nicht in Holz lassen, auch weil evtl. der eine oder andere einen Rohbau für sein Boot brauchen könnte. Was tun? Lamenieren ist die eine Möglichkeit, das übliche Prozedere: Urmodell, Negativform und darin dann lamenieren und Tank erstellen. Dauert alles, kennen wir alles - neue Wege wären mal interessant.

 

Also tiefziehen, einfach mal probieren.

Der Tank ist ja vorhanden. Dann ein Brett genommen, den Ausschnitt etwas größer als die äußere Kontur. Kunststoffplatte über den Tank, mit dem Heißluftföhn erwärmen und dann möglichst schnell das Brett über den warmen Kunststoff ziehen und gucken ob es geklappt hat...

 

Jinx_49.jpg

 

Wie man sieht ist das ganz noch nicht optimal. Da muss noch weiter getestet werden. Auf halbem Wege wird es zäh und das Material zieht Falten. Ich habe verschiedene Materialstärken probiert. 0,5mm, 1mm, 1,5mm - dadurch wurden die Abzüge natürlich entweder hauchdünn oder superfest.

 

Holger hat noch Wärmelampen. Wir werden wohl demnächst etwas konstruieren müssen um das ganze dann gleichmäßig zu erwärmen und dann bessere Ergebnisse zu erzielen.

Ich bin gespannt ob das klappt oder ob schlussendlich doch ein Gfk-Tank entstehen wird.

 

Kai

Edited by Zwiebelfisch
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Hallo Kai,

 

wow- einfach nur mit dem Fön über eine Matritze gedrückt? Dafür ist es wirklich erstaunlich gut geworden!

 

Tiefziehen bietet sich bei den Tanks auf den ersten Blick an... ich hatte im Dezember mit einem industriellen Tiefzieher darüber gesprochen. Dabei gab es drei Probleme:

 

- die Dinger sind sehr preiswert herstellbar... wenn man mindestens 1000 Stück abnimmt. :D

- der Profitiefzieher will einen professionellen, gehärteten Stempel,

- durch die großen senkrechten Flächen lässt sich die Tankform nur sehr schlecht tiefziehen, weil das Material an den Seitenwänden extrem dünn wird. Was völlig logisch ist und mit deiner Aussage übereinstimmt.

 

Dazu kommt, dass die meisten Tanks in der Senkrechten "Einbuchtungen" hatten. Also so eine Art negative Sicken, um das Blech zu stabilisieren. Da kommt das Vakuumtiefziehen an eine natürliche Grenze. Also doch laminieren?

 

Ich habe weiter nachgedacht und bin dabei auf eine alternative Möglichkeit gekommen: in Resin giessen. Aber nicht massiv (das würde viel zu schwer), sondern dünn über einen Schaumkern in eine 2-teilige Negativform. Dann lassen sich auch die Hinterschneidungen in den Seitenwänden und die Sicke am Tankboden darstellen. Der Nachteil solcher Resin-Gehäuse: nach ein paar Jahren neigen sie dazu, dass die Flächen nach innen "einfallen" (= sie verziehen sich etwas). Solange man den Schaumkern drin lässt, sollte das nicht passieren. Auch die Gefahr von Lufteinschlüssen beim Resinguss ist bei solch dünnen, tiefen Gehäusen ein echtes Thema.

Beim Tankstutzen sind Überlegungen im Gange, ihn in Messing oder Bronze giessen und verchromen zu lassen, der Tragegriff lässt sich recht gut ätzen und die Beschriftung als Wasserschieber drucken. Das Thema wird mich sicher noch das Jahr über beschäftigen. Das Blöde / Aufwändige an so einem Tank ist: es werden zur Fertigung mehrere verschiedene Techniken und Materialien in Kombination benötigt.

 

Nochmal kurz zur Tankgrösse: es gab da zwar keine "verbindlich strikten" Regeln, aber durchaus "logische Zuordnungen". Die Motoren hatten erst ab ca. 1948-50 externe Tanks, die Mercurys sogar erst ab ca. 1953. Zu einem bestimmten Motor wurde ein bestimmter Tank verkauft. Die 6- oder 6,5-Gallon-Tanks waren eher für den dicken Mark 55/55E, der in der E-Klasse gelaufen ist. Die Motoren der A- / B-Klasse (ohne internen Tank) hatten ca. halb so große Kanister (z.B. 20-H = 3,25 Gallons). Was auch wieder logisch ist: großer Kanister = viel Gewicht. Die Rennmotoren mit internen Tanks (bis ca. Anfang 50er Jahre, z.B. KG-7 Super 10 Hurricane) hatten zwischen 1-2 gal Rauminhalt. Dicke externe Tanks kamen nur bei Marathonrennen zum Einsatz. Wir haben also "Spieraum" bei der Grösse unserer Tanks - oder können sie je nach Geschmack auch ganz weglassen. Aufgrund des recht frühen Baujahres der Jinx wäre dort z.B. auch ein Motor mit internem Tank absolut plausibel.

Edited by Jo_S
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Wir haben früher Teile «tiefgezogen» und uns das «Erinnerungsvermögen» gewisser Kunststoffe zunutze gemacht.

Das ging so:

gewisse (ich weiss nicht, ob es die noch gibt) Joghurt-Becher waren tiefgezogen und wenn man die erneut erhitzte, so hatten sie die Tendenz, zurück in die ursprüngliche Form zurück zu gehen. So passte sich der Kunststoff der unter den Joghurtbecher plazierten Form an.

 

Auf unsere Bedürfnisse angepasst kann ich mir vorstellen, dass ein vorher zu gross tiefgezogenes Stück Kunststoff sich der Form des Tanks anpasst.

 

...müsste man versuchen, meine ich...;)

 

Eine andere Variante ist m.E. auch, den Tank aus Balsa zu formen und dann von unten auszubohren. Dann alles sauber verspachteln, schleifen und lackieren.

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... sollte das nach dieser Methode kein Problem sein:

Das Problem ist nicht die Methode oder die Fertigung des Rohlings, sondern die vorgegebene Form des Tanks. "Große" senkrechte Flächen lassen sich schlecht tiefziehen, weil das Material nicht nachfliessen kann und/oder zu dünn wird. Je stärker man sich der senkrechten nähert, umso schwieriger wird es bzw. je flacher die benötigten Winkel sind, desto leichter ist es. Wir haben bei der Tankform zusätzlich ein recht ungünstiges Verhältnis von Grundfläche zur (dreidimensionalen) Gesamtoberfläche. All das macht die Abformung des Tankkanisters nach der Tiefziehmethode sehr anspruchsvoll.

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Zwiebelfisch

So ganz ohne ist das nicht - aber das ist ja auch der Spaß an der Sache.

Die Tanks sind natürlich recht hoch für das Material und diese Art der Verarbeitung. Auf die Sicke unten kann ich evtl. verzichten.

 

1000 Stück produzieren lassen - Da brauchen wir ja fast ein Jahr um die unter die Leute zu bringen. ;)

Mit Resin habe ich auch noch nicht gearbeitet - steht auch auf meiner Liste was ich gerne mal probieren möchte. Ebenso wie Silkonformen.

Die Kiste mit Absaugvorrichtung stand so und ähnlich schon mal in den diversen Modellzeitungen. Das macht bestimmt Sinn, muss aber auch erst gebaut werden...

 

Vielleicht übe ich auch erst noch ein wenig mit anderen Dingen - mir schwebt da schon was vor...

 

Kai

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