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Messing löten


Guest st_pauli

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Guest st_pauli

Oh, entschuldige...

Nein, ich denke, auch aufgrund der Antworten und Infos aus dem Forum, daß diese Teile nicht hart gelötet werden müssen.

Dementsprechend habe ich sie auch schon weich gelötet und verklebt.

S. Bild...

Das sollte passen oder?

Oder soll ich da nochmal drüberlaminieren?

 

Das mit dem Hartlöten möchte ich mir jetzt aber dennoch draufschaffen... ganz unabhängig davon... ;)

 

Viele Grüße

Julian

post-6299-1419861814,7612_thumb.jpg

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Ich bin mittlerweile 60 Jahre alt und baue seit meinem 30ten Lebensjahr intensiv Schiffsmodelle.

Als Lehrling, in einem Metallverarbeitenden Beruf in Wolfsburg, habe ich hartlöten gelernt,

------und nie wieder gebraucht.Auch als Modellbauer nicht.

Weichlöten,und wenn´s dicke kommt, kleben mir Endfest 300 haben immer ausgereicht.

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  • 3 weeks later...
Guest powerjunge

Hallo,

ich habe Fragen zum Thema "Messing löten" un denke der Thread ist genau richtig für meine Fragen:

 

1.) Kann ich mit einem Lötkolben (z.B: 100 Watt) Messingstäbe 8mm x 8mm löten? Welches Lot benötigt man dann für diese Anwendung?

 

2.) Kann dann das gelötete, solche Kräfte aushalten welche bei einem großen Schottelantrieb auftreten? Besser gesagt für den Motor eines Schottelantriebes?

 

3.) Wenn nicht, was könnt ihr mir empfehlen?

 

Gruß

Marc

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Mit einem 100 Watt Lötkolben kannst du natürlich

4-Kant Messingstäbe zusammenlöten.Nur dauert es viel zu lange bist das Messing die Schmelztemperatur des Lot´s erreicht hat.

 

Vorwärmen mit einer Lötlampe (Mini) ist auf jeden Fall zu empfehlen.

 

Was verstehst du unter einem GROßEN Schottelantrieb ?

Welche Funktion haben die gelöteten Messingteile darin?

 

Grüße

Günther

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Guest powerjunge
Mit einem 100 Watt Lötkolben kannst du natürlich

4-Kant Messingstäbe zusammenlöten.Nur dauert es viel zu lange bist das Messing die Schmelztemperatur dest Lot´s erreicht hat.

 

Vorwärmen mit einer Lötlampe (Mini) ist auf jeden Fall zu empfehlen.

 

Was verstehst du unter einem GROßEN Schottelantrieb ?

Welche Funktion haben die gelöteten Messingteile darin?

 

Grüße

Günther

 

Erstmal danke für die schnelle Antwort.

 

Der Schottelantrieb soll einen Schraubendurchmesser von 100mm haben. Die gelöteten Teile sollen einen Motorträger ergeben.

 

Gruß

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Moin Marc,

in Normalfall haltet ein Weichlötung gut, aber nicht immer bombenfest. Es ist vllt. besser, um die Teilen erstmal mittels Schrauben oder Stifte zu verbinden, und dann zu löten. Dann soll es jedenfalls gut halten.

 

Und mit ein 100W Kolben würdest du in diesen Fall nicht auskommen. Besser ist wie erwähnt ein Lotlampe, oder (möglich besser) ein kleinen Lotbrenner. Solche Brennern können später für viele andere, große Lötungen verwendet werden.

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Guest powerjunge
Moin Marc,

in Normalfall haltet ein Weichlötung gut, aber nicht immer bombenfest. Es ist vllt. besser, um die Teilen erstmal mittels Schrauben oder Stifte zu verbinden, und dann zu löten. Dann soll es jedenfalls gut halten.

 

Und mit ein 100W Kolben würdest du in diesen Fall nicht auskommen. Besser ist wie erwähnt ein Lotlampe, oder (möglich besser) ein kleinen Lotbrenner. Solche Brennern können später für viele andere, große Lötungen verwendet werden.

 

Danke.

Ich werde mir einen Lötbrenner zulegen.

 

Gruß

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Guest Cheesey

Moinmoin,

 

4-Kant-Messingstäbe sollten mit einem 100-Watt-Lötkolben ganz locker gehen. Wie Bjorn schon empfohlen hat, verstiften macht das ganze nochmal nen gutes Stück fester. Wenn du dann noch Lötfett nimmst und gut anschleifst, wird das ganze auch ohne Lötbrenner was.

 

Eventuell könntest du auch eine Art "Hybridverfahren" machen, bei der du das Teil zuerst mit dem Brenner erhitzt und dann mit dem Lötkolben lötest. Mit dem Brenner Löten ist nämlich nicht immer ganz einfach.

 

Was ich mir allerdings schwierig vostelle, ist einen Schottelantrieb komplett selbst zu bauen..

 

Gruß,

 

Maxi

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Guest powerjunge
Moinmoin,

 

4-Kant-Messingstäbe sollten mit einem 100-Watt-Lötkolben ganz locker gehen. Wie Bjorn schon empfohlen hat, verstiften macht das ganze nochmal nen gutes Stück fester. Wenn du dann noch Lötfett nimmst und gut anschleifst, wird das ganze auch ohne Lötbrenner was.

 

Eventuell könntest du auch eine Art "Hybridverfahren" machen, bei der du das Teil zuerst mit dem Brenner erhitzt und dann mit dem Lötkolben lötest. Mit dem Brenner Löten ist nämlich nicht immer ganz einfach.

 

Was ich mir allerdings schwierig vostelle, ist einen Schottelantrieb komplett selbst zu bauen..

 

Gruß,

 

Maxi

 

Auch an dich ein Danke.

 

Einen Schottelantrieb werde ich nicht komplett selber bauen, sondern nur den Motorträger.

 

 

Gruß

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Moinmoin,

 

4-Kant-Messingstäbe sollten mit einem 100-Watt-Lötkolben ganz locker gehen.

 

Einige 4-Kant-Stäbe wohl, 8x8mm. leider nicht... Dazu braucht man doch einiges an Hitze :(.

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Guest tschakaa

Wenn das Vollmaterial ist geht das auf gar keinen Fall. Wenn der Vierkant hohl ist geht das auch nur ganz vielleicht - tendenziell eher nicht. Wenn geht auch nur Weichlöten.

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Wenn es 8x8mm Vierkant- Stäbe sind, dann ist es Vollmaterial, sonst wäre es Vierkant- Rohr. Das kann man auf keinen Fall nur mit einem 100W Lötkolben (weich) löten.

Wenn man keinen Brenner hat, kann man die Teile, speziell wenn sie verstiftet sind, gut im Backofen vorwärmen. 250° können die Haushaltsherde. Nach dem Vorwärmen muss man dann aber schnell sein. Am besten direkt neben dem Herd einen Lötarbeitsplatz einrichten und mit dem Lötkolben und Zinn bei. Hat bei mir schon gut funktioniert. Man kann das Procedere auch mit einem Heißluftgebläse unterstützen.

Sind aber alles Krücken, eine Lötlampe wäre deutlich besser geeignet.

Gruß Frank

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Das die beiden 4-Kante lötbar sind steht fest.Auch mit einem 100 Watt Lötkolben.Warscheinlich wirst du aber die Geduld verlieren weil es einfach zu lange dauert bis die richtige Temperatur erreicht ist.

 

Der Ablauf kann nur so sein,das zuerst jeder Stab einzeln verzinnt wird.

Danach werden beide Stäbe zusammen gebracht,ausgerichtet,fixiert und dann auf Temperatur gebracht bis das Zuinn verläuft.

Aber das dauert.

Besser du nimmst so ein Teil

Unter anderem gibt´s das hier

http://81.169.175.242/fohrmann/de/artikeldetail.php?type=4&kid=11&uid=8720

micromotvtof.jpg

 

oder eine richtig Lötlampe.Damit gehts wesentlich schneller und ist auf jeden Fall auch haltbarer weil auf jeden Fall richtig geötet wird und nicht nur geklebt,d.h.der Zinn beider Hälften war richtig flüssig und hat sich miteinander verbunden.

 

Bleibt noch die Frage ob die Lötstelle auf Dauer hält.

Ich kann mir immer noch nicht vorstellen was die beiden Messingstäbe in deinem Schottelantrieb für eine Funktion haben.

Auf jeden Fall hast du 3 einfache Möglichkeiten die Messingstäbe miteinander zu verlöten.

 

messinglteniqen.jpg

 

1.Stumpfe Lötung:Kannste vergessen,hält auf keinen Fall.Kontaktfläche zu klein

2.Überlappende Lötung.Hält gut weil die verzinnte Kontaktfläche groß ist.

3.Überlappende Lötung.Hält auch ganz gut,Kontaktfläche ist aber kleiner als bei 2.

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Ich habe noch was vergessen.Das Flussmittel.Genauso wichtig wie Temperatur und Lot.

Das Optimale ist, das was auch die Installateure verwenden.

z.B.Degufit 3000.In meinem 30 jährigen Modellbauerleben ist die Zweite Dose noch zu dreiviertel voll,was heißen soll, das du lange,sehr lange was davon hast.

Kostet vielleicht ein bischen mehr als Lötwasser oder Lötfett,dafür ist es aber auch *****ensicher.Klappt immer.

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Der Proxxon-Brenner ist gut, den hab ich auch. Weichlöten größerer Bauteile ist damit kein Thema, und auch Hartlöten funktioniert, wenn die Werkstücke nicht zu riesig sind.

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Hellmut Kohlsdorf

Als ich mir den Proxxon brenner gekauft hatte war unser Torsten bei mir zu besuch und wir mussten feststellen, dass das Hartlöten nur sehr unbefriedigend möglich war, sobald die Teile etwas größer sind.

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Guest st_pauli
Als ich mir den Proxxon brenner gekauft hatte war unser Torsten bei mir zu besuch und wir mussten feststellen, dass das Hartlöten nur sehr unbefriedigend möglich war, sobald die Teile etwas größer sind.

 

Moin Moin!

Das kann ich jetzt ja auch bestätigen. Nachdem ich gesehen hatte, wie das Hartlöten mit einem Brenner mit Gas- plus Sauerstoff-Flasche "flutscht" hatte ich keine Fragen mehr! Für eine Reling würde der wohl reichen, aber 8x8mm Messing Vollprofil traue ich dem auch nicht zu!

Die Teile, die ich verlöten wollte sind ja nicht riesig... (Wobei das natürlich Definitionssache ist...)

Also komme ich nochmal zu meiner Frage nach einem guten Mittelklasse-Brenner, möglichst befeuert mit normalem Camping-Gas o.Ä. zurück.

Wie findet ihr das Teil von Rexin? Kennt das jemand von Euch???

Viele Grüße

Julian

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Wie findet ihr das Teil von Rexin? Kennt das jemand von Euch???

Viele Grüße

Julian

 

 

Wenn man wüste welche Temperatur damit erzeugt werde kann ?

 

Einfach inn Baumarkt und das Lötgerät mit der höchsten Temperatur in Korb legen. Es gibt schon Propanbrenner für Campinggasflaschen die auf 1300°C kommen. Etwas Power zu haben schadet nicht und für Kleinteile gibts kleinere Düsen oder man arbeitet schneller sonst fällt einem das Werkstück runter, in Tropfenform :pfeif:

 

Allso ein großes reduzieren ist günstiger als eine kleines und dann nochmal ein großes zu kaufen.

 

Ralph

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  • 2 weeks later...

Hallo Julian

 

Du fragst:

...Kennt jemand diesen Brenner von Rexin?

Oder diesen hier von Rothenberger?

 

Oder wie wären Eure Tipps zum Löt-Gerät???...

 

Ich würde Dir eher den von Rothenberger empfehlen, weil er ein Einstellen der Flamme zulässt. Der andere von Rexin scheint mir recht grossflächig zu heizen, was für kleine Arbeiten ungünstig wäre.

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...Nachdem ich gesehen hatte, wie das Hartlöten mit einem Brenner mit Gas- plus Sauerstoff-Flasche "flutscht" hatte ich keine Fragen mehr!...

 

Das ist natürlich das Non-Plus-Ultra...:that:

 

Acetylen/Sauerstoff in Flaschen und einen guten Brenner mit verschiedensten Düsen - damit ist jedes Lötproblem zu lösen, wenn man dann damit umgehen kann...;)

 

Ich konnte mal einen Semester-Kurs beim Verein für Schweisstechnik in Basel besuchen, wo wir verschiedene Techniken lernten. Mit meiner eigenen Anlage machte ich dann viele gute Arbeiten...8)...leider ist jetzt keine geeignete Werkstatt vorhanden, so dass Brenner und Zubehör schlummern müssen...:?

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Guest st_pauli
...leider ist jetzt keine geeignete Werkstatt vorhanden, so dass Brenner und Zubehör schlummern müssen...

Mist! Das tut mir leid!

Aber zum Verständnis: Warum geeignete Werkstatt? Wenn man Kleinteile löten möchte, braucht es doch keinen speziell vorbereiteten Ort, oder? Die Lötunterlage sollte vielleicht nicht gerade im Schlafzimmer stehen,neben dem Gastank oder in der Holz-Scheune, aber sonst...?? Gegen die Dämpfe reicht doch ein Atemschutz und vielleicht etwas Frischluft?

Übersehe ich gerade etwas Wichtiges?

 

Zum Brenner: ich versuche seit ein paar Tagen mit den Händlern, bei denen ich sonst so mein Werkzeug kaufe, zu sprechen. (Hmm... irgendwie sind die passenden Berater immer im Kundengespräch oder nicht da....)

Ich nehme ein Werkzeug immer gerne in die Pfoten und sehe es mir genauer an, bevor ich es kaufe.

 

Ich bin mir darüber im Klaren, daß der Weg zu sauber gearbeiteten Produkten mit dem "guten" Werkzeug wesentlich leichter fällt.

Unbedingt vorausgesetzt, daß man damit auch umgehen kann!

Aber ein kleiner Vergleich: Um zu lernen, wie ich mit einer Stichsäge hantiere, muß ich doch nicht zwingend gleich ein Festool kaufen... Die Baumarkt-Hausmarke wird der kritische Betrachter aus Logik heraus meist lieber im Regal ruhen lassen (Sorry!:oops:), aber irgendwas dazwischen kann zum Lernen doch ausreichend sein und bei entsprechenden Basis-Fähigkeiten schon zu sehr guten Ergebnissen führen...

 

Sonst müssten wir doch alle eine CNC im Keller stehen haben... :lovl:

 

Wobei ich mittlerweile immer mehr über die "2-Flaschen-Lösung" nachdenke... lieber gleich richtig machen... und nicht in einem Jahr nach dem nächsten Brenner suchen... :pfeif.:

 

Also... ich schaue mir dann mal das Angebot der hiesigen Werkzeughändler und auch Baumärkte an... Rothenberger müsste man da bekommen... oder hier kommt noch DER Alternativ-Tipp zur Sprache ;)

 

Allerbeste Grüße

Julian

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...Warum geeignete Werkstatt?...

 

Meine Werkstatt liegt in einem Mansardenzimmer unter dem Dach, alles Holz, relativ eng - nicht gerade der ideale Ort um mit einer Flamme zu arbeiten.

Grundsätzlich hast Du schon recht, dass etwas Lüftung reicht - aber meine Werkstatt widerspricht den Sicherheitsanforderungen, die ich damals im Kurs gelernt habe...und so zögere ich noch, meine Acetylen-Anlage dort in Betrieb zu nehmen.

 

Ich hatte damals die Gasflaschen (Acetylen und Sauerstoff) gemietet und die leeren Flaschen wurden jeweils gegen volle ausgetauscht - das war ein konfortabler Service, da ich auf diese Weise keine schweren, vollen Flaschen durch die Gegend transportieren musste.

Der Kauf des Ventils, der Schläuche, des Brenners und des Zubehörs war eigentlich (soweit ich mich erinnere) gar nicht so teuer...dafür hat man mit einer doch recht einfachen Ausrüstung gleich eine Infrastruktur, die von Löten über Schweissen bis zum Schneidbrennen alles möglich macht...;)

 

Wenn Du allerdings ausschliesslich an kleinen und kleinsten Teilen löten willst, lohnt sich so eine Anlage bestimmt nicht...da würde ich eher auf so ein kleines Teil wie das von Rothenberger setzen.

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  • 2 weeks later...

Hey Leute

Wie lötet man den Messing? Hab ein 20watt und 40watt lötkolben.

Geht das mit elektrolötzinn?

 

Möchte die Gangway von schiffsmodellbau-onlineshop.de die Ösen anlöten.

 

Gruß ecke

 

Von Moderator antias bearbeitet

Da das Thema schon existiert, habe ich den Beitrag hier her verschoben.

Edited by Antias
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Guest st_pauli

Moin Ecke!

Ich fasse mal kurz und laienhaft zusammen, was an Antworten auf meine Frage bisher hängen geblieben ist:

 

- es kommt SEHR darauf an, wie groß die zu verlötenden Teile sind

- die spätere Beanspruchung der Lötstelle ist ebenso wichtig

- die Frage, ob man nun hart oder weich löten sollte, lässt sich meistens nicht klar beantworten (der eine "alte Hase" schwört auf´s Weichlöten, der nächste würde am liebsten sogar seine Kabel hart verlöten :) ) ergo ermöglichen beide Löt-Arten "gute Verbindungen" von Messing mit Messing

- ob nun hart oder weich: eine saubere Verarbeitung mit entsprechenden Zusatzmaterialien (Lötwasser, Flussmittel...) ist wichtig

- bei beiden Möglichkeiten nicht zu viel Lot abschmelzen

- eine "sinnvolle" Lötstelle, in die das Lot aufgrund der Kapillarkraft "hineingezogen" wird und bei der ausreichend Kontaktfläche gewährleistet ist, ist ebenso für beide Verbindungstechniken wichtig

- insbesondere beim Hartlöten ist die Abgabeleistung des Brenners sehr relevant

 

Da das alles nur "gefährliches Halbwissen" ist, bitte ich die erfahreneren Menschen hier um Korrekturen!!

 

Tja... Reling hart oder weich löten? ... Aus meinem bisherigen, zusammengewürfelten Wissen würde ich es mit einer kleinen Brenner-Flamme, Flussmittel und Silberlot versuchen. Das sollte auch der von Proxxon schaffen. Allerdings dürfte es auch weichgelötet passen: das bricht unter starken Beanspruchungen eben nur ggf. etwas schneller... Wenn es Dir möglich ist, solltest Du es jedoch eher mit einer offenen Flamme versuchen... Ich denke, die Hitzeverteilung ist etwas besser zu handhaben und die Lötstellen werden ggf etwas präziser...

 

Wie gesagt: verlass´Dich lieber auf die Meinung der Experten hier! Ich frage ja auch nur!!

Klar ist nur: Versuch macht klug! ;)

 

Allerbeste Grüße

Julian

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