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Schiffsmodell.net

Messing löten


Guest st_pauli

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Guest st_pauli

Moin Moin zusammen!

Hier mal eine (dumme) Frage zum Thema "Messing löten".

Die Kühlwasserauslässe und Bowdenzugführungen für ein Boot möchte ich gerne aus Messing anfertigen.

Also habe ich mir einen kleinen Proxxon-Brenner und etwas Neusilberlot (mit Flussmittel-Mantel) gekauft und wollte meine ersten Hartlöt-Erfahrungen sammeln.

 

:keineIdee:

:Bahnhof:

 

Tja... ich bekam das Lot nicht zum schmelzen. Und ich habe Werkstück und Lot in der Spitze der max-Flamme laaaange erhitzt...

Hier bräuchte ich den ersten Tipp...

 

Als alter "Weichlöter" (habe schon unmengen an Nf- und Ls-Kabeln gelötet) nahm ich nun einfach etwas "normales" Radio-Lot (c.a. 60% PB/ Flussmittelkern) und legte es auf die Lötstelle. Dann erhitzte ich die Werkstücke und das Lot mit dem Brenner und wenig später hatte ich eine sehr gut aussehende Lötstelle fabriziert.

Mir ist allerdings klar, daß der (optische) Schein hier trügen kann.

 

Wenn ich nun mein Test-Stück in den Schraubstock spanne und eine massive Wasserpumpenzange nehme und daran herumbiege, scheint die Lötstelle den optischen Eindruck zu bestätigen. Ich reisse eher das Röhrchen auseinander als daß ich die Lötstelle verändere. S. Bild 1

 

Für die besagten Teile (s. Bild 2 / das Röhrchen hat 4mm Aussendurchmesser) nun meine Frage:

MUSS ich hier hartlöten um eine dauerhaft (!!) feste Verbindung zu erhalten, und wenn ja: wie?

Bin ich hier mit dem Weichlot nicht ebenso gut bedient?

 

Vielen Dank im Voraus für alle Tipps!

Viele Grüße

Julian

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Guest tschakaa

Wie gehst Du denn vor?

Werkstück großzügig an und um die Lötstelle erwärmen, die Lötstelle zum (leichten) Rotglühen bringen und dann das Hartlot dran halten?

 

Kannst Du evtl. am Brenner die Luftzufuhr regeln? Ist die Luftzufuhr hier zu gering dann erreichst Du wahrscheinlich auch nicht die entsprechende Temperatur?! Gehe mal davon aus, dass dieser kleine Brenner für so ein kleines Werkstück reichen sollte.

 

Andererseits - eine Weichlötstelle kann, wie Du beschrieben hast, auch Einiges an Belastung ab. Ist die Frage, ob das überhaupt notwendig ist.

 

Die Lebensdauer ist auch ok - Aufputz-Wasser-und Heizungsrohre wurden früher auch weich gelötet und sind jahrzehntelang haltbar.

Edited by tschakaa
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Guest st_pauli
Werkstück großzügig an um um die Lötstelle erwärmen, die Lötstelle zum (leichten) Rotglühen bringen und dann das Hartlot dran halten?

 

Ok... dann habe ich ggf. nicht lange genug erhitzt... Geglüht hat es noch nicht wirklich. Hatte das ganze auf einem Metallwinkel liegen, der sicher auch wieder etwas Wärme abgeleitet hat. Wo lege ich das denn drauf, wenn ich einen neuen Versuch starte?? Holzplatte oder Schraubstock bieten sich ja eher nicht an :cluebat: Gibt es sowas wie eine hitzebeständige Matte und Fixiermasse??

 

Aber Deinen Worten entnehme ich, das PRINZIPIELL nichts gegen eine Verbindung von Messingteilen mit Weichlot spricht..?

 

Das ist schon mal gut... :)

 

Viele Grüße

Julian

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Guest tschakaa

Hallo Julian,

 

mit dem Weichlot gehen die Meinungen vielleicht auseinander. Meine persönliche Meinung bei dem Verwendungszweck "Weichlöten" reicht. 8)

 

Als Beispiel - die Bowdenzüge der Bremsen (Nippel am Ende) an meinem Fahrrad und Mopped habe ich auch weichgelötet. Wurde früher auch teilweise werksseitig so gemacht. Bei 'ner Wasserleitung sind auch ein paar bar Druck drauf. Also langt Weichlöten für Deinen Anwendungszweck.

 

Meine Hartlöterfahrungen habe ich aus der Klempnerlehre. Wir hatten damals ein Stück Asbest als Unterlage - kann ich Dir an dieser Stelle aus bekannten Gründen nicht empfehlen :mrgreen:

 

Nimm doch ein unbehandeltes dickes Holzstück - fängt nicht gleich Feuer und leitet keine Wärme. Vielleicht kann man auch was aus Draht biegen.

 

Würde dann erstmal einen Problelauf mit zwei Messingteilchen machen und sehen, ob sich das dann überhaupt hartverlöten läßt bevor Du Dir noch ein "Produktionsteil" versaust.

 

Viel Erfolg!

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Moin Julian, moin tschakaa!

 

Fürs Hartlöten nimmt man heutzutage Keramiklötplatten.

 

Zur Frage Hart- oder Weichlöten:

 

kommt auf die mechanische Beanspruchung an.

 

Eine Reeling würde ich z.B. nur weich löten. Einen exponierten Mast nur noch hart löten. Der von meiner Max Dralle ist weich gelötet und an einer Stelle schon recht labil!

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Guest st_pauli

Steinplatte! Klar!!!

Mann, mann, mann... Dass man auf sowas nicht selber kommt :ohno::ohno::ohno:

Thanx a lot!!! :D

Zumal man sich in Ytong oder so auch "mal eben" ein paar Löcher oder Ausfräsungen zum halten/fixieren bohren und raspeln kann... schlau!

Und das ist günstig zu bekommen!

 

Ok... so komm´ich weiter :)

 

Die Bowdenzug-Führungen und besagten Wasserauslässe werden mechanisch ja nicht besonders belastet. Also löte ich da erstmal weich weiter.

 

Dennoch möchte ich mir das mit dem Hartlöten jetzt schon "draufschaffen"!

(Einer der sehr schönen Modellbau-Aspekte: man lernt ständig dazu...)

 

Viele Grüße

Julian

 

PS.: Danke für den Tipp, Arno! Wobei eine Gehwegplatte doch auch funktionieren kann, oder? Wie ist denn Dein Hartlot-Tipp? Welches Fabrikat benutzt Du?

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PS.: Danke für den Tipp, Arno! Wobei eine Gehwegplatte doch auch funktionieren kann, oder? Wie ist denn Dein Hartlot-Tipp? Welches Fabrikat benutzt Du?

 

Die Gehwegplatte sollte es auch tun, Du arbeitest ja nicht mit einem Schneidbrenner ;)

 

Das Lot (Neusilber) kaufe ich immer auf Modellbauausstellungen. Der Händler (weiß gar nicht seinen Namen) ist auf allen führenden Modellbauausstellungen vertreten (Bremen, IM-Dortmund....)

 

Als Flamme habe ich mir mal einen Minilötkolben auf der IM-Dortmund für 10€ gekauft. Wird mit Feuerzuggas betrieben. Sollte eigentlich den Antrieb eines Knatterbootes betreiben, bis ich gemerkt habe, dass der auch für was anderes taugt.

 

Ansonsten geht Deiner von Proxxon sicherlich auch bestens.

 

Der ist so aufgebaut wie mein 2ter Brenner: Den hat mir mal meine Freundin zu Weihnachten geschenkt, damit ich Ihr Ihre Lieblingsnachspeise zubereiten kann - Crème Brûllée! Gibt es in jedem gut sortierten Küchenladen für wenig Geld!

 

Ich glaube die hat bis heute nicht begriffen, welche Freude Sie mir damit gemacht hat!

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Ich löte nur "weich" mit dem Brenner. Auch bei größeren Teilen wie Kortdüsen kein Problem. Wenn die Lötstellen sauber gearbeitet sind und entsprechende Auflagestellen haben, sollten die meisten Dinge halten.

Ich benutze Lötfett und verzinne die Teile vorher. Überschüssiges Lot mit dem Lappen entfernen und dann nur noch so viel Zinn wie nötig.

Wenn möglich verschraube ich auch Teile vorher mit einer Messingschraube. Die überstehenden Reste der Schraube kann man nach dem Löten abschleifen. Trotzdem bringt das eingelötete Gewinde Stabilität.

Nur nicht die Flamme direkt auf das Lot richten (gibt eh warme Pfoten) ;).

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  • 2 weeks later...
Käpten Blaubär
In den Baumärkten gibt es eine Art Schamottstein für die Kamine. Liegen so bei 5 Euro.

 

Die eignen sich bestens als Lötunterlage.

 

Sehr empfehlenswert! Die können ohne Ausglühen und Abplatzen von kleinen Teilchen etliche 100 Grad vertragen.

 

Sie werden von mir zum Weichlöten mit einem Bunsenbrenner verwandt.

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Guest st_pauli

Ok.. Danke! Das sind schon mal hilfreiche Erfahrungswerte!!

Werde beim nächsten Baumarkt-Stop so einen Schamott-Stein kaufen...

Und ich bekam zwischenzeitlich einen Tipp, wo man hier (lokal) feineres Silberlot bekommen kann... und ggf die Möglichkeit, mir das Hartlöten mal live anzusehen.

Interessant finde ich, daß es sich um ein viel disskutiertes Thema zu handeln scheint :)

Letztes WE erzählte mir ein "alter Modellbauhase" an einem Präsentationsstand, daß er immer und unbedingt alles hartlöten würde. (...ihm sei letztens eine Reling gebrochen etc...)

 

Hier liest man ja beide Meinungen...

 

Ergo: Am besten beides können und die richte Lötung zum richtigen Zeitpunkt/Werkstück auswählen... :mrgreen:

 

Allerbeste Grüße

Julian

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  • 3 weeks later...
Guest st_pauli

Moinsen!

Ich dreh´hier halb durch wegen dieser Hartlöterei... :mosern:

Daß noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, ist mir klar.

Aber ich erkenne meinen Fehler gerade nicht und komme deshalb nicht so recht weiter.

Bitte helft mir!

 

Ich habe mir Dieters Link mehrfach in Ruhe durchgelesen.

Als Unterlage habe ich mir eine Granit-Platte zugelegt, da Schamott-Stein ausverkauft war.

Lot habe ich mir beim Schiffsausrüster/ Halbzeug-Handel geholt. Es hat einen Silberanteil von 40 Prozent und ist Cadmiumfrei.

Als Flußmittel dazu beschaffte ich mir Degussa h.

 

Die Messingteile schleife ich nach dem Gewindeschneiden an und säubere sie erst mit 10 Bar Druckluft und danach mit Quickleen.

 

Ebenso feile ich die Messingschrauben am Kopf an und reinige sie mit Quickleen.

 

Dann lasse ich das Lösungsmittel kurz verfliegen, drehe die Schraube bis auf ´nen halben cm ins Gewinde und trage dann das Degussa h auf den verbleibenden Teil des Gewindes auf.

Wenn ich die Schraube nun weiter reindrehe, verteilt sich das Flußmittel auf/ um die Schraube und das Stückchen Profil.

Mit etwas mehr Flußmittel bestreiche ich dann noch die andere Seite des Gewindes, sodaß alle Teile schön bedeckt sind.

 

Nun erhitze ich mit meinem Proxxon-Brenner, auf c.a. 70 Prozent Sauerstoffzufuhr geöffnet und 50 - 70 Prozent Gasventil geöffnet, die Lötstelle.

Das Flußmittel fängt an zu "blubbern", wird weiß und verfestigt sich danach.

Ich erhitze weiter und es wird langsam wieder flüssig.

Wenn es anfängt, Perlen zu bilden versuche ich mit dem Lot vorsichtig auf die Lötstelle zu tupfen.

Meist passiert dann noch gar nichts. (Nur ein wenig Flußmittel bleibt geleeartig an der Lot-Stange kleben...)

Ich erhitze also weiter...

Nehme die Flamme ein wenig beiseite...

Tupfe wieder...

Und nun kommt der Teil den ich nicht verstehe:

 

Bei einigen Löt-Versuchen bekam ich das Lot durch Tupfen gegen das Werkstück an der Lötstelle zum fließen.

Es "zog sich selbst" ins Gewinde bzw. unter den Schraubenkopf.

Wie ich´s vom Weichlöten gewohnt bin.

So zu sehen auf den ersten Bildern unten.

Mit dem Ergebnis könnte ich leben. (Ein wenig Feilen und Schleifen ist schon OK...)

 

Aber in den meisten Fällen bekomme ich das Lot nicht zum abschmelzen, erhitze weiter und dann schmilzt es irgendwann aber es bindet nicht, fließt nicht und lässt sich manchmal sogar mit der Zange wieder abnehmen.

Es bleibt wie eine Perle auf der Lötstelle liegen.

Es sieht aus, als ob man es ohne Flußmittel versucht hätte und sich eine Oxid-Schicht gebildet hätte.

So zu sehen auf den Bildern 3 - 5.

 

Manchmal habe ich einfach immer weiter erhitzt, aber irgendwann wechselt das Flußmittel seine Konsistenz wieder von bräunlich und Flüssig zu geleeartig und weißlich und dann scheint gar nichts mehr zu gehen.

 

Kann es sein, daß mein Flußmittel nicht geeignet ist? Kann das alt sein???

 

Kann es sein, daß die Reinigung mit Quickleen- Lösungsmittel die Lötstelle schlecht beeinflusst???

 

Sollte ich die Lötstelle lieber mit Lötwasser reinigen???

 

Woran kann es liegen, daß das Lot meistens keine Verbindung mit dem Messing eingeht???

 

Ich wäre Euch total dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könnt...

(Eine Stange Lot habe ich schon zum Testen verbraucht :menno: )

 

Vielen, vielen Dank im Voraus und die besten Grüße

Julian

 

PS. Und noch eine Frage: wie bekomme ich das Flußmittel nach dem Löten elegant von der Lötstelle? Gibt es einen schickeren/ chemischen Weg außer Feile und Schleifpapier?

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Flussmittel entfernen macht man eigentlich NIMMER mit eine Feile, weil viele Flussmitteln stark Ätzend/ Korrosiv sind. Macht man das mit eine Feile, fangt sie in einige Fallen stark zum Rosten an! Bei Flussmittel für Weichlöten kann/ muss man gründlich mit Wasser oder Spiritus und ein alte Tuch abspülen, was wunderbar klappt. Dass soll glaube ich auch klappen mit Hartlot- Flussmittel.

Danach kann man denn verputzen mit ein Feile und Schmirgelpapier.

 

 

Zum Reinigen vor das Löten: ist es nicht möglich, die Teile vorher zu schleifen, und dann mit normales Spiritus oder Wasbenzin usw. sauber zu machen? Bei mir klappt das bei Weichlötungen wirklich gut!

 

 

Beim Weichloten habe ich einigermalen die gleiche Probleme wie oben beschrieben, das Flussmittel wirkt nicht gut mehr, und wird ein bisschen Gelb, und das Zinn fließt nicht :(. Dann nehme ich ein altes (!) Pinsel aus ein leere Flussmittelbehälter, sind an die Deckel befestigt (zB. bei S39). Dann erhitze ich die Teile erneut (nicht das Perlchen Zinn vorher entfernen!), gebe ein klein bisschen Flussmittel zu und das Perlchen geht wieder. :that: Ist glaube ich ein Versuch wert, nicht?

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Hansen-Bengel

Die Bilder sehen nach zuwenig Hitze im Material aus... Auch Messing sollte leicht rot glühen, wenn man das Lot aufträgt.

 

Die besten Ergebnisse hab ich mit ummanteltem Silberlot. (z.B. sowas)

 

Und immer wieder: Übung macht den Meister! :)

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Käpten Blaubär

Ich denke auch, dass die Hitze des Brenners nicht ausreichte, um die Lötstelle richtig zu erhitzen. Und der permanente Versuch, die Messingtemperatur zu erhöhen, wurde mit einem verbrannten Flussmittel belohnt.

 

Hartlöten ist nicht einfach.

 

Meinem Gasbrenner (Soudogaz), den ich mir vor Jahren zugelegt habe, war ein kleines Löthandbuch beigefügt, welches brauchbare Tipps zum Hart- und Weichlöten enthält. Ich muss mal schauen, wo ich es abgelegt habe. Wenn ich es gefunden habe, scanne ich es ein.

 

Meine Internetrecherchen zum Hartlöten brachten mich auf die Web-Site von airliquide. Dort ist ein sog. Schweisserhandbuch mit vielen brauchbaren Hinweisen veröffentlicht.

 

Versuche es einmal über diesen Link:

 

http://www.airliquide.at/ueberuns/news-presse/docs/5433_Schweisshandbuch_0508a.pdf

 

Sollte es nicht funktionieren, musst du einfach mal über www.airliquide.at gehen und mal ein wenig rumblättern. Ich bin mir sicher, dass du es finden wirst.

 

Wenn nicht, erneut melden...

 

Käpten Blaubär

Edited by Antias
Korrekten Link ergänzt.
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Admiral von Schneider

Sieht für mich auch nahc zuwenig Hitze aus, aber...

 

Wieso eigentlich hartlöten?

Ich glaube, dass Das der volle "Overkill" is. Keine der hier auftretenden Belastungen erfordert Hartlöten.

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  • 2 weeks later...
Guest st_pauli

Also erstmal vielen Dank!!!

 

Ich traf mich letzte Woche mit einem Modellbaukollegen hier aus dem Forum und er zeigte mir, wie der Hartlöthase läuft!

 

Vielen Dank Andreas! :that:

 

Klar ist, daß ich mit meinem Brenner zu lange "draufhalten" müsste, um die Teile auf Löt-Temperatur zu bekommen. Wenn es denn überhaupt gelingt.

 

Eure Prognosen treffen das sehr gut!!!

 

Demonstriert wurde mir der Löt-Vorgang mit einem Brenner, der über getrennte Sauerstoff- plus Gas-Flasche verfügt.

Komme ich um so ein Teil herum oder macht alles andere langfristig keinen Sinn?

Kennt jemand diesen Brenner von Rexin?

Oder diesen hier von Rothenberger?

 

Oder wie wären Eure Tipps zum Löt-Gerät???

 

Da muss wohl einfach mehr Power her...

 

Danke nochmal und viele Grüße

Julian

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