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Schiffsmodell.net

Endeavour


Rollo

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Für alle Interessierten, hier ein Link zu einen Filmchen (!31,4 MB! knapp 8 Min.) über die HM Bark Endeavor im Original- Nachbau der Australier!

 

Es wird auch das Innenleben an Bord, des damals zu Forschungszwecken

 

umgebauten Kohletransporters gezeigt! Also meiner Meinung nach, zumal ich gerade an diesem Modell baue, - Empfehlenswert :D

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  • 1 year later...
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da ja dieser Bereich des Forums langsam verwaist, möchte ich auch mal wieder zu Wort melden.

 

Habe nach 3-wöchiger Fleißarbeit ein paar Deteils für meine HMS Endeavour 1:64 nahezu fertiggestellt bekommen. Muß die jetzt auch aufs Deck verbringen, da noch jede Menge Takelarbeiten anstehen, Bei späterer Montage wären die vielen Taue nur im Weg.

 

 

 

beiboot1

 

 

 

 

beiboote

 

 

 

hier nochmal ein Größenvergleich

 

beiboot2

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Hallo,

nicht übel, falls du Langeweile hast und gleichzeitig der Arbeitseifer über dich kommt, könntest du gleich noch einen zweiten Satz für mich bauen.

Meine Endeavour besteht bisher nur aus einem fertigem Rumpf, ohne jegliches Detail. Wann es da weitergeht ?....irgendwann in ferner Zukunft.

Takeln steht jetzt erst einmal bei der Adler an. Auch so eine Sache, die über Herbst/Winter erledigt werden sollte.

Alles Gute, Peter

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..., falls du Langeweile hast und gleichzeitig der Arbeitseifer über dich kommt, könntest du gleich noch einen zweiten Satz für mich bauen.

:fies:

 

Hast wohl nicht richtig gelesen, nach 3-wöchiger Fleißarbeit! und ausserdem, selbst ist der Mann. Kannst ja mal das Takelgarn zur Seite legen und eventuell aufkommende "Langeweile" mit Miniaturbootsbau überbrücken.:mrgreen:

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Guest Seebär Harry
Geile Sache diese kleinen Boote
Jau, ich find die auch "Umwerfend" und bin schon am überlegen, die 2 Rettungsboote der Clyde in Holz nach zu bauen.

Sieht gerade bei enem "Oldie" wesentlich besser aus, als ein Plastik-Beiboot.

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ja, in Spantbauweise !

 

auf die Spanten habe ich die erste Beplankung mit 0,5x 3mm Furnierstreifen und die zweite mit 1 x 3mm Walnussleisten ausgeführt.

Anschließend die nicht mehr benötigten Spanten aus 1mm Sperrholz einfach rausgebrochen. Die Innenbordwände vorsichtig ! (0,5mm ) verschliffen, Bodenbeplankung und sonstige Ausbauarbeiten durchgeführt.

Anschließend, schleifen,lacken ,schleifen, lacken (matt), fertsch :lol:

Übrigens um schmerzhafte Erfahrungen mit Leistenbieger zu umgehen, habe ich beim Anpassen an Rumpfform, Furnier bzw. Leisten gewässert, und mit allen möglichen Hilfsmitteln in Form gebracht.

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Frankenmatrose

Ahh, okay, Danke, hatte mich nämlich gewundert wie das geht so ohne Spanten - aber wennst die wieder rausgebrochen hast, dann is klar :that:

 

Schnucklige Sache, muss ich irgendwann aucn mal probieren...

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Frankenmatrose

*Input verschling*

Auf Mallen ist ja auch mal ne faszinierende Bauweise!

Einfacher wär das aber bei der größe wohl kaum, oder? Technisch und historisch interessant wärs aber allemal.

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Die Boote von GK sind echt klasse. Wenn man die Form hat, sind die Boote fast unbegrenzt reproduzierbar.

Auch die grösseren Modelle sind gut. Die Rümpfe werden nach dieser Methode so klasse das es fast schon eine Sünde ist da ein Deck drauf zu machen.

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Guest Klabautermann
Wenn man die Form hat, sind die Boote fast unbegrenzt reproduzierbar.

 

Die Grundform lässt sich sogar relativ leicht herstellen, z.B. in Verbindung mit Didi seiner Schleppervariante.

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Fast so wie Bauen mit Mallen, oder auf einem Quasi-Negativrumpf gut erklärt bei GK-Modellbau, im Download findest du eine Anleitung für Anfänger.

 

ja, das hat was, astreine Arbeiten. Vorausgesetzt man baut Modelle speziell von GK-Modellbau.

Eine Negativform erst bauen um dann in Mallenbauweise den Rumpf zu konstruieren, erscheint mir dann doch ganz schön aufwendig.

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Guest Klabautermann
die, die z.B. einen Liner bauen und dann 16 identische Beiboote brauchen.

 

Dann würde ich die Herangehensweise überdenken und eine andere Variante der Serienproduktion vorziehen, z.B. Rümpfe formgießen oder tiefziehen.

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  • 1 month later...

Hallo Rollo,

 

Beiboote sind ja ganz nett, wie sieht aber "Muttern" denn aus in der Zwischenzeit? Stell doch mal ein paar Bilder ein, würde mich sehr freuen, die Endevour ist ein schönes Schiffchen...

 

Baust Du aus einem Baukasten und wenn ja, vielleicht aus dem von Calder Craft?

 

Liebe Grüße

Bernd

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Hallo Bernd,

 

habe mir vergangene Woche nochmal Takelgarn bestellen müssen. Das war im Kasten von Caldercraft nicht ausreichend vorhanden! Am Modell selbst habe ich bisher 12 Sorten Garn zum Einsatz gebracht.

Mit den Bildern noch ein wenig Geduld, denn nach Erhalt des Garns rechne ich noch ca. 1 Woche Arbeit und dann haben fertig :lol: und damit auch Bilder. Hier noch ein kleiner Vorgeschmack.

 

endeavour1.JPG

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Hallo Rolf,

 

ein wirklich toller Vorgeschmack auf das Endergebnis. Das Bild macht richtig Spaß und Appetit auf mehr. Also laß sehen sobald du fertig bist.

Schimmert da denn ganz unten ein weißer Raumpf durch oder hast du die braune Variante gebaut?

 

Ich werde die Endeavour sicher auch aus dem Baukasten bauen, bin aber am Überlegen, ob ich aufgrund des stolzen Preises für den Kasten von Calder Craft nicht auf den von Artesania umsteigen soll (der immerhin € 250 billiger ist). Man hört aber viel Gutes von CC (mir fehlt noch die persönliche Efahrung), was ist denn Dein Fazit (außer dem fehlenden Garn)?

 

Gruß Bernd

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Hallo Bernd,

 

Schimmert da denn ganz unten ein weißer Raumpf durch oder hast du die braune Variante gebaut?

 

 

ja, cremfarben

 

Ich werde die Endeavour sicher auch aus dem Baukasten bauen, bin aber am Überlegen, ob ich aufgrund des stolzen Preises für den Kasten von Calder Craft nicht auf den von Artesania umsteigen soll (der immerhin € 250 billiger ist). Man hört aber viel Gutes von CC (mir fehlt noch die persönliche Efahrung), was ist denn Dein Fazit (außer dem fehlenden Garn)?

 

Wegen Preis, schau mal http://www.modelspot.com/cc/cc1.htm

zum jetzigen Kurs wären das 221 Euro.Der Kasten ist wirklich o.k.

Viele geätzte Messingteile die man zwar noch schwärzen muß, aber super Qualität. Ebenso die CNC- gefrästen Holzteile, welche man selbst in dieser Qualität nicht anfertigen könnte! ( ich jedenfalls nicht:() Der Kasten, so der Hersteller, ist 1:64 in Museumsqualität hergestellt.

Und wie gesagt bis aufs Garn ist nichts Mangelware!

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Guest Klabautermann
zum jetzigen Kurs

 

Bei den Preisen tränen ja die Augen:

 

z.B. Imara - Krick UVP = 895 Euro

der erst beste Shop in Deutschland = 715 Euro

auf deiner verlinkten Seite 420 £ = ca. 465 Euro nach heutigen Tageskurs

 

Bei den anderen Modellen sieht es nicht viel anders aus. Selbst wenn ich noch 50 £ Versandkosten hätte und der Händler seriös ist, dann sind das ja richtige Schnäppchen.

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Hallo Rolf,

 

das ist doch mal ein wirklich guter Tipp! Danke dafür. Wenn man sich die Preise bei deutschen Händlern anschaut, die ja beinahe doppelt so hoch sind, wie auf dieser Seite, dann fühlt man sich ja regelrecht verar..... Wer verdient sich hier denn eigentlich dumm und dämlich? Ich nehme ja an, daß auch in England Geld verdient werden will, oder?

Hast Du Deinen Kasten bei diesem Händler bestellt oder anders gefragt: Kann man dem Händler trauen Deiner Einschätzung nach?

 

Und noch eine Frage: Ich habe bisher "nur" Segelfischereischiffe gebaut und daher noch keine Erfahrung mit komplexer Takelage. Kommt man mit den Plänen der CC-Endeavour einigermaßen klar?

 

Grüße Bernd

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Hast Du Deinen Kasten bei diesem Händler bestellt oder anders gefragt: Kann man dem Händler trauen Deiner Einschätzung nach?

Als meinen Kasten habe ich Ende 2004 auch bei einen, aber deutschen Internethändler erworben. War damals 320,- €.

zu den Engländer, ich würde da im Vorfeld erst mal ne Mail schicken. Von wegen Transportkosten, Zahlungsmodalitäten evt. Zoll usw. Bei den Preis könnte man vielleicht auch Nachnahme vereinbaren, falls es sowas gibt! Alles unter dem Motto traue niemand außer dir selbst.

 

Die Zeichnungen, alle 1:1 und Details z.T. größer, sind gut.

Ich meine Ungereimtheiten wir es wohl in den meisten Zeichnungen geben, aber die sind leicht zu beheben. Wenn du so eine Takelage noch nicht gemacht hast, ist es wirklich eine Herausforderung. Ich jedenfalls habe ne ganze Menge Zeit für das Studium der Pläne opfern müssen. Es sind 8 Zeichnungen 1000 x 900 mm! 3 Stück davon nur mit Takelage samt ihren Belegpunkten. Außerdem habe ich auch fleißig Wolfram zu Mondfelds Buch "Historische Schiffsmodelle" genutzt und so fehlende Details des Planes aufs Modell gebracht.

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