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Schiffsmodell.net

Robbe lader 6 und bleiakkus


Guest Börny

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Hallo zusammen,

 

der Bau meiner Pollux neigt sich dem Ende zu, d.h. es werden schon mal die Akkus geladen. :D

 

So nun will ich meinen 6V 1,3Ah Akku vom C. laden.

 

Mein Lader 6 von Robbe hat 6 Anschlüße:

 

2 mal 60mA

 

2 mal 150mA

 

1 mal 180mA

 

1mal 500mA

 

bei letztem steht in der Anleitung, dass man da seine Bleiakkus laden soll.

 

Aber mit der Regel mit 1/10 C bräuchte mein Akku ja 130mA für 14h

 

Da sind doch die 500mA viel zu viel?! :dontknow:

 

Also wohin jetzt mit meinem Akku?

 

Danke

 

Börny

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Guest stephan pingel

Hallo Börny,

 

entweder du schaltest die 2x 60 zu 120 zusammen, und lädst etwas

 

länger, oder du nimmst den 150 Augang und verminderst die Ladezeit

 

mach ich bei mir auch so, wenn etwas nicht passt

 

Gruß stephan

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...bei letztem steht in der Anleitung, dass man da seine Bleiakkus laden soll...Aber mit der Regel mit 1/10 C bräuchte mein Akku ja 130mA für 14h.Da sind doch die 500mA viel zu viel?! :dontknow: ...

 

Definitiv richtig; ich nehme an, dass die Aussage aus der Bedienungsanleitung sich auf Bleiakkus mit mehr Ah bezieht. Wenn du den Akku mit 1/10 der Nennkapazität oder weniger lädst, kann nicht viel schief gehen. Da in der Regel der Akku nicht komplett entladen ist, würde ich eher etwas weniger Strom nehmen und bei den ca. 14 Stunden bleiben.

 

Das Beste wäre natürlich, wenn Du Dir für den Bleiakku eine Ladegerät besorgst, das eine konstante Spannung liefert; dann kann der Akku (richtige Spannung selbstverständlich vorausgesetzt) ohne Zeitbegrenzung am Ladegerät bleiben. Falls Du über elektronisch-bastlerisches Geschick verfügst, täte es eine einfache Spannungsstabilisierungsschaltung an einem Steckernetzteil.

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Erstmal kann ich mich der Aussage von JL nur anschließen.

 

Der Tip mit dem Ladegerät ist spätestens dann interessant wenn man vergisst den Akku nach Ablauf der Ladezeit vom Gerät zu nehmen. Wenn die Sicherheitsventile öffnen entweicht Wasserstoff. Kann eine explosive Sache werden. Ausserdem verliert der Akku dadurch stark an Kapazität und die Lebensdauer sinkt rapide.

 

Ladeschaltungen mit einstellbarer Ladeschlußspannung und Strombegrenzung für Bleiakkus kann man als Bausatz bekommen. Hat sich bei meinem Akkustaubsauger bewährt. Ich muß keinen neuen Akku mehr kaufen wenn ich ihn im Ladegerät vergessen habe.

 

@JL

 

Du hast Recht. In der Anleitung ist als Beispielakku ein 2V/10Ah-Akku mit einer Ladezeit von 20 Stunden angegeben.

 

@Stephan

 

Zum Zusammenschalten der Ausgänge: Voll und ganz richtig. Aber: Bei meinem alten Robbe-Lader stand zwar 150 mA drauf aber die hat er nicht geliefert. An den 150mA-Ausgängen war nur ein Strom von 100mA zu messen. Um auf Nummer Sicher zu gehen einfach mal ein Multimeter in Reihe zum Akku schalten.

 

Ich möchte fast Wetten das die 150mA nicht erreicht werden. Also gehe ich davon aus das bei zwei zusammengeschalteten 60mA Anschlüßen auch keine 120mA rauskommen.

 

@Börny

 

Am Ladeausgang 6 (500mA) liefert dein Lader beim Anschluß eines 6V-Akkus nur 400mA da der Ladestrom bei diesem Gerät von der Zellenzahl abhängig ist. Ist aber nur zur Info denn 400mA sind für deinen Akku immer noch etwas viel.

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Guest Der Flieger
Ladeschaltungen mit einstellbarer Ladeschlußspannung und Strombegrenzung für Bleiakkus kann man als Bausatz bekommen.

 

Wo kann man einen solchen Bausatz denn finden?

 

Grüße, Thomas

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ich finde jetzt auf die Schnelle nur das Fertigmodul.

 

z.B. Moderation von Löffel

Er meint bei Conrad, leider hat er keine Artikelnummer angegeben. Direktverlinkungen funktionieren beim Conradshop nur solange man den Browser nicht schließt und auf anderen Rechner gar nicht.

 

Mit dem Ding kann man NiCd, NiMh und Bleiakkus bis ca. 15V bei einem Ladestrom von 10 - 500mA aufladen.

 

Ähnliche Module als Bausätze habe ich auch schon bei anderen Elektronikhäusern gesehen. Für weniger Teuros.

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So der Akku läd nun schön vor sich hin und ich schau ihm dabei zu :D

 

Im Forum hab ich es schon mal gelesen, aber nicht erkannt, ob es nun ironisch gemeint war oder nicht:

 

Aber kann es sein, dass man es hören kann, dass der Akku geladen wird? Es war die Rede von einem "Blubbern".

 

Meiner macht nämlich Gräusche, zwar kein wirkliches Blubbern, aber es knackst ganz leise.

 

Nun die Frage:

 

Is das

 

Gut :engel: oder schlecht :evil: ?

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Hallo,

 

ähm... ich würde keinen Bleiakku (gleich welcher Art) an so ein Universalladegerät hängen!

 

Aus den Dingern kommen Spannungen von 15 - 30 Volt raus (ich hatte so ein "Titan" Teil, da lagen locker 28 Volt an), die töten auf Dauer jeden Bleiakku. Ladegeräte für Bleiakkus laden mit konstanter Spannung (2,2 Volt pro Zelle, also 13,4 Volt bei 12 Volt Bleiakku) und der Akku bestimmt (im Rahmen der Möglichkeiten des Ladegerätes) den Ladestrom selbst. Zum Ende der Ladung hin beträgt der Ladestrom nur noch ein paar mA, also ungefährlich. Ein Überladen des Akkus mit entsprechenden Folgen (Gasen, abfackeln etc.) ist praktisch nicht möglich, auch wenn der Akku ein paar Tage am Ladegerät hängenbleibt.

 

Wie Hugo schon schrieb gibt es Konstantspannungs-Lademodule für billig bei jedem besseren Elektronikversender, da braucht es dann nur noch ein Netzteil und gut ist. An den Ausgang eines Konstantstrom-Ladegerätes (wie die Universalladegeräte von Robbe, Graupner etc.) würde ich aber so ein Teil auch nicht unbedingt anschließen. Interessanter finde ich hier (auch vom möglichen Ladestrom her) ein solides 12V Schaltnetzteil (7 - 10 A) und ein Ladegerät, das Bleiakkus laden kann (z. B. intelli Speed von Simprop), damit ist der Akku ruckzuck voll und wird gleichzeitig optimal gepflegt.

 

Is lang geworden, aber egal... :)

 

Grüße

 

Stefan

 

PS: ein Akku (besonders Blei oder LiPo/LiIo) der beim Laden Geräusche macht, wäre mir ziemlich suspekt. 8)

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...Meiner macht nämlich Gräusche, zwar kein wirkliches Blubbern, aber es knackst ganz leise.

 

Nun die Frage:Is das .Gut :engel: oder schlecht :evil: ?

 

Hallo Börny,

 

frei nach Radio Eriwan: Es kommt darauf an. In jedem Fall wird bei zu langer Ladung mit einem konstanten Strom die Elektrolyse des Elektrolyten beginnen, d.h. aus der Schwefelsäure wird Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt. Da Gase nun einmal ein größeres Volumen benötigen, werden sie die Zelle verlassen wollen. Wenn Du nun einen dieser weitgehend verschlossenen Akkus hast - also so einen, bei dem der Elektrolyt immobilisiert ist und Du nicht die Schwefelsäure schwappen sehen kannst, wird das Sicherheitsventil ansprechen und die Gase rauslassen - zum Schaden der Akkukapazität, da Du das nicht mehr korrigieren kannst. Bei den nicht gekapselten Akkus (im Modellbau heute aber eher selten, weil sie auch nur in aufrechter Stellung betrieben werden können) könntest Du den Verlust durch destilliertes Wasser kompensieren.

 

Und bevor die Frage kommt: ja, Sauerstoff und Wasserstoff ergeben das beliebte Knallgasgemisch und bedürfen nur eines Zündfunkens, um Laut zu geben. Bei den eher geringen Mengen, die beim Überladen des Akkus entstehen, müßte dann aber noch ein geschlossener Raum hinzukommen, in dem die beiden aufgefangen werden, um eine ausreichende Konzentration zu ergeben. Unter 6% und über 67% Wasserstoffgehalt in Luft tut sich nichts. Bei normaler Lüftung und den eher kleinen Akkus im Modellbau sollte es nicht reichen.

 

Fazit: ein wenig Knistern ist sicher o.k., aber am Geräusch wirst Du nicht erkennen können, ob Du bereits die Elektrolyse gestartet hast oder nicht. Daher: (s.o.) besser mit konstanter Spannung laden.

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Guest Seebär Harry

Mit Bleiakkus währe ich da auch sehr Vorsichtig.

 

Zumal es Ladegeräte gibt, die unter 10,- Euronen liegen.

 

Hab eins das ist 15 Jahre alt und arbeitet immer noch einwandfrei.

 

Schau mal hier da kaufe ich meine auch, da ich sie auch fürs Motorad brauche.

 

Setze ich aber auch für die Bleiakkus der Schiffe ein.

 

Oder du schaust mal hier da hast du die komplette Auswahl.

 

Eine Filiale ist sicher auch in deiner Nähe, dann sparst du auch das Porto.

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Man kann auch ein regelbares Netzteil nehmen. Dabei hat man den Vorteil, daß man 6 und 12 Volt Akkus laden kann und man kann für jeden Akku den passenden Ladestrom einstellen. Außerdem kann man auch mal eben Birnchen, Motoren usw anschließen und ausprobieren. Und kosten tut es nicht viel mehr als ein Ladegerät.

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Guest Design-HSB

Hallo Börny,

 

was steht denn genau als Typenbezeichnung an Deinem Lader? Wenn an Deinem Lader nichts von Pb dran steht, vermute ich eher das dieser nicht für Bleiakkus geeignet ist.

 

Ich benutze unter anderen den robbe MTC 51 Quarz No. 8235.

 

Das Buchsenpaar ganz ist zum Laden von Bleigelakkus da steht dann auch NC/Pb drüber.

 

Rechts daneben befindet sich auch der Schiebeschalter für die Umschaltung zwischen Pb 2 V, Pb 6 V, Pb 12 V und NC.

 

So habe mir gerade mal die Anleitung für den Lader 6 bei robbe runter geladen, da steht das Du Ausgang den ganz rechts nehmen sollst.

 

Ausserdem must Du den Ladevorgang unterbrechen, wenn Du Geräusche hörst.

 

Ich würde Dir da eher zu einem neuen Ladegerät raten, was besser für Bleiakkus geeignet ist.

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Guest Lars Persson

Moin,

 

eigentlich hat ske in seinem Beitrag schon alles gesagt, mit der kleinen Ergänzung, dass es nicht 2,2 sondern 2,3 V/Zelle sind. Deswegen geben viele Netzteile 13,8 V ab. So sind sie eben auch zum Laden von 12 V Bleiakkus geeignet. Besonders wichtig ist sein Hinweis, dass der Akku am richtigen Ladegerät selbst den Ladestrom bestimmt! Die Uni-Lader arbeiten nämlich mit Konstantstrom, d.h. dass die versuchen den Strom zu halten. Und dies machen sie, indem sie einfach die Spannung soweit erhöhen, bis der Strom dem eingestellten Wert entspricht.

 

Auf die Dauer tödlich für jeden Bleiakku!

 

 

Der Tippp von Design-HSB mit dem MTC 52 von robbe ist schon richtig. Außerdem gibt es da noch den robbe Lader 6+3, der ebenfalls Bleiakkus laden kann.

 

Oder die Steckernetzteile von Graupner. Die sind ebenfalls optimal für Pbs geeignet (allerdings immer nur für eine Spannung).

 

Von den sogenannten "Universalladern" lasse mal lieber die Finger. Die sind so "universell", dass sie alles ein bisschen können, und nichts richtig.

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Hallo Lars,

 

hast recht, Ladeschlussspannung ist 2,3 Volt. Die 2,2 Volt stelle ich am Ladegerät ein, um den Akku ein bisschen zu schonen.

 

Bei Bleiakkus ist die Ladeschlussspannungslage nicht so ganz dramatisch, bei LiPo oder LiIo ist das schon extremer mit der (mangelnden) Spannungsfestigkeit.

 

Eine andere interessante Sache sind übrigens die (leider fast nur für 12 Volt erhältlichen) Akkupflegegeräte, die die Zellen mit hohen Stromstößen pushen. Witzigerweise funktioniert das sogar (in Grenzen) bei NiMh Zellen!

 

Akkutechnik ist eh ein Kapitel für sich...

 

Grüße

 

Stefan

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Guest rumpenbach

Meine 12 V 7 Ah Gelakkus hänge ich einfach an mein Ladegerät für Autobatterien. Wenn der Akku voll wird, geht laut Anzeige der Ladestrom automatisch zurück. Bisher konnte ich nicht feststellen, daß sich die Kapazität verringert hätte. Jetzt habe ich gemessen, daß ein Akku, der noch 11,4 V hatte, mit 670 mAh geladen wird. Bisher hat es mit dem Laden noch keine Probleme gegeben.

 

Gruß

 

Josef

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Guest Lars Persson
Die 2,2 Volt stelle ich am Ladegerät ein, um den Akku ein bisschen zu schonen.

 

 

Hallo Stefan,

 

hast recht, das habe ich auch schon mal gemacht. Da hatte ich ein paar ältere Akkus, die die 13,8 V nicht mehr erreicht haben. Damit das Ladegerät trotzdem zu einem Ende kam, habe ich auch die Ladeschlußspannung etwas niedriger eingestellt.

 

Akkutechnik ist eh ein Kapitel für sich...

 

Auch da gebe ich Dir recht. Leider wird da sehr viel Blödsinn erzählt. Viele Leute begreifen einfach nicht, dass es große Unterschiede bei der Ladetechnik der verschiedenen Akkutypen gibt. So nach dem Motto: Akku ist Akku. Strom rein und fertig. Sogar die Hersteller geben falsche Informationen was die Eignung ihrer Ladegeräte betrifft.

 

Du kannst Dir vielleicht vorstellen, was für Probleme man da als Verkäufer hat ("...ja aber im ....-Katalog steht doch...).:wink:

 

Vieleicht sollte man hier im Forum mal einen Grundsatzartikel zum Thema machen.

 

@rumpenbach

 

Ist doch ok. Der aufgenommene Strom hängt übrigens mit der Kapazität des Akkus zusammen. Je größer dieser ist, um so mehr genehmigt er sich.

 

Aus diesem Grund haben PB-Lader eine Strombegrenzung. Wenn auf dem Gerät z.B. ein Strom von 1 A angegeben wird, so ist das der maximale Ladestrom. Oberhalb dieses Wertes wird begrenzt, und zwar um das Ladegerät zu schützen. Den Akku braucht man nicht zu schützen, der bestimmt seinen Strom ja selbst. Und damit er nicht mehr nimmt, als der Lader liefern kann, gibt es diese Begrenzung.

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Guest Seebär Harry
Dabei hat man den Vorteil, daß man 6 und 12 Volt Akkus laden kann und man kann für jeden Akku den passenden Ladestrom einstellen.
Der von mir genante Lader ist von 6-12V und es gibt sie auch umschaltbar für 2, 6, 8 und 12 Volt für ? 14.95.
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Guest Lars Persson

 

Kann man auch unterschiedliche Ströme einstellen? :wink:

 

Hallo?

 

Den Thread nicht gelesen? :rtfm:

 

 

 

Ladegeräte für Bleiakkus laden mit konstanter Spannung (2,2 Volt pro Zelle, also 13,4 Volt bei 12 Volt Bleiakku) und der Akku bestimmt (im Rahmen der Möglichkeiten des Ladegerätes) den Ladestrom selbst.

 

Es geht hier um Bleiakkus! Da wird kein Strom eingestellt. Nur das Ladegerät selbst hat eine Strombegrenzung, um sich selbst zu schützen!

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@Lars Persson

 

Das ist ja richtig, wenn ich aber ein Netz- oder Ladegerät habe, welches einen hohen Ausgangsstrom liefert, und ich einen leeren Akku anschließe, zieht er erstmal zu viel strom. Wenn ich den max. Ausgangsstrom aber begrenzen kann, kann ich den Ladestrom so einstellen das der Akku nicht zu hohe Ströme kriegt und er mit dem empfohlenen Strom geladen wird.

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Guest Lars Persson

Und wie hoch ist der empfohlene Ladestrom für Bleiakkus? Und jetzt bitte nicht mit irgendwelchen C-Raten kommen! :wink:

 

Nee, also nochmal (und zum letzten Mal): Der Bleiakku bestimmt seinen Ladestrom selber. Und wenn es sich um einen großen Akku mit viel Kapazität handelt, kann dieser zum Ladebeginn sehr hoch sein. Wenn das Ladegerät diesen hohen Strom dann auch liefern kann, umso besser!

 

Der Akku "kriegt" keinen Strom vom Ladegerät, sondern er "holt" in sich. Und wenn Du einen Akku hast, der z.B. 1 A "haben" möchte, dann kann Dein Netzteil ruhig 1000 A leisten können. Beim Anklemmen des Akkus würde trotzdem nur 1 A fließen. Wie gesagt, der Akku bestimmt den Strom, nicht das Ladegerät.

 

Und der Akku zieht auf keinen Fall mehr Strom als er vertragen kann. Wie sollte er auch?

 

Wichtig ist nur, dass das Ladegerät überlastgeschützt ist.

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Erst mal die Daten meiner Stromeimer:

 

12V/6,5Ah/20HR

 

Cycle use: 14.5-14,9V

 

(initial Current: less than 2,6A)

 

Standby use: 13,6-13,8V

 

Die Fragen:

 

/20HR : was sagt mir das? :dontknow:

 

Cycle use soll heissen dass ich die Dinger mit der angegebenen Spannung laden kann wenn sie ständig entladen und (nicht vollständig) geladen werden.................? :dontknow:

 

initial current soll heissen das ist der Strom den das Ding max vom Ladegerät zieht........................? :dontknow:

 

Standby use ist eigentlich klar, das ist die "Dauer-"Ladespannung..........!? :keineIdee:

 

Wenn ich mir ein stabilisiertes Netzgerät kaufe (das ich leider immer noch nicht habe :oops: ), so sagen wir mal 1-20V/20A , dann kann ich doch auch die 13,8V einstellen und mehrere Akkus paralell anschliesen. Die ziehen dann nur max. den Strom den das Netzgerät zur Verfügung stellt (20A) aber werden immer fachgerecht geladen, egal wieviel Akkus ich paralell schalte, weil sie ziehen ja zusammen max. 20A?

 

Oder machen sich da unterschidliche Ladezustände und tatsächliche Kapazitäten bemerkbar? :dontknow:

 

P.S.: sorry für die vielen Smilies.......... :wink:

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