Jump to content
Schiffsmodell.net

Robbe lader 6 und bleiakkus


Guest Börny

Recommended Posts

Und der Akku zieht auf keinen Fall mehr Strom als er vertragen kann. Wie sollte er auch?

 

Wichtig ist nur, dass das Ladegerät überlastgeschützt ist.

Ich habe ja keine Ahnung, deshalb eine saublöde Frage. Wenn Du recht hast, wie kann es dann sein, daß ein Akku bei zuviel Ladestrom anfängt zu gasen und falls er zu stark gast, sogar explodiert. Das ist ja dann vollkommen unmöglich.
Link to comment
  • Replies 62
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

  • Didi

    7

  • JL

    4

  • Hansen-Bengel

    1

Guest Lars Persson

Moin,

 

12V/6,5Ah/20HR bedeutet, dass dieser 12V-Akku die angegebenen 6,5Ah dann zur Verfügung stellt, wenn er über einen Zeitraum von 20 Std. entladen wird. Also vereinfacht gesagt mit 325mA. Wird ein höherer Strom entnommen, so steht nicht mehr die volle Kapazität zur Verfügung.

 

Cycle use: 14.5-14,9V

 

(initial Current: less than 2,6A)

 

Diese beiden Angaben wurden eigentlich von den Nass-Akkus übernommen und gelten für Gel-Akkus nur eingeschränkt. Sie bedeuten, dass im Wechselbetrieb (also Entladen und Laden) die Ladespannung eben 14,5-14,9V betragen darf und der Strom auf 2,6A begrenzt werden soll, da er sonst bei dieser hohen Spannung zu hoch werden könnte. Ansonsten würde nämlich bei Nass-Akkus die Säure anfangen zu brodeln. Allerdings muß der Akku abgeklemmt werden, wenn die Ladeschlußspannung erreicht ist.

 

Standby use: 13,6-13,8V (Dies gilt für Gel-Akkus)

 

Dies ist der Spannungsbereich bei dem der Akku permanent am Ladegerät bleiben kann. Der Akku selbst erreicht nämlich die gleiche Spannung wenn er voll ist, so dass dann kein Strom mehr fließen kann. Hier ist dann auch die Strombegrenzung unnötig, da bei dieser Spannung der Strom nicht zu hoch werden kann.

Link to comment
..................und der Strom auf 2,6A begrenzt werden soll, da er sonst bei dieser hohen Spannung zu hoch werden könnte. Ansonsten würde nämlich bei Nass-Akkus die Säure anfangen zu brodeln..

 

Der Akku "kriegt" keinen Strom vom Ladegerät, sondern er "holt" in sich. Und wenn Du einen Akku hast, der z.B. 1 A "haben" möchte, dann kann Dein Netzteil ruhig 1000 A leisten können. Beim Anklemmen des Akkus würde trotzdem nur 1 A fließen. Wie gesagt, der Akku bestimmt den Strom, nicht das Ladegerät.
Ich bitte um genauere Erläuterung. :dontknow:
Link to comment
Guest Lars Persson

@loeffel

 

Die erste (und leider auch die häufigste) ist, dass kein Blei- sondern ein Universallader benutzt wird. Da dieser mit Konstantstrom lädt, erhöht er die Ladespannung immer weiter, um den Strom zu halten. Er nimmt also auf das Ladeverhlten des Bleiakkus keine Rücksicht, sondern versucht immer weiter zu laden. Im Klartext: der Akku will immer weniger Strom, der Lader hält diesen aber konstant, indem er immer mehr Gas (Spannung) gibt. Und irgendwann knallt es dann.

 

Die zweite Möglichkeit ist, dass die Ladespannung zu hoch ist. Angenommen sie beträgt nicht 13,8, sondern 14V. Dann bleibt selbst bei einem sehr guten PB-Akku eine Spannungsdifferenz von 0,2 V. Dies ist zwar nicht viel, bewirkt aber dennoch einen ständigen Strom durch den Akku. Dieser kann ihn aber nicht mehr umsetzen, weil er ja voll ist. Also wird dieser Strom in Wärme umgewandelt und führt irgendwann zum Gasen. Dabei entsteht Wasserstoff. Und was das in Verbindung mit Sauerstoff ist...na ja.

 

Die dritte Möglichkeit ist, dass der Akku nicht mehr ganz gut ist, denn der altert ja auch. Und das kann dazu führen, dass er die Ladeschlußspannung von 13,8 V nicht mehr erreicht. Effekt ist der gleiche wie oben.

 

Aus diesem Grund liegt die Spannung von gekauften Ladegeräten meistens unter 13,8 V. Wenn ich meinen Schlepperakku (12V/27Ah) an mein selbstgebautes Ladegerät hänge, lädt er viel länger als an meinem robbe 6+3-Lader. Er hat dann aber auch die 13,8 V, der 6+3 hört schon bei 13,5 V auf. Eigentlich ist das ja auch ok so, denn die 0,3 V sind völlig irrelevant, dafür ist man aber auf der sicheren Seite, wenn man den Zustand seines Akkus nicht kennt.

 

@Didi

 

Die Spannung ist hier ja mit bis zu 14,9 V angegeben, das heißt es kann ein höherer Strom fließen als bei den Gel-Akkus (13,8V). Außerdem besteht bei Nass-Akkus (z.B. Autobatterie) das Elektrolyt aus Batteriesäure. Und diese fängt eben ziemlich früh an zu gasen. Bei Gel-Akkus ist das Elektrolyt eingedickt. Hier passiert das nicht so schnell. Außerdem ist ja die Ladespannung geringer-->geringerer Strom.

 

Die Sache mit dem Strom "holen" ist doch im Haushalt genauso. Du kannst aus einer Steckdose max. 3680 W holen (16A*230V). Wenn Du da aber einen 20W-Lötkolben einsteckst, dann leistet der auch nur 20W. Er "zieht" also 0,09A (20W/230V). Und auch wenn Du Deine Steckdose mit einer 100A-Sicherung bestückst, würde sich daran nichts ändern.

 

Weil eben der Lötkolben (also der Verbraucher) den Strom bestimmt, und nicht die Steckdose.

 

Und so ist es auch beim Akku. Wenn der z.B. 5A zieht (dies wird übrigens durch seinen Innenwiderstand bestimmt), dann gibt es zwei Möglichkeiten:

 

Entweder kann der Lader diesen Strom liefern, dann bekommt der Akku ihn auch.

 

Oder er kann es nicht und begrenzt ihn. Dann bekommt der Akku eben weniger.

 

Aber das Ladegerät kann dem Akku keinen Strom "aufzwingen". Dies würde nur durch eine Erhöhung der Ladespannung gehen, was aber bei Blei-Akkus unzulässig ist.

 

Womit wir wieder bei den "Universal-Ladern" wären. Diese tun nämlich genau das, weswegen sie eben nur für NC- und NiMh-Akkus geeignet sind.

Link to comment
Ich bitte um genauere Erläuterung. :dontknow:

 

Ganz einfach, solange das Ladegerät eine Spannung von 13,8 V abgibt, regelt der Akku seinen Ladestrom selbst. Zerstörung, Gasen, Überladung, Explosion etc. sind praktisch nicht möglich.

 

Um jetzt den Akku schneller "vollzuknallen" gibt man ihm unter bestimmten Umständen eine Höhere Spannung (eben die genannten 14,x V). Das führt dazu, dass der Akku mehr auch mehr Strom fordert und demzufolge schneller geladen wird. Der Haken bei der Sache ist, dass der Strom schnell in schwindelnde Höhen steigen kann. Der Akku fängt dann an zu gasen und wird warm, sehr warm. ;-) Deshalb begrenzt man beim Zyklusladen den Ladestrom. Bei einem auf 2,6 A begrenzten Strom wird der Akku selbst bei Spannungen über 14 Volt nicht sofort getötet oder geht hoch. Die Lebensdauer und Zyklenfestigkeit des Akkus leidet aber extrem.

 

Dass sich der Akku den Ladestrom "holt", hängt mit dem Aufbau und Innenwiderstand der Zellen zusammen. Jeder der mal einen Computerlader (der Zellenspannung und Ladestrom anzeigt) beobachtet hat, weiß, dass mit zunehmender Füllmenge des Akkus die Spannung ansteigt. Bei Bleiakkus ist es nun so, dass jede Zelle eine sog. Ladeschlussspannung hat, also eine Spannungslage, bei der die Zelle "voll" ist. Das sind die genannten 2,3 Volt pro Zelle.

 

Wenn ich jetzt an einen leeren Akku mit sagen wir mal 11 Volt Leerlaufspannung ein Ladegerät mit 13,8 V Ausgangsspannung anschließe, wird ein Strom in Richtung Akku fließen. Dieser Strom ergibt sich aus der Spannungsdifferenz und dem Innenwiderstand der Zellen. Der Anfangsladestrom sei z.B. 5 Ampere, die Spannungsdifferenz 2,8V (von 11 auf 13,8), das führt laut Ohm zu einem Innenwiderstand der Zellen von 0,56 Ohm (R=U/I). Dieser bleibt gleich. Aber die Spannung der Zellen steigt mit zunehmender Lademenge an. Am Schluss ist dann die Spannungsdifferenz nicht mehr 2,8 V sondern Null, damit fließt auch kein Strom mehr.

 

Ich hoffe das war jetzt allgemeinverständlich. :-)

 

Grüße

 

Stefan

Link to comment

Lars und Ske, sehr gute Erkärungen............. :that:

 

Aber wie schauts damit aus:

 

Wenn ich mir ein stabilisiertes Netzgerät kaufe (das ich leider immer noch nicht habe ), so sagen wir mal 1-20V/20A , dann kann ich doch auch die 13,8V einstellen und mehrere Akkus paralell anschliesen. Die ziehen dann nur max. den Strom den das Netzgerät zur Verfügung stellt (20A) aber werden immer fachgerecht geladen, egal wieviel Akkus ich paralell schalte, weil sie ziehen ja zusammen max. 20A?

 

Oder machen sich da unterschidliche Ladezustände und tatsächliche Kapazitäten bemerkbar?

Link to comment
Guest Lars Persson

Kannst Du ohne weiteres machen, allerdings mit einer Einschränkung. Das Netzteil muß überlastfest sein, bzw. über eine Strombegrenzung verfügen.

 

Dies hat nichts damit zu tun, dass die Akkus etwa zuviel Strom bekommen könnten. Das bestimmen die ja selber.

 

Aber wenn Du mehrere Akkus anschließt, könnte es sein, dass die mehr Strom haben wollen als das Netzteil liefern kann. Ohne Strombegrenzung würde dieses dann überlastet werden.

 

Bei den meisten modernen Netzteilen dürfte das aber kein Problem sein.

 

Dann ist es übrigens völlig egal, was für Bleiakkus Du anklemmst. Da kann der eine 1Ah haben und der nächste 20Ah. Auch die verschiedenen Ladezustände sind egal. Da die ja alle parallel angeklemmt sind, bestimmt jeder Akku seinen eigenen Strom, der eine zieht z.B. 1A, der nächste 3A und der dritte 10A, egal. Und wenn einer voll ist, ist sein Ladestrom eben Null, während die anderen weiterladen.

 

Es müssen bei 13,8V aber natürlich alles 12V-Akkus sein.

 

:wink:

Link to comment

Hallo Didi,

 

ganz einfach, Du kannst so viele Bleiakkus parallel an Dein Netzteil hängen, wie Du willst!

 

ABER (und jetzt kommt der Haken *gg*):

 

Die Akkus müssen alle die gleiche Nennspannung und Innenwiderstand haben. Diese Bedingung erfüllen normalerweise nur Akkus mit gleicher Zellenanzahl und gleicher Kapazität. Wenn Du einen 12V/2Ah Akku und einen 12V 10Ah Akku parallel schaltest, kann es passieren, dass aufgrund des unterschiedlichen Innenwiderstandes der Zellen, der größere den Kleineren plattmacht.

 

Also: Parallelschalten nur bei bauartgleichen, spannungsgleichen und kapazitätsgleichen Akkus.

 

Trotzdem würde ich die Akkus einzeln laden, parallelschalten beim Laden ist selbst bei typgleichen Akkus nur eine Notlösung. Eher würde ich ein dickes Netzteil mit mehreren (ebenso dicken, strombegrenzenden) Spannungsreglern nehmen. Oder gleich mehrere Ladegeräte. Bei knapp 15 Euro für einen Lader ist das zu verschmerzen.

 

Grüße

 

Stefan

Link to comment
Guest Lars Persson

Hallo ske,

 

da sind wir mal nicht einer Meinung. :wink:

 

Die von Dir aufgezeigten Probleme treten meiner Meinung nach nur bei Serienschaltung auf, da hier der Strom immer durch alle Akkus fließt.

 

Bei Parallelschaltung bildet jeder Akku seinen eigenen Stromkreis mit dem Netzteil und beeinflusst die anderen dabei nicht.

 

Ist wie im Haushalt, da kann ich auch verschiedene Geräte an meine Steckdosen hängen. Da die alle parallel geschaltet sind, beeinflussen sie sich nicht.

Link to comment

Widerspruch:

 

Dann ist es übrigens völlig egal, was für Bleiakkus Du anklemmst. Da kann der eine 1Ah haben und der nächste 20Ah. Auch die verschiedenen Ladezustände sind egal. Da die ja alle parallel angeklemmt sind, bestimmt jeder Akku seinen eigenen Strom, der eine zieht z.B. 1A, der nächste 3A und der dritte 10A, egal. Und wenn einer voll ist, ist sein Ladestrom eben Null, während die anderen weiterladen.

 

 

Wenn Du einen 12V/2Ah Akku und einen 12V 10Ah Akku parallel schaltest, kann es passieren, dass aufgrund des unterschiedlichen Innenwiderstandes der Zellen, der größere den Kleineren plattmacht.

 

Also: Parallelschalten nur bei bauartgleichen, spannungsgleichen und kapazitätsgleichen Akkus.

Grübel....................... :?

 

Geposted nach 2 Minuten 16 Sekunden:

 

He..

 

nicht so schnell.............................

Link to comment
Guest Seebär Harry

Wow, hier ist ja richtig was los, alle stehen hier unter Strom. :p

 

Das ist überigens mein Lader:

 

bleilader.jpg

 

Damit lade ich sowohl die Geelakkus für´s Schiff,

 

wie auch meinen Motorad-Akku, der mit Säure gefüllt ist.

 

Probleme hat es bei beiden Akkutypen noch nicht gegeben.

 

Das ist einer der 9,99 Euronen Lader.

Link to comment

Is ja unglaublich, dass sich aus meiner kleinen Frage, wo ich welchen Akku anstecken soll, eine drei Seitige Diskussion entwickelt hat :D

 

Ich hab mir jetzt übrigends nach dem Vorschlag vom Harry auch so ein Steckerlader (Artikel-Nr.: 250001 - 62) beim C. gekauft und es funzt prima

 

- Schaltet selber ab wenn Akku voll

 

- 2, 6, 12V ladbar

 

Sehr zu empfehlen solche Geräte

 

Also nochmal danke für die Hilfe

 

Börny

Link to comment
Guest Seebär Harry

@Börny,

 

freut mich wenn ich helfen konnte, bin ja bei Elektronik nicht der Experte.

 

Aber da ich das Teil schon über Jahre Störungsfrei in Betrieb habe,

 

kann es so schlecht nicht seien.

 

Zumal ich ja wie schon gesagt, beide Bleiakkutypen (Nass und Geel) damit lade.

 

Was mich noch interessiert, es gibt auch "AKKU-AUTOMATIC-REFRESHER"

 

für Bleiakku´s.

 

Die Frage ist nur, ob so ein Gerät Sinn macht?

Link to comment
Guest Lars Persson

Hallo Seebär,

 

solche Geräte sind sehr gut geeignet. Konstantspannung und fertig, so soll es sein.

 

Und Du siehst bei den Spannungsangaben, dass auch hier der Hersteller auf der sicheren Seite ist (6,7 und 13,4 statt 6,9 und 13,8V). Also alles im grünen Bereich.

 

Diese "Refresher" können schon Sinn machen. Ein Bleiakku mag es ja überhaupt nicht, wenn er längere Zeit ungeladen herumsteht. Und so ein Refresher läßt den Akku eben immer arbeiten. Ob es aber sinnvoll ist, den Akku ständig da angeklemmt zu lassen ist eine andere Frage. Wenn ständig ge- und entladen wird geht das ja auch auf die Lebensdauer des Akkus. Der macht ja nur eine bestimmte Anzahl von Zyklen. Aber wenn man das nur alle paar Wochen mal macht, ist es wohl ganz gut.

 

Ich mache es einfach so, dass ich meine Bleiakkus im Winter etwa einmal im Monat nachlade.

 

Im Sommer sind sie ja sowieso in Betrieb, da erübrigt sich das.

 

Am wichtigsten ist, dass man Bleiakkus nach dem Fahren gleich wieder auflädt, und sie nicht leer stehen läßt, dann halten die ewig. Ich habe in einem kleinen Schlepper einen 12V/7Ah-Akku, der ist 16 Jahre alt. Und damit fahre ich immer noch locker zwei Stunden (Elefant von Conrad)!

 

@Börny

 

Über Ladetechnik und Akkus wurden schon einige Meter an Fachliteratur veröffentlicht. Ist ein Riesenthema!

 

Aber die Hauptsache ist, dass Dir geholfen wurde und Du mit Deinem neuen (und richtigen!) Ladegerät zufrieden bist. :D

Link to comment
Guest Der Flieger
Ich hab mir jetzt übrigends nach dem Vorschlag vom Harry auch so ein Steckerlader (Artikel-Nr.: 250001 - 62) beim C. gekauft und es funzt prima

 

- Schaltet selber ab wenn Akku voll

 

- 2, 6, 12V ladbar

 

Hast du mal gemessen, wie hoch die max. Ladespannung tatsächlich ist? Ich hatte mal ein solches Gerät (den kleineren Bruder von deinem) in den Fingern, dort stieg die Spannung auf bis zu 7,1V. Da hatte ich doch ein wenig Skrupel, das den Akkus auf Dauer anzutun...

 

Grüße, Thomas

Link to comment

 

Hast du mal gemessen, wie hoch die max. Ladespannung tatsächlich ist? Ich hatte mal ein solches Gerät (den kleineren Bruder von deinem) in den Fingern, dort stieg die Spannung auf bis zu 7,1V. Da hatte ich doch ein wenig Skrupel, das den Akkus auf Dauer anzutun...

 

Grüße, Thomas

 

Hast Du das unter Last (also mit Akku dran) gemessen, oder im Leerlauf?

 

Für unter Last finde ich das für einen 6V Akku schon ziemlich heftig... Im Leerlauf ist es ok.

 

Grüße

 

Stefan

Link to comment
Guest Der Flieger
Hast Du das unter Last (also mit Akku dran) gemessen, oder im Leerlauf?

 

Unter Last. Vielleicht war's ja bloß nen "Montagsgerät"...ich wollte damit bloß ausdrücken, daß ich diesen Ladern nicht 100%ig trauen würde, jedenfalls nicht, bevor man selber nachgemessen hat...

 

 

 

Grüße, Thomas

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.