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Schiffsmodell.net

Antrieb für Robbe San Diego gesucht


Guest wutti99

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Schifferlfahrer

Wie hast du denn die Drehrichtung der Motoren geändert? Hast du zwei der drei Motorkabel miteinander vertauscht, oder hast du per Einstellung am Sender die Drehrichtung geändert?

Wenn du sie am Sender geändert hast, kann es sein, dass ein Regler jetzt "rückwärts" läuft und da ein anderes Regelverhalten hat, was deinen Befund erklären würde. Am besten ändert man die Drehrichtung tatsächlich durch Vertauschen zweier Anschlusskabel.

 

Wenn das Schiff vorwärts fährt, dann drehen sich die Schrauben wohl richtig herum ;) Ob die Schrauben "nach innen" oder "nach außen" drehen, ist erstmal egal. Allerdings kann die Drehrichtung tatsächlich einen Einfluss auf das Fahrverhalten haben - welchen, das musst du ausprobieren. Also am besten mal die Drehrichtung der Motoren ändern und die beiden Schrauben tauschen. Evtl. verändert das das Fahrverhalten, evtl. auch nicht.

 

Wenn das Boot bei Vollgas zur Seite ausbricht, kann das auch ein Zeichen dafür sein, dass du ein bisschen zu viel Leistung hast. Ich kenne das Boot nur vom sehen, aber für jeden Rumpf gibt es eine maximale Geschwindigkeit, aber der er nicht mehr sauber und stabil läuft. Umso mehr kann das ein Problem sein, wenn die Aufbauten den Scherpunkt nach oben bringen, was bei der San Diego teilweise der Fall ist.

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Guest wutti99

Hallo zusammen,

 

wenn ich ehrlich bin, bin ich mittlerweile an dem Punkt angekommen, an dem ich das Boot am liebsten in der Ecke stellen würde und dieses dann ungenutzt in der Ecke lassen möchte.

 

Wenn man aber wieder sieht, dass es Leute gibt, die einem helfen, so wie hier, dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.

 

Ich hatte ursprünglich versucht, die Drehrichtung durch ändern der Reglerprogramierung zu  ändern, was ich aber nicht hinbekommen habe. Anschließend habe ich dann die Kabel am Regler vertauscht.

 

Aufbauten habe ich gar nicht drauf und ich vermute eher, dass das Boot dann zu leicht ist. Erst muss alles funktionieren, dann kann man über da Aussehen nachdenken.

 

Ich habe mal Fotos von den Schrauben gemacht. Eigentlich müsste doch die linke Schiffsschraube links herumdrehen (Gegen den Uhrzeigersinn) und die rechte Schiffschraube rechtsherum drehen oder sehe ich dieses falsch? So hatte ich es zuerst und das Boot hatte sich im Wasser kein mm bewegt.

 

Aktuell ist die Drehrichtung so, dass die linke Schiffsschraube im Uhrzeigersinn und die rechte Schiffsschraube gegen den Uhrzeigersinn drehen. Dieses ist doch eigentlich falsch oder?

 

 

Die genannten Graupner Schiffsschrauben werde ich noch testen. Und dann muss ich noch herausfinden, wie das Wasser in das Boot gelangt.

 

Vielen Dank für eure Hilfe.

 

Gruß Wutti

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Edited by wutti99
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Schifferlfahrer

Nöö, die Drehrichtungen stimmen schon so. Die von hinten gesehen rechte Schraube (also die Steuerbord-Schraube) muss sich im Moment gegen den Uhrzeigersinn drehen, die Backbord-Schraube im Uhrzeigersinn.

Du kannst dir das so vorstellen, dass sich die Schraube regelrecht ins Wasser hinein schrauben muss. Nimm mal eine Holzschraube/Spanplattenschraube ("Spax") in die Hand und überlege dir, wie du sie drehen musst, damit sie in Holz eindringen kann. Dann vergleiche mal die Gewindegänge dieser Schraube mit deiner Schiffsschraube (am besten der Backbordschraube) - dir wird auffallen, dass bei der Schiffsschraube die "Gewindegänge unterbrochen" sind, und sich so die einzelnen Blätter der Schiffsschraube ergeben. Anschaulich besteht aber kein Unterschied, weil sich eben die Schraube, bildlich gesprochen, ins Wasser hinein schraubt. Insofern stimmt die Drehrichtung schon.

 

Ganz davon abgesehen: Wenn eine Schiffsschraube Schub erzeugt, dann dreht sie sich zwangsläufig richtig herum. Man kann eine Schiffsschraube nicht falsch herum drehen - sie liefert einfach Schub entweder nach vorne oder nach hinten. Andere Möglichkeiten gibt es nicht.

Was bei komplett durchbohrten Schrauben möglich wäre, wäre, sie falsch herum zu montieren. Da deine Schrauben aber eine Nabe haben, ist auch das nicht möglich.

Also mach dir mal keinen Kopf wegen der falschen Drehrichtung: Deine Schrauben bringen Schub, also drehen sie sich auch richtig! Was du zwangsläufig experimentell ermitteln musst, ist, ob es besser ist, die beiden Schrauben gegeneinander zu tauschen und jeweils die Drehrichtung zu ändern. Das ändert theoretisch erstmal gar nichts, kann aber, wie schon geschrieben, Einfluss auf das Fahrverhalten haben.

 

Wenn du noch keine Aufbauten auf dem Modell hast, wäre es dann vielleicht möglich, dass das Wasser schlicht zu der Öffnung oben im Boot rein gespritzt ist? Evtl. hast du die nicht ausreichend abgedichtet?

Ansonsten stell das Modell mal mit viel (sprich wesentlich mehr als später vorgesehen) Balast in die Badewanne, sodass es schön tief eintaucht. Nach einiger Zeit wirst du schon sehen, wo das Wasser rein sickert. Evtl. auch mal die Motoren laufen lassen und das Modell festhalten, damit man sieht, ob das Wasser durch die Wellen oder Ruderanlagen reingedrückt wird.

 

Zum unterschiedlichen Anlaufverhalten: Versuche doch mal, die Regler zu vertauschen. Wenn wieder der gleiche Motor zu langsam anläuft, liegt es am Motor, andernfalls am Regler. Evtl. ist das nur ein "Programmierfehler".

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Ich würde dir für jegliche weiteren Test unbedint empfehlen, die unsäglich schlechten robbe Gummi Propeller gegen Graupner K Serie Props zu tauschen.

Die Regler am besten zunächst zurück auf Werkseinstellung, bevor Du an den Einstellungen was änderst. Mit Werkseinstellung soll das Boot dann vorwärts fahren wenn man den Gasknüppel nach vorne bewegt, das war ja auch schon der Tipp von Jürgen.

Wegen der Undichtigkeit hat dir Jürgen ja auch bereits Tipps gegeben. Es sei noch angemerkt, dass die allermeisten meiner (schnellen) Boote statisch (in der Badewanne) dicht sind. Dynamisch, auf dem Teich, bei Vollgas sieht die Sache dann oft anders aus. Zunächst sollte das Modell natürlich in der Badewanne dicht sein, wenn das OK ist kann man weiter suchen.

Gruß Frank

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Guest wutti99

Hallo zusammen,

 

eine Schraube in einer Holzplatte rein drehen, jetzt hat es auch bei mir Klick gemacht. Ich habe es mir auch direkt am Boot angeschaut, und jetzt erkenne ich auch, dass die Schiffsschrauben in der korrekten Drehrichtung laufen.

 

Ich hatte mir haufenweise Bilder von Schiffschrauben angeschaut, aber ich konnte es nicht erkennen, ob es eine rechts oder links drehende Schiffschraube ist.

 

Die genannten Schrauben von Graupner habe ich sogar da, die hatte ich mir bestimmt vor über einem Jahr für die San Diego gekauft und hatte nicht mehr an diese gedacht.

 

Wie Michael aber schon vermutet hat, benötige ich aber einen Wellenstummel, da die Graupner Schraube ein Linksgewinde besitzt.

 

@Michael, sofern ich diesen Wellenstumpf mit einem Linksgweinde nicht bekommen sollte, hast Du evtl. noch eines rumliegen, welches Du abgeben kannst?

 

In der Wanne ist das Boot dicht, da läuft nichts rein, auch bei Vollgas nichts. Nur irgendwo muss es ja reinkommen. Also, muss ich dieses weiter prüfen. Momentan vermute ich als Verursacher, dass es durch die Schiffswellen reinkommt. Ich hatte auch die Wartungsklappen in Verdacht. Die hatte ich am letzten Wochenende soweit mit Fett abgedichtet, dass da eigentlich nichts mehr reinlaufen sollte.

 

Vielen Dank für Eure Hilfe.

 

Gruß Wutti

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Du benötigst auch eine Kontermutter mit Linksgewinde. Ich schau' heute Abend mal nach - sehr wahrscheinlich habe ich noch eine "linke" Welle (mit Kontermutter).

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Steinbeisser

Probier die Graupner Schrauben mal aus ob die überhaupt Linksgewinde haben. Ich habe mir neulich eine linksdrehende mit M4 mit Linksgewinde neu gekauft und ewig geflucht weil das Gewinde nicht packen wollte - es war ein Rechtsgewinde drin obwohl Linksgewinde draufstand. Der Prop war schon linksdrehend!

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Steinbeisser

Seitdem habe ich hier auch noch die M4 Sicherugsmutter liegen, die ist wirklich links. ( Möchte ich aber für ein anderes Projekt selber behalten )

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Guest wutti99

Hallo zusammen,

 

die Schrauben habe ich schon versucht zu montieren und die linke Schiffsschraube hat auch ein Linksgewinde. Die Antriebswelle ist bestellt und sollte morgen auch kommen. Wenn bei der Antriebswelle wirklich keine Kontermutter dabei ist, dann würde es wieder passen.

 

Sofern man aber den Abbildungen im Internet glauben kann, dann scheint eine Kontermutter dabei zu sein. Ansonsten sollte ich dieses eigentlich bei Conrad erhalten.

 

Dann lass ich mich mal überraschen was kommt. Vielleicht ist ja alles passend und ich muss nicht extra wegen einer 4mm Kontermutter nach Conrad fahren.

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Ralph Cornell

Zur Frage der Dichtigkeit (oder Undichtigkeit?) etwas, was bei mir mal eine Rolle gespielt hat: Mein Schnellboot ist ein Halbgleiter mit 2 BL-Motoren. Und ich hatte auch öfter Wasser im Boot und konnte mir nicht erklären, woher das kam. Bis mir bei der Beobachtung einer Fahrt ein Gedanke kam: Bei voller Fahrt wird das Heck ziemlich tief ins Wasser gedrückt; außen schießt es knapp unter Deckhöhe vorbei. Logisch - was vorn hochgeht, muß hinten runterkommen. Und dazu kommt der Schwell hinter der ablaufenden Bugwelle. Ich vermutete, daß ganz schlicht die Mündungen der Ruderkokerrohre unterhalb des Wasserspiegels geraten sind - was im Stand nicht der Fall war, bei voller Fahrt aber schon. Also habe ich auf die Rohre Messingteile aufgelötet; im Prinzip Zylinder, in denen Gummidichtungen aus dem Hydraulikbereich eingesetzt sind.

Seither ist Schicht im Schacht. Kein Wasser mehr im Boot.

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Die Ruderkoker sind fast bei jedem Modell eine potentielle Leckagestelle, das hat nicht einmal was mit Halbgleitern zu tun. Einfach entsteht im Bereich des Ruderschafts ein Überdruck, wenn die Schrauben das Wasser nach hinten schaufeln. Und je mehr Wumms der Antrieb hat, umso größer wird dieser Druck natürlich.

 

Hat man nun einen Ruderkoker mit der allgemein üblichen Messingrohr-Weitwurfpassung (ca. 0,2mm Spiel), wird das Wasser durch den Koker nach oben in den Rumpf gedrückt. Je kürzer der Koker, desto schlimmer.

Aus dem Grund ist das bei Schwimmtests in der heimischen Badewanne auch nur schwer feststellbar - wer gibt schon in der Wanne Vollgas? 

 

Und liegt der Koker gar komplett unterhalb der Wasserlinie (z.B bei Schiffen mit Tochterboot-Wannen), muss nicht einmal der Antrieb laufen, damit es reintröpfelt...

 

Abhilfe schafft nur Fett UND eine Lagerung mit Passmaß, da bieten sich z.B. Bundbuchsen an, oder eben (wie Ralf ganz richtig schreibt) ein Dichtring am oberen Koker-Ende.

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Guest wutti99

Hallo zusammen,

 

zuerst Vielen DANK für eure Hilfe, welche ich auch wirklich gebrauchen kann.

Die Welle ist angekommen und sogar mit Mutter. Glück für mich.

Die Wellen noch einmal ausbauen und noch mehr Fett in Rohre, darüber hatte ich mir schon Gedanken gemacht, dass ich dieses noch vor dem nächsten Test durchzuführen sollte. Dieses werde ich dann auch noch machen.

@Ralph, hast Du vielleicht einmal ein Foto mit dem von Dir aufgelöteten Messingteil für mich, so dass ich mir dieses besser vorstellen kann? Wenn ich so die Wellen dichtbekomme, ist vielleicht mein Problem behoben.

Ich wollte mir auch noch für die San Diego zusätzliche Lipozellen kaufen, kennt jemand diese Packs und sind diese zu empfehlen, da ich den Preis sehr interessant finde:
ZIPPY Flightmax 5000mAh 3S1P 30C
http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewitem.asp?idproduct=38224

Vielen Dank im Voraus

Gruß Uli

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Dieses Schiff hat Lenkantriebe, somit keine(n) in den Rumpf führenden Ruderkoker - das fällt als Ursache des Wassereinbruchs aus. 

 

Ein Kandidat ist der Faltenbalg oder die Faltenbälge für die Anlenkungsabdichtung - wenig wahrscheinlich.

 

Relativ wahrscheinlich ist es dagegen, dass der Übergang von den typischen 6,5mm-Robbe-Stevenrohren zu den flexiblen Kupplungen mit 10mm Durchmesser Staudruck erzeugt, der das Wasser in die Stevenrohre drückt - also ein Effekt, der nur beim Fahren auftritt.

 

Fettfüllung der Stevenrohre hilft im Prinzip, ist aber bei den hohen Drehzahlen hier tendenziell heikel. Wenn die Stevenrohre in der Badewanne dicht sind, ist doch alles OK. Auch ein Dichtring anm dieser Stelle muss für hohe Drehzahlen ausgelegt sein, was es aber durchaus zu kaufen gibt ("Lippringdichtung"). Die gilt es dann noch richtig rum einzubauen ... :mrgreen:

 

Sinnvoller ist es, die Staudruckquelle zu beseitigen. Man sollte also durch Modellieren eines Überganges zu den Kupplungen dem Wasser die Chance zum Stauen nehmen. Vorsicht: Nicht übertreiben! Das erzeugt im Boot einen Unterdruck (OK, in einer Yacht mit abnehmbarem Aufbau eher nicht gegenüber einem luftdicht abgeklebten Rennboot), der im Stillstand nach einer schnellen Passage Wasser einsaugt :mrgreen:

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Guest wutti99

Hallo Michael,

 

vielen Dank für die Info. Wenn ich ehrlich bin, übersteigt es meine Fähigkeiten bzw. ich habe keine Ahnung wie man durch Modellieren eines Überganges zu den Kupplungen dem Wasser die Chance zum Stauen nehmen kann.

 

Ich baue noch einmal die Wellen aus und packe erst einmal so viel Fett wie möglich rein und dann werde ich mal schauen, was passiert.

 

Vielleicht passt es ja.

 

Vielen Dank

 

Gruß Uli

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Guest wutti99

Hallo zusammen,

 

ich glaube ich weiß jetzt, wie das Wasser in das Boot gelangt. Die Verklebung vom Oberdeck mit dem Rumpf hat sich gelöst und wahrscheinlich war ich auch dafür der Verursacher. Das Boot war mal vor längerer Zeit heruntergefallen.

 

Da werde ich mir mal Gedanken machen, wie sich dieses wieder verkleben kann. Das Problem ist, dass man sehr schlecht an diese Stelle hinkommt. Am besten wäre in diesem Fall Silikon geeignet, da man sich das Silikon auf dem Finger machen könnte, um es dann zu verteilen. Nur hat Silikon Weichmacher, so dass dieses dann nicht geeignet ist.

 

Kann vielleicht noch jemand etwas zu diesen Lipozellen sagen, kennt jemand diese Packs und sind diese zu empfehlen, da ich den Preis sehr interessant finde?
ZIPPY Flightmax 5000mAh 3S1P 30C
http://www.hobbyking...idproduct=38224

post-13933-0-34767000-1457818380_thumb.jpg

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.....

 

Kann vielleicht noch jemand etwas zu diesen Lipozellen sagen, kennt jemand diese Packs und sind diese zu empfehlen, da ich den Preis sehr interessant finde?

ZIPPY Flightmax 5000mAh 3S1P 30Chttp://www.hobbyking...idproduct=38224

Hallo Uli,

Ich hab auch Zippys, allerdings nicht so grosse. Bis jetzt kann ich da nix schlechtes sagen. Ich wäre nur mit der max C rate vorsichtig. Also 30C /150A ich würde ich da nicht rausziehen.....

Gruss

Chris

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Ralph Cornell

@Ralph, hast Du vielleicht einmal ein Foto mit dem von Dir aufgelöteten Messingteil für mich, so dass ich mir dieses besser vorstellen kann? Wenn ich so die Wellen dichtbekomme, ist vielleicht mein Problem behoben.

Nein, Foto habe ich leider nicht, und an die Stellen komme ich auch nicht mehr ran. Aber ich füge mal eine Skizze bei, die ich eben gemacht habe:

post-13588-0-95562700-1457863168_thumb.png

Blau ist hier die Schraubenwelle, Schwarz das Stevenrohr und gelb ist das aufgelötete Messingteil. Rot gibt in etwa die Form des Gummiteils wieder, das in dem Messingzylinder sitzt. MiSt gibt es mit "Lippringdichtung" an. Die Dinger gibt es bei STEBA.

Die hier skizzierte Anordnung ist die für eine Schraubenwelle - so etwas habe ich in meinen NEPTUN eingebaut. Aber senkrecht stehend gilt das auch für ein Ruderkokerrohr. Bei meinem Schnellboot sitzt die Mündung sogar in Normalschwimmlage unterhalb des Wasserspiegels - trotzdem hält die Anordnung gut dicht.

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  • 1 month later...
Guest wutti

Hallo zusammen,

 

eigentlich wollte ich Euch noch ein Feedback geben, wie nun alles Funktioniert. Wenn man schon Hilfe bekommt, ist dieses meiner Meinung nach das mindeste was man machen sollte.

 

Da aber die San Diego den Flammen zum Opfer gefallen ist, gibt es sie leider nicht mehr. Leider konnte sie auch nicht mehr testen.

 

Für eure Hilfe mit der San Diego möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken.

 

Vielen Dank

 

Gruß Uli

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Guest wutti

Hi Chris,

 

eigentlich ist dieses kurz erklärt. Beim Laden hat sich ein LIPO entzündet und dadurch hatte ich einen Brand, so dass nun meine Boote zerstört sind.

 

Auch wenn jetzt wieder alle lächeln. Auch mein geliebter Giant Racer hat es nicht überstanden. Der war für meine Kinder ideal. Groß, etwas schneller, und super stabil im Wasser.

 

Gut, dass diese Woche die Messe in Dortmund ist, da ich jetzt noch einiges, wie z. B. Ladegerät kaufen muss. Die Fernbedienungen haben zum Glück überlebt.

 

Gruß Uli

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