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SwitzerCraft Baby Bullet 1951: Entwicklung eines ersten 152VO-Kits


Guest Jo_S

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Wahrscheinlich köpfst Du mich jetzt. Eine gefräste Finne in 1mm Alu die der Erbauer vorne selbst spitz feilt und dann in einen Schnitt im Hauptspant einklebt. Diesen Schnitt traue ich auch einem Newbie zu.

Also vorweg: ich köpfe überhaupt niemanden. Vor allem dann nicht, wenn ich statt dessen mit ihm gemeinsam Böötchen fahren könnte. :mrgreen:

 

Gegen eine eingesetzte Finne spricht die konstruktive Logik: man kann das machen, klar, wird auch oft so gemacht... aber der bessere Weg ist, dass alle "hervorstehenden" Teile Sollbruchstellen aufweisen. Egal ob AB oder Finne: die Teile sollten z.B. mit Nylonschrauben nachträglich befestigt werden, damit sie im Fall der Fälle abscheren können, statt einem ein Loch in den Rumpf zu reissen. Darum würde ich eher eine Konstruktion bevorzugen, die das nachträgliche Anschrauben der Finne erlaubt (und bereits in der Konstruktion berücksichtigt).

 

Warum Du Dir das antust hat sich mir immer noch nicht erschlossen. Spielt auch keine Rolle, ich finds gut!!! :that:

Tja... willst du die komplette Antwort oder die Kurzform?! :?

Die Kurzform lautet: aus bescheuertem Idealismus. Denn so eine Geschichte, die begeistert und euphorisiert und allen Beteiligten offensichtlich jede Menge Spass macht... das ist mir 1000 Mal lieber als dieser zunehmend sinnlose Blödsinn, den ich jobmässig mache... da geht's nur noch um Preisdrückerei, Gier und Übervorteilung. Ich hab den Job mal richtig gerne gemacht - mittlerweile wird's einfach fies. Auch wenn mir völlig klar ist, dass es die falsche Priorität und zudem hochgradig unvernünftig ist: da erscheint mir 152VO erheblich sinnvoller. Aus Ausgleich, zum Luftholen. Oder irgend sowas. Egal - lasst uns olle Rennen fahren! ;)

 

Auf das du reich mit dem Projekt wirst, Einsatz muss belohnt werden.

So bescheuert bin ich dann doch noch nicht, als dass ich glauben würde, man könnte damit Geld verdienen. Geschweige denn reich werden. :mrgreen:

Wenn das die Priorität wäre, bliebe ich sofort bei meinem Job, statt z.B. gute 1000 Stunden in ein reines Hobby-Webportal zu "verschwenden". ;)

 

Alle Ansprüche und Wünsche unter einen Hut zu bekommen, wird sehr schwierig - bis nicht machbar sein.

Wo dem einen schon ein vernünftiger Plan genügt, dem nächsten eine solide Grundausstattung reicht, möchte der dritte das volle Programm und nur vom feinsten.

Ja genau - das meinte ich mit "modularem" Aufbau. Als Fernziel. Womit du ganz nebenbei ein weiteres Argument geliefert hast, deine eigene Zubehör-Tank-Idee weiter zu verfolgen! :D

 

EDIT: als zusätzliche Alternative zu Komplettkits einfach "nur" einen Spantensatz zu fertigen ist mir auch schon mal durch den Kopf gegangen. Bei der "Baby" geht das zwar nicht, weil dort allein schon der Transom aus 25(!) Steckteilen bestehen wird (= 13 Frästeile, 2 Auflageleisten und 10 Paßstifte). Aber bei Racern wie z.B. der Airborne, FooLing oder Jinx wäre das eine realistische, überlegenswerte Option.

Edited by Jo_S
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Guest tschakaa

`Vielleicht noch nicht mal ein Spantensatz. Die Öffentlichkeit fängt an nach 152ern zu gieren :mrgreen:

 

Würde ja gerne die Spanten meiner Blue Streak zur Verfügung stellen. Aber die haben selbst im Bau noch Nacharbeit erfordert und sind auch bei einem Computergau verloren gegangen.

 

Es wäre doch schön, wenn diejenigen mit den fertigen Booten "eventüüüll" Ihre Spantenriße mit ein paar Fotos und Bauhinweisen zur Verfügung stellen.

 

Also im Prinzip ein sehr aufgeräumter Baubericht. Hier findet der Betrachter Fotos vom Modell, von einigen vorhandenen Baustufen, den Link zum Originalplan, die überarbeiteten Spantenriße und Hinweise zum Bau.

 

Das Ganze nur als "Read Only" damit es übersichtlich bleibt.

 

Damit ist schon einge Hilfestellung gegeben.

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Mit ein wenig drüber nachdenken halte ich die Vorgehensweise: erst einen Plan, dann den Bausatz für sinnvoller.

Ich meine der Bausatz muss doch nach einer Vorlage gefräst werden und die Vorlage sollte möglichst erprobt sein oder?

 

Wäre es nicht sinnvoll das 2 oder 3 Leute parallel nach dem Plan bauen und hier entsprechend dokumentieren? Als Ergebnis daraus ergibt sich eine (satte) Grundlage für die Baubeschreibung des Satzes und jede Menge Bilder. Wahrscheinlich ergeben sich so auch verschiedene Alternative in Bezug auf elektrische Ausstattung und Antrieb, da wohl nicht jeder dasselbe verwenden wird.

 

@Jo_S

Für dich der Vorteil das du nicht alles selbst schreiben musst und entlastet wirst. Fördert vielleicht nicht die schnelle Reichwerdung aber das Nervenkostüm.

 

M

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Es wäre doch schön, wenn diejenigen mit den fertigen Booten "eventüüüll" Ihre Spantenriße mit ein paar Fotos und Bauhinweisen zur Verfügung stellen.

 

Also im Prinzip ein sehr aufgeräumter Baubericht. Hier findet der Betrachter Fotos vom Modell, von einigen vorhandenen Baustufen, den Link zum Originalplan, die überarbeiteten Spantenriße und Hinweise zum Bau.

 

Das Ganze nur als "Read Only" damit es übersichtlich bleibt.

 

Damit ist schon einge Hilfestellung gegeben.

 

Also für die DragonflyII habe ich das längst schon einmal gemacht, zwei entsprechende PDFs findet man hier. :)

 

Die Zeichnungen für die Spanten und den einen oder anderen kleinen Tipp stelle ich bei Interesse natürlich ebenfalls gerne zur Verfügung ... und wenn wärend dem Bau dann noch Fragen sind, wird ebenfalls geholfen. :)

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Also ich als Versuchskaninchen hätte da auch noch einem Wunsch:

 

ich brauche unbedingt zum Bausatz dazu: dieses 152VO-Langenscheid Lexikon:

 

152VO Sprache - Deutsch

Deutsch - 152VO Sprache.

 

"Scale" sein...Helling...Aussteifungen...

Kneeling Board...Turnfin...Stringer...Seilscheibe...SteeringBar...Finne..."

 

Beängstigend auch der Begriff: "verbrannte Stirnkanten"...:roll:

 

Bei "G8" dachte ich bisher immer eher an ein Treffen der acht gruseligsten Menschen der Welt. Oder auch an die neue Gymnasialschulzeit, die vor ein paar Jahren in Deutschland eingeführt wurde...

 

Wie dem auch sei - diese Begrifflichkeiten überfordern mich ja schon. Da ist dann wohl doch etwas mehr gedankliche Vorarbeit meinerseits von Nöten...

 

Ehrlich gesagt traue ich mich an dieses ganze Projekt nur heran, weil ich live und in Farbe professionelle Hilfe an meiner Seite habe. Hätte ich diese Hilfe nicht, müsste ein Bausatz für mich - die ich wirklich null Ahnung & null Ausstattung habe - so konzipiert sein:

 

1.) dass ich neugierig werde und auf den ersten - wirklich amateurhaften - Blick erkenne, dass es auch für mich durchaus machbar ist, dieses Boot zusammen zu bauen

2.) so ausgestattet sein, dass ich nicht zusätzlich in 5 verschiedene Geschäfte muss, bevor ich überhaupt anfangen kann

3.) bezahlbar sein, aber kein erkennbar billiger Kram

 

In der Reihenfolge.

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ich brauche unbedingt zum Bausatz dazu: dieses 152VO-Langenscheid Lexikon:

152VO Sprache - Deutsch / Deutsch - 152VO Sprache.

Nichts leichter als das. Bitte sehr: klick! :mrgreen:

 

Ansonsten auch sehr empfehlenswert: klack. Zugegeben: da fehlt momentan gerade in der Modellbausektion noch einiges an Inhalten. Sobald das steht, wird jeder Begriff das gewünschte Ergebnis bringen.

 

dass ich neugierig werde und auf den ersten - wirklich amateurhaften - Blick erkenne, dass es auch für mich durchaus machbar ist, dieses Boot zusammen zu bauen

Wie könnte man das am besten vermitteln? Ohne gleichzeitig den EIndruck zu erwecken, dass es "Anfängerkram" ist, der für Fotgeschrittene / Profis sofort uninteressant ist? Je mehr ich daran plane, glaube ich nämlich wirklich, dass dieses Kit die gesamte Bandbreite befriedigt. Ganz unbescheiden: das wird das beste, was ich bisher geplant hab... macht richtig Spass, das Ding zu entwickeln... mir fallen immer mehr Dinge ein, wie man sowas optimieren, Teile doppelt nutzen, Paßsitze eindeutig festlegen, aufbauen ohne messen etc.pp. kann. :D

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Ist ja gut, hast ja Recht!

 

Ich denke für den Anfang reicht ein guter Plan mit guter Bauanleitung!

 

So ist die DULCIBELLA von Uwe Kreckel auch groß geworden.

 

Ein Spantensatz und eventuell ein Frästeilesatz aus FSH wäre wünschenswert, aber da sehe ich Probleme mit den Kosten und einem zuverlässigen Lieferanten.

 

Man hat ja noch keine Abschätzung, wie groß die Nachfrage wird.

 

Eine Bauanleitung mit möglichst vielen Bildern sollte auf jeden Fall nicht fehlen.

 

Eine Edelholzversion würde ich später in Angriff nehmen, wenn entsprechende Resonanz folgt. Und mit einem guten Plan, nebst Anleitung, kann jeder "sein" Material nehmen.

 

Edit: Ach ja! Denkt bei dem Ganzen möglichst einfach! Uwe hat das bei der DULCIBELLA perfekt umgesetzt und überarbeitet seine Pläne und Anleitungen dies bezüglich ständig. Je einfacher, um so weniger abschreckend für potentielle Interessenten!

Edited by Arno Hagen
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Guest tschakaa

Also Jo,

 

dir Bauanleitung übernehme ich gerne. Ob nun als Schriftsteller oder als Lektor. Soll ich Dir schon einmal eine Grobgliederung zusammen schustern?

 

Ich mal auch gerne - weiß Du doch ;)

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So, nach knapp 100 Stunden sind 2/3 aller Rohbauteile konstruiert, ich bin beim Technikeinbau gelandet. Das ist ja so eine zentrale Stelle, wo ein paar Leute ins Straucheln gekommen sind, darum will ich den RC-Ausbau weitgehend vorbereiten.

 

Da entsteht jetzt ein kleines Problem: ich will keine RC-Komponenten vorgeben, kann insofern auch nicht festlegen, wie gross die verbauten Teile sein werden. Bei Akku, Regler und Empfänger ist das unkritisch, fürs Servo muss jedoch ein genau passender Ausschnitt in der Servohalterung vorhanden sein. Prinzipiell ist genug Platz vorhanden für alle Bauformen - vom Mini- über Standard- bis zum Low-Profile-Servo. Wenn ich jetzt in die Servohalterung einen passenden Ausschnitt für ein Low-Profile-Servo fräsen lasse, wird ein Standardservo mit seinen etwas kleineren Grundabmessungen "durchfallen". Drei Möglichkeiten zur Abhilfe:

 

a) pragmatisch: Servobrettchen für Low-Profile-Servo beilegen (die erscheinen mir an dieser Stelle eh am geeignetsten). Andere Servos passen dann nicht.

 

b) universell: ein ungesägtes Servobrettchen beilegen und in der Bauanleitung (PDF) entsprechende Säge-Zeichnungen für die Ausschnittsgrößen verschiedener Servos hinterlegen. Die Zeichnung für die eigene Servogrösse wird dann ausgedruckt, aufs Brettchen geklebt und ausgesägt. Das unterstellt dann allerdings, dass jeder eine Laubsäge o.ä. hat.

 

c) aufwändiger: zwei Servobrettchen beilegen: einmal fertig gefräst für Low-Profile-Servos, einmal ungefräst zum Selbersägen des Ausschnitts für ein beliebiges anderes Servo.

 

Die universelle Akku-/Reglerbefestigung über Klettgurte plus untergeklebte Klettpunkte hat sich hervorragend bewährt. Das bewegt sich keinen Millimeter und ist einfach austauschbar. Ich glaube, da braucht man nix neu zu erfinden.

Anmerkungen / Wünsche?

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Ich würde zu Variante b) universelles Servobrettchen tendieren.

 

Wenn du den Drehpunkt des Servos angibst, sollte jeder (entweder mit Laubsäge der mit Bohrer und Feile) in der Lage sein, den entsprechenden Ausschnitt anzufertigen.

 

Eine Variante wäre auch dass Du einen Ausschnitt fräst und dann ein Servobrettchen beilegst, das als Servohalterung dient und in einer Langloch-Führung entlang des vorgefertigten Ausschnitts geführt werden kann.

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d) - Ausschnitt für das kleinstmöglichste Servo und Angaben zum Auffeilen der nächsten Servogröße.

e) - zwei bis drei fertige Brettchen für versch. Servos, die dann wiederum auf die große RC-Platte geschraubt wird.

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Stimmt, d) hatte ich ursprünglich auch noch alternativ im Auge... das würde aber a priori bedeuten: Ausschnitt für Miniservo-Grösse. Und die halte ich prinzipiell für kaum geeignet (zu empfindliche Getriebe), animiere Einsteiger dann aber regelrecht zum Kauf eines solchen Zwergs.

 

e) kommt für mich aus Gewichts-, Preis- und "Schraubgründen" nicht in Frage. Zumal es mittlerweile praktisch keine "Standardgrössen" mehr gibt... dann fräst man 5 verschiedene Brettchen, der User hat aber ein Servo, dass entweder 1mm grösser ist oder zu nah am Rand geschraubt werden muss oderoderoder...

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Ich finde Variante b gut. Ein Brettchen mit Bohrung im Drehpunkt und Papier-Schablonen der gängigsten Low-Profile Servos zum Selbersägen.

 

Frag' doch 'mal wer welchen hat ... zum Vermessen. Ich habe auch den GWS.

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Ok, scheint ne Art Mehrheitsentscheidung zu werden. :mrgreen:

Bohrung braucht man nicht mal. Durch die Schablone ergibt sich die exakte Lage des Servos ja sowieso. Darüber hinaus ist es auch noch fast egal, wo die Seilscheibe sitzt, solange der horizontale Winkel halbwegs stimmt (damit das Seil nicht über den Rand rutschen kann). Der horizontale Winkel ist aber bereits wieder durch die Konstruktion vorgegeben - richtige Seilführung ergibt sich also ganz automatisch, sobald man das Servo auf dem (bereits vorgefertigt schrägen) Brettchen festschraubt.

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Guest MarkIV

Ich würde auch die Variante b) vorziehen. Ich meine wenn man das Viereck für das Servo nicht hinbekommt, was soll dann mit dem Rest werden. Selbst eine Papierschablone halte ich nicht so sinnvoll, eher den Hinweis das "man" die Maße vom Servor direkt abnehmen soll und ein kleines Bildchen (z.B. Explosionsschema) wie das Servo ins Bretchen passen soll.

 

M

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Guest VollNormal
solange der horizontale Winkel halbwegs stimmt (damit das Seil nicht über den Rand rutschen kann)

Und was ist mit der Höhe des Servos über den Auflageflächen der Befestigung? Die kann ja durchaus auch variieren. Bei zwei wahllos herausgegriffenen Servos (unterschiedlicher Baugröße) hätte ich hier z.B. einen Unterschied von ca. 3 mm.

 

Ansonsten bin ich auch für Variante b).

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Und was ist mit der Höhe des Servos über den Auflageflächen der Befestigung?

Die macht nichts. Ich habe eine freie Seillänge (zwischen Trommel und vorderen Umlenkrollen) von 130mm. 3mm Höhendifferenz ergeben da gerade mal 1.32° Winkeldifferenz... das Seil wird also bei unterschiedlich hohen Servos selbst auf einer sehr flachen Seiltrommel immer sauber geführt. Winkelabweichungen ergeben sich ja auch hinter der vorderen Umlenkrolle, da der AB ja runde 15mm höhenverstellbar bleiben sollte.

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Guest willie

Ich würde einfach ein Brettchen für einen LP-Servo machen. Den Rest würde ich in der Anleitung beschreiben. Wenn man das schnell haben will, muss man eben den LP-Servo kaufen, will man's billiger haben, muss man sich selber was bauen. Anleitung dafür ist aber in der Bauanleitung vorhanden.

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Nächster Punkt: die vordere Cockpitabdeckung. Da ist ja bei der Babybullet - wie auch bei der FooLing, BlueStreak, Jinx, etc. - eine große Öffnung vorhanden, die im Original entweder mit Stoff oder mit einer massiven "Holzklappe" verschlossen wurde. Die Klappe soll möglichst dicht sein, weil darunter die gesamte Technik liegt.

 

Völlig dicht bekommt man sie nur, wenn man sie - wie bei Rennbooten üblich - ringsum mit Tesaband / Cellpack abklebt. Das funktioniert selbst auf Stoff (Oracover) und hat sich bei der Atomite sehr gut bewährt. Gleichzeitig ist es nahezu unsichtbar - setzt aber voraus, dass ich immer Cellpack / Tesa dabei habe. Aber auch ohne Abkleben sollte die Klappe m.E. zumindest Spritzwasser vollständig abhalten. Ich werde einen passenden Rahmen in die Cockpitöffnung einsetzen, der oben mit einem (seitlich überstehenden) Deckel aus FSH verschlossen ist. Den kann man auf Wunsch mit Oracover beziehen, um eine Stoffabdeckung zu simulieren - oder einfach beizen und lackieren.

 

Frage: wie sieht für euch eine gute Klappenbefestigung aus? Mit Kabinenhaubenverschlüssen (Flugzeuge)? Mit Magneten? Mit Schrauben? Wie habt ihr das alternativ gelöst? Die Schnellverschlüsse aus dem Car-/Rennbootbereich finde ich zwar sehr praktisch (Sicherung durch einen Splint, kein Werkzeug erforderlich), aber optisch allesamt nicht so recht überzeugend. Was meint ihr?

Edited by Jo_S
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Guest MarkIV

Ich habe das Problem mit Permanentmagneten und Moosgummiband gelöst. An der RG65 habe ich wie (wie wohl allgemein üblich) einen Pringelsdeckel genommen. Der ist aber nicht wirklich Scale und nur für einen Racer geeignet.

 

Aber ich habe den Rumpf meiner Dulcibella gerade fertig und für meine Marie habe ich das auf Empfehlung auch so gelöst. Alle Deckel mit Moosgummi abdichten und durch satte Permanentmagneten fixieren. Hält superfest und ist leicht zu handhaben.

 

M

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