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  1. Unter der "Mandicho Timber & Saw Corps." vereinen sich in unserem Verein Modellbauer, die von den Schiffen und zum Teil den Verarbeitungsprozessen der Nordamerikanischen / besser: Kanadischen Holzindustrie begeistert sind. Dabei werden Schiffe / Fahrzeuge sowie Maschinen und Geräte für die Hafenmodule im Maßstab 1/32 bis 1/35 gefertigt. Die Spanne der verfügbaren Einheiten reicht dabei vom Standart (Plastik-) Bausatz der "aus der Schachtel" oder Scratch gebaut wurde - bis hin zum vollständigen Scale-Planmodell oder Rekonstruktion nach Fotos. Die Bauweise(n) decken ebenfalls den gesamten heutigen Bereich von verfügbaren Fertigungstechniken ab. Begonnen mit einem Tiefzieh-Bausatz eines "Sidewinders" aus Kanada, den @worker uns Ende 2019 vorstellte, mauserte sich die Bandbreite der Modelle von den kleinen Sidewindern über Flußschlepper, einen historischen Versorgungsdampfer, Crewboot und einer Barge zu einer ansehnlichen Flotte. Nicht zu vergessen die funktionsfähige Nachbildung eines kleinen Sägewerkes inklusive Holzhebe sowie etlicher weiterer großen und kleinen Details. Zu den Besonderheiten zählt hier auch ein Wasserflugzeug, dass am Schwimmpier der "Sidewinders" angelegt hat..... Die Flotte erfreut sich einem steigenden Fertigungsgrad oder ergänzt sich immer wieder um ein schönes, weiteres Modell. Man darf also gespannt sein. Über die "Sidewinders" entstand bereits ein Bericht für die VTH Modellwerft. Der erste von zumindest 2 Teilen ist jetzt in der Ausgabe 1/2022 abgedruckt. Darüber hinaus soll in loser Folge über weitere, zugehörige Modelle im Rahmen von Bauberichten veröffentlicht werden. Nach Möglichkeit werden wir hier entsprechend verlinken. Parallel wird aber auch hier in gleichfalls loser Folge über den Fortgang und Individuallösungen etc. berichtet werden.
  2. Ralph Cornell

    Umbau Seabex 1

    Leute, ich habe es gewagt: Ich habe mir eine gebrauchte SEABEX 1 gekauft. Ein Nachlasskauf, wie leider üblich. Erfreulich war, daß die Baupläne und die Bauanleitung vollständig vorhanden waren. Und mehr noch, der Erbauer hat alle Funktionen sorgfältig dokumentiert. . Natürlich sind die verbauten Komponenten ziemlich veraltet. Was davon noch funktioniert, weiß ich noch nicht. Aber ich habe bei der ersten Inaugenscheinnahme einige Dinge entdeckt, die ich ändern will. So hat der Erbauer darauf verzichtet, den Moonpool einzufügen. Das will ich unbedingt haben! Mit absenkbarer Taucherglocke! Hier geht's zu den Kommentaren
  3. Hallo, Freunde! Die 3. Schöneberger Modellbautage sind vorbei, und die "Repsold" hat Eindruck gemacht, sowohl am Stand als auch im Becken. Sie ist ein echter Hingucker. Aber eines an ihr hat mich dann doch geärgert: Die bisher verbauten Ankerwinden. Diese kleinen feinmechanischen Wunderwerke von den Gebrüdern Dahmen funktionieren zwar, sind aber etwas unzuverlässig. Es kommt oft genug vor, daß einer der Anker nicht richtig ausrauschen will, oder eine der Ankerketten springt aus der Führung. Am besten gehen sie noch mit kurzen Kettenstücken, und das ist auf die Dauer nichts. Ich hatte schon seid dem Sommer beschlossen, mir für die "Repsold" eine eigene Doppel-Bugankerwinde zu bauen. Auf meinem "Demonstrator" und an Bord der "Neptun" funktioniert das Prinzip - warum nicht auch an Bord der "Repsold"? Angetrieben werden sollte sie von einem Schneckentrieb von der SOL-EXPERT-group und einem Getriebemotor von der gleichen Firma. Diesmal sollte es eine "Nusswinde" sein. Ich hatte noch eine der letzten Chargen der von Ümmi konstruierten Kettennüsse von Shapeways. Also - los geht's! Der erste Arbeitsschritt war, einen Kasten aus 1mm Polystyrol zu konsttruieren. Der wird einfach auf den Getriebekasten des 1:20 untersetzten Getriebemotors aufgeschoben. Dann wurde das Getriebe ausgiebig gefetttet. Und dann wurde die Schnecke mit "Fügen Nabe/Welle" von Loctide auf die Abtriebswelle geklebt. Das hält ewig! Man muss nur vorsichtig sein, damit nichts von dem Kleber in den Abtrieb des Getriebes gerät. Auch das Schneckenzahnrad bedurfte einer Sonderbehandlung. Die Bohrung hat nur 1mm - viel zu wenig für meine Zwecke. Es wurde vorsichtig in die Drehbank gespannt und ebenso vorsichtig auf 4 mm aufgebohrt. Dort hinein wurde ein Stückchen Messingrohr 4x1 mm gesetzt und verlötet. Zuletzt erhielt das Teil eine Querbohrung 1,5 mm und dort hinein wurde ein M2-Gewinde geschnitten. Auch die Kettennüsse landeten auf der Drehbank. Sie wurden mit 4 mm aufgebohrt und mir 4x1 Messingrohr ausgebuchst, denn sie müssen auf der Hauptachse absolut leicht laufen. Auch diese Buchsen wurden mit "Fügen Nabe/Welle" eingeklebt und nach dem Aushärten des Klebers plan mit den Außenflächen gefeilt Hier geht's zu der Kommentaren
  4. Liebe Mit-See(h)leute! Etliche von euch haben solche Dinger an der Arbeit. Solche "Abgassimulationen" tragen zum Ambiente bei. Aber ein Newcomer, der das erste Mal so ein Ding einsetzen will, ist vielleicht etwas überfordert. Solchen Newcomern ist dieser Beitrag gewidmet. Was ist nun so ein Smoker? Grundsätzlich gesagt, ist das ein Gerät, das im Betrieb den Anschein von Abgasen erzeugt. Man spricht auch von "Rauchgeneratoren". Es gibt eine ganze Anzahl von Anbietern, die solche Smoker im Programm haben. Unter diesen dürften Seuthe (https://seuthe-dampf.de/) und Uwe Fleer (https://uwefleer.hpage.com/) die am häufigsten genannten Namen sein. Aber es gibt auch andere Anbieter, wie zum Beispiel Pichler (Pichler), Hen Long und andere. Wie funktioniert nun so ein Rauchgenerator? In praktisch allen Fällen handelt es sich um Geräte, die einen mehr oder weniger dichten Nebel erzeugen, der dann von einem Lüfter aus dem Schornstein geblasen wird. Hier unterscheidet man zwei Versionen: Ultraschall-Nebler, die eine Flüssigkeit feinst zerstäuben, und Verdampfer-Nebler, die eine Flüssigkeit mit einem Heizwiderstand verdampfen. In beiden Fällen wird der Nebel mit einem Lüfter aus dem Schornstein befördert. Auch bei den Verdampfer-Neblern gibt es zwei Typen. Bei einem tauchen die Heizwiderstände in das zu verdampfende Medium ein, im zweiten Fall wird die Flüssigkeit mittels eines Dochtes zur Heizwendel befördert. Auch bei den letzteren gibt es zwei Typen, die sich nur durch das Dampfmedium unterscheiden. Die einen verwenden ein Rauchöl (bei den Seuthe-Smokern ein Muss), die anderen verwenden dasselbe Zeug, das in Discos für Ambiente sorgt: Disconebel. Ich persönlich verwende seit Jahren Disco-Nebelfluid. Für unsere Zwecke wäre wohl die zweite Version vorzuziehen, weil es Gewässerunbedenklich ist. Die Dämpfe eines Öl-Smokers können sich auf dem Wasser niederschlagen, und auch auf dem Schiff selbst, was nach jedem Einsatz penible Reinigungsmaßnahmen nach sich zieht. Aber ich will auch nicht verhehlen, daß ein Smooker mit Disconebel Nachteile hat. Zum einen wird das Nebelfluid von den Dochten etwas unwilliger zum Heizwiderstand transportiert. Und ein weiterer Nachteil ist... Dazu müssen wir erst eimal die Konstruktion eines typischen Smokers und die Zusammensetzung des Nebelfluids betrachten. In fast allen Fällen sitzt (in 99 von 100 Fällen) ein kleiner Axiallüfter auf dem Deckel des Smokers. Der Luftstrom wird durch kleine Löcher in dem Deckel ins Innere des Smokers befördert, wo er das verdampfte Medium auf Kondensationstemperatur herunter kühlt (und die Heizwendel gleich mit). Nun besteht das Nebelfluid zum größten Teil aus destilliertem Wasser, dem eine geringe Menge von Glyzerin und Isopropylalkohol beigemischt ist. Das Glyzerin sorgt dabei dafür, daß die winzigen Dampfbläschen von ihm umhüllt werden, so daß der Dampf nicht sogleich in die Umgebungsluft übergeht (und so zur Erhöhung der Luftfeuchte beiträgt). Es ist dasselbe Prinzip wie bei Seifenblasenflüssigkeit. Auch hier umhüllt eine nur moleküldicke Schicht die Seifenblase und verhindert, daß sie "austrocknet" und schnell zerplatzt. Das Glyzerin verhindert also die "Verdampfung" des Dampfes in die Luft. Aber nun stellt euch vor, daß der Smoker geschüttelt wird, ob beim Transport des Schiffs oder durch Bewegungen auf dem Wasser. Das Nebelfluid kann dabei in die Löcher geraten, die die Luft in den Smoker befördern. Und dort bilden sich Blasen, die die Löcher zusetzen und die dank des Glyzerins auch nicht so schnell verdampfen. Der geringe Luftdruck, den der Lüfter erzeugen kann, reicht oft nicht aus, um solche Bläschen aus den Löchern zu treiben. Folge: Der Heizwiderstand überhitzt und wird beschädigt oder brennt durch. Wenn man Nebelfluid verwendet, sollte man sich davor hüten, den Smoker zu schütteln. Wenn es doch passiert: Kräftig in den Lüfter blasen! Das reicht meistens aus, um die Löcher wieder freizulegen. Hier haben wir zwei typische Smoker in einem Plastikgehäuse. Unterhalb der Lüfterräder erkennt man stellenweise die Bohrungen, durch die die Luft in den Smoker befördert wird. Ich habe sie schräg ausgeführt, denn die Luft innerhalb der Lüftergehäuse wirbelt zum größten Teil nur im Kreis herum. Durch die Schrägung wird die Luft besser in das Innere geleitet. Die Dämpfe, die der Smoker erzeugt, sind übrigens nur lauwarm. Die Messingrohre dienen bei diesen Exemplaren dafür, das Nebelfluid einzufüllen. In einigen Fällen dienen diese Röhrchen auch gleich als Indikatoren für den Füllstand: Die untere Mündung sitzt dicht über dem Boden des Gehäuses. Sinkt der Flüssigkeitsstand so weit ab, daß die Mündung frei liegt, wird der Dampf auch aus diesen Röhrchen ausgestoßen, was auf einen unmittelbar bevorstehenden Trockenlauf schließen lässt, den es unbedingt zu vermeiden gilt.
  5. until
    Abgesagt !!! "Lechfelder Modellbauaustellung" Abgesagt !!! Wegen der aktuellen, sich verschärfenden pandemischen Lage bzw. der damit zusammenhängenden Verschärfungen der Hygieneregeln, entschloss sich der Veranstalter (ModellbahnClub Lechfeld) mit heutigem Tage, die Veranstaltung abzusagen. Ob und wann ein Ersatztermin benannt wird, ist derzeit nicht bekannt. Wir bitten alle Interessierten um Verständnis. Passt auf Euch auf und bleibt gesund ! Uli 2. Vorstand / SOS TITANIC, Königsbrunn
  6. Ralph Cornell

    Einmal hin, einmal her...

    ...rundherum, das ist nicht schwer. So geht das alte Kinderlied. Aber wovon ich hier rede und meine Tastatur quäle, ist nicht über Volkstanz, sondern über etwas, das im Schiffsmodellbau immer wieder mal vorkommt: Aktuatoren und Umpolschalter ! Viele von euch kennen das ja. Für die, die den Begriff Aktuator nicht kennen: Das sind Getriebe und Spindeltriebe, die im Modell Bewegungen erzeugen sollen. Manchmal lineare Bewegungen, manchmal Drehbewegungen wie Winden. Die bekannte Dahmen-Ankerwinde ist ein Beispiel für Drehung. Andere wären z.B. Drehungen von Geschütztürmen o.Ä. Lineare Bewegungen - da fällt mir jetzt außer meinen eigenen Konstruktionen nichts ein... Der ausfahrbare Löschmonitor und der ausfahrbare Scheinwerfermast meiner "Weser" wären Beispiele dafür. Solche Aktuatoren sind oft eine Alternative zu hydraulischen Lösungen, die zumeist teuer sind und ziemlichen Platz beanspruchen. Sie werden vielfach mit Getriebmotoren erreicht. Hier ein Beispiel dazu:https://www.sol-expert-group.de/1zu87modellbau/Motor-und-Getriebe/Aufgebaute-Getriebe/Mikro-Getriebe-G250M-1-250-mit-M2-Gewindestange::1255.html Ein anderes Beispiel wären die schon erwähnten Dahmen-Ankerwinden, oder die Kranwinden an Bord meiner "Repsold", die zwar mit ähnlichen Getriebemotoren laufen, aber statt einer linearen eine Drehbewegung ausführen. Alle diese Beispiele aber sind davon abhängig, das die Elektromotoren in zwei verschiedene Richtungen laufen können. Das kann man zwar in einigen Fällen mit kleinen Fahrtreglern erreichen, aber diese beanspruchen je einen Propkanal - und von denen haben unsere Fernsteuerungen nicht übermäßig viele. Für viele Anwendungsfälle ist es darum wünschenswert, einen Propkanal in mehrere Schaltkanäle aufzuteilen. Dan kann man jedem dieser Schaltkanäle die Richtungssteuerung einer Bewegung anvertrauen. Nun sind aber solche Schaltkanal-Module vielfach Teile, die eine dort angelegte Spannung einfach durchschalten. Würde man dort einen E-Motor anschließen, könnte er nur in eine Richtung drehen. Und das wollen wir nicht. Wir wollen, daß zwei verschiedene Schaltkanäle den Motor in zwei verschiedene Richtungen drehen lassen. Und dazu braucht man einen Umpolschalter. Es gibt einige Anbieter, die solche Umpolschalter im Programm haben, manche davon sogar welche, die mehrere solcher Umpoler auf einer Platine vereinen. Aber vielleicht brauchen wir ja nur eine solche Umpolung, und da wird die Auswahl schon etwas schwieriger. Deshalb habe ich mit meinem Kameraden Sebastian Kohnert die Köpfe zusammengesteckt und etwas entworfen, das diesem Ziel entspricht: Dieser Entwurf ist für eine Negativ-Schaltung bestimmt. An S1 und S2 liegt je eine Negativ-Schaltspannung an. Das dazwischenliegende + führt zum Plusanschlus des Schaltmoduls (falls es, wie das Beier-RC-2 einen solchen besitzt) oder direkt zum Pluspol des Akkus. Auf "Akku" liegt die Spannung an, die den Motor zum Laufen bewegen soll, und an "Motor" wird logischerweise der Motor angeschlossen. Die Platine dafür sieht so aus: Zwei Relais nehmen die Umschaltung vor. Man könnte auch mehrere solcher Umpoler aneinander anreihen. Aber Sebastian und mich hat nun zusätzlich etwas anderes umgetrieben: Wir wollten, daß die erfolgte Schaltung durch LED's angezeigt wird. Die 10'fach Platinen von Beier-Electronik (AKL-10-R 6 Volt und AKL-10-R-12 Volt) haben dieses Feature. Sobald eines der Relais anzieht, leuchtet eine LED auf. Aber das sagt nichts über die Drehrichtung eines angeschlossenen Motors aus - man muss sich schlicht merken, welches der Relais für welche Drehrichtung zuständig ist. Und wenn man ein Memory programmiert hat und versehendlich beide Relais anziehen lässt, leuchten zwar beide dazugehörigen LED's, aber der Motor tut keinen Mucks. Kann er auch nicht... Nein, was Sebastian und ich wollten, war eine echte Funktions- und Drehrichtungsanzeige. Der geschaltete Motorstrom selbst sollte es sein, der die LED's aufleuchten lässt. Der Platinenentwurf dafür sieht so aus: Versorgt werden sollten die LED's über zwei Konstantstromquellen (KSQ 1+2). Die gefräste Platine sieht dann so aus: Lötseite und Bestückungsseite. Und hier die fertig bestückte Platine. Je nach gewählter Drehrichtung leuchtet entweder die eine oder die andere LED auf. Im Ruhezustand sind beide aus. Falls nämlich der Motor selbst ausfällt, was ja mal vorkommen kann, hat man immer noch die Drehrichtungsanzeige und braucht nicht lange nach der Fehlerquelle zu suchen. Die Materialkosten pro Platine belaufen sich auf etwas under 4 €. Arbeitsaufwand etwa eine Stunde (fräsen und löten). Hier ein Angebot. Die Umpoler (beide Versionen) können sowohl als Bausätze zum selber Löten als auch als fertige Exemplare geliefert werden. Preise für beide Versionen müsste ich noch bei Sebastian erfragen, wären aber moderat (von Freunden für Freunde). Versand käme natürlich noch dazu.
  7. Ralph Cornell

    ...immer dieser Ärger...

    ... mit dem Querstrahlruder! Neulich am Teich war es mal wider so weit. Wir hatten einen Gast hier vom Forum dabei, und uns Chistoph wollte seinen neuen Schlepper ausprobieren. Der war noch nie im Wasser, nicht mal in der Badewanne. Und während er noch an der Einstellung herumpfriemelte, bemerkte er, daß der Kahn vorne tiefer eintauchte... undicht. Ich meinte ja gleich: Wenn es von vorne kommt, kann es an sich nur das Querstrahlruder sein. Und so war es dann auch. Boot aus dem Wasser, Spritze genommen und das eingedrungene Wasser abgesaugt. Ausgewischt, vordere Luke weg, Boot wieder ins Wasser, genau hingucken... "Es läuft schon wieder rein, und es kommt von vorne. Hast recht, Ralph, das Querstrahlruder..." Nicht zum ersten Mal. Nun dachte ich schon länger darüber nach, in meine "Weser" ein Querstrahlruder einzubauen. Aber so ein Ding hat einen ziemlichen Querschnitt in den Querrohren, und das dauerhaft dicht zu bekommen... siehe oben. Außerdem ist der Bug der Weser scharf auf Kiel gebaut. Was kann man statt dessen tun? Mir kommt es ja nicht auf Originaltreue an - die "Weser" hat, glaube ich, kein Querstrahlruder. Aber was ist denn ein Querstrahlruder anders als eine Vorrichtung, die einen Wasserstrahl entweder nach Backbord oder nach Steuerbord abgibt? Was kann noch einen Wasserstrahl abgeben? Richtig, eine Pumpe! Ich habe ja schon so ein Ding an Bord, zu Versorgung der Löschmonitore. Eine zweite Pumpe hätte durchaus Platz. Natürlich muss es eine Zahnradpumpe sein, für eine Kreiselpumpe bräuchte man eine komplizierte Ventilsteuerung. Einer Zahnradpumpe ist es egal, ob sie vorwärts oder rückwärts läuft. Man bräuchte nur einen Vor-Rück-Fahrtregler. Das Exemplar, das ich schon drin habe, erzeugt einen ganz netten Druck - die Wasserstrahlen aus den Löschkanonen reichen gute 5 m weit. Was bräuchte man? Die Pumpe selbst, Schläuche für den Wassertransport, und "Tanknippel", wie man sie aus dem Flugmodellbau kennt. Das wäre alles. Also diese hier , Diese und diese. Alles vom Blauen Klaus. Und dann noch das hier. Ich werde berichten...
  8. Meinolf Höhler

    Multiswitch für Taranis mit Arduino (Teil 2)

    Oh man, dort hatte ich mal mit dem Projekt angefangen, und das ist schon 9 Monate her. Höchste Zeit mal wieder was dazu zu schreiben. Ich habe ein neues Thema dafür auf gemacht, weil sich doch ein paar Dinge geändert haben, aber das Projekt dafür jetzt auch rund läuft. Fangen wir nochmal vorne an, was ist das Ziel? Da die Taranis X9E nicht über Multiswitch-Möglichkeiten verfügt, wie das z.B. mit dem Modulen von IMTH für Graupner möglich ist, habe ich nach einem Weg gesucht möglichst viele "Funktionen" vom Sender zum Empfänger zu übertragen, ohne mir aber die 32 möglichen PPM Kanäle zuzubauen. Diese ganzen Funktionen sollen irgendwann auf meinem Rettungskreuzer Eiswette die Beleuchtung, das Radar, und die Scheibenwischer schalten. Scheibenwischer? Bist du komplett wahnsinnig? Shush...immer diese Stimmen aus dem Off, die stören wollen: JA SCHEIBENWISCHER! Es gibt schöne kleine Microservos und Linearservos, groß, wie eine Briefmarke, warum nicht versuchen die 5 Dinger auch irgendwie unterzubringen. Genug Schaltkanäle sollten sich finden lassen. Damit die Stimmen noch mehr zu diskutieren haben, möchte ich das Ganze dual steuern können. Nur über den Sender ist langweilig, warum also nicht über ein Smartphone steuern können, wenn die in der Vitrine geparkt ist und einfach nur schön aussehen soll? Die Beleuchtung soll zudem noch halbwegs vernünftig sein, und einem nicht beim Einschalten hell wie die Sonne entgegen leuchten. Also müssen die LED irgendwie individuell gedimmt werden. Was braucht man für diese Anforderungen? Fangen wir an den Ausgängen an: gedimmte LED, das schreit nach einer PWM Steuerung. Adafruit (und auch andere als Kopie davon) bieten eine Platine auf Basis des PCA9685 PWM Treiberbausteins an. https://www.adafruit.com/product/815 Das Modul hat 16 Kanäle, jeder kann unabhängig eingestellt und angesprochen werden. Die Ausgangsspannung ist 3,3V und der Strom wird pro Kanal automatisch auf 10mA begrenzt. Für LED sind diese Eckdaten völlig ausreichend. Außerdem kann man Servos anschließen und ansteuern. Das Modul arbeitet schließlich mit PWM, was nichts anderes ist, als das Signal, was der Empfänger für Servos generiert. Man muss nur ein wenig nachdenken oder ausprobieren, dass man die übliche Einschaltdauer für Servos hin bekommt. Da die Servos etwas mehr Strom als die LED brauchen, gibt es einen separaten Kontakt zur Stromversorgung auf den Platinen. Dazu später mehr. Insgesamt bin ich bei der Eiswette mit allen LED für die Navigationsbeleuchtung, Deck- und Arbeitsscheinwerfer, Suchscheinwerfer, 6 LED für das Blaulicht und die Servos auf 39 Ausgänge gekommen. Es werden also drei von den PWM Modulen benötigt. Der Motor des Radars hat mir zusammen mit den PWM Modulen einen üblen Scherz gespielt. Die Anleitung für den PWM Treiber sagte aus, dass der Strom auf 25mA begrenzt ist. Das sollte für ein kleines Motörchen, wie dieses https://www.sol-expert-group.de/1zu87modellbau/Motor-und-Getriebe/Aufgebaute-Getriebe/Mikro-Planeten-Getriebe-G700::677.html locker reichen. An einer Mignon-Batterie als Test lief der schon in einer guten Drehzahl, also habe ich den Motor an das Modul angeschlossen. Mit voll aufgerissener PWM kam der Motor aber nicht annähernd an die Drehzahl, als mit einer Mignonzelle. Hmmm.....Batterie = 1,5V => gute Drehzahl, PWM 3,3V = Miese Drehzahl? Was soll denn der Quatsch? Ich hab alles auf den Kopf gestellt, bis ich mal über das Labornetzteil den Strom gemessen habe, den der Motor bei 1,5V zieht. Der Motorstrom war zu hoch. Die PWM Boards haben an den Ausgängen für jeweils 4 Kanäle einen 220 Ohm Widerstandsbaustein fest eingebaut. Damit war die Strombegrenzung auf 10mA runtergesetzt, und der Motor hatte zu wenig Dampf, um schnell genug zu drehen. Also was tun? Diese SMD Maikäfer auslöten und irgendwas dämliches probieren? Neee, nachher geht was anderes dadurch kaputt, dann ärgere ich mich. In der Sammelkiste hatte ich aber noch ein Relaismodul, was über ein Servosignal zu schalten ist. Also wird das genommen, davor eine regelbare Spannungsquelle gesetzt und gut ist.
  9. Die neue MODELLWERFT 07/2020 ist da! Einige Highlights: · Test: Andrea Gail von Krick · Eigenbau: Motoryacht Frauscher GT1017 in 1:10 · Telemetrie im Schiffsmodellbau · Schlepperklassiker Bugsier 19 von Trix · Beplanken mit Strukturfolie · Downloadplan: Kreuzfahrtschiff Regina Maris · Schiffsporträt: Zerstörer Georg Thiele · Eigenbau: Versorgungsschiff Altmark in 1:100 · Eine Hafenmole selbst konstruiert Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 07/2020 – ab sofort digital erhältlich und im Zeitschriftenhandel sowie im VTH-Shop: https://shop.vth.de/modellwerft_07_2020-0302007
  10. Hallo, ich bin ganz neu hier und auch habe ich bis jetzt kaum Erfahrung mit Schiffen, bin dem Thema RC jedoch nicht fremd war bis jetzt mit RC Autos unterwegs. Habe mir letzte Woche ein "Hobby Engine Southampton" Schlepper über E-Bay Kleinazeigen gekauft, jedoch scheint einer der Motoren hinüber zu sein und auch die Fernbedienung lässt sich nicht mehr mit dem Boot koppeln. Habe mir natürlich schon diverse YouTube Videos angesehen vorallem RC Pierre Dippel Umbau.....wow! Jetzt wollte ich mal fragen wie ich das Boot am besten neu aufbauen kann? Dabei habe ich an neue Motoren, Regler, Funke, Empfänger und eventuell ein Querstahlruder gedacht. Schön wäre es natürlich die Lichtfunktionen beizubehalten. Zu Hause liegen etliche 2s und 3s LiPos die ich nutzen könnte. Welche Motoren, Regler, Funke, Empfänger würdet Ihr empfehlen? Welche Hobbyshops sind gut? Vielen Dank für Eure Tipps und Antworten schon mal im voraus, meine Kids und ich können es kaum erwarten mit dem Umbau zu beginnen. Grüße Mike
  11. Tach zusammen, hier im Forum neu, im Modellbau aber nicht. Da ich dieses Forum schlecht einschätzen kann, hier erstmal die Frage, ob Interesse an einem Baubericht über einen Schwimmkran besteht. Wie hier anscheinend üblich bitte das Interesse Hier bekunden Als kleiner Appetizer das Bild mit dem nach 26 Jahren im Kellerverlies im letzten Sommer alles anfing. Ein erster kleiner Test ob der gut abgelagerte Rumpf noch dicht war.
  12. Hallo, Ich habe in mein Boot den Dieselgeräuschgenerator von Conrad eingebaut. Brushed Motor. Leerlauf kann geregelt werden über Poti 2, Klang über Potis 3 und 4, maximaldrehzalgeräusch über Poti 1. ABER er regelt nicht, er schaltet nur: wenn ich den Steuerknüppel nur leicht bewege, geht das Standgeräusch sofort in Vollgasgäusch. Ich habe mich nun versucht in Potentiometer, Dioden, Transistoren einzulesen und kam darauf, dass ich die Schaltung von Poti 1 nicht verstehe. Ich habe gemessen: An Poti 2 kommen ca. 8 Volt an, wird gegen Masse auf ca. 4 Volt runtergeregelt (Standgas, habe ich niedrig eingestellt.) Die 8 Volt müssen nach Schaltplan auch an Poti 1 ankommen. Poti 1 gibt im Leerlauf (Motor aus) aber keine Spannung aus. Gebe ich Gas, egal wieviel, kommt bei Poti 1 dann aber immer eine konstante Spannung raus. Je nachdem wie ich den Poti vorher eben eingestellt habe, also z.b. 2,5 Volt ode 3,8 Volt etc. Wie das nun funktionieren soll, dass die Spannung zwischen den FS ( Kabel vom Motor kommend ) zu der Spannung von Poti 2 dazugemischt wird und sich dadurch das Fahrtgeräusch zunehmend änden soll, verstehe ich nicht, vor allem wie das ohne gemeinsame Masse gehen soll. Kommt Spannung auf die FS, schaltet die Regelung die gesamte von Poti 1 kommende Spannung dazu, als ob es ein Schalter wäre und kein Poti (Spannungsteiler). Deshalb komme ich auch nicht drauf, woran der Defekt liegen könnte. Die Stromversorgung des Moduls kommt von einer 9Volt Blockbatterie, also kein gemeinsamer Plus oder Masse mit dem Rest des Bootes. Ach ja, ich habe das Modul auch mal kurz verpolt angeschlossen, dabei könnte etwas kaputt gegangen sein, aber vielleicht auch nicht, die Schaltung ist sehr robust. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Die Schaltung ist zu finden unter diesem link: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/225000-249999/225223-an-01-ml-Dieselgeraeusch_Modul_de_en_fr_nl.pdf Ach ja, der Klang ist nicht so toll, aber ich arbeite noch an einem Gehäuse für den Lautsprecher etc, vielleicht wirds ja noch, ich will erstmal dass es funktioniert... Danke Paul
  13. Das Titelmodell der MODELLWERFT 01/2020 ist ein äußerst seltenes japanisches Passagier-Tragflächenboot, das Anfang der 1980er Jahre von Schuco vertrieben wurde. MODELLWERFT-Autor Jürgen Behrendt hatte einst einen Prototypen eines solchen Bootes für eine Vorstellung in einem Modellbaukatalog gebaut, ihn aber vor gut 10 Jahren an einen Modellbaukollegen abgegeben. Nun kam er durch einen Zufall erneut an einen der überaus raren Baukästen des Tragflächenbootes. Für die MODELLWERFT hat Jürgen das futuristische Passagierschnellboot als Phönix aufgebaut und mit faszinierenden Fahraufnahmen in Szene gesetzt. Weiterhin beleuchtet Bern-Dieter Scholz die Einsatzgeschichte des legendären japanischen Flugzeugträgers Akagi, Christian Kamp berichtet vom Bau eines ungewöhnlichen Schleppermodells aus China und Stefan Thienel schließt seine Grundlagenserie zum Bau der Blackadder in dieser Ausgabe ab. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 01/2020 – ab sofort online erhältlich und ab 18. Dezember im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2020/ausgabe-1
  14. Moin moin Gemeinde Schlepper 1:20 fertig heißt Schute 1:20 bauen. nur einfach nen Bausatz zusammenbappen, fertig ist nicht. Na ja ein Stapel geschnittene Plasteteile liegen schon hier. in 1:33 hab ich ja schon eine gebaut. Desshalb eine Variation einer Schute die es hoffentlich noch nicht so oft gab. Der Bau läuft erst mal neben bei da ich noch eine Hamburg 2 restauriere. Aber das erste Teil ist als Anschauungsobjekt fertig. Teile gefräst von Modellbau Wikinger Berlin. Bleibt gespannt Ralph Edit hat nen Kommentarfred http://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/16444-taucher-seine-schute/
  15. MatthiasSchumi

    Restauration LochLomond

    Meine Loch Lomond ist auf Basis der Graupner Glasgow 2012 entstanden. Nach etlichen Versuchen mit Rauchgeneratoren habe ich mich entschlossen etwas neues zu probieren. Auch war ich mit dem letzten Einbauzustand meines Lautsprechers nicht glücklich. Dazu habe ich dann die Gelegenheit genutzt das Schiff von meiner F14 mit Multiswitch auf meine Graupner/Jeti umzustellen. Nun im Einzelnen: Als Raucherzeuger war am Anfang ein Aristo Dampferzeuger aus dem Gartenbahnbereich im Einsatz. Ergebnis: Ok, es qualmt. Was mich gestört hat war das undefinierte Befüllen und die Leckage wenn es zuviel war. Als Ergänzung habe ich im letzten Jahr einen Seuthe Superdampferzeuger direkt in den Schornstein in ein selbstgebautes Reservoir zusätzlich eingebaut. Zweistufig den Dampf schalten können hatte schon was. Allerdings hat der Seuthe den Geist aufgegeben als ich mit Nebelfluid aus dem Discobereich experimentiert hatte. (selber schuld) Aus dem Panzer/Truckbereich gibt es viele starke Raucherzeuger. Als ich nun bei Herbundsab die neuen Dampferzeuger entdeckt habe und das Geburtstaggeschenk der Schwiegermutter unter die Leute gebracht werden musste war es klar. Dampferzeuger Nr.3 muss her. Damit war auch der Anlass gegeben die Elektrik komplett zu überarbeiten. Das Soundmodul von LE-Electronic bleibt im Schiff nur der Lautsprecher wurde aus einer separaten Box im Schiff herausgenommen und direkt und das Lüftungsgitter hinter dem Steuerstand montiert. Die Öffnungen neben dem Lautsprecher sind mit Leisten verschlossen. Ergebnis: In der Werkstatt absolut in Ordnung. Auf dem See muss es sich im Frühjahr zeigen aber schlechter als vorher mit Sicherheit nicht. Die Umstellung von robbe F14 auf meine mc22s mit Jeti habe ich genutzt um den Multiswitch-Decoder MSD16 von beier einzubauen. Mit dem 16fach Encodermodul klappt das einwandfrei. Meine Anfangsprobleme (ich hatte den 24fach Encoder benutzt) waren durch super schnelle Info von beier schnell behoben. Zusammenspiel mit Jeti klappt problemlos. Als Telemtrie ist nur ein Stromsensor MUI15 eingebaut. Für die Ansteuerung des Dampferzeugers habe ich einen Flugregler zwischengeschaltet. Also nun folgende Funktion: Dampferzeuger EIN/AUS über Multiswitch. Incl. einer LED unter dem hinteren Lüftungsgitter als Einschaltkontrolle. Stärke des Dampfes über den Schieberegler und den billigen Flugregler (ca. 6 EUR bei HK) Dann wollte ich das vorhandene Brandflackermodul noch nutzen. Das kommt auch von LE-electronic und war vor dem Umbau im Kesselraum eingebaut – allerdings nicht wirklich erkennbar. Es steuert 5 LEDs an bei mir 3x rot und 2x gelb. Als LEDs habe ich verkabelte 0403 SMD LEDs von LED-Baron eingebaut. Die LEDs mit einen Klecks Sekundenklebergel im Schornstein ca. 4-5 cm von oben. Die Litzen sind zwischen dem eingezogenen Installationsrohr und dem Schornstein geführt und dann an das Modul angeschlossen. Bei den roten LEDs musste ich die Litzen verlängern. Die gelben musste ich neu kaufen und habe die Version mit XXL-Litzen genommen. Ich bin gespannt wie das Kesselfeuer bei einer Fahrt in der Dämmerung oder bei Nacht auf dem See wirkt. Erste Kommentare in der fb-Gruppe RC Schiffsmodellbau gehen bei dem Effekt eher davon aus dass der Kahn wohl bald abfackelt Aber mit hats Spass gemacht. Hier nun ein paar Fotos und der Link zum Video YouTube Video Einen Kommentarfred gibt es nicht. Wer was sagen möchte kann es hier anhängen. Hier nun ein paar Fotos.
  16. Parat

    MC-32 HoTT

    Hallo miteinander Die Frage nach der richtigen Fernsteuerung hat sich (bei mir) geklärt. Ich werde mir sobald sie erhältlich ist eine mc-32 kaufen. Graupner hat auf de Webseite die Bedienungsanleitung veröffentlicht http://www.graupner.de/mediaroot/files/33032_mc32_HoTT_DE.1.pdf Seite 246 Multikanal mit freizuordbaren Schaltern und Gebern! Seite 250 Ring Begrenzer Ideal für den VSP in meiner Parat:that: :hahaha:Seite 254 Sogar ein MP3 Player ist eingebaut. Gruss Martin
  17. Ralph Cornell

    Kran HIAB funktionsfähig

    Hallo, Leute! Wie einige von euch wissen, die die "Neuen Themen aboniert" haben, bin ich zur Zeit auf einem neuen Trip: Kräne funktionsfähig machen. Zunächst hatte ich mir den "Atlas" von Krick gekauft, aber dieser Kran erschien mir nach langem Nachdenken als zu wuchtig für die "Weser". Und dann biß mich ein Floh: Warum nicht den originalen Bootskran der "Weser" funktionsfähig machen? Auch hier ging ich erst einmal so vor, wie bei dem Atlas: die Bauteile wurden zunächst lose mit M2-Schrauben zusammengeheftet, damit ich mir über die Funktion und die notwendigen Maße der Hydraulikzylinder klar werden konnte.
  18. Ralph Cornell

    Freifall-Ankerwinden

    Liebe Freunde! Ich möchte hier mal die Gelegenheit wahrnehmen, mich über diverse Aspekte funktionsfähiger Ankerwinden auszulassen. An käuflich und fertig zu erwerbenden Freifall-Ankerwinden sind mir nur zwei Fabrikate bekannt: Die "Mangel"-Winden von WoWiDa und die Trommelwinden von Krick. Meine Erfahrungen mit den Ankerwinden von WoWiDa sind sehr zwiespältig. Sie scheinen einigermaßen zu funktionieren; jedoch wohl am besten bei relativ kurzen Kettenstücken. Man ist ja gezwungen, unterhalb der eigentlichen Ankerwinde einen Kettenkasten anzubringen, in den die Kette beim Aufwinden hineinfällt. Es liegt in der Natur der Sache, daß die Kette unter der Winde dann einen "Berg" bildet, von dem dann die nachfolgenden Kettenstücke seitlich abrutschen. Das wäre nun an sich kein Problem, da diese "Schlaufen" locker und wohlgeordnet liegen. Aber bei längeren Ketten wird dieser "Berg" dann schon merklich groß. Beim Ausrauschen der Kette beim Ankern werden diese Schlaufen dann vom Boden hochgerissen und versetzen die Kette in starke seitliche Schwingungen, die so stark werden können, daß die Kette aus der Führung zwischen dem Gummirad und der Führungsrolle herausspringt. Die Kette peitscht regelrecht hin und her, und es ist nicht verwunderlich, daß sie auch seitlich schlägt - stark genug, um den von mir beobachteten Effekt hervorzurufen. Die Kette dann wieder in die Führung zu bringen ist eine echt fummlige Arbeit. Kommt hinzu, daß der relativ weiche Gummi, den die Gebrüder Dahmen verwenden, relativ rasch altert. Er "schwitzt" dann regelrecht Klebstoffe aus, an denen die Kette kleben bleibt, so daß sich die Kette beim Aufwinden um das Gummirad wickelt. Und da die Winde davon lebt, daß das Gummirad immer nur in einer Richtung läuft (nämlich beim Aufwinden), steht man dann vor dem Problem, den Motor mit einer Extra-Batterie in umgekehrter Richtung drehen zu lassen, um die Kette dann wieder abzuwickeln. Bei Trommelwinden stellt sich das Problem anders dar. Hat man eine etwas längere oder dickere Kette, braucht man Platz, um sie auf der Trommel unterzubringen. Entweder sieht man von Vornherein einen größeren Trommeldurchmesser vor, oder man geht mit der Trommel in die Breite. Aber das hat seine Tücken! Da bei den meisten Trommelwinden nicht vorgesehen ist, daß der Einführungspunkt der Kette hin- und herbewegt wird, bildet sich beim Aufwinden in der Mitte der Trommel ein Wulst. Und da die Kette unter relativ geringer Spannung steht, rutschen dann von diesem Wulst Kettenschlaufen seitlich ab. Beim Ausrauschen der Kette blockieren dann diese Schlaufen das Auslaufen der darunter liegenden Kettenstücke. Eine Möglichkeit, diesem Problem beizukommen wäre es, die Trommel so schmal wie möglich zu machen. Dann allerdings steigt der notwendige Trommeldurchmesser dramatisch an, und damit die Bauhöhe der Ankerwinde. Dennoch würde ich dieser Lösung den Vorzug geben. Und dann kommt noch ein Problemchen hinzu: Im aufgewickelten Zustand ist so eine Kette auf der Trommel ein recht massives Stück Metall - mit entsprechender Trägheit. Dieses Metallstück in Bewegung zu setzen, damit die Kette ausrauschen kann, erfordert schon ein ziemliches Gewicht am anderen Ende - sprich am Anker. Es zahlt sich aus, den Anker sozusagen zu "verkatten", also ein zusätzliches Gewicht in der Nähe des Ankers auf der Kette vorzusehen. Hierfür bieten sich Bleiperlen aus dem Angelbereich an, die man im Klüsenrohr, das zum Deck hochführt, unterbringen kann. Und wenn auch das nicht ausreicht, um der Trommel beim Ausrauschen den nötigen Impuls zu geben? Dreht sich die Trommel erst einmal, reicht das Gewicht des Ankers, der Verkattung und der Kette meist aus, um die Kette ausrauschen zu lassen. Erst einmal sollte man das Klüsenrohr zwischen Ankerklüse und dem Deck so vorsehen, daß es möglichst senkrecht über der Klüse steht. Das verringert die Reibung im Rohr und macht es dem Anker leichter, zu fallen. Wenn das nicht möglich ist, sollte man entweder im Klüsenrohr oder am Anker vor der Klüse eine Feder anbringen. Die wird beim Aufwinden gespannt, und wenn die Winde zum ""Fallen Anker" auskuppelt, reicht der Federdruck aus, um der Trommel den nötigen Anfangsimpuls zu geben - und dreht sich die Trommel erst einmal, sorgt schon allein das zusätzliche Gewicht des ausgelaufenen Kettenteils dafür, daß das System in Bewegung bleibt. Man wird meistenst Hallanker wählen, denn die sind verhältnismäßig recht schwer. So ein Sand- oder Yachtanker sieht zwar gut aus, hat aber selten genug Gewicht, um den Anker fallen zu lassen. Man sollte die Kette so lang wie möglich wählen, um das Boot vom Driften abzuhalten, denn zum "Grip" des Ankers im Untergrund kommt auch noch die Reibung der Kette am Boden hinzu. Ich hoffe, mit dieser recht allgemein gehaltenen Betrachtung nützliche Anregungen gegeben zu haben. Und für Rückfragen stehe ich natürlich zur Verfügung.
  19. Da ich mich schwer mit dem Gedanken trage, in Zukunft auf FrSky-Sender und deren Software OpenTX mit der Simulatorsoftware Companion zu setzen, erlaube ich mir, einen Thread aufzumachen, der in erster Linie die absoluten Anfängerfragen behandeln soll. Heute sind folgende Versionen der Software aktuell: Companion für OpenTX 2.1.9, sie kann hier heruntergeladen werden. Es existiert auch bereits ein sehr weit fortgeschrittenes Release 2.2.0 RC10 N362, das schon wacker benutzt wird. Die Release-History kann hier verfolgt werden. Die Simulatorsoftware gibt es - wie es für moderne Software üblich ist - für Windows, Mac, Linux und Ubuntu. Mit der Simulatorsoftware kann die Fernsteueranlage simuliert werden, ohne dass ein Sender vorhanden ist. Ich kann mich also einarbeiten bevor ich mich definitiv für das System entscheide. Das erachte ich als einen grossen Vorteil, denn dadurch erhalte ich einen Einblick in die sehr vielfältigen und eigentlich auch einfachen Möglichkeiten dieses Systems. Es gibt verschiedene Foren, in denen die Konfiguration von Hard- und Software besprochen wird. Das «Original»-Forum des Deutschen Importeurs Engel Modellbau bietet Informationen quasi vom Hersteller: klick Ein bereits sehr aktives und reich gefülltes Forum ist bei der FPV-Community zu finden: klick Sobald ich mich ein wenig eingearbeitet habe, finde ich in diesen Foren spezifische Hilfe....wobei darauf hinzuweisen ist, dass noch sehr wenige Schiffs-Anwendungen besprochen sind. Im Grunde ist das jedoch nicht tragisch, denn die Konfiguration läuft immer nach dem gleichen, relativ simplen Schema ab. Ich liess mich anfangs durch die Diskussionen um EU- (neuste Versionen, also 2.1.x, resp. bald 2.2.x) oder NON-EU-Versionen (2.0.x und älter) der Betriebssysteme verwirren. Wer aber wie ich neu in die Welt der Computerfunken einsteigt muss sich m.E. damit nicht aufhalten. Neu in die EU importierte Sender entsprechen normalerweise den EU-Richtlinien, was auch den gesetzlichen Grundlagen entspricht. Ich werde mich nicht um die ganzen Geschichten mit Downgrading und dergleichen beschäftigen, da ich überzeugt bin, die EU-Version wird mir allerbeste Dienste leisten. Manuals und Anleitungen gibt es auch. User «helle» (auch aktiv in der FPV-Community) schreibt Manuals, welche hier heruntergeladen werden können. Ich brauchte einen Moment, bis ich mich in seine Schreibweise hineingefunden hatte, was wohl an meiner programmatorischen Unbedarftheit (nette Wortschöpfung, gelle?¿?) liegen mag. Heute habe ich es aber geschafft, ein Modell in Companion 2.2 zu erstellen und daran zu arbeiten. Das habe ich mit dem Manual «Modell erstellen mit Companion...» zustande gebracht. Zuerst habe ich einen Sender ausgewählt: Unter [Einstellungen - Sender Profil] kann ich entweder das bereits installierte Profil «Radio1» auswählen oder ein eigenes neues erstellen. Dieses wird dann unter [Einstellungen - Einstellungen] bearbeitet, wie zu Beginn des Manuals «Modell erstellen mit Companion...» beschrieben. Dann erstellte ich mein erstes Modell, indem ich im Companion 2.2-Fenster in der linken oberen Ecke auf das + klickte. Es öffnet sich ein Fenster, das «document.otx (meinSenderName) - xxxx» heisst. Dort auf «Radio Settings» geklickt und schon öffnet sich ein Fenster mit den Sender-Grundeinstellungen. Das Bildchen für den Splash-Screen habe ich selber zusammengeschustert...es ist 212 x 65 pix gross und im Format .bmp. Sind die Einstellungen (Region, Sprache, usw. wie im Manual beschrieben) getätigt, wird der Speicherplatz des Modells durch einfachen Doppelklick auf die entsprechende Index-Nummer des «document.otx (meinSenderName) - xxxx» gelegt und das Fenster mit den Sender-Einstellungen schliesst sich. Klicke ich jetzt doppelt auf den Modellnamen im «document.otx (meinSenderName) - xxxx», so öffnet sich das wohl wichtigste Fenster «Modell X bearbeiten», wo ich alle Einstellungen für die Funktionen vornehmen kann. Da muss ich mir die Anleitungen im Manual durchlesen und etwas ausprobieren - was eben in der Simulation, die unten in diesem Fenster angeklickt werden kann, sehr gut nachvollziehbar ist. Der Wechsel zwischen Einstellungen und der Simulation geht ruckzuck und ist wirklich eine grosse Hilfe um die Funktionsweise zu verstehen. Ich habe gelernt, wie ich 2 Servos mit einem Knüppel ansteuern, ein Servo umpolen, den Servoweg begrenzen, eine Mischfunktion herstellen und lineare oder exponentielle Funktionen anlegen kann. Und das in rund 30 Minuten herumprobieren... Fazit der heutigen Lernsession: wenn Du interessiert bist, lade Dir Companion herunter, dazu die beiden manuals von helle und probier's aus. Es ist so einfach, dass sogar ICH es verstehe... Viel Spass!
  20. Ümminger Kapitän

    Betagter Kutter

    In Ermangelung eines fahrbereiten Funktionsmodelles habe ich meinen Sirius nun mal hervor gekramt umd den für die Saison fahrbereit zu machen. Einen Baubericht hat es dazu nie gegeben, zu der Zeit hatte ich nichtmal einen Computer. Der Kutter ist mittlerweile stolze 22 Jahre alt und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Zu seinem 10 jährigen hatte ich ihn versenkt. Danach habe ich ihn nur noch selten auf dem Wasser gehabt. Dementsprechend ramponiert und eingestaubt sieht der aus, mit dem einen oder anderen achtbeinigen blibden Passagier an Bord. Ein paar Umbauten und Reparaturen sind aber noch fällig. So habe ich den Auffangbehälter neu gebaut. Der Kahn soll wenn auch mal wieder vollständig seine Bahnen ziehen, den vorherigen Behälter mach ich für die Kenterung seinerzeit mit verantwortlich. Der war komplett aus Messing. Wenn ich den Kutter danch nochmal bewegt habe, dann immer ohne das Teil. Der neue wiegt jetzt nur noch ein Zehntel. Komplett aus PS.
  21. Hallo liebe Forumanen, Ich habe bisher nur mitgelesen und habe jetzt seleber eine Frage. Ich habe nähmlich vor kurzem von bekanten eine uralte Adolph Bermpohl von Graupner bekommen und suche nun für ein Antriebssetup mit 12 Volt Bleiakus und drei 600er Motoren einen Brushed Regler mit 80A Dauerstrom. Wenn da jemand weiß wo man sowas herbekommt würde ich mich über eine Antwort freuen, danke schon mal im Voraus. Euer Bene Von Moderator Frankenmatrose bearbeitet Hierher verschoben
  22. Ralph Cornell

    4 in 1

    Hallo, Leute! Ihr wisst ja, daß ich derzeit dabei bin, meine "Weser" zu überarbeiten. Einen Aspekt davon habt ihr schon sehen können: Den funktionsfähigen Kran und das ebenfalls funktionsfähige Beiboot. Nun habe ich mich an ein neues technisches Abenteuer gemacht: Der Bau eines Löschmonitors mit vier Funktionen! 1. Aus- und einfahrbar 2. Wasser spritzen 3. Drehbar in ausgefahrenem und eingefahrenem Zustand 4. Höhenverstellung der Spritzdüse Da in der alten Konfiguration meines Krans ein Ventil frei geblieben war, hatte ich zunächst mit dem Gedanken gespielt, das Aus- und Einfahren hydraulisch zu realisieren. Dann jedoch stellten sich Präferenzen heraus. Eine davon war, daß der Durchmesser der Mittelsäule zwischen den Abgaskaminen begrenzt sein mußte. 10 mm war das höchste der Gefühle. Nun haben selbst die kleinsten Hydraulikzylinder, die ich kenne, mindestens 7,2 mm Durchmesser, und durch dieses Rohr mußten ja auch der Wasserschlauch und das Servokabel für die Höhenverstellung geführt werden... Das war also nichts. Ein Spindeltrieb kann deutlich schmaler realisiert werden. In den Antworten folgt der Baubericht, und für eure Kommentare mache ich, wie üblich, einen zweiten Thread auf.
  23. Hallo Modellbaufreunde! Ich habe ein Robbe Multi-Switch Modul 8084 in meine FC-16 Boat+Truck eingebaut und auf der Empfängerseite ein Multi-Switch Decoder Memory 8369. Einstellungen in der FS wie vorgesehen: Kanal 7 od. 8, jeweils auf "Reverse" etc. Der Decoder gibt auch Signale aus, aber nur "einseitig". Will heißen: es ist immer nur "eine Reihe" der Schalter (oben / unten) aktiv. Somit werden nur 8 Funktionen statt 16 mögliche aktiviert (alle Schalter oben). Beim Deaktivieren von "Reverse" ist die "untere Reihe" der Schalter aktiviert, also alle Schalter nach unten. Da ich noch eine "alte" FC-16 habe, habe ich dies auch dort getestet = selbes Ergebnis. Was könnte ich falsch machen? Ein anderes Modul mit 4 Schaltern und 4 Props (Servofunktion) haut übrigens in vollem Umfang hin! Sunybo
  24. Ich fange mal einen Kommentarthread zu http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14334-kran-hiab-funktionsf%C3%A4hig/ an... Bei der "merkwürdigen Beule" könnte es sich um die Andeutung einer Schlauchtrommel handeln. Bei einem Teleskopausleger ist ja beim Zusammenschieben eine erhebliche Menge Schlauch "übrig". Bei manchen Kränen wird der Schlauch in Schlaufen gelegt, manche haben dafür eine Schlauchtrommel. Sehen kann man sowas z. B. hier. Grüße Matthias
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