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Schiffsmodell.net

Graupner Speed 260,280 oder 300?


Guest El_capitano

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mmolkenthin

Hallo Lars!

 

 

 

Ich habe mal anhand Deiner Daten überschlagen (da ich die Länge und Breite des Rumpfes in der CWL nicht kenne nur geschätzt, und den Völligkeitsgrad mit 0,65 angenommen) das der Kahn in 1:48 ca. 1 - 1,25 kg verdrängen darf. Völlig ausreichen für die Grösse. Wie wäre es mit einer Vergrösserung um die Hälfte nach 1:32? Das gäbe eine Verdrängung von 3,3 - 4,25 kg. Da könnte man schon mehr machen und auch mit den sehr günstigen Bleiakkus fahren.

 

Nix für ungut. War nur so'n Gedanke. Habe nämlich selbst mal über den Erwerb des Plans nachgedacht und eine Verdopplung des Maßstabs angedacht.

 

 

 

Grüsse

 

Micha

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Hallo,

 

um meinen bescheidenen Senf hinzuzufügen,

 

mein Vorschlag geht in die Motorengröße, die der Skipper vorschlug.

 

Entweder das Angebot vom Po... oder den 2430 vom Co...

 

Die Dinger haben ca. 1,3 W und sind preiswert und klein.

 

Beide Motoren sollten das Schiffchen auf max. 0,6 m/s bringen können.

 

Auch sollten beide Schrauben mit je einem Motor angetrieben werden.

 

Die Konstruktion im Plan scheint mir älteren Datums zu sein.

 

Vor Jahren hat man solche Getriebeklimmzüge gemacht, weil es nicht viel an günstigen kleinen Motoren gab.

 

Heute stört das Getriebe mehr, als es nützt.

 

Beide Motoren jeweils per Fahrtregler können mit wenig Aufwand über Mischer

 

entweder an der Fernsteuerung oder mittels separat erhältlichem Kreuzmischer im Modell (bei Co... für unter 20 Â?) mit dem Ruderservo gemischt werden.

 

Wenn der Ruderservo und das Ruder weggelassen werden,

 

würde ich trotzdem nicht auf den Mischer verzichten,

 

wenn ich nicht längere Zeit T 55 o.ä. gefahren wäre.

 

Als Akku könnte bei den geringen Strömen ein NiMh 2000 mAh AA 5-6 Zellen mit BEC in Frage kommen, bei 5 Zellen nat. ohne BEC und die Fahrtregler-Spannung direkt am Schalter des Akkus abgreifen.

 

Ansonsten nimmt Lars die Excel-Tabelle und probiert selber etwas weiter.

 

Nimm die bhp als PS, soviel Unterschied ist da nicht.

 

Grüße

 

odlanir

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Guest El_capitano

@odlanir

 

Ja der Plan ist knapp 11 Jahre alt, was aber weiter nicht stört.

 

Die Idee mit dem mischen hatte ich schon in einem anderen Thread mal irgendwo aufgeschnappt, sollte mit ner mc-12 ja kein Problem sein sowas zu realisieren.

 

Die Motoren von P.... würde ich alleine wegen des Preises schon gerne verbauen. Nur weiß ich immer nochnicht, was für ein Regler sich mit diesen gut machen würde. Vorschläge? :idea:

 

Und wie gehe ich auf nummer sicher, das beide Motoren in den verschiedenen Richtungen gleichschnell laufen??

 

Werden bei zwei Motoren beide über einen eigenen Kanal geregelt, oder über zwei??

 

:?:

 

MfG Lars

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Hallo Lars,

 

Nur weiß ich immer nochnicht, was für ein Regler sich mit diesen gut machen würde

 

ohne übermäßig Werbung machen zu wollen, da gibt es recht kleine bei Graupner oder auch was auf der Seite http://www.smc-noris.de/ unter Elekrtronik.

 

Ich habe beide, beide funktionieren mit solch kleinen Motörchen. Größere Fahrtregler können Probleme bereiten.

 

Und wie gehe ich auf nummer sicher, das beide Motoren in den verschiedenen Richtungen gleichschnell laufen??

 

Die beiden Fahrtregler sollten gleichen Typs sein, auch die Motoren. Alles recht leichtgängig. Dann sind die Drehzahlunterschiede minimal. Das kann man mit der MC-12 in der Programmierung rausbügeln.

 

Werden bei zwei Motoren beide über einen eigenen Kanal geregelt, oder über zwei??

 

Kommt drauf an, ob die Motoren die Fahrtrichtung beeinflussen sollen oder nicht. Schau in die Anleitung der MC-12. Da sollten Beispiele drin sein. Wenn nicht für das Schiff, dann für den Flieger. Da mußt Du dann etwas abstrakt denken und Höhen- und Tiefenruder als Motoren annehmen. Aber die Fahrtregler sind an je einen Empfängerausgang gesteckt, wenn Du mit ihnen steuern willst.

 

Mit der MC-12 kann ich Dir nicht direkt helfen. Ich schwimme Multiplex.

 

Grüße

 

odlanir

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Guest Klabautermann
Nur weiß ich immer nochnicht, was für ein Regler sich mit diesen gut machen würde.

 

Ich schrieb ja schon, das kommt auf die Motoren an, die du verwenden möchtest. Richte dich dabei nach der größmöglichen Strömen die fließen könnten und das wäre der Blockierzustand. Wenn das aus den technischen Daten des Motors nicht hervorgeht, schließt du ein Messgerät an, blockierst den Motor kurzzeitig per Hand und schaust was das Messgerät anzeigt.

 

Die Brachialmethode wäre, die Motorwelle in den Schraubstock einspannen, den Motor mit der Hand festhalten und dann maximale Spannung anlegen. Bei den preiswerten Motoren, kaufst du einen zusätzlich zu Testzwecken, falls der dir bei dieser Aktion abraucht. Aber normalerweise sind die Motoren nicht so empfindlich, außerdem muss er das ja auch abkönnen, wenn im im Einsatz ist.

 

Wenn ein Motor im blockierten Zustand 5 A zieht, dann reicht dein eingangs erwähnte 10 A Regler, bei zwei Motoren nicht mehr.

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Guest Jens Thode

Hallo,

 

kann es sein, das hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird?

 

Das Schiff wird ca. 50 cm lang und wenn das dann ein Gewicht von ca. 1,5 Kg hat sollten doch solche sachen wie Mischer oder Ähnlichem nicht nötig sein.

 

Mein Vorschlag wäre!

 

Antrieb:

 

Die preiswerten Motoren von Pollin wie sie der Modellskipper Vorgeschlagen hat.

 

Einen Vor- rückwärts Regler mit 20 Ampere und BEC.

 

Zum Beispiel die Bestellnummer 228195 - LN von Conrad.

 

Die Motoren so anschließen das sie gegenläufig sind.

 

Je einen rechts und einen linksdrehenden 25 mm Dreiblattprop aus Messing (Wegen der Optik).

 

Zwei Wellenanlagen mit 2 mm Wellendurchmesser, als Kupplung würde ich Schlauchkupplungen (Sollbruchstelle) nehmen.

 

Steuerung:

 

Zwei Ruder, die von einem Miniservo angelenkt werden.

 

Stromversorgung:

 

5 Zellen also 6 Volt, wegen des Gewichtes NiMh.

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Guest El_capitano

So habe gerade bei Pollinb bestellt. Die Motoren sind damit also festgelegt und werden dann getestet.

 

Nach den Tests wird dann entschieden, was für ein Fahrtregler in Frage kommt.

 

@Jens Thode

 

Du sprichst von 25mm Messsing Dreiblatt Propellern. Wo bekomme ich diese? Bei Graupner gibts irgendwie keine Übersicht im Shop und bis jetz konnte ich nur immer Rennpropeller Auftreiben.

 

MfG Lars

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Guest Jens Thode
So habe gerade bei Pollinb bestellt.

 

Hallo,

 

na dann hast Du wenigstens den Anfang gemacht.

 

Nach den Tests wird dann entschieden, was für ein Fahrtregler in Frage kommt.

 

Siehe meinen vorigen Beitrag, der Regler sollte mehr als genug sein.

 

@Jens Thode

 

Du sprichst von 25mm Messsing Dreiblatt Propellern. Wo bekomme ich diese?

 

Da solltest Du mal bei Deinem Modellbauhändler fragen ob er Dir Teile von Aeronaut beschaffen kann, oder Du lässt Dir mal einen Katalog von der Firma zusenden, die sind zwar im Internet zu finden, haben aber keinen richtigen Shop.

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Hallo Jens,

 

kann es sein, das hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird?

 

nicht unbedingt.

 

Den Anfang hat er doch schon gemacht mit der MC-12. Die kann er auch voll nutzen, wenn er sie schon hat. Und deren Programmierung ist geduldig.

 

Zwei Motoren baut er auch ein.

 

Da kann er, vielleicht nicht sofort, auch einen zweiten Regler einbauen.

 

Hier wurde extra eine spezielle Rubrik dazu eröffnet, weil man nicht genug Antriebsfunktionen hatte. Mit seinem Sender muß er nicht darauf warten. (Das bitte nicht als Kritik, Seitenhieb o.ä. lesen, die Entwicklung von so etwas geht nicht von heut auf morgen.)

 

Schließlich kommt es bei dem Modell auf Manövrierfähigkeit an.

 

Und es gibt zum guten Schluß noch wesentlich kleinere Modelle mit mehreren gemixten Antrieben( schau mal auf die oben verlinkte Seite aus Nürnberg), das hat doch nichts mit der Modellgröße zu tun.

 

Grüße

 

odlanir

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Guest Jens Thode
kann es sein, das hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird?

 

nicht unbedingt.

 

Den Anfang hat er doch schon gemacht mit der MC-12. Die kann er auch voll nutzen, wenn er sie schon hat. Und deren Programmierung ist geduldig.

 

Hallo,

 

natürlich soll er die MC 12 nutzen, aber man sollte bedenken, das Lars Anfänger ist, ich denke, da dürften auch einige von den alten Hasen überfordert sein, das alles beim ersten Projekt umzusetzen.

 

Zwei Motoren baut er auch ein.

 

Das ist auch so in Ordnung, die Geschicht mit den Riemen dürfte nicht allzulange vernünftig funktionieren. (Ausgeschlagene Wellenlager wegen einseitiger Belastung)

 

Da kann er, vielleicht nicht sofort, auch einen zweiten Regler einbauen.

 

Mein Vorschlag war nur als erste Hilfestellung gedacht, um Lars erst mal ein fertiges Modell in die Hand zu geben, wir wissen doch alle aus unseren Anfängen, wie das ist, wenn es alles zu Lange dauert, da verliert man schnell die Lust. Lars wird schon noch genug damit zu tun haben, das,das Modell nicht zu schwer wird.

 

Schließlich kommt es bei dem Modell auf Manövrierfähigkeit an.

 

Die sollte doch bei meinem Vorschlag, der Selbstverständlich nicht die einzige Lösung ist, vorhanden sein.

 

Muß so ein Transporter denn auf dem Teller drehen können?

 

Und es gibt zum guten Schluß noch wesentlich kleinere Modelle mit mehreren gemixten Antrieben( schau mal auf die oben verlinkte Seite aus Nürnberg), das hat doch nichts mit der Modellgröße zu tun.

 

Um Lars nicht noch mehr zu verwirren, habe ich es mir verkniffen auf diese Seite zu verweisen.

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Hallo Jens,

 

aber man sollte bedenken, das Lars Anfänger ist

 

unter diesem Gesichtspunkt hast Du natürlich recht.

 

Aus den Fakten, daß er nach Plan baut und eine kompliziertere Anlage besitzt, habe ich seine Worte Â?bin ganz frisch dabeiÂ? als Beginn in diesem Forum interpretiert.

 

Das Konzept, welches er hier von vielen empfohlen bekommt, läßt sich zum Glück für den Anfang recht preiswert und einfach und trotzdem künftig auch sehr ausgefeilt fortführen.

 

Die Fähre ist sogesehen ein tolles Modell.

 

Grüße

 

odlanir

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Guest El_capitano

Das mit dem "ganz frisch dabei" bezieht sich nur auf die RC-Sparte der Schiffe, da ich schon ein paar Erfahrungen im Bau von LKW's im Masssab 1/87 gesammelt hab, aber ich wollte jetz auch gerne mal was für die Tage im Jahr haben an denen es nicht regnet.... :D

 

 

 

Wollen wir jetz mal hoffen, dass die Bastelei nach den Klausuren richtig losgehen kann...

 

 

 

MfG Lars

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Guest Teddy
Ich find ja eher die Odin groß. Das was Teddy und ich da zaubern wollen wird doch wieder endlose kleinteilfummelei.... oder Teddy??

 

:that: Kann ich dir wieder nur recht geben! ... Und der Najade Schutzfaktor ist auch nicht zu unterschätzen! :mrgreen:

 

PS: Teddy, einen Motor hat er schon und der Ruderservo servo´t schon!

 

:shock: Und ich habe gerade erst mal Spannten für 2,5m Schiff fertig. :cry:

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Guest uaw233

Es macht echt Spass Eure Artikel zu lesen!

 

 

 

Ich baue seit ca. drei Jahren wieder Schiffsmodelle und zwar bis jetzt nur Plastmodelle. Den Motor den es bei Pollin gibt finde ich persönlich nicht so besonders, da er für solche leichten Modelle zuviel an Stom Zieht und auch ebend Billig ist. Die Ausschußquote ist fast 50:50. Habe es mit meiner Revell-S100 zweimal erlebt. Motor Kaputt!!

 

 

 

Lars weshalb nimmst Du micht einfach zwei Standard Servos und benutzt diese als Antrieb? Sollte bei der Modellgröße funktionieren.

 

Ein Modellbaukolegge hat es so in seinen LCM3 Bausatz 1:35 gemacht. Geht super und die Fahrregler sind auch gleich dabei.

 

Als Welle die 2mm von Graupner oder Simprop (Billing Boats) und das ganze mit einem 1,5mm Silikonschlauch verbunden. Geht für einen Langsamfahrer super.

 

 

 

Sicher kommen jetzt wieder Solche dinge wie Motorblockierer und Strm u.s.w., doch wenn man etwas Acht gibt wo und wie man fährt sollte es nicht das Problem sein.

 

 

 

Die Schiffsschrauben in den kleinen Größen nehme ich entweder von Graupner oder ich nehme Messing von http://www.mz-modellbaushop.de/. Sie sind preiswerter als die von anderen großen Modellfirmen. Man kann auch ein entsprechende Gewindebohrung erhalten (nur mal anrufen).

 

 

 

Übrigens habe ich festgestellt das man bei kleineren Modellen immer auf 5polige Motoren ausweichen sollte(soweit es geht), da diese weniger Stom benötigen und man am Akku sparen kann.

 

 

 

eine frage sollte man sicher nicht Vernachlässigen. Aus was soll der Kahn entstehen? Du musst siche sehr viel Gewicht sparen, damit es nicht zuschwer wird bevor du etwas einbauen kannst.

 

Lieber zuleicht und mit Gewichten nachlegen als zuschwer, was bei der Modellgröße schnell geht. Altanativ kann man bei der obenbeschriebenen Antriebsart (Servo) auch noch mit LiPo's arbeiten. Habe meine Waker (ex. Rotterdam von Heller) damit umgerüstet ist eine tolle Sache. Und wenn man es richtig macht nicht komplizierter als ein schwerer Blei-Akku.

 

 

 

Olaf

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Hallo Olaf,

 

 

 

Es macht echt Spass Eure Artikel zu lesen!

 

Das freut uns mächtig.

 

 

 

Die Sache mit den Servos (4,95 Â?/Servo sind geschenkt) ging mir ursprünglich auch durch den Kopf, als ich mit meiner Rechnung bei etwa 1,3 W Antriebsleistung pro Welle ankam.

 

Da ich mir zu dem Zeitpunkt über die Kastenform und die Größe des Modells noch nicht so recht klar war, bin ich bei den kleinen Â?großenÂ? Motoren gelandet. Aber die Motoren meiner Bodasteinur 1:200 oder Meteor 1:300 sind auch seeehr klein und sie fahren maßstabsgerecht.

 

 

 

Aber den Versuch wäre es schon wert. Da sind auch brauchbare Motoren drin in den Servos. Zumal er dann keine Zusatzkosten für Fahrtregler hat und auch alles sofort wie oben beschrieben zusammenmischen kann. Falls die Servomotoren dann doch zu klein sein sollten, könnte man mal CD-Laufwerke schlachten (als Systemer hat man die doch?). An die Servoelektronik passen die auch noch ran.

 

 

 

Nachdem nun klar ist, daß er 1:87 gebaut hat, würde ich mir bei solchen Vorschlägen auch keine Beschränkungen mehr auferlegen.

 

 

 

Vor den LiPo's schrecke ich im Moment zurück, Neues Ladegerät, neue Akkus usw. aber auch das ist bei den LKW'lern nichts neues.

 

 

 

So gesehen ein guter Denkansatz.

 

 

 

Übrigends, malst Du auch so gut, wie dein Namensvetter? Habe da neulich unter einer schönen WEIMAR mit ihm gesessen. :wink:

 

 

 

Grüße

 

odlanir

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Guest uaw233

Hallo odlanir,

 

 

 

meintest Du Olaf Rahard? Der ist mir bekannt und den kenne ich noch von der Fahrenszeit bei der VM. Zeichnen kann ich auch aber habe es lange nichtmehr getan. Zuviel mit Modellbau zu tun.

 

 

 

Die lipo sache ist wie gesagt ganz einfach. Ich hatte da etwas mehr Vorteil, da ich mir vor geraumer Zeit ein Ladegerät zulegen wollte für 220V (hatte nur eins für 12V und so ein billig Teil für 220V), habe ich mir von Conrad das Universal-Ladegerät BestellNr. 250275 gekauft. Reicht für meine Akkus (max. 2400mAh voll aus. Damit kann ich eigentlich alles Laden, von Blei über Nickel bis zum Lipo. Auch benötige ich kein super Ladegerät da ich keine Hochleistungsakkus benötige für meine keinen Schiffe und bei meiner Parchim habe ich noch NC's. Was ich nur bei den LiPos habe ist ein Spannungswächter für 6V (Conrad 230321).

 

 

 

Die Motoren aus den CD Laufwerken sind nur zum Teil gebrauchsfähig.

 

Kommt auf die Sorte an. Die RF300CA von Mabuchi sind nicht so besonders. Hatte zwei in meiner Arkona eingebaut. Da sind die von Panasonic ME-15-4 besser (haben ein etwas besseren Spannungsbereich, bis 7V und auch mehr Drehmoment). Am besten sind die kleinen Motoren FF-050SB-11170 oder FF-050SB-09250, welche den Laser bewegen.

 

Sind aber seltener eingebaut.

 

Nutzen läst sich auch noch der FF-130RH oder KN 528. Habe ich in meiner Waker eingebaut. Preiswert und Gut!

 

 

 

Übrigens meistens eingesetzte Motor in den Standardservos ist ein RF-020TH oder ein entsprechendes Derivat.

 

 

 

Olaf

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Guest El_capitano

Moin Moin,

 

war heute mal los mich erkundigen was für eine Welle/Stevenrohr benutzen könnte. Laut meinem Bauplan bräuchte ich Welche die insgesamt 75mm lang sein sollen. Gibts so aber nicht.

 

Meint ihr ich soll dann die nehmen die 68mm oder die die 114mm lang ist nehmen?? :dontknow:

 

Ich tendiere jahr mehr zur kürzeren, aber ich wollte mal wissen was sinnvoller ist??

 

MfG Lars

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Guest Jens Thode
Meint ihr ich soll dann die nehmen die 68mm oder die die 114mm lang ist nehmen??

 

Ich tendiere jahr mehr zur kürzeren, aber ich wollte mal wissen was sinnvoller ist??

 

Hallo,

 

wenn es die Einbaumöglichkeit zulässt, spricht nichts dagegen die kurze Welle zu nehmen, nur denke daran das die Motoren dann weiter nach hinten kommen. Wenn Du dadurch keine Probleme mit dem Schwerpunkt bekommst kannst Du die nehmen.

 

Wenn Du die Langen Wellen nimmst ist es nicht schwer diese zu kürzen, nur solltest Du die nicht mit der Zange abkneifen, sondern absägen und dan entgraten.

 

Solltest Du das Stevenrohr kürzen müssen ist darauf zu achten das da nur an den enden je eine Buchse (Lager) eingeprsst ist, diese sind ca. 10 mm lang, wenn Du also das Rohr kürzt musst Du ein neues Lager einsetzen.

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Guest Seebär Harry
Wenn Du die Langen Wellen nimmst ist es nicht schwer diese zu kürzen, nur solltest Du die nicht mit der Zange abkneifen, sondern absägen und dan entgraten.
Ich nehme dazu die Trennscheibe von Proxon und Co. da bei einer Handsäge immer die Gefahr besteht, die Welle zu verbiegen.

 

Mit der Trennscheibe geht es fast ohne Druck, so das die Welle keiner großen Belastung beim kürzen ausgesetzt ist.

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Guest El_capitano

Das hört sich ja nicht so schwer an. Sind die Lager ebenfalls aus messing oder wie sieht das damit aus?

 

Mit dem Schwerpunkt muss ich wahrscheinlich eh ein bisschen experimentieren, da der Bauplan ja nur einen Motor vorsieht, ich aber zwei verbauen werde.

 

Was sagt ihr dazu: kurze Wellen und im Bug Kontergewicht oder kurze Wellen und einfach irgendwelche Bauteile weiter nach vorne(z.B. Akku)?

 

MfG Lars

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Guest Jens Thode

cDas hört sich ja nicht so schwer an. Sind die Lager ebenfalls aus messing oder wie sieht das damit aus?

 

Hallo,

 

wenn das die Graupner- Wellen sind, ist das auch nur Messing.

 

Was sagt ihr dazu: kurze Wellen und im Bug Kontergewicht oder kurze Wellen und einfach irgendwelche Bauteile weiter nach vorne(z.B. Akku)?

 

Mit dem Kontergewicht sei erstmal Vorsichtig, bei der Modellgröße, wirst Du schon, wie weiter oben geschrieben, alle Hände voll zu tun haben, das der Kahn nicht zu schwer wird. Pack am besten wenn Du alle Teile hast, alles mal auf die Waage, dann weißt Du was noch für das Schiff übrig bleien darf.

 

Ideal wäre es, wenn Du den Rumpf in die Badewanne stellst und dann die Teile im Schiff hin und her schieben kannst, um zu sehen, wo der beste Platz ist.

 

Geposted nach 4 Minuten 19 Sekunden:

 

Re: Welle/Stevenrohr

 

Wenn Du die Langen Wellen nimmst ist es nicht schwer diese zu kürzen, nur solltest Du die nicht mit der Zange abkneifen, sondern absägen und dan entgraten.

 

Ich nehme dazu die Trennscheibe von Proxon und Co. da bei einer Handsäge immer die Gefahr besteht, die Welle zu verbiegen.

 

Mit der Trennscheibe geht es fast ohne Druck, so das die Welle keiner großen Belastung beim kürzen ausgesetzt ist.

 

Hallo,

 

das ist eben der unterschied zwischen einem Werkzeugmacher und einem ....

 

ICH GLAUBE ICH GEHE JETZT LIEBER

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Guest Seebär Harry
ICH GLAUBE ICH GEHE JETZT LIEBER
Ja ja, und Schüsssssssss...! :p

 

Aber es kann ja nicht jeder Werkzuegmache seien, muss ja auch Benutzer geben.

 

Habe aber mit der Trennscheibe tazächlich gute Ergebnisse bei empfindlichen Teilen bekommen.

 

Und das Ergebniss zählt am Ende.

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Guest El_capitano

Gut,

 

hat mich zwar noch nicht ganz weiter gebracht, aber ich glaub ich besorg mir noch mal die kurzen Wellen und sehe dann wenns soweit ist welche ich einbau.

 

MfG Lars

 

Geposted nach 5 Tage 22 Stunden 16 Minuten 7 Sekunden:

 

So die kleinen Motoren sind eingetroffen. Nach grober schätzung und analoger Küchenwaage wiegt jeder Motor ca. 50g. Deshalb werde ich wohl etwas längere Wellen nehmen und die Motoren sogut es geht mittig im Schiff platzieren. Am Wochenende wird dann auch mal der Blockierstrom gemessen, damit ich nach einem brauchbaren Regler auschau halten kann.

 

Soweit erst mal.

 

MfG Lars

 

Geposted nach 1 Tag 1 Stunde 46 Minuten 2 Sekunden:

 

Nach einigem Hin und her, hab ich mal geschaut was sich denn an leichtgewichtigen Akkus und empfängern anbietet.

 

Wie sind die Meinungen über LiPo Zellen in Schiffsmodellen? Ich hatte speziell für meinen FAll an eine Zelle 1200mAh 3,7 Volt gedacht.

 

Dazu n kleiner GWS 6-Kanal Empfänger und n bisschen Beleuchtung. Oder empfehlt Ihr doch eher 6V NiMH und co?

 

MfG Lars

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Hallo,

 

für meine kleinen Modelle habe ich bisher auf kleine NiCd oder NiMh-Zellen zurückgreifen können und habe bislang keine schlechten Erfahrungen machen müssen.

 

Z.B. die Bodasteinur (1:200 Heller) mit 4 Zellen 110 mAh NiCd fährt mit einem Servomotor und Miniservo (3,5 g Graupner) bei eingeschalteter Fahrtbeleuchtung mit 4 SMD-Dioden locker so um die 3 Stunden.

 

Die Meteor (Revell) mit 4 ? 750 mAh NiMh AAA Zellen aus altem Handyakku bestückt, mit ähnlichem Antrieb fährt ewig.

 

Bei deinem Schiffchen kannst Du ohne große Bedenken normale 2000mAh AA NiMh Zellen verwenden. Falls doch Gewichtsprobleme auftreten, Größe AAA auftreiben und Wechselakku an den Teich mitnehmen. Bei BEC sollten es dann aber schon 6 Zellen sein.

 

Die Lipo-Zellen mit allem, was dazugehört, sind mir noch zu teuer und erscheinen mir zur Zeit nur für extrem kleine Modelle, bei denen wirklich sonst nichts anderes unterzubringen geht, sinnvoll.

 

Grüße

 

odlanir

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Guest El_capitano

so hab mal ein bisschen gemessen.

 

Die Motoren haben einen Blockierstrom von 5A. Betrieben sollensie mit 1,5-4,8 V, was könnt ihr mir jetzt für einen Fahrtregler bzw. Zellenzahl empfehlen?

 

Das Gewicht beträgt pro Motor 41g laut Digitalwaage, also sollte sich was draus machen lassen.

 

MfG Lars

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