Kommentare zu Baubericht "Tragflächenboot 'Goethe' "

[Guest Cheesey]

Moin Jürgen,

 

das ist ja mal wieder ganz, ganz großes Kino von dir . Sieht wirklich alles durchdacht und sauber aus, so wie man es ja schon von dir gewohnt ist...

 

Hast du schon einmal gedacht, die Metallschrauben in der Flügelbefestigung durch Plastikschrauben zu ersetzen, um eine Art Sollbruchstelle zu erstellen, falls doch einmal ein Hindernis im Wasser sein sollte?

 

Gruß,

 

Max

[Schifferlfahrer]

Super - wie konnte ich den Baubericht bisher nur verpassen?

Bei einer durchschnittlichen Aktualisierungsrate meines Berichts von 1,5 Monaten ist das kein großes Kunststück.:lol:

 

@Cheesey: Nee, an eine Kunststoffschraube hab ich ehrlich gesagt noch nicht gedacht, wäre eine Idee.

In diesem Fall haut das nur nicht so ganz hin, weil sich der Flügel ja zwischen der besagten Stütze und dem Ruder befindet, also nicht nach hinten wegklappen kann. Selbst wenn also die Schrauben beide brechen würden, würde sich der Flügel nicht einfach lösen sondern im Ruder verfangen - ob dann der Schaden so viel kleiner wird.

Und vor allem: Was passiert, wenn ich mit dem Boot dann über den losen Flügel fahre und selbiger dann hinten in den Schrauben hängen bleibt....

Ich könnte mir da einige spektakuläre Eintauchaktionen vorstellen.:mrgreen:

[Schlossherr]

....da muss ich schon beim Betrachten der Bilder die Luft anhalten.....

Ich habe so etwas im Original letztmals vor ein paar Jahren am Lago del Garda gesehen......einfach Klasse !!!

[Schifferlfahrer]

Danke.

Ja, mir fiel auch erst die Kinnlade runter, als das Boot so einwandfrei aus dem Wasser kam, nachdem die ersten Testläufe doch ein bisschen enttäuschend waren. Aber das ist jetzt alles vergessen.

 

 

Wenn du das Boot am Lago di Garda gesehen hast, war es vielleicht genau mein Vorbild. Die Goethe ist nämlich eines der drei Tragflächenboote, die bei der Navi Garda nach wie vor im Einsatz sind. Darum konnte ich auch so viele Fotos vom Original machen.

[Hoppenstedt]

Wow,

sieht echt klasse aus :-)

Glückwunsch!

VG

@Hoppenstedt

[Arno Hagen]

Das ist ja ein geiles Fahrbild! Echt der Hammer!

 

Nach dem ich Deinen Baubericht sehr aufmerksam verfolgt habe, freue ich mich für Dich, dass es endlich geklappt hat und sie wirklich fliegt!

 

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Boot und der gelungenen Testfahrt!

 

Ich hoffe es mal live in Aktion sehen zu dürfen

 

Übrigens: Das "Alu-Gestänge" macht auch auf dem Teich echt was her!

[Schifferlfahrer]

Morgen,

vielen Dank für das viele Lob:that:

Drei Videos habe ich auch schon in petto, allerdings muss ich die noch zusammenschneiden.

 

Live in Action ist immer so eine Sache. Nachdem das UT immer mitten im Semester liegt, haut das für mich leider immer nicht so recht hin...

Aber vielleicht sieht man sich ja mal anderweitig. Wenn du mal bei uns in Regensburg vorbeikommst, gibts ne Sondervorführung:lol:

[Guest burnie]

Geniales Fahrbild!

Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Jungfernfahrt.

Wie ist das Fahrverhalten allgemein?

[Frank Andrees]

Hallo Michael,

dann können wir beim Usertreffen eine Runde gemeinsam fliegen. Bringe mein Tragflügelboot auch wieder mit. Auch wenn ich es immer noch nicht weiter restauriert habe.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

[Schifferlfahrer]

Geniales Fahrbild!

Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Jungfernfahrt.

Wie ist das Fahrverhalten allgemein?

Danke - Jungfernfahrt war es noch nicht, ist ja längst noch nicht fertig das Schiff:lol:

Ja, das Fahrverhalten ist so eine Sache. Nachdem ich noch nicht viel gefahren bin, kann ich dazu natürlich noch keinen Roman schreiben, aber ein paar Erfahrungen habe ich natürlich schon. Die Stabilität in den Kurven ist echt überraschend gut. Durch die W-förmigen halbgetauchten Flügel krängt das Modell lediglich leicht nach außen, richtet sich aber problemlos wieder auf. Man braucht also keine Angst haben, dass das Boot kentert.

Auch die Kurvenradien sind eigentlich recht angenehm, wobei man schon recht viel Platz braucht, damit die Kurven halbwegs realistisch ausschauen und das Boot hinten nicht zu tief einsinkt.

Ein Manko ist allerdings die Windanfälligkeit. Da das Boot keinen Kiel oder ähnliches hat, treibt es natürlich bei Seitenwind sehr leicht ab bzw. fährt nicht mehr gerade. Das ist unschön, aber wohl prinzipiell bedingt und nicht zu ändern, außer durch Gegensteuern.

Ebenfalls ein Problem ist Dreck jeglicher Art im Wasser. Kleine, abgestorbene Pflanzenteile hängen sich in die ganzen Gestänge ein und bremsen enorm, sodass man z.T nicht mehr aus dem Wasser kommt, ohne erst mal den Schmutz zu beseitigen. Werden die Teile erst mal größer und man knallt in vollem Flug drauf, ist schnell mal eine Delle im Flügel und man darf schauen, dass man irgendwie den Ast rausschiebt. Musste ich gestern auch erfahren... Ein sauberes Gewässer ist also quasi Pflicht.

Aber alles in allem bekommt man so ein Schiff mit ein bisschen Übung recht schnell in den Griff und dann machts einfach gigantisch Spaß

 

Hallo Michael,

dann können wir beim Usertreffen eine Runde gemeinsam fliegen. Bringe mein Tragflügelboot auch wieder mit. Auch wenn ich es immer noch nicht weiter restauriert habe.

Äh, wen meinst du? Hat da etwa noch jemand ein Traglfächenboot außer dir?

[xoff]

Michael, das ist ja ganz grosses Kino!

Die «Goethe» fliegt ja wie ein Fliegender Fisch über's Wasser! :respekt:

 

Dein Baubericht war für mich immer ein Highlight - das Vorhaben, ein Tragflächenboot zu bauen, kam mir am Anfang sehr kühn vor, aber Du hast mit Deinen Forschungen und deren Umsetzung eine praktikable Lösung gefunden...Kompliment!

 

Freu mich auf die Videos...

 

Das Problem mit den Hindernissen im Wasser ist natürlich gravierend......da kommt Dir der Massstab in die Quere. Wären nämlich bei den Originalen masstäblich grosse Hindernisse im Weg, so würde es sehr wahrscheinlich einen Flügel abreissen.

Aber wie Du sagst: ein sauberes Gewässer - und sehr vorsichtiges Navigieren - sind Pficht!

[Schifferlfahrer]

Michael, das ist ja ganz grosses Kino!

Jetzt weiß ich, was Frank meinte. Woher auch immer dieses Missverständnis herkommt, aber heißte Jürgen, nicht Michael:lol:

Ich sollte doch öfters mit Namen unterschreiben.

 

Dein Baubericht war für mich immer ein Highlight - das Vorhaben, ein Tragflächenboot zu bauen, kam mir am Anfang sehr kühn vor, aber Du hast mit Deinen Forschungen und deren Umsetzung eine praktikable Lösung gefunden...Kompliment!

Danke!

Ursprünglich dachte ich auch, es wäre mit rießigen Problemen behaftet. Aber alles in allem ging es dann überraschend Einfach und ohne großen Aufwand, das Schiff zum fliegen zu bringen.

 

Ich dachte mir schon, am besten wäre es wohl, einen leicht erhöhten "Ausscihtspunkt" zu haben, damit ich größere Kaliber im Wasser rechtzeitig entdecken kann. Der Ast, den ich getroffen habe, war von außen kaum zu sehen - leider.

 

So, und jetzt wird weiter im Video gebastelt.

 

Gruß

Jürgen

[Frank Andrees]

Hallo Jürgen,

Entschuldigung. habe dich mit Schloßherr verwechselt.

Aber da kannst Du mal sehen, wie schnell man zu einem neuen Namen kommen kann.

 

Das beschriebene Problem bei der Kurvenfahrt kenne ich auch. Immer schön große Kurven fahren.

Bei meinen Modell wirkt sich das Drehmoment sehr stark aus. Daher kippt es beim Aufsteigen auf die Tragflächen manchmal zur Seite. Sieht spektakulär aus. Wie sieht es da bei Dir aus??

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

[Schifferlfahrer]

Jaja, so ein Zweitname wäre schon was cooles. Je nachdem, was man gerade so braucht...

 

Ich habe ja zwei Motoren und Schrauben, von daher habe ich das Problem des Drehmoments von einem Motor logischerweise nicht.

Allerdings kippt auch mein Modell beim Starten auf die Seite, ich glaube sogar auch nach rechts. Gerade wenn man das von vorne sieht, schaut das schon gruselig aus.

Ich kenne aber auch den "Landeanflug" des Originals und auch da sieht man, dass das Schiff während es langsam anfängt einzusinken, auf eine Seite hängt. Das liegt zwar wahrscheinlich daran, dass alle Passagiere auf eine Seite laufen sobald Land in Sicht kommt, aber diese Beobachtung deckt sich mit der Info, die ich aus einschlägiger Fachlitteratur habe, nämlich, dass diese Boote beim Starten und Landen sehr instabil sind.

Da die Geschwindigkeit dann recht gering ist, können wohl die Flügel das Schiff nicht mehr ausreichend stabilisieren, sodass es sehr leicht auf eine Seite hängt.

Genau das wird wohl auch bei unseren Modellen der Fall sein. Da reicht schon eine leichte "Schlagseite" oder Asymmetrie am Unterwasserschiff und schon krängt das Schiff.

Sobald die Geschwindigkeit dann aber hoch genug ist, stabilisieren sich die halbgetauchten Flügel ja selbst und alles ist wieder im Lot.

 

Gruß

Jürgen

[xoff]

...dass diese Boote beim Starten und Landen sehr instabil sind.

Da die Geschwindigkeit dann recht gering ist, können wohl die Flügel das Schiff nicht mehr ausreichend stabilisieren, sodass es sehr leicht auf eine Seite hängt.

Genau das wird wohl auch bei unseren Modellen der Fall sein. Da reicht schon eine leichte "Schlagseite" oder Asymmetrie am Unterwasserschiff und schon krängt das Schiff...

 

Auch ein sehr geringes Ungleichgewicht in der Längsachse kann sich hier m.E. stark auswirken - hast Du das Schiff auch in der Längsachse grammgenau ausgewogen?

[xoff]

...und das Video ist Spitze!

 

man sieht gut, wie sie beim Anfahren krängt...aber das ist im Video nur sehr schwach...oder?

 

Mir sind noch die Wellen aufgefallen, die vorne auf beiden Seiten des Rumpfs aufgeworfen werden...kommen die von den Alu-Streben?

[Arno Hagen]

Danke für das Video!

 

Wirklich ein sehr schönes Fahrbild! Habe ich so im Modell noch nicht gesehen!

 

Alleine das Abheben und Landen ist eine Ballade!

 

Man kann sich schon Fragen: Original oder Modell?

[Schifferlfahrer]

@Xoff: Ja, mit der Trimmung bin ich noch stark am experimentieren, Akkus ein bisschen nach vorne oder nach hinten - da gibt es noch viel "Spielbedarf". Auswiegen ist etwas schwierig, weil ich nicht so genau weiß, wo eigentlich der Schwerpunkt sein muss, da ich nicht genau weiß, wie viel Auftrieb die einzelnen Flügel so bringen. Es hat sich aber gezeigt, dass es besser ist, das Boot ein bisschen hecklastig zu trimmen. Man sieht ja auch im Video, dass das Modell nach dem Eintauchen ziemliche lange braucht, bis es wieder gerade im Wasser liegt und selbst da bin ich mir nicht sicher, ob es nicht so ein bisschen weiter hinten ins Wasser müsste.

Aber wie gesagt, jetzt wird es mal noch gaaannz viel Ausprobiert.

 

Diese seltsamen Wellen oder Wasserkaskaden, die du ansprichst, kommen tatsächlich von den senkrechten Alu-Streben. Da kommen mehrere Probleme zusammen. Zunächst mal sind diese Streben relativ dick, damit sie stabil werden. Im Vergleich zum Orignal also überproportional dick, denke ich. Zum zweiten habe ich sie noch nicht verkleidet, weil ich ja nicht wusste, ob das alles so bleibt, wie es ist. Später kommt da noch eine "traglächenähnliche" Verkleidung drüber, dann sollte das Wasser auch etwas besser drumherum strömen. Und zum dritten sind die beiden äußeren Streben beim Orignial weiter außen am Flügel, sodass sie beim Flug aus dem Wasser herausen sind.

Alles zusammen gibt dann diese seltsamen Wellen, die mir auch noch ein Dorn im Auge sind, weil sie halt mehr bremsen, als nötig. Wenn ich da insgesamt den Widerstand noch verringern könnte, wäre das für die Fahrzeit und die Motoren auch besser.

 

@Arno: Danke, freut mich zu höhren. Um ehrlich zu sein, habe ich eigentlich noch gar kein Modell live fliegen sehen - leider:(

Aber vielleicht finet sich ja mal eine "IG Hydrofoil":D

Zum Vergleich Orignial - Modell. Es gibt noch zwei Videos auf Youtube, auf denen man ganz kurz das Original sieht:

Youtube:

Youtube:

[Guest Eidermän]

Hallo Jürgen,

 

Glückwunsch auch von mir zur erfolgreichen Testfahrt!!

 

Sag mal, hast Du schon darüber nachgedacht mal einen Baubericht für eine Modellbauzeitung darüber zu schreiben ?

Das Thema ist für alle nämlich höchst interressant!!

 

Gruß

 

Andreas

[Schifferlfahrer]

Danke - war schon ein tolles Osterei:)

 

Ja, mit dem Gedanken über einen Artikel in der Modellwerft/Schiffsmodel trage ich mich auch schon. Natürlich erst, wenn alles fertig ist. Vor allem, weil ich natürlich möglich viele Modellbauer erreichen möchte, in der Hoffnung, dass noch ein paar andere vom Tragflächenvirus infiziert werden.

 

Mal schauen, evtl. ist in den nächsten Semesterferien ein bisschen Zeit, dann könnte aus dem Artikel schon was werden.

[bjorn060895]

Hallo Jürgen,

 

die Detaillierung sieht sehr schön und sauber aus! Du hast die Teilen also selbst vernickelt? War das mit vernünftigen Mitteln selbst zu machen?

 

Auch die Innenausstattung der Steuerstand ist dir ganz gut gelungen. Wertet das Modell immens auf. Jetzt bin ich wirklich auf einem Gesamtansicht des Modells gespannt...

[meckisteam]

Dein "Goethe"-Baubericht inspiriert mich irgendwie ein altes Projekt wieder anzugehen. Schau dir mal das hier an. Würdest du das in "Heimarbeit" für möglich halten ? Es ginge ja immerhin um ein Startgewicht von ca 250 bis 400 kg.

[Schifferlfahrer]

Hi, danke für das Lob, das freut mich immer

 

@bjorn: Du, das Galvanisieren ist überhaupt kein Problem! Zwar ein bisschen zeitaufwendig, weil man eben recht viel pollieren muss, aber es gibt jetzt keinen Schritt der technisch schwierig wäre oder nur mit großem Aufwand zu realisieren wäre. Es ist eben eine Frage der Geduld und der Ausdauer, mehr ist da eigentlich nicht dabei.

Wenn ich die nächsten Wochen mal dazu komme, stell ich vielleicht einen kleinen Bildbericht online, wie das mit dem Galvansisieren so funktioniert. Ich denke mal, das wäre für viele Interessant.

 

Zumal sich die Kosten für die Teile eigentlich im Rahmen von ca. 20 - 30€ bewegen, also durchaus auch finanziell interessant.

 

@meckisteam: Eigentlich sollte das an sich recht gut machbar sein. Um etwas mehr Theorie, als ich gebraucht habe, wirst du allerdings nicht herum kommen. Ich glaube ich habe es im einleitenden Post schon irgendwo erwähnt, das Buch von Ray Velinga, "Hydrofoils - Design, Buil and Fly" ist da durchaus zu empfehlen. Da bekommt man einen groben Leitfaden an die Hand, wie man am besten beim Bau vorgeht, worauf es ankommt etc. Ist leider auf Englisch, das Buch, aber man versteht es eigentlich recht gut.

Du wirst auf jedenfall die Dimensionierung der Flügel etc. vorher recht genau planen müssen, damit es halbwegs stabil fliegt.

Und, was du auch brauchst: Viel Geduld, bis es schön fliegt

 

Am kritischsten sehe ich eigentlich die Befestigung am Schiff. Ich weiß nicht, wie stabil der Rumpf von solchen Faltbooten ist, aber gerade wenn du durch Wellen fährst, dürften da recht große Kräfte wirken. Und wenn dir da was ausbricht, wird es nicht so leicht zu reparieren sein, als wenn man gleich etwas größer Dimensioniert.

 

Das Gewicht von dem Teil ist nebensächlich, du glaubst gar nicht, wie enorm viel Auftrieb die Flügel im Wasser erzeugen, ich bin da selbst jedes Mal fasziniert. Mein Modell ist auch rund 2/3 zu schwer geworden und fliegt trotzdem noch recht gut

 

Also, ein Heimarbeit sicherlich möglich, aber sehr zeitintensiv. Du kannst mal auf Youtube suchen, da findet man immer wieder Videos zu selbst gebauten Tragflügelbooten - auch ungefähr in der Größe, die du anpeilst.

[Guest steuermann]

Hallo Jürgen,

Deine Goethe ist wirklich wunderschön geworden und fährt auch noch toll.

Eines interessiert mich brennend .

Wie funktioniert das mit dem Galvanisieren? Wie das in der Industrie funktioniert ist mir durch aus bekannt aber wie hast du es in deiner Modellwerft realisiert?

 

Markus

[Hoppenstedt]

Hallo Jürgen,

über einen möglichst ausführlichen Bildbericht über das Galvanisieren

würde auch ich mich - und sicherlich viele andere ebenfalls - sehr freuen!

:-)

VG

@Hoppenstedt