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Schiffsmodell.net

Was ist für Euch die optimale Größe / Länge für ein Schiffsmodell?


Guest Administrator

Was wäre für Dich die beste Schiffslänge?  

166 members have voted

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Für mich ist die Umfrage einfach nur falsch formuliert.........:fies:

 

Optimale Größe? Mumpitz.................gibt es nicht.

Richtig wäre gewesen: In welcher Größe baut ihr am liebsten.

 

Genau darum hatte ich ein Problem mit der Abstimmung, ich baue 1:100 mit 21cm und 1:15 mit 232cm................und selbst da kann ich nicht sagen was "optimal" ist.............Optimal ist für mich das was mir gerade gefällt. ;)

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Guest User # 6869

Moin Didi!

Die Formulierung ist schon so gemeint von mir.

Schau Dir doch bitte noch mal die Umfrage an.

Da heißt es nämlich:

"Was wäre für Dich die beste Schiffslänge?"

 

Das zielt genau darauf ab, was Dir gerade heute gefällt. - Oder:

Wie groß ist das Modellschiff, das Du als nächstes bauen möchtest?

 

Gemeint ist der Zeitpunkt der Abstimmung. - In diesem Moment entscheidest Du Dich genau für ein Modell, bzw. für eine Größe.

Deswegen auch nur eine Wahlmöglichkeit. :idea:

 

 

Ich finde es ehrlich gesagt ein wenig schade, dass man erstmal alles erklären muss, bis es auch der letzte begriffen hat.

 

Was richtig und was falsch bei der Formulierung meiner Texte ist, solltest Du Dir nicht anmaßen (und andere auch nicht)!

 

Gruß aus Kiel.

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Hallo

 

Die grösse spielt eine untergeordnete Rolle.

Ein zusätzlichers DGzRS Modell müsste den Massstab 1:20 haben, zur Not ginge auch noch 1:32

Das sind sowieso meine zwei Haupt Massstäbe. Der Rest spielt eigentlich nicht so eine grosse Rolle. aber bei max 1.40 ist schluss.

 

Gruss Martin

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Schifferlfahrer

Ich finde die Frage nach der "Größe" eigentlich gar nicht so unsinnig, im Gegenteil, das ist eines der Hauptgesichtspunkte, nach denen ich persönlich (!) meine Modelle aussuche.

Klar, zunächst muss das Original mal gefallen, das ist schon klar und steht auch gar nicht zur Debatte.

Nun stehe ich eher auf größere Originale (also keine Schlepper oder ähnliches, eher so 80 - 100m) und baue daher ganz gerne im Maßstab 1:75. Das ergibt dann Längen so 1,10m aufwärts, bei 1,4m ist dann aber die Schmerzgrenze definitiv erreicht.

 

Wie schon geschrieben, das Modell soll noch quer ins Auto passen (ja, das geht bei einem Ford-Mondeo Kombi:lol:), soll noch bequem die Treppe hoch getragen werden können (die geht bei uns ums Eck, da "verkeilen" sich zu lange Schiffe) und auch ins Wasser soll sich das Modell noch bringen lassen.

Das Gewicht ist da nicht so entscheidend, dafür brauche ich eh meistens zwei Mann, das kann ich verschmerzen...

 

Insofern, die Länge eines Modell spielt schon eine große Rolle für mich und wohl auch für viele andere.

Klar, auch das Gewicht macht was aus, aber da ich meine großen Modelle eh zu zweit zu Wasser lassen muss, ist das gar nicht mal so sehr entscheidend.

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Ich muss Herrn S aus K auch mal loben.

Auch wenn seine Wortwahl manchmal etwas unglücklich erscheint, so erfreut er den geneigten Modellbauer auch mit Rümpfen die weit abseits des Mainstreams vor Anker liegen.

Natürlich liegen die Modelle mit rund einem Meter in der Beliebtheit weit vorne, Sachzwänge eben. Umso erfreulicher das man bei SMT auch Rümpfe bis circa 3m ordern kann.

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Genau so sehe ich das auch. Es muss auch Hersteller geben, die eben die Lücken besetzen die andere nicht anbieten können oder wollen.

Für Modellbauer die "nur" einen Rumpf wollen ist das doch super !

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Ich denke auch das es einfach Modelle gibt die für die großen Hersteller aufgrund der erreichbaren Stückzahlen einfach uninteressant sind. Wobei sich durch die Nutzung von Laser- und CNC-Technik die für die wirtschaftliche Produktion nötigen Stückzahlen sehr viel niedriger ansetzen lassen.

 

Ich habe heute z.B. die Anfänge (Rumpf und einzelne Aufbauteile) eines Kleinserienbausatzes der Lofoten (Hurtigruten-Klassiker) in 1:100 in der Hand gehabt. Das ist nun wirklich kein Modell um das sich die großen reißen werden. Die ideale Niesche für einen Kleinserien-Nachbau. Dagegen würde z.B. das Modell der Gruben die Möglichkeiten jedes Kleinserienherstellers mühelos sprengen.

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Schiffchenbauer

Das denke ich auch, wenn man vorallem bedenkt, was denn alles in ein Modell, wie die Gruben hineinkommt.

 

Kleinserienhersteller würde sich schwer tun bei dem Versuch das Angebot komplett zu machen.

 

Den Baukasten (Rumpf/Deck/Beschläge) selber eher weniger, aber dann die nötige Elektronik-Mechanik-Farben-Zubehör wohl schon.

 

Dafür braucht man (vermutlich) ein großes Unternehmen, damit sich der Entwicklungsaufwand dann auch lohnt.

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Guest User # 6869

Hier geht es ja eigentlich nicht um die Größe eines Unternehmens, sondern um die eines Modellschiffes! - Da seid Ihr im falschen Fred. :bäh:

 

Ich habe aus dem Fundus der Hasse-Formen jetzt noch mal 8 Stück herausgesucht, die in der Rumpflänge etwa zwischen 45 cm und 86 cm liegen.

Die hatte Horst aber irgendwie alle nicht im offiziellen Angebot. :idea:

 

Die werden wir in der kommenden Woche mal mit aufarbeiten. Mal sehen, was da raus kommt...

 

Gruß aus Kiel.

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Lieber Schiffchenbauer,

 

ich finde,das kann man so pauschal nicht sagen.

Elektronik-Mechanik-Farben sind im Bausatz nicht enthalten.

 

Ich selbst habe seit Erscheinen einen Bausatz hier bei mir zu Hause.

Heute würde ich das anders machen und die einzelnen Komponenten erwerben.Das sehe für mich dann derzeit so aus:

Graupner Rumpf 105,70

Back und Hauptsdeck 70,30

Tochterboot Aufzug ca . 100,- (hatte vor einger Zeit telefonisch nachgetragt)

CNC gefräste Aufbauteile 220,- bei Modellbau-Häger

 

Macht Total: 496 Euro

(Preise der HP der Hersteller entnommen,Stand20.09.2012)

 

 

Den Weg eine B.Gruben so aufzubauen kann man hier bei Rahlf-Modellbautechnik sehen:

 

http://www.rahlf-modellbautechnik.de/baubericht_bernhard_gruben_04.html

Edited by dgzrsfreund
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Ja, aber es ist einfach so, damit ihr vielleicht versteht woher die Preise kommen:

Kosten für Lizenzen

Kosten für Entwicklung (CAD Konstruktion)

Teile ziehen

Teile fräsen

Teile lasern

Teile spritzen

Gehälter

Verpackung

Anleitung / Bauplan

Dekorbogen

Tests --> damit alle empfohlenen Komponenten passen

Vermarktung

Lagerhaltung

Gebäude

usw.....

 

das ist nur ein kleiner Überblick über den Aufwand ein Modell zu erstellen. Der Modellbauer, welcher sein Modell über viele Jahre am Wochenende baut muss das alles nicht rechnen.

 

Dann muss man auch den Kundenkreis sehen, wir verkaufen in jedes Land auf der Welt, die Anleitungen müssen übersetzt werden usw...

Die Modellbauer die ein Baukasten kaufen, wollen die Lösung alles bekommen zu können.

Ich denke auch dieses Konzept ist gut, natürlich nicht für alle Modellbauer.

 

Trotzdem möchte ich sehen, dass ich Modelle für eine größere Zielgruppe machen kann. Das Jahr 2013 wird sicher ein schönes (dabei nicht nur die Neuheiten für Nürnberg betrachten)

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Schiffchenbauer

@dgzrsfreund

 

Sicherlich kann man sich einen Baukasten aus Einzelkomponenten verschiedenster Hersteller zusammen stellen.

Man kann auch bei Farben auf andere Hersteller, oder auch Quellen zurückgreifen, als den Modellbaufachhandel.

 

Was ich damit sagen wollte, war: Das dir "Grossen" das komplette Angebot im Programm haben, um ein Modell bei nur einem Hersteller aus dem Katalog vom Baukasten bis zur kleinsten Schraube und der passenden Farbe bestellen kann.

 

Das geht bei einem Kleinserienhersteller, der sich auf bestimmte Komponenten spezialisiert nicht.

 

Bei Graupner kann ich mir komplett das gesamte Angebot bestellen, damit ich mir ein Modell fertig stellen kann.

 

Bei robbe ging das auch mal, aber die stampfen ja lieber ein und bei aero-naut & Krick bekomme ich nicht die Fernsteuerung.

 

Aus diesem Grunde ist Graupner (für mich) der Komplettanbieter und kein Spezialist für einzelne Baugruppen.

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Hallo Schiffchenbauer,

 

Natürlich teile ich deine Sichtweise,das G.als Komplettanbieter mit seinem Sortiment breit aufgestellt ist.

 

Vor Jahren kaufte ich mir von G.die MX12 Fernsteuerung.Dann sah ich bei meinem Händler noch einen Bausatz der Hecht.Hinzu kam noch der Jetantrieb,Motor,Regler von G.

Es ist ein ordendiches Modell mit den Komponenten aus dem Hause G.geworden.Es hat mir viel Spass gemacht.

 

Heute würde ich ,animiert durch die vielen guten Baubericht versierter Modellbau Kollegen , das Modell anders bauen.Man schaut als erfahrener Modellbauer nicht mehr so auf das Angebot eines einzelnen Anbieter, sondern ,was der Modellmarkt insgesammt so anbietet und sucht die für sich optimalen Komponenten raus.

Mir persönlich ist es daher nicht mehr wichtig,ob ein Hersteller Komplettanbieter ist.

Für den Modellbau Einsteiger ist aber ein guter Weg,von einem bekannten Qualitätsanbieter alles aus einer Hand zu bekommen um erfolgreich ein Modell aufbauen zu können und Erfahrung zu sammeln.

 

Zurück zum Thema:Was ist für Euch die optimale Größe / Länge für ein Schiffsmodell?

 

Das Modell Hecht von G. hat mir soviel Freude gemacht, dass dann der Bau der Hübotter,Tamina,Baltrum und Elli Hoffmann-Röser von bekannten Kleinserienhersteller erfolgte. Alle 1:10 Modelle lassen sich bei max.95cm gut transportieren,siehe Foto.

post-5090-1419862268,3332_thumb.jpg

Edited by commodore
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  • 2 weeks later...
Guest atlantic br

Da gibt es keine optimale Länge.

 

Wichtig ist das Verhältnis von Maßstab und noch der Erkennung von Ausrüstungsgegenständen an Deck etc., d.h.

wenn man ein Schiff baut, sollte dies immer unter der Sicht des Maßstabs, der die Größe des Modells bestimmt, geschehen. Es ist grundsätzlich leichter, ein kleines Schiff in einem ziemlich großen Maßstab, als ein großes Schiff in einem sehr kleinen Maßstab zu bauen.

 

Für den Transport in einen 2 CV ist die Länge von 500 mm optimal

in einem 5er Kombi BMW 1.500 mm

 

 

Siehe oben, es gibt keine optimale Länge!

 

VG Atlantic br

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Schiffchenbauer

@dgzrsfreund

 

Das ist der Punkt.

Wenn man Erfahrung hat, dann gibt es Alternativen.

 

 

Umso erfreulicher, daß Graupner weiterhin als Komplettanbieter am Markt ist.

 

Da kann der Einsteiger dann schön drauflos kaufen und bekommt alles aus einer Hand mit den passenden Anleitungen dazu.

 

Unser Hobby braucht ja Nachwuchs;)

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Guest User # 6869

Vielen Dank für die so zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage. - Nun sind es ja schon über 100!

 

So überraschend ist das (bisherige) Ergebnis dann nun aber doch nicht, eher erwartungsgemäß.

 

Gruß aus Kiel.

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Überrascht hat mich das doch noch 4 Leute für über 2m große Modelle gestimmt haben.

Einer war ich. Ich baue einen Jugendtraum, ein S100, aber in 1:15, also 232cm lang. Ich hab sogar beim letzten Autokauf darauf geachtet dass das Modell reinpasst.

Das ist nicht normal, aber wenns ne Umfrage dazu gibt.....................;)

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Das bestätigt doch nur, das es eine optimale Länge nicht gibt. Dazu ist das Hobby zu vielschichtig. Ich hab nicht abgestimmt, ich wusste nicht wo. Zwischen 12 und 250cm liegt meine bevorzugte Grösse.

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LongJohnSilver
Überrascht hat mich das doch noch 4 Leute für über 2m große Modelle gestimmt haben.

 

Aber wie man sieht, gibts ne nähernd Gaussche Normal-Verteilung, wonach ein Trend Richtung 65-120 cm zeigt. 8-) "QED!"8-)

 

Grüße Silver

Edited by LongJohnSilver
Normal
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Guest User # 6869

Naja, wenn man dann mal dieses mit der Umfrage nach den Sparten zusammen wertet, muss sich keiner darüber wundern,

dass es soviele Arbeitsschiffe, wie z.B. Kutter und Schlepper in der Größe um oder unter 1 Meter Länge gibt.

Bestes Beispiel ist die Bugsier 3 von G. - Die "Cashcow". - Läuft und läuft und läuft ...

 

Aber wie auch schon weiter oben erwähnt wollen wir ja jenseits von Mainstream... ;)

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