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  1. Unter der "Mandicho Timber & Saw Corps." vereinen sich in unserem Verein Modellbauer, die von den Schiffen und zum Teil den Verarbeitungsprozessen der Nordamerikanischen / besser: Kanadischen Holzindustrie begeistert sind. Dabei werden Schiffe / Fahrzeuge sowie Maschinen und Geräte für die Hafenmodule im Maßstab 1/32 bis 1/35 gefertigt. Die Spanne der verfügbaren Einheiten reicht dabei vom Standart (Plastik-) Bausatz der "aus der Schachtel" oder Scratch gebaut wurde - bis hin zum vollständigen Scale-Planmodell oder Rekonstruktion nach Fotos. Die Bauweise(n) decken ebenfalls den gesamten heutigen Bereich von verfügbaren Fertigungstechniken ab. Begonnen mit einem Tiefzieh-Bausatz eines "Sidewinders" aus Kanada, den @worker uns Ende 2019 vorstellte, mauserte sich die Bandbreite der Modelle von den kleinen Sidewindern über Flußschlepper, einen historischen Versorgungsdampfer, Crewboot und einer Barge zu einer ansehnlichen Flotte. Nicht zu vergessen die funktionsfähige Nachbildung eines kleinen Sägewerkes inklusive Holzhebe sowie etlicher weiterer großen und kleinen Details. Zu den Besonderheiten zählt hier auch ein Wasserflugzeug, dass am Schwimmpier der "Sidewinders" angelegt hat..... Die Flotte erfreut sich einem steigenden Fertigungsgrad oder ergänzt sich immer wieder um ein schönes, weiteres Modell. Man darf also gespannt sein. Über die "Sidewinders" entstand bereits ein Bericht für die VTH Modellwerft. Der erste von zumindest 2 Teilen ist jetzt in der Ausgabe 1/2022 abgedruckt. Darüber hinaus soll in loser Folge über weitere, zugehörige Modelle im Rahmen von Bauberichten veröffentlicht werden. Nach Möglichkeit werden wir hier entsprechend verlinken. Parallel wird aber auch hier in gleichfalls loser Folge über den Fortgang und Individuallösungen etc. berichtet werden.
  2. Wer von uns kennt sie nicht, die Bojenbausätze von Ro-marin (ehemals Robbe). Sie finden Verwendung auf dem kleinen Bojentender Paula III, und sie sollen auch auf meiner "Repsold" zum Einsatz kommen. So weit, so schlecht. Denn in ihrer Originalform können diese Plastikteile nichts anderes, als nach dem Absetzen irgendwohin zu treiben (Vorzugsweise ins Schilf, wo man nicht mehr an sie rankommt...) Sicher könnte man unten dran noch eine Kette und einen Anker befestigen, aber das war's dann. Macht das Eindruck? ich glaube, nicht. Meine Bojen sollen zusätzlich noch blinken können, rot und grün, wie es sich gehört. Und sie sollen da bleiben, wo ich sie absetze. Und mehr noch: Sie sollen sich erst einschalten, wenn sie ins Wasser gesetzt werden. Um dies realisieren zu können ist ein Umbau notwendig, ein Abweichen von der Bauanleitung Los geht's! Die Arbeit fängt damit an, daß die Bojenkörper genau nach Vorschrift zusammengefügt werden. Als Klebstoff bietet sich Ruderer an. Der wird hart und lässt sich nachher von Wasser nicht beeindrucken. Dann aber, nach der Trocknung, wird die Boje genau in der Mitte ihres zylindrischen Mittelkörpers geteilt. Das bekommt man recht leicht hin, wenn man das Ding auf eine längere M4-Schraube aufspannt, die dann in die Drehbank kommt. Wer so etwas nicht sein eigen nennt, kann auch eine normale Bohrmaschine nehmen. Und dann geht man dem Plastik mit einem scharfen Messer zuleibe. Nach dem Entgraten kann man sich daran machen, die Schutzbügel auf dem Bojenoberteil zu erstellen. Auch hier kann man zunächst nach Bauanleitung vorgehen. Es zahlt sich übrigens aus, wenn man die in den Bojenkörper hineinragenden Teile dieser Bügel etwas länger lässt und sie dann innen umlegt. Krick empfielt, die Kreuzung der beiden Bügel zu verkleben, aber das hält auf die Dauer nicht. Verlöten ist der wahre Jakob, und wer es besonders fest haben will, macht es so wie ich: Hartverlöten! Ein winziger Tropfen Hartlot genügt. Und noch etwas habe ich anders gemacht: Aus dem Rest des Messingdrahts habe ich mir einen Ring geformt, der dann auch mit allen vier Bügelteilen verlötet wird. Der Grundgedanke ist: Wenn das Krangwicht mit mit seinen Stiften in die Bügel greift und der Kran die Boje hochzieht, rutscht der greifende Stift die Bügel entlang, bis er zu dem Ring kommt. Und da bleibt er dann! Das macht später das Aushaken einfacher und der Ring trägt zusätzlich zur Festigkeit bei. Um zu verhindern, daß die Hitze des Lötens die Bügel entlangkriecht und das Plastik schmilzt, habe ich die Drähte unten mit einem Streifen nasser Watte umgeben. Das durch den Innenraum der Boje verlaufende Messingrohr habe ich verworfen. Statt dessen wird sowohl in das Oberteil als auch in das Unterteil ein Stück Rohr eingesetzt - egal ob PS oder ABS. Das ist leichter, und das ist wichtig - die Boje bekommt ja später eine Nutzlast zu tragen... Sowohl der Akku, der der Boje das Blinken ermöglichen soll, als auch die Kette, Und das ist auch der Grund, warum die Boje nach dem ersten zusammenkleben mittig geteilt wurde. Die beiden Teile werden mit einem Stück schwarzem Isolierband versehen, das sie sowohl abdichtet als auch zusammenhält. Der standartmäßige Fuß unten dran ist zunächst einmal provisorisch. Das Einschalten der Boje beim Absetzen soll dieses kleine Ding erledigen: Ein Reed-Kontakt. Das Dingelchen hat nur 5,5 mm Länge bei einem Durchmesser von 2 mm. Hier geht's zu den Kommentaren
  3. Kinder und Seeleute, Plastikmodellbau ist sonst nicht so meine Welt. Aber in diesem Fall... Vor kurzem hatte ich zwei ältere Kollegen zu Gast, die gerade an einer Seabex werkeln. Dabei zeigte ich ihnen auch ein Objekt, auf das ich stolz bin - das Beiboot meiner "Weser". Ein Wort gab das andere, und plötzlich sah ich mich im Besitz eines Plastikmodell-Bausatzes. Es handelt sich dabei um den Bausatz 327 von Italieri. An sich ist das ein Standmodell - ein Schlauchboot mit drei Froschmännern. Die Herausforderung: Dieses Modellchen fernsteuerbar zu machen. Der erste Schritt war, das Boot zusammen zu kleben. Hierbei kam Plastikkleber von Revell zum Einsatz, wegen der schönen Kanüle. Nachdem der Kleber ausgehärtet war, wurde ein Schritt notwendig, der einem echten Plastikmodeller tiefes Weh verursacht hätte: Die spitz zulaufenden Ende der Schläuche wurden mit der Laubsäge abgetrennt. Denn nun ging es an einen Schritt, der für die Fernsteuerbarkeit essentiell ist: Das Boot musste unsinkbar werden. Und dafür gibt es nichts besseres als Schaum. Düse an den einen Abschnitt und Bauschaum hinein, bis er zur anderen Öffnung wieder heraus kam. und dann warten. Klar, der Schaum drückte nach, und deshalb blieben beide Enden offen, bis nichts mehr heraus quoll. Und gut, daß ich das gemacht hatte! An einigen Stellen der Klebenaht, da, wo die angedeuteten Handgriffe saßen, drückte es heraus. Das hätte später mit Sicherheit zum Untergang geführt. Die kleinen Quellstellen wurden entfernt. Der Bootsboden wurde aufgeklebt - diesmal mit Ruderer-Kleber, um auch wirklich alles dicht zu bekommen. Der Bootsspiegel gefiel mir nicht. Er war unnötigerweise niedriger als die Schläuche dick. Also wurde aus 1 mm Polyplatte ein neuer Spiegel geschnitten und eingepasst, Außen dran kam dann noch ein 2 mm dickes Viereck. Darauf sollte der Motor angebracht werden. Leute, erinnert ihr euch noch an den alten Bericht von dem fernsteuerbaren Bagel? Irgendwo hier muss er zu finden sein... Dieses Prinzip wollte ich mir nutzbar machen. Es gibt doch diese wunderbaren winzigen Drehservos, diese hier Die Form erinnert doch an den Motorkopf eines Außenborders. Das Servolein wurde mit einem Servotester auf Mittelstellung gestellt, ein zweiseitiger Servoarm auf den Abtrieb geschraubt, und das Servo mit dem Arm und 1,2 mm Knupfer-Schrauben auf dem Spiegel festgeschraubt. Vom originalen Motor wurde der Motorkopf abgetrennt und der Rest unten an das Servo geklebt. Statt der originalen Motorwelle kam ein Ring aus ABS-Kunststoff dran. Hier wurde dann später der eigentliche Antrieb hinein geschoben, ein 6 mm Coreless. Ja, ich weiß, es wäre noch kleiner gegangen, mit einem 4 mm Coreless, aber ich wollte Power haben. Die Schiffsschraube ist eine der kleinen von Shapeways, diese hier So ein Ding hat sich am Beiboot der "Weser" bewährt, es wird auch dem Schlauchboot ordentlich 'Dampf' verleihen. Dann wurde die Besatzung zusammmengeklebt und bemalt und fand ihren Platz an Bord. Und das ist der Stand der Dinge bis jetzt. Als RC-Komponente ist der Empfänger GR12 SC+ oder GR12 SH+ vorgesehen. die haben den Vorteil geringen Gewichts und möglicherweise auch einen eingebauten Fahrtregler - allerdings nur für Vorwärtsfahrt. Das Dingelchen wird dann noch mit flüssiger Vaseline eingepinselt, um es immun gegen Wassereinbrüche zu machen, und das Ganze wird auch noch in einer Plastiktüte mit 'Reißverschluss' verpackt. Als Stromquelle ist ein 1S-LiPo mit 100 mAh vorgesehen. Mal sehen.. Bisher schwimmt es, aber es wird bestimmt nur in ganz glattem Wasser gehen.
  4. Anliegend nun ein kleiner Baubericht zu einem großartigen Schiff. Die Viermastbark Passat muss wohl in diesem Forum nicht noch einmal beschrieben werden. Sie ist sehr gut dokumentiert und liegt nun als Denkmal in Travemünde. Sie hat sogar noch Schwestern, Kruzenshtern und Peking. Die Peking wird just in der Peters-Werft in Wewelsfleth restauriert. Sie wird dann als Museumsschiff nach Hamburg kommen. Genügend Quelle also um einen perfekten Nachbau zu erstellen. Es ergibt sich daraus aber auch ein spannender Konflikt, welcher, glaube ich, jeden Modellbauer mehr oder weniger beschäftigt: Warum baue ich eine verkleinerte Kopie des Originals, besonders wenn es das Schiff doch noch gibt? Wie weit kann ich ins Detail gehen, was sind "künstlerische Freiheiten", etc. Dieses Thema zu erörtern würde einen Baubericht locker sprengen. Zu meiner Motivation kurz soviel: Mein Großonkel Dr. Hellmut Jebens war 1957 Schiffsarzt auf der Passat. Ich durfte also schon sehr früh aus erster Hand von der Passat erfahren und bin seit dem natürlich fasziniert. Kurz: Ich baue mir also ein Denkmal. Was für ein Denkmal es wird, hängt von meinen Fähigkeiten und der Zeit ab, welche ich für den Bau erübrigen kann. Als Basis dient der Bausatz von Heller im Maßstab 1/150, da meine Zeit etwas sehr begrenzt ist. Ausserdem habe ich ein wenig Erfahrung im Plastikmodellbau.
  5. Nach einer längeren Pause präsentieren wir Ihnen wieder ein MODELLWERFT Spezial zum Thema „Graue Flotte“. Das neue MODELLWERFT Spezial lässt mehr als 100 Jahre Marinegeschichte anhand von ausgewählten Schiffsmodellen, Reportagen und Vorbilddokumentationen Revue passieren. Das neue Sonderheft ist ab 15.08.2018 im Zeitschriftenhandel zusammen mit der MODELLWERFT 09/2018 zum attraktiven Vorteilspreis erhältlich. Einzeln ist es im VTH-Shop für 8,95 € (Sonderpreis für MODELLWERFT-Abonnenten 6,90 €) zu bekommen. Hier gehts zum Shop: http://shop.vth.de/mw-spezial-die-gr...e-01-2018.html Die Themen: Fahrmodelle • Das Einheitslinenschiff »IJN Shikishima« • Das Schlachtschiff »IJN Kirishima« • Die Korvetten »Snowberry« und »Saucy« • Das Schlachtschiff »USS Missouri« • Die Fregatte »Brandenburg« Standmodelle • Das kaiserliche Torpedoboot »V106« Baupraxis • Weathering an der »USS Vincennes« Reportage • Die russische Schwarzmeerflotte in Sevastopol • Die Fleet Week in New York 2018 Schiffsporträt • Die Fregatte »Augsburg« am Polarkreis
  6. Schalömchen wehrte Gemeinde! Da ich ja mich zu den "Regenerierten" (Wiedereinsteiger) zähle, bin ich ja für alles, was neu zum RC- Modellbau gehört, offen... nun friemel ich seid längerm an dem Bausatz der Tön 12 herrum (den habe ichvor 15 Jahren angefangen - kam bis zum Rumpf/Decksaufbau). Baustufe war gerade die Holzpoller ( Vorderer/ Mittlerer/ Hinterer Pfosten, Teil 33-35), da sollten leichte Rundungen an den 6mm Kiefernholzleisten ausgespart werden... Nun kam "meine" Geheimwaffe zum Einsatz! ...zuerst aber folgendes... Vor geraumer Zeit hatte ich mich nach einer "Fräßmöglichkeit" im kleinen Format umgesehen. Firma Prox... und Dre... haben ja einiges im Programm. Doch da ich mich zu den Schwotten (Mix Schwabe/Schotten) der Modellbauer zähle, wollte ich es wissen, ob es da noch was günstigeres gibt... Ein "A..I-Dremel" hab ich ja schon - groß - laut - stark - teilweise unhandlich - für gröbere Sachen immer gut. Mir fehlte so etwas wie ein Gravurstifft. Also Internet an und los... Dabei ertappte mich meine Frau beim begutachten von Prox... und Co und meinte so am Rande:..."die sehen ja aus wie ein Nagelfräser..." "Nagelfräser?" und schon war ich bei der "Bucht" und siehe da, die Freunde aus Vernost vertreiben so etwas aus dem deutschem Raum hinaus als Set für um 10€ronen inkl. Versand! Gekauft und ausprobiert... Und ich bin Überrascht, für meine Zwecke Taugen die was... Zum Modell / Link: http://www.ebay.de/itm/Elektrisch-Nail-Art-Fraser-Nagelfraser-Manikure-Nagelfeile-6BITs-Set-0O003352-/301780560581?hash=item464385eac5:g:VokAAOSwgQ9Vvx5D Er ist zwar "Pink", hatt aber seine Vorteile - auf/unter dem ganzen Gedööns auf dem Arbeitstisch findet man ihn schnell wieder - bei der Farbe Quelle Ebay.de Quelle Ebay.de Das Gerät kann/soll Stifte von 0,3 - 3,2mm in der Spannzange aufnehmen. Quelle Ebay.de Zu dem Set gehörte auch ein Satz "Werkzeugeinsätze" - Diamantschleifer und Schleifmittelhalter mit 80er/120er Schleifmittel in geringer Anzahl (waren zwar andere Angaben vom Verkäufer über die Körnung gemacht worden - 100/140er - sind aber etwas gröber bzw. feiner), zu unterscheiden durch die farbliche Makierungen im Inneren - blau/rot. Quelle Ebay.de Und die Schleifmittel als Ersatz / Link: http://www.ebay.de/itm/Schleifkappen-100-Stuck-Schleifbander-Schleifhulsen-Nagel-Kornung-100-120-/110578147084?hash=item19bef89f0c:g:FFoAAOSwgQ9VgXyr Preis für die Menge finde ich auch akzeptabel... und es gibt noch weitere (grobe) Fäser aus dem Bereich... Ich befinde die Vorteile des Gerätes als schön klein, sehr leicht, gut zu bedienen (Einschalten und Stufenlose Geschwindigkeitsregulierung am Drehregler 2.000 bis 20.000 U/min (Bereich Plastik - kleine Drehzahl) möglich, Lautstärke Akzeptabel, guter Rundlauf, beim Fräsen, ausreichend Kraft (Holz/ Plastik - Fußnägel können härter sein...) ,Test Zeit 2Std. am Stück, wird leicht Handwarm (oder wurde meine Hand warm? ) Die zu bearbeitenden Holzpfosten/Poller sind auch damit sehr gut gelungen: ... finde ich... Fazit: Ein Gerät, nicht nur für die Frauenwelt, Preislich gut, für Modellbauer mit nicht zu großen Erwartungen und kleinem Geldbeutel ausreichen... und sollte es mal den "Geist" aufgeben, für den Preis? - ab zur Bucht und neu geordert... Und sollte sich meine Frau mal den Winkelschleifer ausborgen wollen... meine Fußnägel könnten solch größere Geschütze auch manchmal gebrauchen ...
  7. Liebe Foren-Mitglieder, mein nächstes Modellbauprojekt ist eine Scharnhorst von Tamiya in 1/700. Damit das Wasserlinienmodell zu meiner "Komplett-Rumpf-Bismarck im gleichen Maßstab passt, möchte ich das Unterwasserschiff mittels CAD entwerfen und im 3D-Druck bauen lassen. Leider bin ich auf der Suche nach Zeichnungen / Spantenrissen für die Scharnhorst (Gneisenau) bisher nicht fündig geworden. Über Hinweise hierzu freue ich mich deshalb. Vielen Dank & viele Grüße, Frank
  8. Moin moin, ich bin gerade beim Bau meiner Parat an den Punkt angekommen an dem sie etwas Farbe benötigt. Den Rumpf und das Deck würde ich am liebsten rollen und den Aufbau mit einer Spraydose lackieren. Allerdings hat der Rumpf die Farbe Karminrot (RAL 3002) und die Farbe muss auf dem ABS halten. Weiß jemand wo ich solche Farbe herbekomme?
  9. Hallo Ich lese hier schon eine Weile mit und will mich jetzt auch aktiv am Foren leben beteiligen Ich wohne in der nähe von Bern. Modellbau allgemein war schon immer ein Thema. Vor bald 20 Jahren erhielt ich von meinem Vater mein erstes Schiff (Carina im Profil Bild). Nach einer längeren Pause in der ich mich anderen sachen gewidmet habe kam ich über die 152er wieder zurück zum Schiffsmodellbau. Dies war also mein erstes richtiges selbstgebautes Boot: http://www.152vo.de/index.php/forum/flatbottoms/715-baubericht-atomite-qcurraheeq.html?limitstart=0 Jetzt wieder vom Fieber gepackt baue ich einen Frachter in 1:150. Dazu passend (mehr oder weniger) hab ich einen Revell Schlepper mit RC Technik ausgerüstet (ist ja nichts neues, in Friedrichshafen sah ich so an die 10 Stück gut verteilt zwischen den grossen Schiffen) Als Sonderfunktion habe ich einen "Hacken" gebaut welcher mit einem Servo das Schleppseil freigeben kann. (Das zu schleppende Schiff erhält eine Winde zum einziehen des Seils) So unten noch ein paar Bilder. Kommentare und Fragen gerne gleich hier im Thread. Gruss Manuel
  10. San Felipe

    CSS HUNLEY

    Während der Wartezeiten beim Lackieren ist das kleine Modell der CSS Hunley entstanden. Informationen gibts darüber ohne Ende im Netz. Interessanter Bausatz von MicroMir im Maßstab 1:35. Ohne "Torpedo" ist das Modell knappe 35cm lang.
  11. Es ist mal wieder soweit, ein neues Projekt wurde angefangen. Ein alter aber schöner Revell-Bausatz im Maßstab 1/84. Schön das Boot, nicht der Bausatz dem man sein Alter deutlich anmerkt. Schrecklich weit bin ich noch nicht gekommen, den direkt mit Baustart haben auch die Probleme angefangen. Die Rumpfhälfen waren total verzogen und nur mit Mühe zusammen zu bringen. Revell hat schon die Löcher für die Wellen eingegossen. Leider laufen diese dann wie ein Y auseinander. Ich denke, das ich die wohl versetzen muss. Als dann die Bullaugen gebohrt waren und ich das sehr gut passende Deck in Händen hatte, fiel mir auf, das die beiden Aufbauten doch sehr klein sind und an der falschen Stelle sitzen um damit Serviceöffnungen tarnen zu können. Also muss das ganze Deck abnehmbar sein, wie das dicht zu bekommen ist überlege ich mir später. Das soll das erste Boot einer kleinen Reihe im Maßstab von circa 1/100 werden. Zu dem Feuerwehrboot noch 2 Schlepper und 2 Frachter, so das man mit denen zünftig spielen kann. Meckereien, Anregungen, Ratschlage und Lobeshymnen bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=445376#post445376
  12. San Felipe

    Napoleon

    Irgendwie zieht es mich doch immer wieder zu den historischen Modellen. Jetzt sollte es aber nicht einfach nur ein Standmodell sondern was wirklich schwimmendes werden. So einen Dreimaster wie die Victory als echten Segler zu bauen traue ich mir aber nicht zu, schon gar nicht in einem Maßstab der es mir auch erlaubt das Modell allein zu Wasser zu lassen und in einem PKW zu transportieren. Deshalb die Napoleon. Noch ein echter Dreimaster aus Holz aber schon mit Schraubenantrieb, Baujahr um 1850. Wohl die letzte Evolutionstufe dieser Schiffe. Gebaut hab ich noch nicht viel, was an der relativ zeitintensiven Lakierung des Rumpfs liegt. Das Modell wird nicht mit durchgängigen Geschützdecks versehen, sondern hinter jeder Geschützpforte ist ein kleiner Kasten in den dann später die Kanone eingebaut wird. Damit sollte das Modell dicht sein, bis das Deck unter Wasser steht. Die Alternative wäre gewesen alle Geschützpforten geschlossen zu bauen. Aber so ein Schiff ohne Kanonen? Jetzt muss ich allerdings auch noch zugeben, das ich mir absolut nicht sicher bin ob die Napoleon jemals über Teiche und Seen kreuzen wird. Die Frage nach einem passenden Motor wurde hier im Forum schon geklärt aber auch die Ruderanlenkung mach mir Kopfzerbrechen. Da ist so gut wie kein Platz zwischen Koker und Heckwand. Da muss dann wohl so etwas wie eine Pinne her. Spannend auch die Frage ob das Modell nicht beim ersten Windhauch einfach umkippt (jaja, die Wasa bau ich später mal). Einfach mal probieren. Auf jeden Fall werd ich Erfahrungen sammeln und wenns nicht klappen sollte hab ich eben ein schönes Standmodell gebaut. Maßstab 1/150, das entspricht einer Rumpflänge von circa 50cm. Länge über alles rund 70cm und circa 60cm hoch. Natürlich wieder vergessen! Zu den Kommentaren gehts hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=35695
  13. Hier die übliche Meckerecke. Ich hab ein dickes Fell, also dann mal los.
  14. Hallo, ein schönes, ehrgeiziges Projekt... ich bin gespannt, wie die Predator laufen wird! Deinen Bericht habe ich in die Bauberichte verschoben, Antworten kannst Du hier im Kommentar-Thread erhalten. Viele Grüße Torsten HIER GEHT´S ZUM BAUBERICHT
  15. HIER GEHT´S ZU DEN KOMMENTAREN Moin zusammen! nachdem ich davon gelesen hatte, war klar: sowas braucht der Onkel auch! Leider fällt bei mir Millionär sein in einem noch geringeren Massstab aus, als nur 1/72 Deswegen bestellte ich mir am 26.12.11 in der Bucht eine Predator 108 von Revell. Die Familie war durch "das große Fressen" abgelenkt, also..... Da ich nun gerade Urlaub habe und der Liefermensch auch ziemlich flink an der Tür bimmelte konnte ich gleich starten. Ein ehemaliger Nachbar von mir war der Vertriebsmensch für Sunseeker Germany. Also habe ich da mal angerufen und bat um ein paar Info´s ohne lange durch das Netz zu surfen. Alles gaaaaanz geheim und darf nicht und geht nicht und sowieso Also kam Meister Google in´s Spiel. Dringend waren Unterwasserschiffaufnahmen, da ich die Version mit zwei getunnerlten Wellen bauen werde. Das gefrickel um die drei Arneson-Antriebe gangbar zu machen halte ich für Dumfug und fast unmöglich. Nach ca. 30 Sek war ich fündig. (Quelle: Google) Ich habe mit nem Programm sie Wellentunnel in der Breite vermessen können. Nur einen Referenzwert festlegen (Tech.-Dat Schiff!) und ab geht der Peter
  16. Admiral von Schneider

    PT-117 von Revell in 1:72 BAUBERICHT

    Ein paar Sachen vorweg: Hier bitte nichts posten, sondern in folgendes Thema: "PT-117 von Revell in 1:72 KOMENTARE" Da ich keinen Webspace hab, werden die Bilder in meinem Web.de Fotoalbum zusehen sein, ich schreib wenn es neue gibt. Link: http://fotoalbum.web.de/gast/ax-schneid/PT_117 Der Baubericht, wird immer dann aktualisiert, wenn es etwas neues gibt.(Hoffentlich mehrmals die Woche) Er wird im Tagebuchstil geschrieben werden. Sovielzu den ABG (Allgemeinen Bauberichts Gegebenheiten) :-) Der Bausatz: Ist von Revell produziert, und ist im Maßstab 1:72 gehalten. Die Teile sind aus Polystyrol, im Spritzgussverfahren hergestellt. Der Bausatz wird von Revell mit dem Skill 3 angegeben, und kostet so um die 10?. Er ist prinzipiel sehr korrekt, hat jedoch ein paar kleinere fehler, die sich jedoch sehr leicht beheben lassen. Man benötigt, ca. 12 Farben, so wie ein bischen Revellkleber, und ein paar Wäscheklammern. Samstag, 4.3.06 Hab Heute die langen ovalen Fenster an der bugseite der Steuerkonsole ausgesägt. Dazu hab ich erst ein 2mm Loch gebohrt, und dann mit der Laubsäge grob ausgesägt, denn Rest hab ich mit nem Cutter gemacht Diese werden nachdem die Deckplatte bemalt ist, mit Plexiglas (vermutlich aus einer CD-Hülle) verglast, und dann von innen beleuchtet. Die passenden Lampen hab ich schon. Es sind Mini-Scheinwerferlampen (6V 100 mA Arikelnummer:1410) von Robbe. Ein Bild im Album. Zeit gesamt: 30 Minuten Geposted nach 21 Stunden 27 Minuten 56 Sekunden: Sonntag, 5.3.06 Hab Heute und Gestern (24:00 Uhr) <-- , an den drei Ruderwellen und den Durchführungsrörchen gearbeitet. Die Wellen sind 25mm lang, und haben einen Durchmesser von 3mm. An einem Ende habe ich eine Nut eingesägt die ungfähr 3mm lang ist. In Diese Nut werden die Ruder, die ich aus Polystyrol machen werde eingeklebt, vermutlich werde ich Epoxy als Kleber nehmen. Die Durchführungsröhrchen, sind aus Messingrohren, die innen 3mm haben (sollten), und außen 4mm. Diese sind 12mm lang. Auf die dünnen Röhrchen, habe ich dickere Röhrchen aufgelötet, die einen Innendurchmesser von 4mm haben. In den Raum zwischen der Welle, und des dicken Rohrs, wird Silikon eingespritzt, dieses fungiert als Dichtung. Dies braucht man zwar normalerweise nicht, da aber meine Ruderwellen unterhlab des Wasserstandes aufhören, sind hier Dichtungen nötig. Ich hab leider keine Digicam, sonst würde ich Photos machen, aber naja. Zeit gesmant: 4 Std. (mit Trockenzeit vom Silikon) Geposted nach 2 Tage 3 Stunden 15 Minuten 45 Sekunden: Dienstag, 7.3.06 Ich hab versagt!! Nee, ganz so schlimm is es doch nicht, aber es ärgert mich trotzdem. Als ich am Sontag schrieb, das die Ruderkoker <--(neu gelernt) fertig wären, hab ich sie auch gleich durchgedreht, und es lies sich leicht drehen. Heute, hab ich sie nochmal durchgedreht, und sie waren fest. Selbst nach dem rausziehen und fetten, haben sie sich nur wiederwillig bewegt. D.h. ich brauch neue Koker, und diesmal setzte ich auf Radialdichtringe. Geposted nach 6 Tage 2 Stunden 10 Minuten 3 Sekunden: Montag, 13.3.06 Übers Wochenende sind die Wellen und Props eingetrudelt. Werd demnächst beim Frankenmatrosen mir die Schlitze für die Wellen fräsen lassen ( ). Freu mich Wahnsinig aufs Wochenende, neben Geburtstag wird da auch weiter gebaut werden. Hab heite außerdem nem Kumpel von mir Pläne für Ruderkoker geben. Ein bekannter von ihm, wird sie mir dann drehen. So weit so gut, um mit dem Bau jetzt so richtig loslegen zu können, werd ich mir morgen Motordummies bauen, zumindestens hab ich mir des Vorgenommen. Mal schaun obs klappt. AvS Zeit gesamt: 4Std. 5min. (auspacken) Geposted nach 4 Tage 23 Stunden 56 Minuten 50 Sekunden: Samstag 18.3.06 Juhu, endlich 16 (YES) Hab heute einen Negativspant gebaut, um die Stevenrohrdurchführungen einzuzeichen. (Dank an Didi). Bestell morgen die Leds und den Empfänger. Hab jetzt auch endlich Bilder machen können. 4 Bilder im Album (http://fotoalbum.web.de/gast/ax-schneid/PT_117) Zeit gesamt: 6 Std. (hab mich versägt) Avs Geposted nach 1 Stunde 32 Minuten 22 Sekunden: Samstag, 18.3.06 Hab noch die Schlitze für die Wellen geschnitten. Man muss nicht eine Fräse haben, ein Dremel, ein Cutter, und eine ruhige Hand, tuns auch. Die Tesa-fixierung, is nur behilfsmäsig. Der Abstand der wellen ist gleich, und kein Prop-Blatt berührt des andere. Also opti. 5 Bilder im Album (http://fotoalbum.web.de/gast/ax-schneid/PT_117) Zeit gesamt: 7 Std. Geposted nach 22 Stunden 32 Minuten 56 Sekunden: Sonntag, 19.3.06 Hab die Wellen eingeklebt. Des kann man hier schlecht beschreiben, ich mach einfach murgen ein paar Fotos. Hab außerdem den empfänger bei http://www.mamo-models.de bestellt. (dank an Uwe) 5 Bilder im Album Zeit gesamt: 8 Std. 30 min. Geposted nach 10 Tage 1 Stunde 9 Minuten 4 Sekunden: Mittwoch, 29.3.06 We das Forum verfolgt kennt mein Problem ja. Beim einkleben der Wellen hab ich ein falsch angemischtes Harz genommen, was zur Folge hatte das es klebrig blieb, und die Wellen nicht fest wurden. Ansatt erst zu Fragen (ab jetzt frage ich immer, versprochen), hab ich versucht selber noch was zu retten. Da ich weis das Epoxy bei wärme besser abbindet, hab ich es mit einem Fön versucht. Der Fön war ein ganz gewöhnlicher Badezimmer Fön. Jedoch hab ich es wohl übertriben, was zur Folge hatte, das ich etz an neuen Runpf brauch. Jetzt weis ich auch, dass man im Nachhinein nichts mehr Retten kann. Aber immerhin, hab ich etz alles was ich brauche. die Motoren sind Heute gekommen, und der Empfänger gestern. Zum Rumpf: Des Bild sagt mehr als 1000 Worte. Er is halt zu heiss geworden.... 6 Bilder im Album (http://fotoalbum.web.de/gast/ax-schneid/PT_117 Zeit gesamt: 10 Std. AvS Geposted nach 139 Tage 57 Minuten 6 Sekunden: Dienstag, 15.8.06 Es ist veil Zeit ins Land gegangen. Viel Zeit, die nicht nur für Modellbau verwendet wurde. Aber naja, ich hab mal das gesamte Deck bis auf Mast und Reling gabaut. Ich finde es ist schön geworden. Etliche Bilder im Album; http://fotos.web.de/ax-schneid/PT_117 Zur Lackierung. Diese ist nicht nach Plan, sondern teilweise frei. Ich hab mir ein Szenario gesetzt: Ein Reicher, hat sich eine PT nachbauen lassen, war jedoch mit der Lackierung von Damals nicht einverstanden. Also hat er der Werft gesagt, dass, sie ein paar änderungen machen soll. Deshalb ist das Modell ein bischen "Bunter" als das Original. Geposted nach 109 Tage 23 Stunden 57 Minuten 50 Sekunden: Sonntag, 3.12.06 Hey, ich hab mal wieder weiter gemacht. Da sich bis jetzt alle Versuche, den Revell Kunststoff mit Meinen Stevenrohren zu verbinden, habe ich heute damit begonnen, den Rumpf abzuformen. Dazu hab ich einfach Riegipsplattenanklebegips, ausm Baumarkt genommen. Schaut bis etz ganz toll aus. Schaut euch mal die Pics an. fotos.web.de/ax-schneid/PT_117_Rumpf
  17. Ümminger Kapitän

    Baubericht Solo (Revell - Waker)

    Oder, was macht man, wenn das Modell zu groß und zu schwer wird? Man baut ein kleineres. Meine Exverlobte hat mir zu Weihnachten die Waker von Revell geschenkt. Damit ich bei Minitreffen auch mal mitschippern kann, wird die selbstverständlich motorisiert und ferngelenkt. Aber, eine Waker steht doch schon im Keller. Ok, also wird es eine Solo, bevor die Kustwacht die Waker charterte, war sie für Greenpeace unterwegs und hies Solo (http://archive.greenpeace.org) 1:200 ist zwar etwas fummelig, geht aber auch mit meinen Pratzen. Der erste Antrieb ist montiert, die Ruder Anlenkung auch. Die Ruderhebel bestehen aus Platinenmaterial in 0,5mm Stärke, beidseitig beschichtet, die Anlenkung selbst ist weitestgehend spielfrei. Die Kupplung ist die Isolierung eines Kabels und passte stramm über Motor und Antriebswelle und die Motore haben mal die Schublade eines CD Rom Lauferkes angetrieben. Da die kleine auch im dunkeln fahren soll, bekommt sie selbstverständlich aich eine Positionsbeleuchtung. Die LED ist in der Bildmitte erkennbar, oder auch nicht . Man ist das eine Fummelei, und springen können die Dinger ... Komentare und Fragen? Gerne hier
  18. Ümminger Kapitän

    Solo

    From the album: Meine Flotte

  19. Hier geht es zu den Kommentaren. 1 Nachdem von Revell der Bausatz des "SK Hermann Marwede" nicht mehr im Sortiment geführt wird, habe ich beschlossen dieses Modell RC- tauglich zu bauen. Habe ihn nicht mehr direkt von Revell sondern über einen Händler in der großen E-Bucht ergattert. Zwar etwas teurer als der ursprüngliche Preis im Laden. Das hat man davon, wenn man Modellprojekte zu lange hinausschiebt... Den Gedanken dazu hatte ich schon länger- nun musste ich zuschlagen, sonst ist die Chance vorbei. Mir ist durchaus bewusst, dass es hier und in diversen anderen Universen Bauberichte, etc. über die RC- Marwede gibt. Nichtsdestotrotz möchte ich auch einen darüber schreiben und die Forum- Gemeinde teilhabenlassen. kurz zur Hermann Marwede: größter in D in Dienst gestellter Seenotrettungskreuzer, auf Helgoland stationiert, 46m- Klasse mit 400 t Gesamtverdrängung. 25Kn bei einer Reichweite von 2120 Seemeilen. nicht zu vergessen: Tochterboot Verena der Bausatz: Maßstab 1:72 Länge: 64cm Skill Level 5, bei etwas mehr als 300 Teilen Das Modell sticht vor allem durch das Design heraus und die Möglichkeit das Tochterboot absetzen und wieder aufnehmen zu können. Diese Sonderfunktion sollte natürlich auch ferngesteuert ermöglicht werden. Baubeginn: Der Bausatz kommt in gewohnter Revell- Manier daher, dazu gibt es nicht viel zu sagen Die Spritzgussteile sind weiß, was bei der weißen Lackierung des Modells sicherlich von Vorteil ist, da man sich um die Deckkraft keine Gedanken machen muss. Gesamt sind es 9 Bögen (inkl. der Rumpfschale und den klaren Teilen f. Fenster, Bullaugen, etc.) Zuladungstest: da der Bausatz nicht zum Ausbau mit einer Fernsteuerung gebaut ist, habe ich zuerst einen Zuladungstest in der Badewanne durchgeführt. Dabei mussten die Ausnehmungen der Bugstrahlruder und der Bereich, in dem später die Heckklappe sitzt, provisorisch zugeklebt werden. Isolierband tut’s hier auch die Schnelle. Als Ballast kommen, Münzen, ein Leatherman, Batterien, etc. zum Einsatz und so wird der Rumpf beladen bis ein gut aussehender Tiefgang erreicht ist. Nach dem Wiegen ergaben sich für die Hermann Marwede 1400g Zuladung, mit den knapp 250g des Rumpfs selbst mach das eine gesamte Verdrängung von 1650g- da sollte sich einiges an RC- Material ausgehen. Nach diesem Test richten sich eigentlich der gesamte Einkauf der Komponenten und die Möglichkeiten der Zusatzfunktionen. Für die Verena sieht das freilich ganz anders aus: 34g können in den Rumpf zugeladen werden... ob das mal gut geht, die Verena wird deshalb hinten angestellt und mit Mikrokomponenten ausgerüstet werden. Aber erstmal weiter bei der Marwede. Als Komponenten wird folgendes zum Einsatz kommen: Empfänger Multiplex Pico 4/5 Regler (Robbe Navy 15) Lipo Tiefentladeschutz v. Graupner 2S Lipo mit 1000mAh 2x Speed 320 Ruder Servos- Carson MultiSwitch f. Sonderfunktionen das ganze wird mit einer Graupner MC-15 gesteuert. Als Wiedereinstieg in die Plastikmodellszene fertige ich die ersten Teile, die vor dem Lackieren geklebt werden können. Das sind diverse Rettungsinseln, die Schwimmkörper des Schlauchboots, die Stufen am unteren Teil des Führerstandes, etc.Dann wird die Airbrush- Ausrüstung wieder mal hervor gekramt und die Decks bekommen einen ersten grünen Anstrich und die zuvor gefertigten Teile bekommen ihre erste Schicht weißen Lack. Bevor es am Rumpf weitergeht, hab ich die beiden kleinen Böcke zum Lagern des Schiffs mit Blei beschwert und diesen Ballast innen (die Böcke sind hohl) mit Spachtelmasse eingegossen. Dadurch werden die Böcke schwerer und stabiler für den Bau. Der Rumpf hat andeutungsweise Spanten, die aber mit Holzspanten aus 3mm Sperrholz verstärkt werden. Zusätzlich habe ich den Bereich um die Ruder und der Wellen mit 120g/m² Glasfasermatten und Epoxy verstärkt. Nach dem Trocknen merkt man deutlich, dass die Verwindungssteifigkeit zugenommen hat- so sollte es ja auch sein. Die Heckklappe wird mit 2 Nylonscharnieren beweglich gemacht. Dazu müssen die „Lager“ von Revell entfernt werden und im unteren Schwenkbereich Platz geschaffen werden, damit die Klappe weit genug öffnet. Die Klappe wird später von einem Servo (mit einem vergrößerten Servohorn) bedient werden, sodass das Absetzen des Tochterboots auch ferngesteuert klappt.
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