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Elektrik / Not-Aus


Ulmo

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Grundsätzlich Akkustrom trennen ... bei BL ersatzweise Empfängerstrom ...

Das hört sich doch richtig plausibel an! :that: Sollen wir das so ausformuliert in die Regeln übernehmen? Oder gibt es dazu noch Einwände?

 

Einbauposition "Dashboard rechts (in Fahrtrichtung)" blieb bisher auch unwidersprochen - passt das bei jedem? Christians "Kakabeka" ist z.B. sehr eng im Cockpit, passt es da auch?

 

Dann haben wir nur noch das "Material". Ulmos Goldkontakt-Kurzschlußbrücke finde ich zwar wiklich gut, die braucht beim Ziehen aber höhere Kraft und setzt absolut parallel eingebaute Buchsen voraus. Und sie ist größer als 2 Einzelgoldies. Das kann in schmalen Cockpits zum Knockout-Kriterium werden. So einen kleinen Klinkenstecker hätte ich ja auch sehr smart gefunden, aber ich befürchte mittlerweile: damit tun wir uns auf Dauer keinen Gefallen.

 

Ich bin der Ansicht, da brauchen wir nichts neues zu erfinden, sondern können Bewährtes 1:1 übernehmen. Einverstanden, dass wir als "Zündschlüssel" 2x Goldiestecker (mit roter Schlaufe aus 4mm Kupferlitze) und als "Zündschloss" im Dashboard 2x Goldiebuchse verwenden? Ich weiss: 1x Stecker / Buchse würde technisch reichen. Die 2fach-Lösung ist aber insofern sinnvoll, als dass man dann nicht jedesmal an einem festgesetzten Kabelende reisst. Verbessert das Handling im "Notfall" und erhöht die Lebensdauer.

 

Dimensionierung: bei "ersatzweiser" Empfänger-Kappung sind 2mm Goldies ok, Litzenquerschnitt ist praktisch irrelevant, so lange sie den Zug aushält.

Was nehmen wir bei Komplett-Kappung: die (kürzeren) 3,5er oder die (längeren) 4er Goldies? Die Belastbarkeit ist bei beiden ok. Litzenquerschnitt (kein Draht!) sollte min. 2,5mm sein.

Edited by Jo_S
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Ich hab mal so eine Brücke von Conrad bestellt.

 

Der Einbau ist doch überhaupt kein Problem.

Wenn die Löcher gebohrt sind kommen 2 Buchsen auf die Brücke und dann in die Bohrungen. Einharzen und warten bis trocken. Genauer geht es doch nicht.

 

Wenn die Racer im Regal stehen oder auf einem Tisch bei einer Ausstellung oder sonstwas, kann man die Brücke oder Schlaufe ja einfach weglassen.

 

Die beiden Bohrungen im Dashboard fallen doch nicht so ins Gewicht.

 

Die Lösung hört sich doch schon sehr gut an. Muß man halt nur sehen wie das mit den Lnekseilen machbar ist.

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Der Einbau ist doch überhaupt kein Problem.

Ja sicher, weiss ich doch. ;) Ich gehe halt immer davon aus, dass die einfachste Lösung die beste ist. Damit nicht irgendjemand irgendwann vor dem Problem steht, dass er nicht weiss, wie's geht. Aber vielleicht ist das ja unbegründet.

 

Muß man halt nur sehen wie das mit den Lnekseilen machbar ist.

Das sollte gehen. Die Lenkseile müssen ja zwangsläufig unter dem Dashboard durchgeführt werden, liegen also etwas tiefer als die Zuleitungen zum Not-Aus. Die Zuleitungen lassen sich dann z.B. an den Decksstringern befestigen. Aber schaut mal erst, ob es bei euch Probleme gibt (vor allem "zu schmales Cockpit" -> "Pilotenkörper verdeckt Not-Aus-Schlaufe"... oder sowas in der Art).

 

EDIT: ufff... ich kriege hier jede Menge parse errors - und die Zitate sind weg...

Edited by Jo_S
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Guest VollNormal
Damit nicht irgendjemand irgendwann vor dem Problem steht, dass er nicht weiss, wie's geht.

Da kann man eine Empfehlung aussprechen, wie das regelkonform gelöst werden kann. Ohne Not würde ich da keine Vorschriften machen wollen. Sonst lässt sich das bei irgendwem aus welchem Grund auch immer nicht 100%ig umsetzen, dann muss eine Ausnahme definiert werden, dann wieder eine Ausnahme von der Ausnahme ... und am Ende ist nur noch große Verwirrung. :weisnicht: :read: :keineIdee: :nixweiss:

 

Huch, das gehört ja eigentlich in den anderen Fred. :roll:

Edited by VollNormal
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... Ich gehe halt immer davon aus, dass die einfachste Lösung die beste ist. Damit nicht irgendjemand irgendwann vor dem Problem steht, dass er nicht weiss, wie's geht. Aber vielleicht ist das ja unbegründet

 

dafür ist das Forum ja da. Prototypen-Entwicklung ist immer mit etwas Risiko und manchmal Irrwegen verbunden. Ich habe deshalb meine ganzes Taschengeld in diverse Stecker und Buchsen investiert :mrgreen::mrgreen: ... und "Goldies", schöne goldglänzende Bananenstecker, Kurzschlußstecker , Doppelbuchse und Einzelsicherheitseinpreßbuchsen geordert ...

Wenn ich die in der Hand habe und an mein Boot halte, wird mir schon eine Lösung einfallen ... hoffentlich auch eine Idee für die Verwendung der dann zuviel bestellten Sachen :lovl:.

 

Ich finde übriges die Formulierungen von Andreas ganz gut. Lasst uns diese doch finalisieren, ins Regelwerk aufnehmen und die technische Detailausführung offen lassen. Die praktikablen Lösungen (schön mit Fotos zum besseren Verständnis) werden dann schon kopiert werden.

 

Ich für meinen Teil hätte eigentlich gerne eine fertige Lösung kopiert, da Strömlinge und Löten nicht so mein Ding sind. Ich will/kann nur nicht mehr ewig warten, da ich mein Deck endlich 'drauftun möchte. Buchsen müsste ich da schon besser vorher ins Dashboard kleben.

 

Die Schüssel soll endlich ins Wasser!

Edited by Jo_S
Zitat repariert
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Lasst uns diese doch finalisieren, ...

 

Dafür! Mir isset ja auch prinzipiell egal, ob Kurzschlußbrücke oder Schukostecker verbaut werden. Solange dat Dingen erkennbar, an einheitlicher Stelle angebracht, vergoldet und nicht mit 0,5mm-Litze verdrahtet ist. Mindestanforderungen hat Andreas beschrieben, eine beispielhafte "Ideallösung" ergänzen wir für Nachbauwillige, sobald etwas Knipsbares vorliegt.

Edited by Jo_S
Zitat repariert
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Zwiebelfisch

Die Formulierung die sich gerade herauskristallisiert finde ich auch OK.

 

Ich habe vorhin erstmal Goldies geholt - 4mm - an 3,5mm zum testen habe ich nicht gedacht und 120km fahre ich dafür nicht noch mal...

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Prototypen-Entwicklung ... habe deshalb meine ganzes Taschengeld in diverse Stecker und Buchsen investiert :mrgreen::mrgreen: ... und "Goldies", schöne goldglänzende Bananenstecker, Kurzschlußstecker , Doppelbuchse und Einzelsicherheitseinpreßbuchsen geordert ...

 

DSC01474.jpg

Da sind die Zutaten.

 

DSC01489.jpg

Und so sieht meine Lösung aus.

 

In meinem Baubericht gibt es noch ein paar mehr Fotos.

 

Wenn das jetzt nicht regelkonform ist, dann muß ich wohl ein neues Boot bauen :lol:.

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Guest Hanjo

Hallo,

was mir noch einfällt. Falls jemand bei einem BL so auch die Akkuverbindung nach draußen führt, sollte er den Stecker nur für Notfälle benutzen sofern der Regler keine Antifunkenschaltung hat.

 

Ab ca. 3 S ergibt sich beim anstecken von 90 % der Regler ein sehr starker

Funken durch die hochkapazitativen Elkos am Eingang. Dies führt zu Verzunderung und schlechtem Kontakt.

 

Im Inneren des Bootes ist es egal, ob man einmal im Jahr Buchse und Stecker wechselt. Ich bin das Problem immer umgangen durch einen Opferstecker (+ Leitung 2 x und immer den Opferstecker zuerst verbunden). In dem Fall ist die Opferverbindung nur für das auffüllen der Elkos verantwortlich.

 

Beste Grüße Hanjo

Edited by Hanjo
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Und so sieht meine Lösung aus.

Das sind 4mm Goldies, oder?

Ist doch bestens! Gab's einen speziellen Grund, dass du sie unter das Dashboard gesetzt hast (nicht direkt rein)?

 

@Hanjo: "Opferstecker" höre ich zum ersten mal - danke für den Tipp! Ich halte es zwar für eher unwahrscheinlich, dass wir bei den geringen benötigten Leistungen mit über 3S fahren werden, aber irgendwann ist ja immer das erste Mal.

Wie machst du das genau? Am Akkupack ist ja ein Kabel fest angelötet. Splittest du das am Ende der Akuleitung in ein angelötetes Y-Kabel auf, an dessen Enden dann der "normale" und der "Opferstecker" angebracht ist? Und dann über ein zweites Y-Kabel zurück auf eine Einzelleitung zum Regler?

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Das sind 4mm Goldies, oder?

Ist doch bestens! Gab's einen speziellen Grund, dass du sie unter das Dashboard gesetzt hast (nicht direkt rein)?

 

Ja, es sind 4mm Goldies.

Was meinst Du mit "unter das Dashboard" gesetzt? Oder haben wir ein unterschiedliches Verständnis darüber, was das Dashboard ist?! Für mich ist es das (meist) senkrechte Brett unterhalb des Mitteldecks.

 

Ich habe die Buchsen schräg (45°) in das Dashboard integriert. Wegen des Winkels mußte noch eine Armaturenimitation her. Die Buchsen werden bündig eingeharzt. Was da im Bild heraussteht sind die Goldie-Stecker an den noch die Kabelbrücke fehlt.

Der Winkel dient hoffentlich dem besseren Herausziehen.

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Guest Hanjo

Hallo,

 

also aktuelle hochwertige BL REgler von Schultze, Kontronik etc. haben eine Anti-Blitzschaltung. Also kein Problem mit Ansteckfunken.

 

ChinaRegler oder alte Regler haben es eher nicht. Und das Problem mit dem Verzundern der Verbindung ist überproportinal zur Voltage. Bei 3S

beginnt das Problem langsam (hängt natürlich auch von der Kapazität und Geschwindigkeit der Elkos ab) und bei 10 S zuckst Du richt zusammen so knallt es. Und die Stecker können teilweise nach 3 mal stecken hinüber sein.

 

Ich mache es folgendermaßen: 5 cm vor dem Kabelende wo ich den Haupstecker anlöte entferne ich mit dem Cutter etwas von der Isolierung und verzinne. Dann löte ich eine dünnere Ader als V-Abzweigung drauf und

schrumpfe die Verbindung dann als Sicherung ein. Da kommt dann halt ein kleinerer Stecker drauf. Und diese Verbindung wird immer zuerst geschlossen. Und danach dann das eigentliche Kabel.

Du brauchst es ja nur einmal (+ oder -)

 

Beste Grüße Hanjo

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... Ich mache es folgendermaßen: ...

Verstehe. Klar, da braucht man ja im Grunde nur eine dünne Leitung. Beim Anstecken geht ja keine Leistung über das Kabel. Also "läd" man im Grunde genommen nur kurz die LowESR-Elkos darüber und der eigentliche Saft geht dann über die dicken Stecker.

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  • 2 weeks later...
Zwiebelfisch

Hier meine neue Panic Switch-Version.

 

Jinx_54.jpg

 

4mm Goldies in "klassischer" Anordnung - einfach auf einer Holzplatte - Leisten zur Isolierung dazwischen und dann als Abschluss noch mal eine Platte - hätte man natürlich auch aus Vollholz bohren können...

 

So sieht es komplett aus.

 

Jinx_55.jpg

 

Das ganze dann in ein Dashboard einpassen - das erste war mir dann zu klein - und nach dem Bau des zweiten habe ich mir überlegt, das ich vorher mal ein bisschen an der Seilführung des AB arbeiten sollte... ;)

 

Gruß - Kai

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Ich sehe schon: ihr groovt euch alle auf die 4mm Goldies ein und verschmäht die kurzen 3,5er. :D Prima, dass das Thema gelöst ist.

 

EDIT: gerade bei den dicken Kabeln empfehle ich Silikonkabel. Das ist schön elastisch und knickt nicht. Bei der oft betätigten Not-Aus-Schlaufe kein zu unterschätzender Vorteil (die ist ja auch gleichzeitig der "Hauptschalter").

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  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...
meckisteam

Auch wenn ich (bisher ?) mit euren Rennsemmeln nichts zu tun habe möchte ich mich kurz äußern.

 

Ich habe schon bei vielen Veranstaltungen den Bergebootfahrer gegeben. DAher denke ich das ich etwas beitragen kann.

 

Oft ist man im Bergeboot alleine unterwegs. Dann hat man das Problem das Bergeboot fahren zu müssen und gleichzeitig das gerettete Modell irgendwie zu "lagern". Gerade bei Booten die man nur schlecht im Bergeboot ablegen kann (auf die Seite legen geht durch die Rumpfform oft nicht, auf den Rücken ist durch die Figur unmöglich) da sonst u.U. der Prop das Bergeboot anfräst finde ich einen Notstop wichtig. Gerade bei einem Schlauchboot als Bergeboot könnte ein anlaufender Motor peinliche Folgen haben. Wichtig ist auch das der Notstop möglichst leicht zu finden ist. Nicht jeder Bergebootfahrer hat die Möglichkeit sich alle Modelle vorher ausgiebig anzusehen.

 

VG, Holger (der eh viel lieber Segler rettet) :mrgreen:

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Wichtig ist auch das der Notstop möglichst leicht zu finden ist. Nicht jeder Bergebootfahrer hat die Möglichkeit sich alle Modelle vorher ausgiebig anzusehen

 

... Und? Was hälst Du von den bisher gemachten Vorschlägen bzw. vorgestellten Prototypen? Sind diese aus Deiner Sicht praktikabel?

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Holger, vielen Dank für Deinen praxisbezogenen Beitrag - ich denke, uns allen ist klar, dass so ein Notstopp ein unabdingbares Feature unserer Semmeln sein muss.

 

Ich möchte mich auch der Frage von Steffen anschliessen: was hältst Du von unserer bisherigen Konzeptarbeit?

 

ot-pfeif-sp.gif Was das Bergen eines unserer Boote angeht, vermute ich mal, dass da eher ein Käscher für die kleinen Splitter und ein starker Magnet für das Bergen des versunkenen ABs vonnöten sein wird...:bäh: ot-pfeif.gif
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meckisteam

Ich finde die Vorschläge schon ausgesprochen gut. Nur sollte ein Stift den man rausziehen kann auch gegen verschwinden gesichert sein. Sowas kommt in der Hektik gerne mal weg. Und ich möchte den z.B. im Fühlinger See (bis zu 21m tief) nicht suchen müssen.

 

Wichtig ist halt :

1.) gut zu erkennen oder bei allen einheitlich (kennste einen kennste alle ...)

2.) narrensicher (siehe oben)

3.) absolut zuverlässig (ich bevorzuge diese mechanischen Geschichten mit Stiften o.ä.)

 

Im Ernstfall haste keine Zeit zu suchen oder lange zu fummeln. Und es ist gerade bei Publikumsveranstaltungen extrem peinlich wenn dir so ein wildgewordener Pantoffel dein Schlauchboot schreddert weil du den Notaus nicht gefunden hast.

ot-pfeif-sp.gif Stelle mir das gerade bildlich vor. :mrgreen: Mit dümmlichem Grinsen, die Hand an der Mütze geht er in Ausübung seiner Pflicht heldenhaft zu den Fischen ... ot-pfeif.gif
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Guest tschakaa

Werde bei meinem Boot den Notaus in die Akkuzuleitung setzen, da dieser wahrscheinlich sowieso gleich hinter dem Dashboard zu liegen kommt.

 

Stecker kommt dann sichtbar (inkl. Opferstecker) ins Dashboard.

 

Da ich meistens alleine fahre und auch schon recht lange am Ufer stand, weil das Boot nicht mehr wollte oder auf dem Rücken lag werde ich mir noch Folgendes bauen:

 

http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=33978&highlight=Bergeboot

 

Allerdings nur mit einem Motor und Ruder. Bis auf einen Regler (evtl. sogar Umpolschalter) und das HT-Rohr habe ich hier alles liegen. Die übrigen Investitionen werden sich auf ca. 30 Euro belaufen. Das Rettungsboot ist auch in wenigen Stunden gebaut.

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Guest Jo_S

Mal nebenbei angemerkt: die "Not-Aus-Klausel" ist schon seit einiger Zeit zur allgemeinen Info und Bespassung in den Regeln verewigt (unter Punkt III.6 und III.7). Hatte nicht extra auf das Update hingewiesen, weil's ja schon ausführlich diskutiert war.

 

Was das Bergen eines unserer Boote angeht, vermute ich mal, dass da eher ein Käscher für die kleinen Splitter und ein starker Magnet für das Bergen des versunkenen ABs vonnöten sein wird...:bäh:

:lovl: ... jau!

 

Aber mal im Ernst: Holzkonstruktionen sind wesentlich stabiler, als man meint. Kleines Praxisbeispiel: Gernot ist mit seinem dicken Mahagoni-Runabout, das mit einem noch dickeren 355er Pletti (Inboard) befeuert wird, ungebremst mit Vollgas die Böschung am Seeufer hochgeknallt. Ruder und Prop waren Matsch, aber der Holzrumpf selber hatte null nada niente an Schäden.

 

... weil das Boot ... auf dem Rücken lag...

Dann fährste mit Luftschraubenantrieb weiter. :mrgreen:

Hab ich wirklich schon zweidreimal gemacht, mit 29er K-Prop am GTX-500. Dauert ewig, bis der auf die Art mal 10m gefahren ist und sorgt für großes Amusement bei den Zaungästen. Dann darf allerdings keinerlei Gegenwind sein.

 

PU-Bergeboot ist gut! Du hast dir damit gerade den Ehrentitel des 152VO General Rescue Managers erworben und darfst bei sämtlichen 152er-Rennen zwischen Bremerhaven und Bangladesh zugegen sein! (Fahrtkosten werden allerdings nicht erstattet - es sei denn, dass du an Bord des eigenen Bootes anreist).

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Guest tschakaa

[

Zitat von Jo_S: PU-Bergeboot ist gut! Du hast dir damit gerade den Ehrentitel des 152VO General Rescue Managers erworben und darfst bei sämtlichen 152er-Rennen zwischen Bremerhaven und Bangladesh zugegen sein!

 

Mensch, das kann ich gar nicht annehmen zuviel der Ehre. :mrgreen:

So flott habe ich ja im ganzen Leben noch keine Karriere gemacht.

Bei irgendwelchen Veranstaltungen bringe ich es natürlich gerne mit.

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