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Schiffsmodell.net

Springer Tug aus PS und zwei Grobmotoriker


JojoElbe

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Moin moin,

ein Springer Tug ist ja ein super Jugendprojekt. Ein Boot zu fahren oder es zu fahren und dieses dann auch gebaut zu haben ist schon ein Unterschied. Parallel zur Lübeck habe ich versucht das zeitweilig aufflammende Interesse meines pubertierenden und nicht nur mit Grobmotorik gesegneten Sohnemann zu wecken. Das es ein Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangzeitprojekt wird war klar. Das doch sehr viel von mir gemacht werden muss war mir am Anfang nicht so klar, liegt aber zum großen Teil auch an der Materialwahl (Polystyrol).

Holz wäre wesentlich einfacher gewesen (für den Sohnemann)!

Angefangen hat es im Frühjahr 2017, der Plan des Tug-Rumpfes dürfte euch ja bekannt sein.

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Etwas höhere Bordwände...

_DSC8332-800.jpg.1a87f929eb4d8d0c01fb2568ddc122fb.jpg

Das Ausschneiden habe ich übernommen, mit dem Cuttermesser.

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Die 'Sklavenarbeit' habe ich dann weitergegeben. :D

So, die Sonne scheint, der Rest ist wach, da werde ich wohl erstmal an die Luft gehen. Der Bericht geht später weiter.

VG

Joerg

PS.: Und natürlich gibt's auch eine Kommentare Seite:

 

Edited by JojoElbe
Link zu den kommentaren zugefügt
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Obiges war Ende März, weiter geht's am selben Tag:

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Verdopplung der Wandstärke am Rumpf (oben auf Höhe des Decks).  Alles PS 1,5mm. Kleber UHU Allplast oder Ruderer.

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Scheep un krümm, das wurde nach dem Foto noch schnell korrigiert. Wobei ich mich nicht mehr daran erinnern kann wozu das oberste bzw. hinterste Stück PS nötig war.

Dann folgte lange nichts..... nicht mal in den Sommerferien, wie ich fälschlich bei den Kommentaren geschrieben habe.

Ende September 2017:

JMH_4146-800.jpg.dd18368981897b40e2c69c9c1abc555d.jpg

Mittlerweile habe ich auch ein bisschen UHU Plast Erfahrung gesammelt und wir hofften, kleinere Unebenheiten 'lösen sich auf'.

Der Boden wurde eine Nacht mit Gewichten vorgebogen, Fön hat nicht wirklich geholfen.  Durch das Vorbiegen war der Druck nicht ganz so stark. Am schwierigsten aber im Heck.

Dann fehlen die Fotos. Ein bisschen kann man auf dem Ausschnitt unten erkennen:

4x4mm PS? Leiste rundherum in Höge des Decks. Am Boden ca. alle 6cm als Querverbindung mit Ruderer geklebt. Zur weiteren Stabilisierung haben wir noch PS Rohrstücke zwischen die Abschnitte geklebt. Dicht ist, aber entweder Sikomastik oder Epoxi sollte noch drüber kommen.

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Und dann war wieder lange Pause .....

Kurz vor Weihnachten:

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Spachteln, sieht viel aus, aber es sind nur minimale Füllmengen. Das Abschleifen hat dan umsomehr Spass gebracht (allerdings mit Schwingschleifer).

Hier kann man auch nochmal den umlaufenden Rahmen sehen. Wenn Motor und Ruder sowie Akkuboxen montiert sind, kommen oben noch Querstreben 4x4mm PS eingestzt.

Zu Weihnachten gab's noch eine gebrauchte DX5e mit Empfänger als Motivationsschub - Eigenes Schiff + eigene Fernbedienung!

So, das war's dann für 2017, fast. Den Aufbau sollte der herr sich aus dem Internet suchen (ein Beispiel), konnte sich wie immer nicht entscheiden, so hab ich einen aus dem Parallelforum genommen und etwas bearbeitet, den haben wir dann auf Papier ausgedruckt, ausgeschnitten und zusammengeklebt.  Ein schneller Fräsversuch vor Weihnachten ging leider in die Hose also musste wieder der Cutter ran. Aber das erst im nächsten Teil.

VG Joerg

 

 

 

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Und nun zum den beiden letzten Teilen um den aktuellen Stand zu erreichen.

Motor:

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von Hobby-Lobby, Standard für Tugs, sollte gehen.

Auch die Welle habe ich im Sommer spendiert, war leider für die Wilma zu lang, sonst :)  -  am Ende ist sie aber auch für den Tug gerade eben so passend (ca. 23cm Welleenlänge).

Kiel und Wellenhalter waren von einem anderen Bauplan als der Rumpf, entweder gibt's minimale Unterschiede oder ich habe schlecht geschnitten. 4x PS 1,5mm mit Uhu Plast zusammen und erst einmal auf den Rumpf geklebt.zusammengeklebt.

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Das untere Teil ist zu kurz. Vielleicht war es auch für eine dickere Welle gedacht, da bin ich jetzt zu faul zum Nachlesen. Vielleicht ist's auch gut so, falls noch eine Kortdüse kommt, dann kann vielleicht oben ein Stück weg. Man kann hier auch gut sehen, dass von dem Spachtel fast nix mehr übrig ist.

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Da kann man auch wieder sehen, das Projekt ist teilspontan, nicht wirklich durchgeplant.  Ruder... Platz gelassen, weiter sind wir noch nicht.

Motorhalterung kaufen? Ich habe doch bestimmt noch einen Aluwinkel... das war dann meine alleinige Aufgabe, ab und hat ein Grinsen vorbeigeschaut.

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Leicht biegen, der Boden ist ja rund. Den Rest soll nachher die Klebe bzw. Epoxi abfangen. Allerdings sieht's im Moment schon nahezu perfekt aus.

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Bohren, feilen und schleifen, gnnnnnn....  Grobmotiriker eben... und das mit Schlüsselfeilen....

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könnte schlimmer aussehen, oben die zwei Kanten vor den Lüftungslöchern kommen noch weg. Schrauebn wurden noch auf die richtige Länge mit dem Proxxon abgeflext.

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Noch einmal ein Fahrtenregler aus einem Auto, der gleiche wie bei der Wilma und Lübeck.

Einmal zusammengebaut und Testlauf gemacht. Erstaunlich ruhig, nur das Kupplungsgummi lässt sich irgendwie nicht zentriert draufbekommen. Was bei Wilma und Lübeck relativ gut geklappt hat geht hier gar nicht. Einziger Unterschied sind die Rillen in den beiden messingadaptern, die sind hier feiner als bei den beiden anderen. ... hilft nix, da muss dann ein Originalzwischenstück ordern. Damit sollte es dann aber relativ einfach fertig werden.

Soweit der Stand heute für Motor + Technik.

VG

Joerg

 

 

Edited by JojoElbe
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Neujahr habe ich entschieden die Seitenwände für den Aufbau mit dem Cutter auszuschneiden. Quälerei waren die Fenster. Am Plan ist mir aufgefallen, dass es keine Tür gab - gut dass wir vorher das Ganze aus Papier zusammengebastelt haben. Eine weitere Änderung wurde das flache Dach, denn da soll die Löschspritze später drauf.

Erst einmal die Teile ausschneiden:

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Schneiden, indem die Papiervorlage mit Tesafilm aufgeklebt und dann an den Linien geschnitten wurde.

Und dann die Fenster und die Tür...

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Wenn ich mich nicht täusche war im Plan unten eine volle Platte PS vorgesehen, aber mit dem Rahmen geht's auch und wir können später das Inennleben als Ganzes einsetzen (sofern das Dach noch ab ist). Seitenwand und Rückwand bzw. Rahen wurden mit Winkelkunststoff aneinander geklebt, da das Winkelzeugs (von Tamyia) anders als PS oder ABS war haben wir Sekundenkleber verwendet.

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Winkel ankleben. Die Türöffnung hat noch einen Rahmen aus PS bekommen, so dass die Tür selbst sich später  etwas von der Wand abhebt.

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Winkel alle Sekundenkleber, Frontfensterelemente mit UHU Plast und später nochmal Sekundenkleber drüber.

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Ehrlich: Ganz gepasst hat es nicht, die Fensterelemente vorn waren entweder zu schmal oder der Rahmen zu breit (wobei die Rückwand passte). Am Ende kam in die Seiten nich ein 1mm PS profil und gut war es.

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Dach?? das ist noch in der Planung.... wie im Plan gibt es später noch 3 Querspanten (auch die waren 2mm zu kurz)

Und wenn dann alles zusammenklebt - bombenfest natürlich - dann fallen einem die Bullaugen ein ...

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3mm Bohrer mit viel Gefühl, Löcher vergrößern und schliesslich mit dem Proxxon für die etwas zu großen aber vorhandenen Bullaugen anpassen (mein Job).

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Wenn man schon mit dem Aufbau anfängt, dann muss man auch mal das Ganze sehen, also muss ein schnelles Deck her:

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Das Linieal liegt richtig, die Markierumg ist noch von etwas anderem.

Und so haben wir ein Deck um erstmal den Aufbau draufzustellen:

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Verglichen zum letzten Jahr sind wir dieses Jahr doch schon nicht schlecht in Gange.  Und dem Kiel an der Welle braucht der Kahn nicht mal einen Ständer.

Morgen geht Schule und Arbeit wieder los :cry:

VG

Joerg

 

 

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Hi,

nachdem alle Kleber fest waren wollte ich den Motor mal etwas länger laufen lassen. Lief eigentlich ganz gut, nur das Lagergehäuse der Welle ist schnell warm geworden. Da hab ich spontan den Proxxon mit Frässpitze genommen und Kiel sowie alle Epoxi und andere Kleber von der Welle entfernt. Die Öffnung etwas verbreitert und den Wellenausgang ein kleines bisschen tiefer gelegt.

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(alles wieder frei....)

Nochmal versucht die Welle möglichst 'frei' laufen zu lassen (diesmal ist der Motor ja schon fest) und dann mit 'nem dicken Klecks Sekundenkleber angeheftet.JMH_7473-800.jpg.9a75c389fae096bf2d9a4612915ad63f.jpg

Nächsten Tag 2 min Vollgas und es wurde nicht mehr warm... hoffen wir mal, dass es reicht.

Dann die lücken mit PS-Stückchen aufgefüllt und später Epoxi drüber.

JMH_7481-800.jpg.87096971dc1e7290118d2a1471b92d0c.jpg

Morgen schau ich mal ob es geht.

Im Baumarkt war ich auch:

JMH_7471-800.jpg.55b84db400cbcaf70600647d209dabfb.jpg

eine Kortdüse, sie weiss nur noch nichts davon.... im Hintergrund die abgebrochenen Relingteile der Wilma.

VG

Joerg

 

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Moin moin,

starre Verbindung zum Motor.... hat sonst mit dem Bremsschlauch bei der Lübeck und Wilma ganz gut geklappt.

Kupplung ausgebaut und Welle bis zum Motor gezogen, OK, ich weiss nicht wie genau das sein sollte. Links-rechts perfekt, oben-unten 0.Xmm Versatz? ....

Hab keine feste Kupplung die passt. dafür ein 4mm und ein 5mm Messingrohr die ineinanderpassen und sich auf die Welle bzw Motor schieben lassen (3mm Loch + minimal feilen).

Damit ein bischen die Welle mit dem Boden biegen - fast unmerklich - ohne Kraftanstrengung ==> Der Boden ist zu weich bzw. ich muss noch ein bisschen verstärken (Kiel auf der Aussenseite ist noch nicht dran).

Alles angeschraubt... es rüttelt wie die Hölle!! ?????? :shock:

Was tun?

JMH_7443xx600.jpg.7792bb0ae86ab4f01f2f3232054723d1.jpg

Motor mit abgeflachter Welle, wo die flache Madenschraube später draufkommt.

JMH_7473-xx600.jpg.8ad2762aadf18c76b6d4ac179a9da46a.jpg

<-- Die Art der Kupplung

 

1.Schwarze Kupplung an den Enden gerade gefeilt (Schieblehre-geprüft - war nach dem absägen zu faul)

--> ändert im Prinzip nix

2. gemessen gemessen gemessen ....  3.2mm Wellendurchmesser, 3.2mm Lochdurchmesser im Kupplungsteil. Flache Madenschraube um das Kupplungsteil auf der Welle festzuschrauben....  stimmt eigentlich alles, kein Spiel.

3. Nur das Messing-Verbindungsteil auf den Motor geschraubt

--> Unwucht !! :shock:

d.h. das Loch ist nicht mittig!!??

gibt's sowas bei Kaufteilen?

VG

Joerg

  • 3 weeks later...
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Moin moin,

hab meine ganzen Rechnungen durchgesehen, das Kupplungsteil ist nicht dabei gewesen, dann war es wohl aus der Bucht...

Das neue passt perfekt, und ist gerade gebohrt! Motor und Welle laufen rund, etwas laut noch, da die Welle nur an zwei Stellen angeklebt ist.

Auf jeden Fall musste ein Wassertest her.

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Mit der Originalschraube der Lübeck hat der Tug es nicht geschafft die Wanne wegzuschieben. Das gibt auf jeden Fall noch eine neue Schraube. Das Lagergehäuse wird zwar noch warm, bleibt aber auch nach 5 min Handwarm. Motor blieb  nach 5 Min. kalt und das Wasser blieb in der Wanne! ...

Zum Abtropfen fiel mir unser passgerechtes Waschbecken auf:JMH_8106-800.jpg.4e5d8f5b66d44f8dcb02084718df0646.jpg

:lol:

Mal schauen, ob ich den Nasenbär noch zum Basteln bekomme heute (Akkukästen? Ständer?).

Schöne Grüße,

Joerg

 

 

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  • 5 months later...
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Moin moin, nur ein kurzes Textupdate:

Es geht weiter nur seeeeehr langsaaaam voran. Immerhin haben wir schon einen Ständer gebaut und die Schubpollerseiten ausgeschnitten.

Das Ruder habe ich übernommen und selbst gebaut, keine Kortdüse, da zu wenig Platz ist. Vielleicht hätte die Welle etwas tiefer gemusst.

Ein paar Fotos folgen beim nächsten Mal.

VG

Joerg

 

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Moin moin,

der sehr einfache Ständer, 8mm Sperrholz, negative Rumpfform + 3-4mm. Gewindestangen, Alurohr und muttern, fertig. Wobei noch vorn und hinten oben je eine Stange fehlt keine Material mehr.  Provisorisch eine Schicht Moosgummi. Wenn der Tug jemals fertig wird. wird natürlich der Ständer auch noch getuned.

Was fäält beim Ständer auf?  "Warum hab ich nicht auch das Boot aus Holz gemacht?" :?

Ruderkoker:

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Messingrohr 4.xmm Innendurchmesser für 4mm Kuferrohr (gefüllt mit eingelötetem Draht)  ein Stück 6mm Messingrohr drüber und darunter eine Metallscheibe angelötet. Frisch von der Resterampe.

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Eingeklebt mit angleichplättchen. Hätte die Scheibe gleich schräg anlöten sollen. Das Ganze wird später noch mit Streben versteift und zusätzlich mit Epoxi verklebt.

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Fürs Ruder das gefüllte 4mm Rohr 2x durchbohrt Stifte eingelötet. Dann insgesammt 4 Lagen 1.5mm PS entsprechend den Platz um die Ruderachse und für die Stifte herausgearbeitet. Schliesslich vorne und hinten verjüngt.

Gleich geht's weiter, hatte das falsche Bild geladen und jetzt will gar keines mehr.

J

 

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JMH_8012-600.jpg.588fb6388db567e9a5d537669eb64a57.jpg

Fehlt noch Feinschliff aber zumindest in der Badewanne will das Schiff beim Steuern gleich in die Seitenwand fahren.

Noch ein Nachtrag:

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Eigentlich wollte ich nur ein Schraubenschutz und 'ne Ruderaufnahme machen, aber dann lag hier so eine Aluleiste herum. Jetzt geht sie einmal ums Boot.

Neben verschiedenem Halten hat der zweite Grobmotoriker zwischendurch mal die vorderen Schubpuffer ausgeschnitten und zusammengeklebt:

JMH_8011-800.jpg.03f7ce88c012558ab2dafebbe5dcb326.jpg

Da fehlt noch ein bisschen Spachtel und schleiiiffffen ...

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Auch der Fußboden der Fahrerkabine ist ausgeschnitten. Da kommt noch Steuerrrad, Stuhl und Käpt'n rein, mindestens.

Gleich gehts weiter...

 

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ich hab noch eine Servobox gebaut, Seiten 1,5mm PS und and den Schmalen Enden 4 4x4mm PS Stäbchen. Da kann an von oben dann den Servo festschrauben:

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Geht natürlich genauso einfach mit Holz.

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Von vorn gesehen sieht man, dass die Höhen noch nicht so stimmen, da biege ich den Draht einfach andersherum auf der Servoseite. Das Servo selbst ist zu hoch für das Deck (und unsere Seiten sind schon etwas höher als die Vorlage), damit wird später die Öffnung und Abdeckung dazu etwas breiter.

Schliesslich wurden gestern vom Baupartner die beiden Akkukästchen gebaut.

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Nicht nit Nut und Feder sondern direkt, Seite auf Fläche geklebt, mit UHU Allplast, das löst das PS gut an und ist auch noch eine zeitlang flexibel um die fertig geklebten Kisten gerade hinzustellen und eventuelle leichten Verzug wieder weg zu bekommen.

Anschliessend innen die Nähte einmal mit Sekundenkleber nachgezogen.

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Die Akkus werden später mit je zwei Klettbändern fixiert, die man durch den Boden ziehen kann.

Wohl schon der endgültige Platz. Eingeklebt wird aber erst wenn Pumpe und Elektronik ihre Träger und ihren Platz haben.

Nach vielem ööööh, neeee und anderem Genöle ging die Arbeit an den Akkukästen echt gut voran. Ist halt auch einfach.

Als nächste liegt die Pumpe an, da wir einen Löschmonitor auf's Dach packen wollen. Auch das muss ja so bewerkstelligt weden, dass man den Aufbau abnehmen kann. Mal schauen, das wird nicht so gut für die Zusammenarbeit weil viel Improvisation aber mal schauen.

VG

Joerg

 

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Moin moin,

Pumpe ist eingebaut. Dabei war es ein wenig schwierig einen Platz zu finden. Optimal wäre hinten gegenüber dem Ruderservo, dachte ich, aber die senkrechte Pumpe ist zu hoch. Da ich schon vor gut 13 Jahren diese 9.6V Pumpe von Graupner in dem einfachen Feuerlöschboot eingebaut hatte, wollte ich auch nichts and der Montage ändern.

Die Pumpe wird mit einem Stück aufgestecktem Silikonschlauch in ein Loch im Rumpf gedrückt, so dass das Silikpn als Dichtung funktioniert. Da der Rumpf natürlich zu dünn ist, habe ich - wie damals - eine Aluplatte draufgeklebt.  Natürlich vorher das Loch in die Aluplatte gebohrt 8-) ... und dazu noch zwei Beffestigungsschrauben für die Pumpenhalterung, von hinten durchgeführt und versenkt, eingeklebt und mit Mutter an der Platte befestigt.

So hab ich mitteles eines dünnen Alubleches eine hervorragende Motorhalterung, die die Pumpe fest und dicht in die Öffnung drückt:

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Geklebt erstmal mit Sekundenklbergel, wenn die Elektronik und deren Träger fertig sind kommt noch eine Runde Epoxi um die Platten drumherum.

Auf der gegenüberliegenden Seite passte ein Aluplättchen genau zwischen die Querstreben, das verwende ich als Halter für den Fahrtenregler. Wieder mit auf der Rückseite versenkten und geklebten Schrauben an denen ich den Regler später festschrauben kann.

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Beides so, dass wir später einfach durch die vordere Öffnung unter dem Aufbau gut an die Schrauben der beiden Teile herankommen.

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Dann kamen einige andere Sachen.....

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Und heute wollte ich eigentlich die pumpe zum Laufen und Schalten bringen....

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Vorerst mit Akkustrom, die Weiche war noch einfach.

Dann hatte ich noch drei alte Schlatplatinen vom großen C liegen, second hand mal von 13 Jahren irgendwo mitgekommen ...

Für Proportionalkanal, aber vielleicht nicht 2,4GHz? (die aktuellen bei C haben auch 3.4GHz) ... auf jeden Fall 3 Versuche 3 Nieten. Pack ich ein Servo an den Empfänger gehts, also an der falschen Buchse kann es nicht liegen.

Nevertheless .....

Also ein neuer Schalter muss her, einfach Aus/Ein für den 5. Kanal Schalter (0/I) der Spektrum DX5e.   Für funktionierende Vorschläge wäre ich dankbar (gibt einfach zu viele).

Der zweite Grobmotoriker hat mal kurz vorbei geschaut... "Willste mal Löten?" .... "Neee, das ist zu fein ..." --- aber dann später bei der Reling.

Sonst gibt's bei dem, nur grob nach dem Plan gebauten Kahn, nicht viel zu tun für die anderen 2 Hände. Erstmal Elektronik solange das Deck noch nicht drauf ist. Danach geht's dann wieder zu Zweit weiter ....

Schönes WE

Joerg

 

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Moin, bestellter Schalter war ratzfatz da:

 KDH RC Elektronic, Lastschalter, 1 Kanal RC Hochstrom Schalter, 30V / 20A (aus der Bucht).

Für Pumpen und Motoren sollte noch eine Diode parallel zum Verbraucher gelötet werden.  Löt löt löt ...

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Der Minischalter ist links neben der Pumpe (die Akkubox ist noch nicht festgeklebt).

Die endgültige Verteilung der Elektronik ist noch nicht fertig, da die Pumpe (9,6V) auch bei 7.2V schon einen guten Strahl aus dem Schlauch jagt. Da trau ich mich gar nicht die kleine (die billigste) Löschkanone von Graupner ranzuhängen... Mal sehen, ich lern gerade CAD...

Oder ein schwächerer Extra-Akku für die Pumpe.

Ein kleineres Problemchen gab es noch mit dem Schalter und unserer Spektrum DX5e, der Schalter sollte mit dem 5. Kanal, der nur ein  I/0 Schalter ist, geschaltet werden.

War bei aus eingeschaltet und bei ein ausgeschaltet. Mix umschalten bei der Funke hat nicht geholfen. Aber es gibt ja noch die gute analog-mechanische Lösung; Den Schalter im Sendergehäuse losdrehen und um 180Grad gedreht wieder festschrauben.:that:

CG

Joerg

 

 

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Moin moin,

hier geht's nur indirekt weiter.

Zum ersten mal ein CAD Programm ausprobiert und einfache Deckstrahler für den Tug 'entworfen' und 3D drucken lassen.

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Ich muss gestehen, wenn man rstmal soweit ist, dass das Programm nicht mehr abstürzt und keine Fehlermeldungen kommen geht's so doch fixer als sich die Dinger aus PS zu 'schnitzen'.

Schönes WE

Joerg

 

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  • 7 months later...
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Moin moin,

mit Ausnahme von 3 Aluprofil Querträgern die das Deck vor dem Durchhängen schützen sollen (Foto folgt  irgendwann) ist in den letzten Monaten nicht viel passiert.

Heute haben wir dann zu Zweit mal wieder die Grobmotorik walten lassen, wenn auch nur ein wenig ....

Der Tug sollte vorne einen Einzelpoller und hinten eine Seiltrommel mit .... wie auch immer das 'A' dahinter nennt. Beides geht durchs Deck bis auf den Boden des Rumpfes und wird dort später mit Epoxy verklebt.

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Natürlich noch nicht fertig ...

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... aber da so lange nix passiert ist -- wir geben die Hoffnung nicht auf !!

VG

Joerg

  • 8 months later...
Posted (edited)

Moin moin,

tja späte Pubertät hilft bei Gemeinschaftsprojekten auch nicht weiter. Schiffsmodellbau als Playstation Spiel, das hätte wohl noch eine Chance.

Mehr als Zusagen zum Basteln, die dann doch nicht eingehalten wurden war nicht.  Der schöne Tug staubt vor sich hin. Da ich die Wahl zwischen dem 'neuen' Projekt GESINA und dem Tug alleine zu bauen hatte ist am Tug eigentlich auch nix passiert denn die Priorität liegt klar bei der GESINA.  Gut, jetzt bekommt die GESINA Farbe und braucht Durchtrockenzeit da ist die kleine Werft auf dem Dachboden frei.

Also hab ich alleine ein bisschen weiter gemacht. Erst den Frontpoller:

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Der wird unten nachher mit Epoxy verklebt. Die Seitenabschlüsse sind simple Schraubenköpfe und oben zwei runde PS Stücke mit Spachtel drauf. Dazu um die Öffnungen noch ein Winkel um den späteren Süllrand stabil zu verkleben.

Auch am Heck hat sich was getan, die Trossenführung ist jetzt zu, die Öffnung zum Steuerservo hat einen Deckel und am Heck ist ein PS Rohr auf der Wand:

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Natürlich alles noch im Rohbau. Das dünne PS Rohr deutet den Weg eines nach unten hängenden Seils an, ohne Probleme mit dem Deckel zu bekommen.

Tja, Pumpe ist ja schon eingebaut aber durchs abnehmbare Führerhaus wollte ich den Schlauch nicht führen.

Geplant ist jetzt eine Säule in der im innern ein Messingrohr mit einem Schlauch drin gedreht werden kann (was ein Servo so schafft). Die Löschspritze liegt schon länger rum, da will ich eigentlich eine selbst bauen. Ein kleines Servo würde in einer Box auf das Deck passen, unter Deck ist mehr Platz, aber nur für's Servo, nicht für meine Hände.

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Also die Löschsäule im Detail ist noch im Entwicklungszustand.

Soweit das update, vielleicht bekomm ich den 'Partner' ja später dazu die Farbe auf den Rumpf zu sprühen....

VG

Joerg

Edited by JojoElbe
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  • 1 month later...
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Moin moin,

weiter von einem Grobmotoriker, dem gerade auffällt, das doch einiges an Kleinkram passiert ist seit dem letzten Post.

Wo fang ich an? Mit der Werft?

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Nach dem letzten Aufräumen hab ich noch eine Lücke für einen Stapel Eurokisten auf Rollen gefunden und mir so einen 'Tisch' für den 3D Drucker geschaffen. Damit ist die kleine Arbeitsfläche auf dem anderen Kistenstapel wieder frei.  Bis auf die Regale an der Wand sind in dem Dachboden alle Regale auf Rädern, so kommt man ohne viel geräume überall relativ schnell ran.

Mit der 2ten Arbeitsfläche ist es auch wieder einfachen an zwei Projekten parallel zu arbeiten. Die Gesina hat einige Schichten Lack auf den Aufbau bekommen oder es gab einige Klebezeiten, in der ich dann am Tug weitergemacht habe.

Viel überlegt wie ich die Löschspritze drehe, wollte erst ein Servo an Deck verstecken, aber schliesslich geht's unter Deck, und da das Messingrohr etwas zuviel Spiel hat, wird's eine einfache Hebelverbindung, ist schliesslich nur ein Springer Tug. Das wird aber später gezeigt, weil noch nicht ganz fertig.

Gut, mit dem Illustrator hab ich eine 2D Schneidevorlage für die Seilrolle erstellt, nachempfunden (schon fast kopiert) einem Beispiel hier aus dem Forum. Irgendwie hab ich mich aber wieder mal mit der Größe etwas vertan.
 

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Das beiispiel war vol 1:30 oder so..... andererseit bei 1:20 ist der Kahn 8,80m lang, da würde man auch keine Riesenwinde erwarten. Drauf würden gehen 50m 6cm(Durchm) Seil, also in 1:1. Das finde ich für die Schiffsgröße eigentlich ausreichend. Die Winde bleibt aber ohne Funktion.

Kleine Beleche für eine Schlepphakanaufnahme an der Trossenführung liegen auch schon rum, müssen noch gelötet werden. Doppelkreuzpoller für hinten sind inklusive Sockel auch schon gebaut, Einzelpoller für die Seite 3D gedruckt (Vorlage aus dem Netz).

Auch die Figur ist aus dem Netz (Parallelforum).

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Löschspritze ist ein, von 1;10 auf 1:20 (ca.) herunterskaliertes Modell aus dem Netz, hab sie nur draufgesteckt, es fehlt noch ein kleiner Sockel und eine Plattform.

Schliesslich noch die Leiter an der Tür, frei nach unserem Treppenhaus herunterskaliert. Hätte offen sein können, aber da sie Am abnehmbaren Aufbau hängt hab ich sie lieber geschlossen gebaut.

Okidoki, weiter geht's jetzt mit den Magneten die bei der GESINA den Aufbau hallten werden, hier wohl die Drehung der Löschspritze und auf 'Tisch 3' druckt gerade die dritte Beibootversion für die Lübeck... auch die eine skalierte Vorlage aus dem Netz.

VG

Joerg

Aktueller Stand der Kommentare:

https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/16396-kommentare-zu-springer-tug-aus-ps-und-zwei-grobmotoriker/&do=findComment&comment=225845

 

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  • 2 months later...
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Moin moin,

über die Monate minimale Fortschritte.

Rumpf innen mit Grundierung besprüht, dabei vorraussichtliche Klebestellen für Akkukästen und Bug- und Heckpoller abgeklebt (freigelassen).

Draussen 6mm breite Halbrund-PS-Stäbe angeklebt und dann grundiert (Obi) und 1x Sprühspachtel (Duplicolor):

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Beim Halbrund muss noch ein wenig nachgeschliffen werden. Morgen vielleicht das Unterwasserschiff, wenn der 'Kapitän' über die Farbgebung entschieden hat.

VG

Joerg

P.S.: Irgendwie muss ja mal was voran gehen....

  • Like 2
  • 3 weeks later...
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Moin moin,

irgendwie hab ich ein paar Fotos versemmelt. Auf jeden Fall ist gut was voran gekommen. Nachdem Antrieb und Ruder beim Kutter hergerichtet wurden, sollte der Springer Tug endlich mal voran kommen. Zwischendurch noch das Unterwasserschiff schwarz gesprüht .... Anregung für den zweiten Grobmotoriker, den ich dann im Laufe der grobmotorischen Tätigkeiten in diesem Abschnitt auch mal helfend dabei hatte.

Tja, nachdem mir die Fernbedienung ca 2m hoch vom Regal gefallen war hab ich eine neue besorgen müssen. Da der Kahn sicher mehr steht als fährt wurde es second hand (neue) eine REELY HT-10, die hat genug Schalter und auch zwei Potis um die Löschspritze später zu bewegen.

Gut, also nach der Farbe und dem Kutter wurde der 540er Motor wieder eingebaut (war zwischenzeitlich ja zum Kutter verliehen). Ebenso die Pumpe. Die hat einen neuen 30A galvanisch getrennten Schalter bekommen. Da das Schiff mal wieder eines mit zwei Akkus ist, so spar ich Ballast. Hab ich eine Stromverteilung für den zweiten Akku gelötet, alles über Stecker, so kann ich das relativ einfach wieder zerflücken oder ändern.

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geht sicher eleganter, aber ich hab die Teile benutzt die anwesend waren. Einmal Strom mit langem Kabel zu Pumpe (auch mit Steckverbindung) und erstmal 3 Buchsen für Horn, Licht und keine Ahnung.

Das Horn hab ich von der Lübeck übernomen. Da hört man eh nix und so kommt der ganze Geräuschkrams raus. Die letzte Version war auch da schon mit Steckern, so dass der Einbau sehr zügig ging, einfach an Strom und Empfänger (bzw Schalter) stecken.

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Aufgeräumt ist was anderes, aber eigentlich gehts. Stromverteiler und Soundbox sind per Klettband nach vorn unter das Deck geheftet. Box und Empfänger werden wahrscheinlich am Süllrand befestigt.

Kleiner Umbau wurde noch nötig: Eigentlich war vorgesehen, den vorderen Poller an den Rumpfboden zu kleben/eingiessen. Dann wär das mit den Kabeln vorn unter aber arg blöd geworden. Damit wurde der Polelr mit je zwei 1.5mm PS Platten über und unter Deck geklebt.

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Alle Elektronik drin  - Licht kommt in den Aufbau, wird aber später wie bei Lübeck, Gesina oder Wilma mit Graupner 4fach Schalter und der üblichen Platine realisiert.

Probefahrt!

Kurz aber doch zufrieden:

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Video

Die Standardpumpe schafft gut was weg, mal schaun wie das mit Löschspritze aussieht. Hupe ist etwas mager, klingt aber besser als was die Kamera aufgenommen hat. Rückwärts ist die Schraube zu dicht am Rumpf, ist aber die falsche. Die richtige hab ich vor zwei Tagen mal wiedergefunden.... und wiederverlegt...

Schliesslich noch ein wenig Schwimmer eingebaut (mehr hab ich nicht mehr):

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Dann die Poller festgeklebt, die hinteren haben noch einne Stift durch, damit sie nicht verrutschen.

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Und schliesslich mit Sekundenkleber auf den Aluschienen und Uhu Allplast am Rand das Deck festgeklebt:

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Soweit zu unserem 'Tag der Arbeit'. --- hat aber ja auch lange gelegen der Tug.

VG

Joerg

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Moinsen,

gestern, hab ich wohl die grobe Trossenklüse für den Bug gelötet.   Eigentlich war 3D vorgesehen, aber irgendwie war die Vorlage immer zu breit, vorn ist zwischen Poller und Bug nicht so viel Platz. Also 4 Messingröhrchen zusammengelötet, die 'günstige' Lösung die garantiert auch bei günstigen Tugs gebaut wird. Für die Seiten hab ich mir dann Klüsen in 3D selbst entworfen, die 3. Version druckt gerade, Details gibt's im nächsten Post.

Für das 'Schanzkleid' oder sagen wir mal den 'Rand obendrum' hatte ich wieder Hilfe von zwei weiteren grooobmotorischen Händen. Erstmal durfte er die Schanzkleidstützen vom Brand-schwarz des Laserns befreien, eine Arbeit die so immens Spaß bringt und wo ich schon genug von hinter mir habe.

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Schön ausmessen..... mm mehr oder weniger ist egal, nur beide Seiten sollten die gleichlangen Stücke bekommen....

Die Längen stehen jetzt schonmal auf dem Papier. Da der 3D Drucker sozusagen im Rücken des einen Werftmitarbeiters steht und die Werft auf dem Dachboden nicht wirklich Platz für zwei hat, haben wir die Seiten dann doch für die Woche aufgehoben.

Aber der Bug wurde mit den beiden Schubdingsda beklebt und auch das Schanzkleid mit Trossenklüse wurde angeklebt. Ein Gemisch aus Sekundenklber und Uhu-Allplast (die Schieber sind viel gespachtelt, da funktioniert Allplast nicht so).

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Die PS Teile des Schanzkleides sind mit kleinen PS Winkelstücken an die Schubdingsda geklebt.  Eine der Stützen wäre auch gegangen, aber hier kommt nicht auf Schönheit an, sondern daß es hält.

Wir gerne würde ich den Aufbau verändern und kleiner machen, aber da hat mein Werfmitarbeiter und späterer Eigner leider am Anfang etwas mitgeholfen, und wenn er sich sonst an nix erinnert, daran schon. Also bleibt der Aufbau so groß.

Der Bootsständer ist im Moment übrigens nur 5mm Moosgummi auf jeder Seite. Derdurchgehende Kiel macht das Ganze deutlich handlicher schon beim Bau.

Mal schauen was wir die Woche schaffen, jetzt geht's wieder zu Freecad und dem IBAK Scheinwerfer für die GESINA.

Schöne Grüße,

Joerg

 

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OK, also Schubdalben. Hatte keine Lust nach der Bezeichnugn zu suchen, sorry.

So,  mittlerweile sind gleichzeitig 4 Projekte am laufen (Kutter, GESINA, das nächste große Projekt und der Tug), also alles dabei von der Vorbereitung/Recherche über Entwicklung (z.B. Steuerhaus) und basteln (Tug) bis zum finetuning mit Details (Gesina).

 Am Tug habe ich ein wenig am Schanzkleid gearbeitet, mit richtiger Planung hätte man das gleich so ausschneiden können, aber richtige Planung.... lassen wir das....

Zur Trossenführung durch das Schanzkleid braucht es noch Klüsen.

Nur Löcher fand ich zu öde, also hab ich ein wenig mit CAD gespielt:

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Learning by doing, ich bin noch weit von Konstruieren entfernt, auch ist die Rundung im 3D Drucker nicht perfekt, aber sie steht am Ende etwas hervor, das ist wichtig.

Der Klüseneinsatz ist doppelt so dick wie die Schanzkleidwand und si kann dies klüse gut mit dem Überlapp eingeklebt werden. Irgendwo hab ich 'vorgefertigten' Trossenklüsen auch schon mal eingebaut gesehen.

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Das Schanzleid ist mit Uhu Allplast auf doe Bordwand geklebt und hat noch Stützen dazubekommen (die lagen noch gelasert auf Lager und mussten nur gekürzt werden). Leider ist das Ganze doch anfällig im Bauzustand zu brechen. Daher werde ich entweder alle oder zumindest einige der Segmente mot 0.5mm PS Plättchen hinterkleben (siehe Mitte). Oben drauf ist eine 2x4mm PS-Leiste .... von der mir am Ende 5cm fehlten ....

 

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Spachteln und Schleifen fehlt noch, aber es geht voran.

Da Spachteln wegen dem geringen Luftaustausch da oben, eher auf der Terrasse stattfindet, bin ich dabei den Süllrand zu erhöhen:

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Am Ende gibt's oben rum eine Moosgummileiste bis der Aufbau gut sitzt (und relativ dicht ist).

In der Kiste warten noch die verschiedenen gedruckten Fensterrahmen. Lööschspritzenteile usw.

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Und wie immer natürlich auch ein paar Sachen, die nicht zum Tug gehören ;0)

Viele Grüße,

Joerg

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 Jo, n'büschn hier und da.

Süllrand ist fertig aber da kommt kein Mensch in 1:20 vernünftig vornbei nach vorne und Aufbau am Ende um ca. 8mm verschmälert (hinten mitten durch und vorn die Fensterstegbreite an den Seiten des Mittelteils verschmälert mehr geht nicht. Fotos folgen.

Heute ging es zusammen mit der GESINA zur Testfahrt auf einen kleinen Teich:

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Leider hat das Tape mit dem Schlauch nicht gehalten sonst hätte es noch eine Wasserprobe gegeben.

>> youtube-video

Da noch die falsche Schraube drauf ist (immerhin überhaupt eine Schraube) könnte es noch etwas zügiger gehen. Aber er steuert sich gut und eigentlich reicht die Geschwindigkeit auch aus. Dem Eigner hat's gereicht, er war glücklich, dass der Kahn schwimmt .... "wo ist den das Dach?" ....  auch noch frech werden in al der Faulheit.

Farben sind bestellt. Der Name: OSTERDEICH .... die Eingeweihten können sich die Deck- und Aufbaufarben denken. Vielleicht müssen wir für Teiche in Hamburg noch einen zweiten Aufbau herstellen....

VG

Joerg

 

 

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Moin moin,

weiter geht's mit ein bisschen Aufbau. Die Woche über meist sporadisch und relativ planlos....

Frisch von heute: hab' gerade was gelesen wegen Befestigung des Aufbaus.... wollte ja eigentlich Magneten, die hängen aber in der Post ... seit Wochen.... und bei dem Foro oben in Kurvenlage hab ich mich kurzfristig dazu entschieden, doch etwas 'festes' zu machen.

Vorn:

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zum Unterschieben, also schräg vorn unter und dann hinten herunterdrücken, dann ist vorn fast fest (fehlt ja noch Farbe und Bullaugen).

Hinten kommt dann eine Lösung für Grobmotoriker:

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Im Prinzip wird da etwas hinter den Löschmastfestgeschraubt. Das werde ich irgendwie noch tarnen, wo ich grad dabei bin, den Hauptschalter sollte ich auch noch irgendwao verstecken, neben der Leiter wär vielleicht noch Platz.

Aber wieder zur Woche zurück, Innenleben kommt noch, aber das ist zuviel Tüdelkram, wohl auch mit Computer, der genug anderweitig am Rauchen war (Fenster gehen ja mal eben zwischendurch, wenn man einmal eins hat). Der innenboden ist zweigeteilt:

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Vorn wird der Fahrstand hinkommen, den Sitz hab ich aus der Parallelwelt und geschätzt skaliert für die Figur. Alles muss so ectern gebaut werden, dass es nachher durch den offenen Boden hereingeschoben werden kann. Oder durch die Öffnung im Dach. Wie beim Buddelschiff, nur mit riesenöffnungen. Durch den geteilten Boden sollte das aber gehen. Der hintere Teil ist noch völlig oggen, weil die Hälfte wohl auch für den Lautsprecher drauf geht.

Dach ist erstmal draufgeklebt, dass bekommt später noch schräge Kanten. Mast hab ich gedruckt aus dem Netz, hat sogar eine Kabelführung und Platz für einen Minimotor für's Radar.

Obe er das am Ende bleibt, weiss ich noch nicht.

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Tja, und wenn schon Fahrstand mit Sitz, dann braucht man auch oben Fenster.

Rettungsinseln gibt's ja einige Vorlagen, ich hab diese genommen, nur keine Zeit/Lust mir ein passendes Gestell am Computer zu basteln, das ging dann auch so. Formen gibt's da ja wie Sand am Meer. Wichtig ist, wenn der vordere Teil losgemacht wird und nach unten fällt, sollte auch die Rettungsinsel fallen. Das lässt sich aber finetunen mit der Höhe und schräge über Deck. Wird gemacht wenn dei Dachumrandung fertig ist.

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Fensterrahmen gehen echt einfach mit 3D Druck, Eine einfache Tür ist nicht wirklich schwerer. Diese lässt sich öffnen. Da Grobmotoriker ist die Aufhängung der Scharniere an der Wand etwas groben. An der Tür sind sie mitgedruckt.

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Wichtig auch das große Fenster für Sicht nach hinten.

Was hatten wir noch? .... tja, der Aufbau ist einfach, wuchtig aber eigentlich völlig daneben. Aus genannten Gründen musste der aber bleiben. Wo geht der Schornstein raus, wenn überall Fenster an den Seiten sind...  Fenster zukleben hatte ich keine Lust, also hinte an die Backbordseite gequetscht. 4 Seiten PS und oben eine Platte drauf, in die kleine PS Rohre gesteckt sind mit größeren drin auf die schliesslich die beiden Schornsteinrohre geklebt wurden, damit sie bei der ersten Berührung nicht gleich abbrechen.

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Wie man noch sehen kann ist der Trossenabweise um einen Schlepphaken erweitert, die Idee hatte ich schon zu beginn hier aus dem Forum geklaut, Danke!

Ist der Haken montiert, geht die Klappe darunter nicht mehr ab. Also gleich eine Sicherung.DSC04439-100.jpg.724014b1a35364f17c481acdd5f85169.jpg

Un nochmal die Übersicht von hinten, es fehlte noch die Leiter, irgendwas mit Bird*** .... also für den Vogelkäfig?? Skaliert auf die Höhe des Decks. Auf das Dach von der leiter um den Löschmonitorturm kommt noch eine Plattform.

Nach den improvisierten 'Rettungstaten' (Schornstein, Befestigung) fag ich mich gerade, wass ich noch alles vergessen habe.

Whatever, 3D Druck ist hilfreich,m aber improvisiertes Basteln darf nicht fehlen.

VG

Joerg

 

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Moin moin,

so allmählich verliereich die Lust, nebenbei die GESINA Details weiterbauen geht irgendwie nicht.

Ich hatte noch 3 Schwimmwesten liegen, da diese Rettunsgwesten meist anstelle von rettungsringen zu finden sind, hab ich mir einen einfachen Halter entworfen (angelehnt an die 9,5m SRB):

 

stl und FreCAD Dateien sind im Downloadbereich zu finden. Obwohl das nicht schwierig selbst zu machen ist ...  angepasst an die vorhandenen Schwimmwesten. Mit dem 3mm Zylinderchen am Ende in ein 3mm Wandloch geklebt. Zylindertiefe in Wandstärke.

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an jedem Ort wo Platz ist...

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da man nicht so schnell von hinten nach vorn kommt und vorn ja im Prinzip auch eine Arbeitsplattform ist, hab ich dort auch noch eine Weste platziert. Leicht festgeklebt werden müsen sie natürlich trotzdem, es reicht aber auch Doppelklebeband.

Gut, auf dem Bild von der Rückseite des Aufbaus kann man noch den Ein-/Aus-Schalter sehen. Dieser ist durch ein Loch im Deck geführt und in eine Box (4 Seiten PS + Schalteraufnahme), die Boxenemden unten gut mit Uhu Allplast eingeschmiert und auch auf der innenseite, damit nach dem Draufpressen von innen noch etwas runterlaufen kann. Gewicht drauf beim trocknen, sollte von unten Wasserdicht sein. 

Warum so grob? Grobmotoriker! Der Schalter sollte relativ leicht zugänglich sein. Regenschutz? Da hab ich eine 1mm Wandstärke Box gedruckt (hält dann doch besser als 1mm zu kleben, ausserdem paasen die Maße, denn Platz ist ja keiner. Die Box wird einfach nur drünbergestülpt.

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Zur Leiter hin ist leider zu wenig Luft, hätte ich beim Festkleben der Schalterbox besser drauf achten müssen. Die Wände sind jetzt innen und liegen auf der unteren Box auf.

Jo, dann noch ein klein bisschen gespachtelt, hätte eigentlich viel mehr sein sollen, aber das ist ein Arbeitsschiff und irgendwie pütscher ich im Moment wieder nur alleine daran rum.

Kurz vom Sprühen dann die Passprobe mit Mannschaft.... gut, kommt so eben am Aufbau vorbei nach vorn, aber die Bordwand is zu niedrig, sicher ist was anderes. Handgriff am Aufbau sind im Weg, also noch ein kleines Stück Reling auf das Schanzkleid. Löten hatte ich auch keine Lust mehr, aber immerhin noch genau 8 passende Splinte, somit ie einfache Lösung mit 4 Splinten pro Seite zusammengeklebt mit Sekundenkleber.

Heute morgen ist Vatertag, heisst: Der Vater bastelt weiter .....  angeschliffen, Grundierung drauf und einmal Sprühspachtel:

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Jetzt kann ich überlegen, ob ich doch noch ein wenig nachspachtel... (hätte natürlich auch etwas den Fokus verlegen können, oder Weichzeichner, oder die Kanten wegstempeln...).

Mal schauen was noch kommt, so allmählich wirds lauter draussen...

Schönen Vatertag,

Joerg

 

 

 

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vor 22 Stunden schrieb JojoElbe:

Heute morgen ist Vatertag, heisst: Der Vater bastelt weiter .....  angeschliffen, Grundierung drauf und einmal Sprühspachtel:

So ging es dann weiter.  Wetter ideal zum sprühen, sehr wenig Wind aber nicht windstill.

Aber vorher braucht es ja noch eine Transport- und Schutzkiste. Da nicht unbedingt für mich und auch nicht für 'oben auf dem Schrank', habe ich nmich diesmal entschieden Standard Leimholz zu nehmen, leider ist das in Corona Zeiten echt schwierig. Normalerweise liegen stapelweise Fichtenbretter rum, vorgestern, nix... 1. Baumarkt: 30cm breite Kiefer Leimholzbretter.... ich brauch aber nur 25cm, die git's doch sonst auch immer.... 2. Baumarkt ... yeah, immerhin Kiefer 25cm breit, 2x120 sollte reichen. Rückwand müsst ich noch haben.

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So also: Ganz einfacher Kasten, 4 Winkel und an den Verbindungsseiten noch je 2 Möbelschrauben pro Seite.   Rückwand stand oben rum, musste nur ein 1cm schmaler werden, der Rest hat gepasst, mann muss ja auch mal Glück haben.

Vorn kommt später noch eine Aluschiene, entweder mit Seitenschienen für ein Plexiglasscheibe zum Reinschieben von oben oder nur unten, mit zwei Magneten oben, wie ich das sonst immer mache. Hab noch Zeit, passende Aluschienen waren in beiden Baumärkten abwesend.

Imemrhin, der Kasten begrent die Höhe des Mastes. Da hatte ich doch schon einen, ja, mal schauen ob ich den nicht doch selbst neu entwerfe.

Am Nachmittag Das Deck in Grau gesprüht, 2x.  Abends dann 2 Schichten Orange (beides Molotow Premium mit feiner Düse).

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Ein paar Abklebefehler, aber nix wildes. Wird dan am WE mit pinsel korrigiert. Klüsen und Poller ------ aaaaahhhhhhhhhhh --- da hab ich die beiden Poller in der Mitte vergessen ---- werden Schwarz, Trossenabweiser auch. Der Löschmast ist noch nicht klar, hätte ich wohl abkleben sollen.

Okidoki, schöne Wochenende,

Joerg

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