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Schiffsmodell.net

Schaluppe als RC - Brauche Tipps für Anfänger


Guest Shark19843

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Guest Shark19843

Moin!

 

 

 

 

 

Ich habe da etwas in einem Buch von 1956 ein Segelboot zum Selberbauen gefunden.

 

 

 

Es ist auch ohne Probleme möglich einen Servo, einen Empfänger und Akkus unterzubringen (dafür ist es zwar nicht gedacht, aber der Fortschritt macht's möglich).

 

 

 

 

 

Nur die Art zu bauen scheint mir etwas verstaubt:

 

 

 

 

 

Man soll aus einem massiven Stück Holz den Rumpf grob zurechtsäge, ihn dann per Hand zurechtschleifen und innen mit einem Stemmeisen aushöhlen.

 

 

 

 

 

Da gibts doch bestimmt einfachere Alternativen einen Rumpf aus Holz zu bauen.

 

 

 

 

 

Das Aussehen des Schiffs beschreibe ich mal so:

 

 

 

Das hintere Segel ist so eine Art Viereck, das zwischen zwei horizontalen Masten befestigt ist, das vordere Segel ist eine Art Dreieck.

 

 

 

 

 

Die ürsprüngliche Steuerung soll man über ein festgestelltes Ruder (ich habe vor das mit einem Servo kontrollieren zu können) und einem festgebundenen Segeln (kann man doch so machen, oder?) funktionieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen, was man da einfacher machen könnte.

 

 

 

Gruß

 

 

 

:yessir:

 

 

 

Dominic

 

 

 

 

 

PS: 1. Sorry für meine nicht fachgerechte Ausdrucksweise

 

 

 

2. Leider kann ich die Baubeschreibung mit Bild nicht online Stellen, da ich keinen Webspace habe, wer diese möglichkeit hat, dem Schicke ich gerne die Bilder der eingescannten Baubeschreibung zu, damit dieser sie online stellen kann ( es handelt sich lediglich um 4-5 Buchseiten).

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Hartmut Wlodarczyk

Hallo Dominic,

 

Deine Beschreibung liest sich ja sehr altertümlich. Diese Bauweise wurde früher häufig vorgeschlagen, solltest Du aber nicht mehr machen. Wenn Du Spantenrisse und Linienrisse auf dem Plan hast, dann kannst Du daraus mit Hilfe einiger Forumsteilnehmer sicher einen richtigen Bauplan machen.

 

Ich würde vorschlagen, dass Du die wichtigsten Bilder mal Loeffel schickst, der sie dann ins Forum stellen kann.

 

Danach läst es sich besser diskutieren.

 

Gruß Hartmut

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Guest Seebär Harry

Das mit den Bildern, wenn sie aus einem Buch eingescannt wurden,

 

wird am Urheberrecht scheitern.

 

@Dominic,

 

aber, evt. kannst du eine grobe Skizze vom Schiff machen.

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Ein kurzer Einwurf zu der Rumpfbauweise:

 

Ich würde die Art der Bauweise nicht als verstaubt bezeichnen. Die genaue Bezeichnung heisst Blockbauweise und hat auch heute noch ihre Berechtigung. Natürlich wird das sicherlich kaum noch gemacht. Jedoch bei verhältnissmäßig kleinen Modellen oder vielleicht sogar Standmodellen, ist das eine interessante Herausforderung. Natürlich nur mit gutem geeigneten Werkzeug.

 

Aber wie schon angesprochen, ist das beste und meist gebräuchlichste, das klassische Spantengerüst.

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Hellmut Kohlsdorf

Hallo Dominic

 

Da Du die Informationen vom Boot aus einem Buch nimmst kannst Du sicher selber entscheiden in welchem Maßstab Du das Boot bauen möchtest. Kannst Du uns das sagen, bzw. welche Länge und Breite, ist es ein Langkielboot?

 

Was die Bautechnik angeht, ich selber habe, wie einige im Forum Dir bestätigen können, bei dem Rumpf meiner Langkielsegelyacht, die Voilier aus dem vth-Verlag, sehr eigene Wege bestritten. Im Archiv findest Du Informationen zum Rumpfbau meiner Voilier und auch andere Beiträge.

 

Letzten Endes ist es eine Frage was Du willst. Lass es uns wissen, ich bin gespannt.

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Guest Shark19843

Erstmal Danke für eure Antworten!

 

Die Bilder werde ich mal abzeichnen! Es sind aber nicht wirklich hilfreiche Bilder. Das eine zeigt sehr grob an welcher Stelle man den Holzblock ansägen soll. Das andere Bild zeigt das Boot von der Seite. Von maßstabsgetreuer Abbildung kann man aber auf keinem Fall reden.

 

Es ist auch kein Modellbaubuch, sonder wie schon gesagt ein Bastelbuch für Jugendliche aus dem Jahr 1956.

 

Da ich jetzt leider etwas in Eile bin gehe ich später auf eure Fragen bzgl. Größe usw. ein!

 

Gruß

 

:yessir:

 

Dominic

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Guest Seebär Harry
Das andere Bild zeigt das Boot von der Seite. Von maßstabsgetreuer Abbildung kann man aber auf keinem Fall reden.
Dann hat man aber evt. schon mal den Type des Schiffes,

 

das ist sicher Hilfreich.

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Guest Shark19843

Zu den Maßen kann ich schon mal dies sagen:

 

Länge: 50cm

 

Breite: 10cm

 

Höhe (des Rumpfes): 10 cm

 

Höhe des Mastes: 50 cm

 

Zum Typ: Wie schon gesagt wird es als Schaluppe beschrieben, ist glaube ich ein anderer Ausdruck für Schoner. Vorne ein dreickiges Segel (Fock?) und hinten ein rechteckiges Segel, welches parallel mit dem Rumpf steht.

 

Zeichnungen folgen (hoffentlich) in Kürze, suche gerade eine Seite uaf der man kostenlos Bilder im Netz speichern kann , vielleicht kennt da ja jemand eine?

 

Gruß

 

:yessir:

 

Dominic

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Nach meinen Kenntnisstand wird mit Schalupe ein größeres Beiboot bezeichnet.

 

Schlickrutscher

 

Geposted nach 6 Minuten 25 Sekunden:

 

So ist es.

 

Zitat aus dem maritimen Lexikon von http://www.Modellskipper.de:

 

Bezeichnung aus der Segelschiffszeit; insbesondere um die Mitte des 19. Jh. für das größte oder zweitgrößte an Bord mitgeführte ruderbare oder mit ein oder zwei niedrigen Masten gesegelte Beiboot. Andere Beiboote waren Barkasse, Jolle und Gig sowie später der Kutter, der die Schaluppe infolge seiner günstigeren Eigenschaften ersetzte.

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Guest Shark19843

Moin!

 

 

 

Habe mal die zwei Bilder aus dem Buch (nicht ganz so schön:oops:) abgezeichnet. Im Orginal sind sie halt etwas genauer, aber nicht größer.

 

 

 

Hier sind sie zu betrachten:

 

 

 

http://www.fotos.web.de/dkuntscher/Modellbau

 

 

 

[mod=Hellmut Kohlsdorf]

 

Nach Rücksprache entschieden das kein Urheberrecht verletzt wird da die Zeichnung per Hand vom Mitglied erstellt und gescant wurde! Link wiedere eingesetzt! Bitte um Verständnis für die Maßnahme. Danke![/i][/size][/color]

 

 

 

 

 

Anmerkung:

 

 

 

Oben sieht man das Boot von der Seite, das direkt unter dem Boot soll eine Andeutung sein, dass man aus einem Stück Metall den Kiel unter das Boot schrauben soll.

 

 

 

 

 

Das untere Bild sind die Schnittvorlagen für den Holzblock (Wobei ich finde, dass Vorlagen in der Größe nicht so sehr hilfreich sind).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hoffe man kann wenigstens erkennen, was ich für eine Art von Boot meine, sehr viel weiter werden die Bilder wohl nicht helfen.

 

 

 

 

 

Gruß

 

 

 

 

 

 

 

:yessir:

 

 

 

 

 

Dominic

 

 

 

Geposted nach 2 Tage 3 Stunden 59 Minuten 1 Sekunde:

 

 

 

Moin!

 

 

 

 

 

Habe da nochmal ne grundlegende Frage:

 

 

 

 

 

Wie sieht's eigentlich genau mit der Steuerung eines Modellsegelboots aus?

 

 

 

 

 

Erstmal hat man da einen Servo für das Ruder, soweit ist ja klar.

 

 

 

Aber wie sieht's weiter aus?

 

 

 

Braucht man noch einen Servo um irgendwie die Segel zu steuern?

 

 

 

 

 

(Die Frage ist zwar irgendwie doof, aber wenn man's halt nicht weiss muss man halt dumme Fragen stellen) :dontknow:

 

 

 

 

 

 

 

Ich freue mich auf eure Antworten! :that:

 

 

 

 

 

Gruß

 

 

 

:yessir:

 

 

 

 

 

Dominic

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Guest Rüdiger Pabst

Im Normalfall kommt ein Segelboot mit zwei Servos aus.

 

Das erste Servo hast du schon beschrieben (Ruder).

 

Das zweite Servo ist für die Segelverstellung.

 

Hierfür nimmt man entweder eine Segelwinde, oder ein kräftiges Servo mit einem langen Hebelarm. Daran werden Schnüre befestigt, mit denen man die Segel dichtholen oder fieren kann. Locker lassen oder anziehen. Je nach Fahrtrichtung zum Wind.

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Guest Rüdiger Pabst

OT

 

Was Du auf den Bilder von Harry sehen kannst, ist auch nicht besonders schön. Ein Segelboot mit Motor. Entweder gehe ich segeln, oder Motorboot fahren. Aber der Mix aus Beidem.....

 

Das nimmt dem Segeln richtig den Reiz. :p

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Guest Seebär Harry
Das nimmt dem Segeln richtig den Reiz. :p
Mittlerweile stimme ich dir da voll zu. Waren meine ersten beiden Segler, was jetzt folgt,

 

wie die Colli, das wird alles ohne Flautenschieber gebaut.

 

Aber, einen Vorteil hat es, hier kann "Shark19843" sehen, was mit dem Servoarm gemeint ist.

 

Also, nich gleich hauen, tut doch weh. :lol:

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Bei einer reinen RC-Segeljacht mag das ja sein, dennoch ist nichts gegen einen Flautenschieber einzuwenden. Gerade bei vorbildgetreuen Seglern, gehört das dazu. Inwieweit man den benutzt, ist natürlich jedem selbst überlassen.

 

Eine Segelwinde ist wahrscheinlich die bessere Lösung. Je nach Größe des Bootes braucht man ansonsten einen ziemlich starken Servo, wenn man einen so langen Hebel anbaut, wie bei Harry.

 

Und ist der Servo zu stark, nimmt möglicherweise der Hebel Schaden - z.B. in der Aufnahme.

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Guest Seebär Harry
Je nach Größe des Bootes braucht man ansonsten einen ziemlich starken Servo, wenn man einen so langen Hebel anbaut, wie bei Harry.
Hab bei der Arashi, von der das untere Bild ist, einen Standartservo drinn.

 

Aber, der Arm ist nicht so lang, wie er aussieht, da ich mit Umlenkhebel gearbeitet habe.

 

Dieses machte ich einerseits aus Platzgründen, aber auch um das Servo zu entlasten.

 

Das mit den Flautenschieber zwichen Rüdiger und mir, war auch mehr als Spass gemeint.

 

Andersherum ist ein Flautenschieber sinnvoll, wenn man oft alleine am Wasser ist.

 

So hat man immer die Möglichkeit, wenn man bei Windstille das Boot an Land holen will,

 

dieses auch noch zu holen, wenn einem der Wind einen Streich spielt.

 

Kommt an der Saaler Mühle fast regelmäßig zwichen 16:00 und 17:00 vor,

 

da macht der Wind Pause und pfeift uns nix. :(

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Guest Rüdiger Pabst
Eine Segelwinde ist wahrscheinlich die bessere Lösung. Je nach Größe des Bootes braucht man ansonsten einen ziemlich starken Servo, wenn man einen so langen Hebel anbaut, wie bei Harry.

 

Und ist der Servo zu stark, nimmt möglicherweise der Hebel Schaden - z.B. in der Aufnahme.

 

Das beschriebene Boot ist mit Sicherheit so groß (klein), dass ein kräftiges Servo ausreicht. Mein Segler ist deutlich größer und hat nur ein Segelverstellservo eingebaut. Keine Segelwinde. Der Hebel ist bei mir aus geprägtem 0,5mm Alu. Es ist ein Segelservo von Robbe

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Guest Shark19843

Moin!

 

Wie erkennt man denn einen "kräftigen" Servo?

 

Geht da auch ein ganz normaler Standardservo?

 

Welche Teile ich genau nehmen kann weiss ich noch nicht, da ich erstmal den Rumpf fertigstellen muss um zu wissen, was da gewichtsmäßig so drin ist.

 

Gruß

 

:yessir:

 

Dominic

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Je nach Firma gibt es verschiedene Bezeichnungen bei den Servo's. Ich habe z.B. nur hitec-Servo's. Daher mal zum Vergleich die einzelnen Baugrößen bzw. Stärken (im Shop bei hitec nachschauen). Stellmoment und Stellgeschwindigkeit ist angegeben.

 

 

 

Zusätzlich würde ich noch darauf achten, dass der Servo ein Messinggetriebe hat. Muss zwar nicht in jedem Fall sein, aber ich denke, man benutzt den Servo vielleicht später noch für was anderes - sicher ist sicher. Bei hitec ist in der Bezeichnung "MG" enthalten.

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Guest Seebär Harry
Wie erkennt man denn einen "kräftigen" Servo?
Die Stärke eines Servo ist in "Ncm" plus einer Zahl angegeben.

 

Je höher die Zahl, desto stärker das Servo.

 

Geht da auch ein ganz normaler Standardservo?
Das kommt wie Rüdiger schon andeutete auf die länge des Hebelarmes an,

 

zusätzlich ist aber auch die Segelfläche entscheidend.

 

Eine große Segelfläche bietet dem Wind mehr Angriffsfläche

 

und dementsprechend muss das Servo mehr Kraft aufbringen,

 

um das Segel zu verstellen.

 

Wenn du an steller einer Winde, ein Servo einsetzen willst,

 

dann nimm ein Segelverstellservo, die sind schon kräftig

 

und der Servoarm ist auch schon dabei.

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Guest Shark19843

Danke für die Info!

 

Neue Info:

 

Größe des Mast: 50 cm

 

Das Segel ist dementsprechend ca. 1000cm² (aber sehr circa :pfeif:)

 

Und jetzt:

 

1.)Wo bekommt man denn einen günstigen Segelverstellservo?

 

2.)Sehe ich das richtig, dass ich nur das hintere Segel mit dem Servo bedienen muss? Und ich bediene es indem ich viel Seil gebe, es sich also je nach Wind nach rechts oder links bewegt, bzw. indem ich das Segel straff in die Mitte ziehe, oder?:? Jetzt habe ich es doch richtig kapiert? :keineIdee:

 

Übrigens baue ich den Rumpf jetzt doch nach der alten Blockbauweise, da ich sonst auf nichts Vernünftiges komme.

 

Gruß

 

:yessir:

 

Dominic

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Guest Seebär Harry

Da hat die Arashi mehr Segelfläche und kommt mit einem Standartservo aus.

 

Servos, auch Segelverstellservos gibt es beim großen C,

 

aber auch bei Ebay kann man schonmal welche ergattern.

 

Du solltes beide Segel ansteuern können, damit du auch die Leistung beider Segel nutzen kannst.

 

Du holst über das Servo die Segel bei und kannst so die Fahrt beeinflussen.

 

Das korekte einstellen ist aber so eine Sache, sollte einer machen, der sich damit auskennt.

 

Dabei schön aufpassen, damit du es danach selber kannst.

 

Oder, wenn du niemanden hast, ein bischen Experimentieren.

 

Obwohl, es gibt sicher Kollegen hier im Forum, die in deiner Nähe wohnen

 

und dir beim einstellen behilflich sind.

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Guest Jens Thode

 

Servos, auch Segelverstellservos gibt es beim großen C,

 

aber auch bei Ebay kann man schonmal welche ergattern.

 

Hallo,

 

oder beim Fachhändler, da hast Du auch noch eine Beratung dazu.

 

In Kassel und Umgebung gibt es doch bestimmt einige Modellbaugeschäfte, die auch leben wollen.

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Guest Shark19843

Habe mich mal ein bisschen umgeschaut und eine Segelwinde gefunden.

 

Preislich liegt die sehr nahe bei Segelverstellservos.

 

Es handelt sich um folgendes:

 

Segelwinde SW1200 FUT

 

Gewicht: 110g

 

Stell-Moment: 115Ncm

 

Stecksystem: Futuba -> Frage: Dann muss ich doch auch darauf achten, was ich für einen Empfänger habe, oder ist das Futuba-Stecksystem mit dem Graupner-Stecksystem kompatibel?

 

Das gute an der Winde ist, dass man gleich zwei Seile einspannen kann.

 

Gruß

 

:yessir:

 

Dominic

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Guest Jens Thode
Habe mich mal ein bisschen umgeschaut und eine Segelwinde gefunden.

 

Preislich liegt die sehr nahe bei Segelverstellservos.

 

Es handelt sich um folgendes:

 

Segelwinde SW1200 FUT

 

Gewicht: 110g

 

Stell-Moment: 115Ncm

 

Hallo,

 

wenn Du jetzt noch den Preis nennst, kann man sagen ob das preiswert ist. Wenn Du übers Internet kaufst bitte inkl. Versand.

 

 

Stecksystem: Futuba -> Frage: Dann muss ich doch auch darauf achten, was ich für einen Empfänger habe, oder ist das Futuba-Stecksystem mit dem Graupner-Stecksystem kompatibel?

 

Fast, die FUTABA Buchse hat eine kleine Nase am Gehäuse, die kannst Du aber ohne weiteres abfeilen, dann passt er auch in die älteren GRAUPNER Empfänger. Bei den neueren Graupner Empfängern (Hast Du schon eien Empfänger?) ist das aber nicht mehr nötig, die haben schon eine Ausbuchtung für diese Nase. Musst Du halt schauen.

 

Und Achtung, wenn Du die Nase abfeilst kannst Du die Buchse auch verkehrt herum einstecken, es passiert zwar nichts, aber die Winde oder das Servo bewegen sich dann nicht. Aber das kannst Du ja dann sehen.

 

Hier kannst Du dann auch mal schauen, wie bei den verschiedenen Herstellern die Kabelfarben und Belegungen der Anschlüsse sind.

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