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  1. Chaosqueen

    Schiff vom Ur-Ur-Opa

    Hallo, wir haben bei der Auflösung der Wohnung ein Schiff gefunden welches etwa um 1920 gebaut wurde. Der Opa meines Opas soll es selbst gebaut haben. Für mich ist schwer einzuschätzen welchen Wert (außer Emotionalen) so ein Modell hat. Setzkasten Maße: 113cm breit, 74cm hoch, 32cm tief Auf dem Kasten steht Potosi (allerdings nur 4 statt 5 Maste) Kann dazu jemand eine Aussage machen, was den Wert angeht, oder mit erklären ob es die Potosi auch mit 4 Masten gab. Danke.
  2. Springer Tug Boote sind kleine einfach gebaute Arbeitsboote, wie sie in den USA verwendet werden. Im Schiffsmodellbau haben sich die Springer Tug Modelle schon seit mehreren Jahren etabliert. Die Boote lassen sich mit einfachen Werkzeugen und einfachen Materialien bauen. Es gibt einige frei verfügbare Baupläne, die die Verbreitung der Boote beschleunigt haben. Ursprünglich wurden die Boote mit der gleichen Technik als Standardklasse für Wasserballspiele geplant und seit circa 2006 benutzt. Mittlerweile werden diese Boote aber auch in anderen Maßstäben gebaut und teilweise sehr detailliert aufgebaut. Durch den relativ einfachen Plan und die einfach gehaltene Technik sind die Boote für Modellbauanfänger und Gruppenarbeiten sehr gut geeignet. Aber auch fortgeschrittene Modellbauer haben die Möglichkeit, Sonderfunktionen und Details ein zu bringen. Eine Planvariante für den Unterbau des Bootes ist bei schiffsmodell.net im Downloadbereich abrufbar: http://www.schiffsmodell.net/index.php?/files/file/3-springer-tug/ Es gibt einige käufliche Baukästen, zum Beispiel von der Firma Aeronaut das Modell Ramborator (Link zur Aeronaut Produktseite: http://www.aero-naut.de/produkte/schiffsmodellbau/schiffsmodelle/single-view/?tx_edxproductman_pi1%5Bproduct%5D=304800&tx_edxproductman_pi1%5Bsearcharray%5D%5Bsubject%5D=&tx_edxproductman_pi1%5Bsearcharray%5D%5Battribs1%5D=9&tx_edxproductman_pi1%5Baction%5D=show&tx_edxproductman_pi1%5Bcontroller%5D=Product&cHash=3d5b86dd53adb13150a90fe3e9be3ac0 ). Bau Hier sind einige Baustufenbilder zu sehen. Bitte beachte, dass diese Bilder von unterschiedlichen Modellen stammen. Zu den folgenden Baubildern findest du meistens auch vollständige Bauberichte hier im Forum. Der vorbereitete Plan Ausschneiden der Holzbauteile Damit zusammen bleibt, was zusammen gehört muss man schon etwas Aufwand treiben. Das Holz der Kielbeplankung will vorerst immer wieder gerade werden. Hier die Luxusvariante, wenn mehrere Boote entstehen sollen. Die Bodensektion wird mit dieser Form sauber verpresst Wenn es um ein Einzelstück geht, kann man das auch einfacher regeln. Der Rumpf wird sauber verspachtelt Welle und Motor werden eingebaut Schraube und Ruder wird montiert Antriebs- und Fernsteuertechnik in etwas ausführlicherer Variante Am Rumpf werden erste Details sichtbar Langsam wächst der Aufbau auf dem Deck Ein paar Details an Deck beleben das Modell enorm Fertige und weitestgehend fertige Modelle Bei der Ausprägung und Ausstattung der Decks gibt es im Grunde keine zwei gleichen Springer Boote. Hier auf Schiffsmodell.net gibt es viele weitere Informationen zu den Booten in den einzelnen Fachforen. Beispielsweise über die Suchfunktion oder über das Springer Forum Von Moderator JL bearbeitet Beitrag erstellt von Mario42, verschoben aus gelöschtem Bereich
  3. Von Moderator JL bearbeitet Verschoben aus geschlossenem Bereich Das Aufzeichenen diverser Formen und Geometriene, wie z.b. Spanten, auf die Sperrholzplatte oder andere halbwegs hitzebeständige Materialien wie GFK Platten oder Platinenmaterial. Die Vorlage wird spiegelverkehrt mit einem Laserdrucker ausgedruckt, oder mit einem Laserkopierer kopiert. Der Ausdruck wird nun mit der bedruckten Seite auf das zu bearbeitende Material gelegt und mit einem Bügeleisen übertragen. Durch die Wärme, es braucht nicht wirklich heiss sein, schmilzt das Wachs von der Fixierung und der Toner überträgt sich auf den Untergrund und ist nach erkalten auch wieder wischfest. Kommentare dazu: Schiffchenbauer: Funktioniert auch bei Platinen zum Ätzen derselben. Holzpirat: Es geht auch sehr einfach, ohne die Vorlage zu spiegeln. Ich mache fast alle meine Zeichnungen in Powerpoint, drucke die Vorlagen aus und klebe sie mit (abziehbarem) Strühkleber von 3M auf das Werkstück. Nach dem Aussägen und Feinschleifen der Teile wird das Papier abgezogen und mit etwas Waschbenzin von Kleber-Resten befreit. Mit dieser Methode kann man äußerst genau arbeiten. Pandur: Wenn ich noch einen kleinen Tip aus dem Leben eines Schreiners (mein Vater) geben darf, es geht auch mit normalem Sprühkleber, den man einfach etwas antrocknen lässt (ca. 20 - 30 sec.) dann kann man die Vorlage nach der Bearbeitung auch abziehen, ohne den speziellen Montage-Sprühkleber kaufen zu müssen. Die Entfernung des Klebers mittels Waschbenzins ist nur dann von Nöten, wenn man die Teile nicht nochmal schleift. An sonsten hat mein Vater bei vielen Teilen die nach der Bearbeitung (Aussägen, Fräsen, Bohren, etc.) noch verschliffen wurden, die Vorlage einfach mit etwas verdünntem Holzleim (mit Wasser) aufgeklebt und das Papier anschließend einfach mit runtergeschliffen. Für wirklich präzise Anrisse ist aber jede gedruckte Vorlage nicht genau genug, selbst ein Bleistift ist da zu verschmähen, da funktioniert nur noch eine (spitze !) Reißnadel bei harten Werkstoffen, bzw. ein (wirklich scharfes !) Messer bei weichen (Holz, Kunststoffe), und entweder eine vorher eingepasste Schablone, oder die direkte geometrische Konstruktion auf dem Werkstück. Ich habe da vieles von meinem Vater, aber noch viel mehr von den Industriemodellbauern im ("unserem") Prototypenbau gelernt.
  4. Hallo, ich möchte ein Schiff bauen, welches ich als Wacht/Schutz und Bergungsschiff nutzen möchte. Dieses soll auf einem Teich genutzt werden, um von einem Freund das Boot, falls es im Seegraß oder Schilf feststeckt herauszuziehen und um zum Spaß so herumzufahren. Meine Frage ist nun, was muss ich für ein Holz für den Rumpf bzw. das Oberteil des Schiffes verwenden. Das Schiff wird so, wie auf den gezeigten Bildern nachgebaut (der größte Teil zumindest). Das Schiff wird außerdem über 2 Schrauben angetrieben.
  5. moin zusammen! ich bin nach 2 modellen von aeronaut (diva und princess) noch anfänger, möchte gerne weiterhin boote aus holz bauen und bin auf der suche nach einer sinnvollen säge für meine kleine werkstatt bis ca. eur 100,-. erachtet ihr als erfahrene modellbauer eine tischkteissäge oder eine dekupiersäge als sinnvoller? habe hier im betreff zwar lediglich die produkte von proxxon genannt, freue mich aber selbstredend auch über andere tipps. vielen dank vorab! torben
  6. Moin, ich hab nur mal kurz durchgeblättert. Ob es den Titel "Bibel der Holzbootbauer" verdient kann ich (noch) nicht beurteilen. Auf jeden Fall ist es umfangreich - 332 Seiten! Vielleicht möchte ja noch jemand reinschauen?! Die Leerzeichen nach dem Doppelpunkt und den Punkten hab ich eingefügt, da der Editor es sonst irgendwie umwandelt. Unten hab ich es nochmal mit dem korrekten Link angegeben. https://www.toplicht.de/de/shop/buch-und-seekarte/bootsbau-rigg-und-technik/bootspflege-und-reparaturen/download-moderner-holzbootsbau-gougeon-brothers Gruß Jörn
  7. Die neue ModellWerft 06/2018 ist da! Die beiden Titelmodelle Tromsø und Lars im Maßstab 1:40 gehören zur Modellflotte von MODELLWERFT-Autor Malte Ossenkop, der sich auf den Bau von Schleppermodellen nach skandinavischen Vorbildern spezialisiert hat. Beide Eigenbauten bedienen sich einzelner Baukastenelemente wie beispielsweise dem Bootsrumpf, sie sind ansonsten aber vollständige Neukonstruktionen mit hochdetaillierten Aufbauten, aufwendigen Modellfunktionen und umfassenden Beleuchtungsmöglichkeiten. Unser Baubericht wird von wunderschönen Fahrfotos begleitet, die auf mehreren bayrischen Alpenseen geschossen wurden. Die Albatros von Heinz Althaus lenkt bei jeder Veranstaltung ebenfalls alle Blicke auf sich. Gleich zweimal – in den Jahren 2015 und 2017 – wurde ihr Erbauer mit ihr in der NAVIGA-Kategorie F7 (Funktionsmodelle) Weltmeister. Das Modell basiert ursprünglich auf dem Vermessungsschiff Norderney von robbe, von dem allerdings bis auf den Rumpf und einige Teile des Steuerhauses keine Komponenten mehr vorhanden sind. In 5.000 Arbeitsstunden, verteilt auf einen Zeitraum von circa zehn Jahren, wurde die Albatros mit schier unglaublichen 120 Modellfunktionen ausgestattet. Weiterhin testet Oliver Bothmann in der neuen Ausgabe die Frässpindel MM-1000 von Stepcraft und Thomas Hillenbrand stellt seinen schönen Echtdampf-Raddampfer Hjejlen vor. Die Ausgabe wird abgerundet durch eine Fotoreportage von Felix Kersten und Jonas Schütze, die den Seenotkreuzer Bernhard Gruben bei den letzten Manöverfahrten vor der Nordseeinsel Norderney begleiteten. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 06/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 16.05.2018 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-6 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  8. Hallo Freunde des Schiffmodellbaues, die Grundlage für mein Modell ist ein Karton Bausatz 1:100. Im Kopieshop auf 1:25 vergrößert und los gehts. Dieses ist das zweite Modell welches ich auf diese Art baue. Man kann und darf nicht alles einfach übernehmen und viele Gleichgesinnte die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Den Kielspant habe ich erst aus 2 Teilen zusammen geleimt. Nach genauer Betrachtung der Kartonteile stellt ich fest das dieses Schiff einen Plattrumpf hat, kam mir nur gelegen. Also aus dem Kielspant das Mittelstück entfernt und entsprechende Teile aus 5 mm Sperrholz für den Boden und die Rumpfseiten eingeleimt. Dann habe ich den Kanal für die Welle und das Ruderblatt eingebaut. Ich habe mich bei dem Motor für einen langsamläufer mit 3000rpm entschsieden, dazu ein 8mm Stevenrohr mit 4 mm Welle. Die 4 Blatt Schraube 60mm scheint mir zu klein zu sein, aber die lässt sich ja schnell austauschen. Der mittlere Teil des Rumpfes wird später 2 Ballast Tanks aufnehmen, je einer an Backbord und Steuerbord. Zwei weitere befinden sich im Bug. Somit muss ich das Modell nicht auf die etwa 35 Kilo bauen die es braucht um richtig im Wasser zu liegen. Durch die einzelnen Pumpen kann ich je nach Wind und Wetter das Modell schwerer oder leichter machen. Das war es für heute, nun gehe ich kleben.
  9. Hallo, Ich habe bisher noch keinen Spantenrumpf gebaut, auch weil ichnicht weiss wie man die Spanten innen aussägt. Aussen ist ja kein problem, aber innen..? Da müsste man doch erst innen ein Loch bohren, dann das Laubsägeblatt an einer Seite der Laubsäge aushängen, das Sägeblatt durch das Loch führen, dann die Laubsäge zusammendrücken, das Sägeblatt in die Klemmung einführen und dann die Klemmung für das Sägeblatt zudrehen. Mit zwei Händen geht das nicht.... Gibt es dafür einen Trick? Vielleicht einen Drahthaken an der Laubsäge, an dem man das Ende der Laubsäge einhängt nachdem man die Säge zusammengedrückt hat, so hat man dann eine Hand frei zum Einführen des Sägeblatts und die andere zum zudrehen der Klemmschraube ?? Da müsste der Draht aber ganz schön massiv sein... Und nach dem Aussägen dann dasselbe nochmal um die Säge wieder aus dem Spant herauszubekommen. Man könnte auch einfach von aussen in den Spant reinsägen, das innere heraussägen, und den sägeschnitt dann wieder verkleben, aber das ist keine gute Lösung. Oder gibt es Laubsägen mit besserem Sägeblattwechselsystem als die Standardlaubsäge (in schwarz mit rotem Griff und den schwarzen Plastikgriffen für die Klemmmuttern, die beim zweiten Sägeblattwechsel aufplatzen so dass man auch noch eine Zange/Maulschlüssel braucht um das Sägeblatt festzuklemmen)? Also, wie macht ihr das ??? Danke Paul
  10. Exklusiv beim VTH erhaltet Ihr die neueste Ausgabe unseres Magazins Schiffspropeller, Ausgabe 2/2016 – wieder randvoll gespickt mit faszinierenden Eigenbauberichten und Werkstatttipps aus der Praxis. Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist die beeindruckende Welt der Yachten, darunter auch ein aufsehenerregender Nachbau der James-Bond-Tragflügelyacht Disco Volante aus dem Kinofilm Feuerball von 1965. https://www.vth.de/modellwerft/unsere-beitraege/der-schiffspropeller-22016-ist-da-exklusiv-beim-vth
  11. Auf der Intermodellbau 2014 sah Andreas Stach das Bronco-Modell von seinem Modellbaukollegen Thorsten Momber zum ersten Mal. Fasziniert von diesem Schlepper-Boliden entschied sich Andreas schließlich für eine Version der Smit Bronco im Maßstab 1:50 – unser Titelmodell in der ModellWerft 11/2016. Weiterhin befasst sich Werner Baumeister mit einem aufwendigen Tuning der Miss Geico 17 und Jan Malte Engbert machte sich an den Bau des Fun Cruisers von DSD Uhlig in der neuen Version. Neuigkeiten gibt es auch aus der HADAG-Werft von Thorsten Momber und in unserem großen Schiffsporträt stellen wir Ihnen die letzten Schnellboote der Deutschen Marine vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 11/2016 – ab sofort digital erhältlich und ab 12. Oktober 2016 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-11
  12. Hallo Erstmal, Bin erst seit heute morgen im Forum angemeldet, da ich mich mit meinem neuen Projekt ans segeln heranwagen möchte, was für mich ziemliches Neuland bedeutet. Daher habe ich einige Fragen: Bei den kleineren Modellen die ich bisher gebaut habe waren die spanten aus einfachem Holz gefertigt, welches ich danach lackiert habe um es gegen Wasser zu schützen. Das waren aber Modelle mit einem 60 cm Rumpf. Die MS Bounty wird 1,4 m lang und wesentlich größer, daher habe ich bedenken dass einfaches Holz dafür zu stark arbeitet. Ist (Flugzeug) /sperrholz dafür geeignet? Belastbar genug? Wie muss es gegen Feuchtigkeit geschützt werden? Ich habe gelesen dass es die Möglichkeit gibt zu Spachteln, lässt sich auf der spachtelmasse kleben und leimen? Welche stärke sollte das Balsaholz an der Beplankung haben? Hat jemand Erfahrung mit historischen Schiffsmodellen? Wie näht ihr die stoffsegel und welchen Stoff verwendet ihr? Danke schonmal an jeden der sich die Mühe macht den Aufsatz hier zu lesen, wäre sehr dankbar für einige Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen Johannes
  13. Schalömchen wehrte Gemeinde! Da ich ja mich zu den "Regenerierten" (Wiedereinsteiger) zähle, bin ich ja für alles, was neu zum RC- Modellbau gehört, offen... nun friemel ich seid längerm an dem Bausatz der Tön 12 herrum (den habe ichvor 15 Jahren angefangen - kam bis zum Rumpf/Decksaufbau). Baustufe war gerade die Holzpoller ( Vorderer/ Mittlerer/ Hinterer Pfosten, Teil 33-35), da sollten leichte Rundungen an den 6mm Kiefernholzleisten ausgespart werden... Nun kam "meine" Geheimwaffe zum Einsatz! ...zuerst aber folgendes... Vor geraumer Zeit hatte ich mich nach einer "Fräßmöglichkeit" im kleinen Format umgesehen. Firma Prox... und Dre... haben ja einiges im Programm. Doch da ich mich zu den Schwotten (Mix Schwabe/Schotten) der Modellbauer zähle, wollte ich es wissen, ob es da noch was günstigeres gibt... Ein "A..I-Dremel" hab ich ja schon - groß - laut - stark - teilweise unhandlich - für gröbere Sachen immer gut. Mir fehlte so etwas wie ein Gravurstifft. Also Internet an und los... Dabei ertappte mich meine Frau beim begutachten von Prox... und Co und meinte so am Rande:..."die sehen ja aus wie ein Nagelfräser..." "Nagelfräser?" und schon war ich bei der "Bucht" und siehe da, die Freunde aus Vernost vertreiben so etwas aus dem deutschem Raum hinaus als Set für um 10€ronen inkl. Versand! Gekauft und ausprobiert... Und ich bin Überrascht, für meine Zwecke Taugen die was... Zum Modell / Link: http://www.ebay.de/itm/Elektrisch-Nail-Art-Fraser-Nagelfraser-Manikure-Nagelfeile-6BITs-Set-0O003352-/301780560581?hash=item464385eac5:g:VokAAOSwgQ9Vvx5D Er ist zwar "Pink", hatt aber seine Vorteile - auf/unter dem ganzen Gedööns auf dem Arbeitstisch findet man ihn schnell wieder - bei der Farbe Quelle Ebay.de Quelle Ebay.de Das Gerät kann/soll Stifte von 0,3 - 3,2mm in der Spannzange aufnehmen. Quelle Ebay.de Zu dem Set gehörte auch ein Satz "Werkzeugeinsätze" - Diamantschleifer und Schleifmittelhalter mit 80er/120er Schleifmittel in geringer Anzahl (waren zwar andere Angaben vom Verkäufer über die Körnung gemacht worden - 100/140er - sind aber etwas gröber bzw. feiner), zu unterscheiden durch die farbliche Makierungen im Inneren - blau/rot. Quelle Ebay.de Und die Schleifmittel als Ersatz / Link: http://www.ebay.de/itm/Schleifkappen-100-Stuck-Schleifbander-Schleifhulsen-Nagel-Kornung-100-120-/110578147084?hash=item19bef89f0c:g:FFoAAOSwgQ9VgXyr Preis für die Menge finde ich auch akzeptabel... und es gibt noch weitere (grobe) Fäser aus dem Bereich... Ich befinde die Vorteile des Gerätes als schön klein, sehr leicht, gut zu bedienen (Einschalten und Stufenlose Geschwindigkeitsregulierung am Drehregler 2.000 bis 20.000 U/min (Bereich Plastik - kleine Drehzahl) möglich, Lautstärke Akzeptabel, guter Rundlauf, beim Fräsen, ausreichend Kraft (Holz/ Plastik - Fußnägel können härter sein...) ,Test Zeit 2Std. am Stück, wird leicht Handwarm (oder wurde meine Hand warm? ) Die zu bearbeitenden Holzpfosten/Poller sind auch damit sehr gut gelungen: ... finde ich... Fazit: Ein Gerät, nicht nur für die Frauenwelt, Preislich gut, für Modellbauer mit nicht zu großen Erwartungen und kleinem Geldbeutel ausreichen... und sollte es mal den "Geist" aufgeben, für den Preis? - ab zur Bucht und neu geordert... Und sollte sich meine Frau mal den Winkelschleifer ausborgen wollen... meine Fußnägel könnten solch größere Geschütze auch manchmal gebrauchen ...
  14. Hallole! Ich bin mal wieder an was Neuem ..... Diesmal was aus der grauen Flotte, obwohl ich sonst da eigentlich nix baue. Aber: In einer englischen Modellbauzeitschrift hatte ich einen Baubericht gefunden, und da war der Virus und die Infektion wieder da: Ein 38ft Picketboat. Gebaut während WW II, aber auch schon vorher als coastguard boat. Zweck..... Rumschmuggler aufsammeln, picken etc etc. damit der Schnaps während der Prohibition nicht ins Land kommt. Dzu wurden schnelle Boote gebraucht, um mit den Schmugglern mitzuhalten. Die Boote waren da weiss: ©USCG Da dieser Typ sich bewährte, wurde dann ein grosses Programm aufgelegt. Insbesondere and der Westküste waren die Boot im Einsatz im WW II zur Abwehr von Angriffen, aber auch zur Seenotrettung. Da gibt es ein paar schöne Bilder im Netz ©USCG und hier http://laststandonzombieisland.com/tag/picket-boat/ http://www.jacksjoint.com/duty_on_small_boats_during_wwii.htm http://www.uscglightshipsailors.org/library/Morgan_Evans/pg13/ http://www.trdring.com/cabin-picket-boat-38ft.html Ich weiss, es gab hier im Forum mal einen "Bericht" über diese Boote , aber mit link nach ausserhalb (siehe http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/6241-38-picketboat/?hl=picketboat)ohne Zugang zum Bericht (ich will mich nicht immer anmelden müssen....da gefällt mir es hier schon wesentlich besser ). Da wurde ein Plan verwendet, der damals im Netz geisterte aber nicht mehr verfügbar ist. Zusätzlich war der auch noch falsch , weil der einen Knickspanter darstellt. Die Boote waren/sind aber Rundspanter . Sieht man auf Originalfotos! Aber es gibt da jetzt einen Plan https://www.sarikhobbies.com/product/us-coast-guard-38-foot-picket-boat-mm2098/ Wie gesagt, der Bericht hat :sabber:mir gefallen und Appetit gemacht. Preis war ok, also mal bestellt. Das Modell könnt ihr hier sehen (erstes Bild....die "42"....sagt eigentlich schon alles ) http://members.iinet.net.au/~mteese@ozemail.com.au/Gallery.html Plan bestellt, geliefert und dann überlegen.... ! So sieht das dann aus (ich kann, warum auch immer, kein neues Album anlegen ) Es ghet weiter, versprochen oder auch "angedroht"!! Grüsse Chris Und...natürlich die Mecker/Kommentar/"Lob"ecke gibt es auch!! http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14047-kommentare-zu-38ft-picketboat/#entry185317
  15. MatthiasSchumi

    MiniRambo

    Zu Weihnachten haben meine Frau und ich ein Päckchen von einem lieben Freund bekommen. Inhalt waren zwei Frästeilesätze für einen MiniRambo (= SpringerTug in halber Baugröße). In Holz für mich unbelehrbaren ( ) Holzwurm und den Standardsatz von Gerhard (bossix) in PS. Der Bau in Holz hat Spass gemacht und hier nun ein paar Bilder des Bötchens. Um den Spass am Holz zu vertiefen habe ich die Teile gebeizt und dann mit EpoSeal versiegelt. Und es soll auch nicht perfekt sondern rustikal aussehen. In PS verkauft er das süße Ding sogar. Hier die Kommentare http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14697-minirambo-kommentare/ und hier ein paar Bilder zum 'Blaschdichding' http://www.ig-modellschiffe.info/Rambo/Rambomania/index.html
  16. Hallo So, nachdem ich nun schon eine ganze Zeit mit dem Bau beschäftigt bin, habe ich mich nun doch dazu entschlossen den weiteren Bauverlauf hier als Baubereicht einzustellen. Es wird ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Hier die STABERHUK bei Kappeln: http://www.schiffbil...tein-wurde.html Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Auf der Suche nach einem Boot, das schnittig aussieht, auch mal flott gefahren werden kann und die Möglichkeit für den Einbau von Sonderfunktionen bietet, bin ich bei der Suche im Internet auf Polizeiboote der FASMER Werft gestossen. Das Boot entsteht in Holzbauweise auf Spanten. Da der Bau schon fortgeschritten ist, möchte ich den bishereigen Bauverlauf mit ein paar Bildern dokumentieren. Zunächst habe ich das Boot mit einem CAD Programm gezeichnet und daraus dann die Spanten auf Papier gedruckt. Die Spanten habe ich aus 6 mm Sperrholz ausgesägt. Anschliessend wurden die Spanten kopfüber auf der Hellig ausgerichtet und befestigt. Der Kiel besteht aus 10 mm Sperrholz Anschliessend habe ich die Stringerleisten eingepasst und eingeleimt Beplankt wurde an den Kanten mit Fichtenleisten und die Flächen mit 3mm Balsaholz. Das Ganze soll dann noch laminiert werden, aber so weit bin ich noch nicht. Soweit ist der Rumpf nun fertig. Die Bilder zeigen den aktuellen Stand. Für Heute soll es dann erstmal reichen. Ich hoffe das Euch der Baubericht gefällt und Ihr eure Komentare und Anregungen in den Kommentarfred schreibt. Manfred
  17. Hallo erst einmal an Alle! Danke für die Aufnahme im Forum. Nun...ich bin hier her gekommen weil ich GROSSES vor habe und mir schon jetzt denke, das ich zu mancherlei Dingen, Fragen haben werde oder auch Tipps gebrauchen kann. Im August 2013 habe ich das erste Mal die Queen Mary 2 hautnah gesehen und bin seit dem von dem Luxusliner fasziniert. Die Größe, die Form, einfach Alles ist gigantisch und atemberaubend wenn Man(n) direkt darunter steht. Um diese Faszination zu unterstreichen habe ich mir vorgenommen ein Modell von der QM2 im Maßstab 1:250 und in Holzbauweise, sprich Spantenbauweise, zu bauen. Da ich mich schon etwas im Forum belesen habe, wurde ich auf das Buch von Eichert aufmerksam, was ich mir auch bestellt habe. Ich werde mir also zu Beginn etwas Wissen und Tipps über die einzelnen Bauabschnitte einholen und dann nach und nach mit meinem Projekt QM2 beginnen. Da ich beruflich mit 3D-CAD zutun habe, werde ich die Einzelteile, die ich anhand von einem Spantenriss ermitteln werde, erst einmal optisch zusammensetzen. Auf diese Arbeit freue ich mich schon :-) . Ich denke das wird sicherlich schon sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, aber Gut Ding brauch ja bekanntlich Weile. Soweit erste einmal zum meinem Vorhaben. Tipps und Anregungen werden gern gelesen. LG Batman1206
  18. Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum und möchte euch gerne eine Kleine Fotodokumentation von meinem Bau der Wallypower 118 machen. Kurz zu mir: Ich war früher vo4 15 Jahren mit RC Autos unterwegs und habe nur bedingt Erfahrung mit der ganzen Elektrik. 6 Zellen Akku rein Fersteuerung an Gas geben und lenken, das wars. Mit den ganzen Dingen wie Lipos, Brushless, 2,4 GigHz Mehrkanalfernsteuerungen usw. bin ich gerade erst am erlernen und wäre über jeden Rat froh. Jetzt mal zu dem Modell. Ich wollte eigentlich schon seit längerer Zeit ein Modell in Spantenbauweise aufbauen. Das Modell soll neben 2 Jetantrieben von Kehrer Funktionen wie: Ausfahrbare Treppe im Heck, aufklappare Deckerweiterung an den Seiten, sowie Unterwasserbeleuchtung, Innenraumbeleuchtung, Aufklappbare Kajütentür in der Front und Positionslichter bekommen. Ein ganz schöner Anspruch für jemanden der wenig Ahnung hat Im internet habe ich zum glück ein 3D Modell der Wallypower gefunden welches ich in langen Stunden dazu genutzt habe Spanten und deckaufbauten zu zeichnen. Mein Architekturberuf kommt mir da natürlich zugute. Nach dem Zeichnen habe ich die Spanten aus fräsen lassen und zusammen gebaut. Hier schon der erste Fehler. Würde ich es nochmal bauen würde ich alles über kopf bauen. so wäre alles stabieler und rechtwinkliger geworden. Nach einem versuch mit Balsaholz zu beklanken habe ich mich dazu umentschieden mit 2 mm Fichtenleisten zu beplanken. Jetzt ist alles schön stabiel und ich kann damit beginnen zu spachteln und zu laminieren. Leider kann ich gerade irgendwie meine Fotos nicht hoch laden, aber heute abend probiere ich es über meinen FTP. Grüße Peter
  19. Moin! So, ich bau jetzt auch ein Springer Tug! Er soll möglichst günstig bleiben, robust, kräftig und trotzdem detailiert sein. Geplannte Funktionen sind Nautische Beleuchtung, Löschmnitor und. vielleicht noch mehr. Außerdem soll er für meine ersten Geversuche im Altern herhalten. Hier der Aktuelle Stand: Das Ausgangsmaterial war 4mm Pappelsperholz und die Schablone: Dann wurden vier Seitenteile ausgesägt: Davon wurden immer zwei aufeinander geklebt um auf 8mm zu kommen: Als sie getrocknet waren wurden beide gemeinsam in den Schraubstock gespannt und geschliffen, um identische Teile zu bekommen: Hier sieht man von rechts nach links geraspelt, gefeilt und geschliffen: Hier geht´s zu den Kommentaren:Ich bin ein Link Fortsetzung folgt...
  20. Hier könnt ihr loben, meckern oder einfach nur eure Meinug abgeben. Hier geht´s übrigens zum Baubericht:klick mich
  21. Auf ein altes Binnenschiff gehört ein Beiboot...vielleicht um im Hafen die Nachbarn am Liegeplatz zu begrüssen...oder um eine Auszeit zu nehmen indem man es am Heck befestigt und sich vom Kahn ziehen lässt... So wie auf diesem Foto des Willi Ich habe mich für die «Sea Skiff» von William D. Jackson gewählt, die ich auf sevensons gefunden habe. Die Pläne auf dieser Seite sind frei verfügbar, also ohne Copyright. Ein Foto des Boots: klick Aus diesen Plänen hab ich ein Boot im Massstab 1:25 zu zeichnen versucht: Bei der Erstellung des Pans bin ich davon ausgegangen, dass die Zeichnungen proportional stimmen und habe rein geometrisch die Grössen der Spanten und Risse angepasst. Die Mallen werde ich versuchen, aus Kunststoff zu formen und ein Baugestell zu bauen, auf dem ich vielleicht auch mehrere solcher Beiboote bauen kann. Die Aussparungen für das Zusammenstecken, sowie für die Leisten müssen alle noch erstellt werden, was ih in den Plänen nachtragen werde, wenn ich die Grössen überprüft habe. Das Ziel dieser «Übung» ist für mich, möglichst einfach und rasch so ein Beiboot herzustellen. Für Anregungen und Tipps bin ich froh! Im Kommentarthread ist Platz dafür...
  22. Guest

    DS Gallia 1:50

    Hallo Zusammen Nun ist es soweit, Das Projekt „DS Gallia“ ist am Start. Da meine Modellbau Erfahrungen noch nicht so gross ist habe mir überlegt ob ich hier einen Baubericht schreiben soll. Aber in einem Forum geht es ja um Erfahrungsaustausch. Also will ich es mal wagen. Wer sich an meiner fehlerhaften Schreiberei ärgert dem sei gesagt, das ich als Legastheniker vor Schreibfehler nicht gefeit bin. Hier könnt Ihr euch über meinen Bericht austoben. Anregungen und Gedankten sind willkommen. Vorgeschichte In Luzern aufgewachsen, in einer Familie die in meiner Jugendzeit ein Motorboot besessen hatte das wir einerseits zum Angeln aber auch zum Wasserski fahren nutzten. Mit vielen schönen Erlebnissen auf dem Vierwaldstättersee bin ich doch stark verbunden. Viele mahle habe ich die Stolzen Dampfschiffe bestaunt und mich an ihrem Anblick erfreut. Nachdem 1970 alle Dampfschiffe bis auf das jüngste ausgemustert werden sollten, begann sich Widerstand zu regen. Eine jahrelange Kampagne von Dampfschifffreunden führte Ende der 1970er Jahre schliesslich zu einem Umdenken und zum Erhalt der verbliebenen fünf Dampfschiffe. So war in Jungen Jahren die satt in mir gelegt das ich eines Tages die Gallia als Schiffsmodell bauen werde. Das Orginal Wurde in den 70er fast verschrottet, heute ist es eines der Prunkstücke auf dem Vierwaldstättersee. Das Dampfschiff «Gallia» Jahrgang 1913. Länge KWL 60m Breite im Hauptspannt 7,20 Breite über alles 14.50 Mittlerer Tiefgang 1.34 Höchst Geschwindikeit 31.km/h Leerverträngung 339 t Tragkraft 1000 Personen Besatzung 8 Mann 1912 wurde der neue Salondampfer bei Escher-Wyss in Zürich bestellt. Der Kostenvoranschlag betrug Fr. 450 000.— 1913 am 2.Juni war Stapellauf. Quelle Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees Das Modell Wird in der Spannt bauweise gebaut. Masstab 1:50 Länge 125 cm Breite 29 cm Modellgeschwindikeit 1,2 Meter in der Sekunde Als Unterlagen dient mir das Buch „Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees“ und natürlich Persönliches Fotomaterial. Nächster Schritt Als nächstes fange ich mal mit dem Planzeichnen in einem 3D Programm an.
  23. Ralph Cornell

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    From the album: Im Sommer war's...

    Segelboot der IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke

    © Ralph Cornell

  24. Ralph Cornell

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    From the album: Im Sommer war's...

    Segelboot der IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke

    © Ralph Cornell

  25. Ralph Cornell

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    From the album: Im Sommer war's...

    Segelboot der IOM Klasse an der Berliner Krummen Lanke

    © Ralph Cornell

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